DE2640802C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil für die Übertragung von Ladungsbildern in einem Farbkopiergerät - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil für die Übertragung von Ladungsbildern in einem FarbkopiergerätInfo
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Description
a) einen wechselspannungsgespeisten Oszillatorkreis mit einem Transformator (140),
b) dessen Sekundärwicklung über einen mit den verschiedenen Ladungsbildern synchronisierten
Schalter (144) mit einer von mehreren Reihenschaltungen aus veränderlichen Widerständen
(145—148) und veränderlichen Kondensatoren (149—152) verbindbar ist, und durch
c) Dioden (153—156), die jeweils einerseits an den Verbidungspunkt zwischen einem Widerstand
(145—i48) und dem zugehörigen Kondensator
(149—152) und andererseits an einen Ausgang (158) angeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für ein Farbkopiergerät mit einem Farbfilter (104) zur Erzeugung
der verschiedenen rarbauszugbilder, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (144) mit der
Verschiebung des Farbfilter: (104) synchronisiert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für ein Farbkopier7erät mit mehreren, den verschiedenen
Farben zugeordneten Entwicklerbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß \ier Sch-Jter (104) mit der Bewegung
der Entwicklet behälter (118, 119, 120, 121) in die Arbeitslage synchronisie.. ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes
Farbauszugbild eine Reihenschaltung aus veränderlichen Widerständen (145—148) und veränderlichen
Kondensatoren (149—152) vorgesehen ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wechselspannungsgespeiste
Oszillatorkreis einen Transistor (137) aufweist, dessen Kollektor über eine Drosselspule
(138) mit der Primärwicklung des Transformators (140) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung mit hochfrequentem
Anteil für die Übertragung von verschiedenen, jeweils unterschiedlichen Farbauszugbildern entsprechenden
Ladungsbildern in einem Farbkopiergerät.
Aus der DE-OS 17 72 456 ist ein elektrophotographisches
Kopiergerät zur Herstellung von Schwarz/Weiß-Kopien einer Vorlage bekannt, bei dem die Übertragung
des Tonerbildes in einem Übertragungsfeld mit einer Hochfrequenz- und einer Gleichstromkomponente
erfolgt. Die beschriebene Schaltungsanordnung ist jedoch für den Einsatz in einem Farbkopiergerät nicht
geeignet.
Weiterhin geht aus der DE-OS 23 10 423 ein elektrophotographisches
Kopiergerät hervor, bei dem die Übertragung des Ladungsbildes auf ein Bildempfangsmaterial
mittels eines Wechselfeldes erfolgt. Dieses Prinzip kann auch bei einem Farbkopiergerät eingesetzt
werden, wie mehr beiläufig erwähnt wird. Genauere Angaben über die zugehörige Schaltungsanordnung für
die Erzeugung dieses Wechselfeldes werden nicht gemacht.
In der DE-OS 20 27 580 wird darauf hingewiesen, daß sich bei einem Farbkopiergerät durch eine Variation der
Übertragungsspannung eine optimale Übertragung des Ladungsbildes auf ein Bildempfangsmaterial erreichen
läßt.
Schließlich geht aus der DE-OS 23 65 077 noch ein Farbkopiergerät hervor, das zwei Aufladungseinrichtungen
enthält, und zwar einmal die übliche Einrichtung zur Aufladung der photoleitfähigen Oberfläche vor der
bildmäßigen Belichtung sowie eine zweite Aufladungsvorrichtung, die sich oberhalb der Übertragungswalze
befindet und nachteilige Auswirkungen auf die Bildung des nächsten Tonerbildes, die das Restpotential des
Bildempfangsmaterials sonst auf die Erzeugung des Tonerbildes haben könnte, verringern soll. Diese Aufladungseinrichtung
dient also nur zur Aufladung des Bildempfangsmaterials, erfüllt also während der eigentlichen
Übertragung keinerlei Funktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung
der angegebenen Gattung zu schaffen, die bei geringem schaltungstechnischen Aufwand die Lieferung
einer Gleichspannung mit dem jeweils geeigneten, hochfrequenten Anteil für die Übertragung der verschiedenen
Ladungsbilder ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unieransprüchen
zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß eine Schaltungsanordnung mit
dem beanspruchten Aufbau Gleichspannungen mit hochfrequentem Anteil erzeugen kann, die optimal dem
jeweils zu übertragenden Ladungsbild angepaßt sind, da bei verschiedenen Farben bestimmte Tonstufen und damit
bestimmte Dichten ausgeprägter sind als bei anderen Farben. Auf diese Weise läßt sich die Farbqualität
des Tonerbildes im Vergleich mit den herkömmlichen Schaltungsanordnungen verbessern, bei denen eine soiehe
exakte Abstimmung nicht möglich war. Bei Bedarf, beispielsweise bei Wartungsarbeiten, läßt sich die jeweils
erzeugte Frequenz problemlos verändern, indem die Widerstände und/oder Kondensatoren verstellt
werden. Die Umftellung auf die einzelnen Ladungsbilder
erfolgt selbsttätig über den mit der Sekundärwicklung des Transformators verbundenen Schalter, so daß
eine sehr exakte Synchronisation der verschiedenen Spannungen gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundaufbau eines Farbkopiergerätes.
Fig. 2 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil für das Farbkopiergerät nach Fig. 1.
Fig. 2 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil für das Farbkopiergerät nach Fig. 1.
Fig.3 die Wellenformen des Ausgangssignais der
Schaltungsanordnung nach F i g. 2, und
Fig.4 in Kurvenform die Beziehung zwischen der
Dichte der Vorlage und der Dichte der Kopie für vcrschiedenc
Entwicklerfarben, wenn eine Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil an die Übertragungselektrode
angelegt wird, wobei
F i g. 4(A) sich auf gelben Entwickler.
2b 40 802
F i g. 1 zeigt ein elektrophotographisches Farbkopiergerät Eine zu kopierende Vorlage 101 ist so angeordnet
daß sie von zwei Lichtquellen 102 und 103 kurzzeitig belichtet werden kann; die an der Vorlage 101 reflektierten Lichtstrahlen werden von einem Farbfilter 104
durchgelassen und über eine Linse 105 auf eine photo-Ieitfähige, filmartige Oberfläche 106 fokussiert. Das Filter 104 trennt die Lichtstrahlen in verschiedene, jeweils
den einzelnen Farbkomponenten zugehörige Teilstrahlen auf. Die beiden Enden des bandförmigen Aufzeichnungsträgers 106 sind an zwei Trommeln 107 und 108
befestigt; auf die Trommel 108 kann ein Stück des Aufzeichnungsbandes 106 mit einer Länge, die mindestens
gleich der Länge der Vorlage 101 ist, gewickelt werden.
Bei einer Drehung der Trommeln 107 und 108 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn wird der Aufzeichnungsträger 106 zunächst auf seiner ganzen Oberfläche mittels einer Aufladungseinrichtung 109 elektrostatisch
aufgeladen, bevor er in die Belichtungslage kommt; in der Belichtungslage wird der Aufzeichnungsträger 106
mit den Lichtstrahlen von der Linse 105 belichtet, wodurch ein zugehöriges, der Vorlage 101 entsprechendes,
elektrostatisches, latentes Ladungsbild dieser Vorlage entsteht Anschließend werden die Trommeln 107 und
108 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Aufzeichnungsträger 106 in die Übertragungslage zu bringen. Durchläuft nun der Aufzeichnungsträger 106 den Berührungsspalt zwischen der Trommel 108 und einer Übertragungstrommel 110, so kommt er nacheinander längs einer Geraden mit einem blattförmigen Bildempfangsmaterial 111 in Berührung, so daß das jeweilige Ladungsbild übertragen wird. Dieses Bildempfangsmaterial 111
weist ein dielektrisches Material auf.
Das restliche, auf dem Aufzeichnungsträger 106 zurückgebliebene Ladungsbild wird mittels einer Entladungslampe 159 entfernt
Der Aufzeichnungsträger 106 wird zwischen der Belichtungs- uH der Übertragungslage hin- und herbewegt, wenn die Trommeln 107 und 108 in den erwähnten, entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
Das Filter 104 erzeugt die verschiedenen, den Grundfarben entsprechenden Farbauszugbilder der Vorlage, wodurch die entsprechenden Ladungsbilder gebildet werden. Die verschiedenen Ladungsbilder der Vorlage werden nacheinander lagegetreu auf das blattförmige Bildempfangsmaterial 111 übertragen.
Mittels einer Schaltungsanordnung 112 wird eine Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil während
der Übertragung der entsprechenden Ladungsbilder an die leitende Schicht des Aufzeichnungsträgers 106 angelegt, nämlich einmal an den Aufzeichnungsträger 106
und zum anderen über die Übertragungstrommel 110 an den Aufzeichnungsträger 111, wodurch sich eine optimale Übertragung der verschiedenen Ladungsbilder ergibt. Die Schaltungsanordnung 112 wird über eine Steuerschaltung 113 angesteuert, so daß die entsprechende
Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil für jedes, einem bestimmten Farbauszugbild entsprechendes Ladungsbild an den Aufzeichnungsträger 106 angelegt
wird.
Die Aufladungseinrichtung 109 empfängt eine Hochspannung von einer Hochspannungsquelle 114. Das
blattförmige Bildempfangsmaterial 111 wird von einer Rolle 115 aus zugeführt und mittels einer Schneideinrichtung 116 auf ein Blatt vorgegebener Länge geschnit
ten. Ein Blatt mit der jeweiligen Länge wird durch die Klemmeinrichtung 117 auf der Übertragungstrommel
110 befestigt Die Trommel 110 dreht sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 108;
die Übertragungstrommel 110 führt jedesmal dann eine
ganze Umdrehung aus, wenn ein Ladungsbild von dem Aufzeichnungsträger 106 auf das Bildempfangsmaterial
111 übertragen worden ist
behälter 118 bis i21 auf, die bei jeder Umdrehung der
Übertragungstrommel 110 wahlweise und abwechselnd in eine Entwicklungslage gebracht werden, wodurch das
auf das Blattempfangsmaterial 111 übertragene, latente Ladungsbild mit einer Entwicklerlösung einer Farbe, die
sich in einem der Behälter 118 bis 121 befindet, entwikkelt wird. Die Farbe des jeweils aufgebrachten Entwicklers entspricht dem zugehörigen Farbauszugbild der
Vorlage.
Anschließend wird durch eine Entladeeinrichtung 122
die auf dem Bildempfangsmaterial 111 zurückgebliebene Restladuig entfernt; nach der Übertragung der Ladungsbilder und Entwicklung der Li'^jngsbilder zu den
jeweiligen Farbauszugbildern wird das Bildempfangsmaterial mittels eines Gebläses 123 getrocknet, bis die
einzelnen Farbauszugbilder auf dem Bildempfangsmaterial entwickelt und fixiert sind. Dann wird das Bildempfangsmaterial 111 durch Klauen oder Greifer, wie
sie bei 124 in Fi g. 1 angedeutet sind, von der Übertragungstrommel 110 abgenommen, mittels eines Gebläses
125 weitergetrocknet und dann durch Förderrollen 126,
127 der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Die Schaltungsanordnung 112 zur Erzeugung der Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil einerseits
und die Steuerschaltung 113 andererseits haben den aus
Fig.2 ersichtlichen Aufbau. Insbesondere weisen sie
zwei Anschlüsse 128 und 129 auf, an die eine Wechselspannungsquelie von 100 V angeschlossen ist Der Eingang 128 ist über einen Schalter 130 mit der Anode einer
Diode 131 und der Kathode einer Diode 132 verbunden.
Der Schalter 130 wird geschlossen, wenn ein Ladungsbild auf dem Träger 106 an das Blatt 111 zu übertragen
ist Zwei Kondensatoren 133,134 sind in Reihe zwischen
die Kathode der Diode 131 und die Anode der Diode 132 geschaltet; die Verbindung zwischen den Konden
satoren 133 und 134 ist mit dem Eingang 129'rerbunden.
Die beschriebenen Schaltungsteile steilen zusammen einen Spannungsverdoppler dar.
Die Verbindung zwischen der Diode 131 und dem Kondensator 133 ist über einen Widerstand 135 mit der
Basis eines NPN-Transistors 137 und mit der Kathode einer eine konstante Spannung liefernden Diode 136
und über eine Reihenschaltung aus einer Drosselspule 138 und einem Widerstand 139 mit dem Kollektor des
Transistors 137 verbunden. Eine Reihenschaltung aus
der Primärwicklung eines Transformators 140 und einem Kondensator 141 ist der erwähnten Reihenschaltung parallel geschaltet Die Verbindung zwischen der
Diode 132 und dem Kondensator 134 ist mit der Anode der Diode 136 und über einen veränderlichen Wider
stand 142 auch nrt dem Emitter des Transistors 137
verbunden. Die beschriebenen Schaltungsteile bilden zusammen einen Oszillatorkreis.
Ein Anschluß der Sekundärwicklung des Tiansformators 140 ist mit Erde und der andere Anschluß mit der
Kathode einer Diode 143 verbunden, deren Anode wiederum an einem be /.'eglichen Kontakt eines Schalters
144 anliegt. Dieser Schalter 144 weist mehrere feststehende Kontakte auf, welche über mehrere Reihenschal-
tungen von veränderlichen Widerständen 145 bis 148 und von veränderlichen Kondensatoren 149 bis 152 gesondert
mit Erde verbunden werden. Der Schalter 144 wird während der Zeit, während welcher der Schalter
130 ausgeschaltet ist, nacheinander von einer Stellung in die nächste umgeschaltet, und zwar synchron mit dem
Schalten der Farbe in dem Farbfilter 104 oder mit der Bewegung der einzelnen Entwicklerbehälter 118 bis 121
in die Entwicklungslage. Hierbei stellen die Reihenschaltungen der veränderlichen Widerstände 145 bis 148
und der veränderlichen Kondensatoren 149 bis 152 Zeitkonstantenschaltungen
dar, welche eine Einstellung der Frequenz der hochfrequenten Komponente ermöglichen.
Die Anschlüsse zwischen den veränderlichen Widerständen 145 bis 148 und den veränderlichen Kondensatoren
149 bis 152 sind mit der Kathode von Dioden 153 bis 156 verbunden, deren Anoden jeweils mit einem
Ausgang 158 und auch mit einem Anschluß eines Widerstands 157 verbunden sind, dessen anderer Anschluß an
Erde liegt.
Während der Übertragung des elektrostatischen, latenten Bildes ist der Schalter 130 geschlossen, um den
Oszillatorkreis zu erregen, dessen Ausgangssignal über die Diode 143 läuft und mittels des Schalters 144, synchron
mit dem Umschalten der Farbe in dem Farbfilter 104, auf eine entsprechende Reihenschaltung aus den
veränderlichen Widerständen 145 bis 148 und den veränderlichen Kondensatoren 149 bis 152 verteilt wird, um
dadurch eine richtig eingestellte hochfrequente Komponente am Ausgane 158 zu schaffen. Das Signal am Ausgang
158 kann eine Wellenform aufweisen, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist. Bei einer Ausführungsform kann
das Signal eine maximale Spannung von —500 V, einen Wert Spitze-Spitze von 0 bis -500 V, einen Effektivwert
von —120 bis 550V und eine Frequenz /"von
10 kHz haben. Die Frequenz /"kann so gewählt werden,
daß sie der folgenden Ungleichung genügt:
f/v £ 3,2
40
wobei /die Übertragungsgeschwindigkeit des latenten Bildes in mm/s darstellt.
Wenn gelbe, purpurrote, blaue oder schwarze Farben verwendet werden, wird die Beziehung zwischen der
Dichte des wiedergegebenen Bildes und der Dichte der Vorlage bei Anlegen der vorerwähnten Spannung mit
einer hochfrequenten Komponente durch die gestrichelten, in Fig.4(A) bis (D) dargestellten Kurven wiedergegeben,
wodurch eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Anlegen einer Vorspannung in Form einer
Gleichspannung erreicht ist, was für die jeweiligen Farben durch ausgezogene Kurven dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung mit hochfrequentem Anteil für die
Übertragung von verschiedenen, jeweils unterschiedlichen Farbauszugsbildern entsprechenden
Ladungsbildern in einem Farbkopiergerät, gekennzeichnet
durch
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JP50111328A JPS5926948B2 (ja) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | カラ−電子写真法 |
Publications (2)
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JPS5411701B1 (de) * | 1969-06-04 | 1979-05-17 | ||
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- 1976-09-10 US US05/722,027 patent/US4105322A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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