DE2640734A1 - Trasse fuer foerdereinrichtungen mit haengebahnfahrwerken - Google Patents

Trasse fuer foerdereinrichtungen mit haengebahnfahrwerken

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DE2640734A1
DE2640734A1 DE19762640734 DE2640734A DE2640734A1 DE 2640734 A1 DE2640734 A1 DE 2640734A1 DE 19762640734 DE19762640734 DE 19762640734 DE 2640734 A DE2640734 A DE 2640734A DE 2640734 A1 DE2640734 A1 DE 2640734A1
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rail
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vertical
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DE19762640734
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Werner Karius
Erwin Pilz
Klaus Dipl Ing Vetter
Manfred Winter
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Stierlen Maquet AG
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Stierlen Maquet AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/06Turntables; Integral stops for railways with suspended vehicles, e.g. aerial rope railways

Description

  • "Trasse für Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken"
  • Die Erfindung betrifft eine Trasse für Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken, wobei die Tragschiene, die aus ihr gebildeten horizontalen, vertikalen, in Kurven und Schleifen verlegten Schienenstränge, sowie die dazugehörenden Weichen und Umkehrschleifen eine besondere Ausbildung erfahren haben.
  • Es sind Trassen für Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken bekannt, deren Schienen für die mit Reibradantrieb ausgerüsteten Fahrwerken aus breitflanschigem I-profilähnlichem Walzstahl gebildet werden.
  • Ausgeführte Anlagen dieser Art haben gezeigt, daß allein schon das aus breiten Flanschen und einem relativ dünnen Steg zusammengesetzte Profil nicht optimal ist, daß es bei größeren Fahrgeschwindigkeiten und Belastungen zu Verwindungen der Tragschiene kommt, daß die Genauigkeit der Stahlwalzprofile unzureichend ist, die Fahrwerke unruhig und geräuschvoll laufen und die Reib- sowie Tragrollen schnell verschleißen. Hinzu kommt, daß die außerordentlich schweren Stahlschienen große Schwierigkeiten bei der Montage verursachen, daß ein befriedigender Schienenstoß nur durch Schweißung mit anschließendem aufwendigem Verschleifen der Schweißstellen zu erzielen ist, daß sich einwandfreie Bogenstücke aus dem Walzprofil nicht herstellen lassen und, daß es schwierig ist genau fluchtende und im Schienenstoß genau übereinstimmende Weichen, ohne langwierige Nacharbeit an der Baustelle, daraus herzustellen.
  • Alle diese Nachteile zu beseitigen hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt. Die einzelnen Erfindungsteile und die dazu verwendeten Mittel werden im nachfolgendem an Hand der Figuren 1 bis 10 beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das neue Tragschienenprofil mit den Verbindungselementen am Schienenstoß, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schienenbogen in Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch die Drehachse einer Weiche, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Weichenkombination bestehend aus vier Einzelweichen, Fig. 7 eine-Seitenansicht einer unteren vertikalen Umkehrschleife mit einer räumlich gekrümmten Leitschiene als Unschwenkeinrichtung für den Transportgutbügel des Fahrwerkes, Fig. 8 eine Vorderansicht zu Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht einer oberen vertikalen Umkehrschleife mit einem schwenkbaren Leitschienenstück als Umschwenkeinrichtung fiir den Transportgutbiigel des Fahrwerkes und Fig. 10 eine Vorderansicht zu Fig. 9.
  • Die neuartige Tragschiene 100 wird erfindungsgemäß durch zwei mit kräftiger Wurzel versehene Stege, welche den Laufflansch 120 und den Befestigungsflansch 130 miteinander verbinden, gebildet. Das durch diesen Doppelsteg entstandene Hohlprofil zeichnet sich durch hohe Steifigkeit aus und ermöglicht die Ausbildung eines besonders breiten Laufflansches 110, der eine große Antriebskraftübertragung gewährleistet.
  • Entsprechend der Erfindung wird die Tragschiene 100 im Strangziehverfahren aus Leichtmetall hergestellt. Daraus ergeben sich weitere Vorteile: So wird z.B. eine hohe Form- und Maßgenauigkeit der Schiene erzielt, die eine mit Stahlwalzprofilen nicht erreichbare Laufruhe des Fahrwerkes bewirkt.
  • Die durch das Leichtmetallstrangziehen gegebene Oberflächengüte vervielfacht die Standzeit der an den Tragrollenlaufflächen 111 abrollenden Tragrollen, der an der Reibrollenlauffläche 112 angreifenden, kraftübertragenden Reibrolle und der sich an den Führungsrollenlaufflächen 121 der Stege 120 abstützenden Führungsrollen.
  • Die einzelnen Schienenstücke werden mittels Stegverbindungslaschen 123 und Laschenschrauben 124 praktisch fugenlos zur Trasse zusammengefügt. Der Steghohlraum 122 des Tragschienenprofils ermöglicht die Unterbringung der Stegverbindungslaschen 123 im Innern der Schiene, womit diese Laschen aus Stahl gefertigt sein können und keiner Oberflächenbehandlung und keines Korrosionsschutzes bedürfen.
  • Zur Vermeidung kleiner Niveauunterschiede an der Reibrollenfläche 112 am Schienenstoß 102 werden die aneinanderstoßenden breiten Lauf flanschen 110 zusätzlich mit Laufflanschverbindungslaschen 113 und Laschenschrauben 114 miteinander verbunden.
  • Es gehört mit zur Erfindung, da die aus dem Strangziehprofil nicht herstellbaren Bogenstücke der Tragschiene im Gießverfahren gefertigt werden und spanend bearbeitete Lauf- und Verbindungsflächen erhalten.
  • Aus der Art der Lastaufhängung an Hängebahnfahrwerken, die sowohl horizontale, als auch vertikale Schienenstränge befahren, ergibt sich, daß in senkrechten Krümmungen der Trasse die Transportgeschwindigkeit der Last, gegenüber der Laufgeschwindigkeit des Fahrwerkes erheblich differiert, was zu sehr unangenehmen Lastbeschleunigungen und Lastverzögerungen führt die ihrerseits dann Ursache starken Schwingens der pendelnd aufgehängten Last sind und die Leitschiene 170 übermäßig beanspruchen.
  • Um dies zu mildern werden erfindungsgemäß die in einer durch die Symmetrieachse des Schienenprofils verlaufenden Ebene gekrümmten Bogenstücke der Tragschiene beim Übergang aus einem vertikalen in einen horizontalen Schienenstrang mit in Laufrichtung der Fahrwerke zunehmenden Krümmungsradien R1, R2, R3, bzw. beim Übergang aus einem horizontalen in einen vertikalen Schienenstrang mit abnehmenden Krümmungsradien ausgeführt.
  • Im Rahmen der Erfindung hat auch die bei Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken häufig erforderliche Kreuzungsweiche eine besondere Gestaltung erfahren.
  • Es war mit den bisher bekannten Tragschienen und Weichen außerordentlich schwierig eine exakt fluchtende Schienenverbindung zwischen den starr verlegten Schienenstränge und dem verstellbaren Tragschienenstück der Weiche herzustellen. Erfindungsgemäß wurde dieses Problem durch eine einbaufertige Einzelweiche 180 gelöst, die mit starren Tragschienenstücken 181 an den Tragachienenenden 100 der Trasse in der bereits beschriebenen Weise verbunden wird.
  • Die starren Tragschienenstücke 181 der Weiche sind die Stutzen des Weichenlagerkreuzes 183, in dessen Mitte das Weichenlager 184 für die Lagerung des Lagerzapfens 185 zum verstellbaren Tragschienenstück angeordnet ist.
  • Für den Einbau der Weiche erübrigen sich jegliche Justierungsarbeiten, da die genaue Ausrichtung durch die stranggezogene Tragschiene und die Verbindungslaschen gesichert ist. Anstelle der am Schienenstoß sonst zu beiden Seiten des Laufflansches angebrachten ausführungsgleichen Laufflanschverbindungslaschen 113 wird einerseits eine spezielle, verlängerte Lasche als Fanglasche 186 angebracht, die den Anschlag für das verstellbare Tragschienenstück 182 bildet und dieses zugleich in der Endstellung sicher abstützt. Der an sich bekannte Verstellmechanismus für die Weiche wurde zwecks besserer Darlegung der Erfindung in der Zeichnung weggelassen. Auf seine Beschreibung kann ebenfalls verzichtet werden.
  • Die beschriebene Ausbildung der Einzelweiche 180 ist zugleich Bauelement für die Ausführung von 2- und Mehrfachweichen. (Z.B.
  • bei sich kreuzenden Doppelschienensträngen). In Fig. 6 ist eine Vierfachweiche dargestellt, die sich aus der Aneinanderreihung von äe zwei Einzelweichen 180 ergibt, wenn das Einbaumaß A der Weiche zum Mittenabstand zweier paralleler Schienenstränge entspricht. Die Einzelweichen 180 sind dann jeweils mit zwei starren Tragschienenstücken 181 mit den Tragschienenstücken 100, bzw. mit den anderen zwei Tragschienenstücken 181 gegenseitig verbunden.
  • Wenn infolge Platzmangel die Umkehr der Fahrwerke für die Rückfahrt mittels einer in einem horizontalen Schienenstrang liegenden Umkehrschleife nicht möglich ist, muß eine vertikale -mit dem Laufflansch in vertikaler Ebene liegende - Umkehrschleife vorgesehen werden.
  • Nach dem Durchfahren des Fahrwerkes 200 durch eine vertikale Umkehrschleife wiirde der Transportbügel 260 in die verkehrte Richtung weisen. Er muß deshr-tlb mit einer besonderen Schwenkeinrichtung um 180° geschwenkt werden.
  • Anstelle der bekannten aufwendigen Umschwenkung mittels Schrittmotors, die außer den Imputsgebern an der Schiene einen Spezialmotor an jedem Fahrwerk verlangt, werden nach der Erfindung zwei wesentlich einfachere und zuverlässigere Transportgutbügelumschwenkeinrichtungen beschrieben: Bei der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Einrichtung sorgt eine räumlich gekrümmte, im Abstand zur Tragschiene 100 verlaufende Leitschiene 170 für die Umschwenkung des Transportgutbügels 260. Am Fahrwerk 20fl ist @ tarr der Fahrwerkrahmen 213 befestigt, in welchem der Transportgutbügel 260 schwenkbar gelagert ist. Er wird insbesondere in vertikalen Bögen mittels der Leitrolle 270 in -ler Leitschiene 170 gefihrt, um ein zu starkes Pendeln oder eine ungewollte Lageveränderung des angehängten Transportgut es zu verhindern.
  • Die Erfindung nutzt diese Funktion der Leitschiene -170 und erzwingt durch eine geeignete Formgebung derselben die verlangte 180°-Schwenkung des Transportgutbügels 260. Beim Einhahren des Fahrwerkes 200 in die Umkehrschleife - ohne ausgehängtes Transportgut - wird, bewirkt durch den sich erfindungsgemäß vergrößer@len Abstand der Leitschiene 170 von der Tragschiene 100 gebracht. Damit er jedoch .aus reiner labilen Lage nicht in seine frühere Stellung zurückkippen kann, überfährt die Leitrolle 270 zunächst eine Rücklaufsperre 173 unI wird dann in der Leitschienentasche 172 s@@@nge zurückgehalten, bis ein Zurückfallen des Transportgutbügels 260 nicht mehr möglich ist.
  • Das räumlich gekrümmte Leitschienenstück 171 s@@gt dann für die Weiterschwenkung des Transportgutbügels 260 in die endgiiltige, um 1800 geschwenkte Fosition, die in der eichnung strichpunktiert dargestellt ist.
  • Für obere Umkehrschleifen erweist sich die eben beschriebene, außerordentlich einfache Transportbügelumschwenkeinrichtung nicht so zuverlässig wie in unteren IJmkehrschleifen. Es wurde deshalb nach dem Frinzip der Transportbügelumschwenkung mittels der Leitschiene eine in den Figuren 9 und 10 dargestellte weitere Ausführung entwickelt: Die Leitschiene 170 ist vor der Umkehrschleife durch ein schwenkbares Leitschienenstück 175 unterbrochen, das durch seine Formgebung die in zwei gegeneinander versetzten vertikalen Ebenen verlaufenden Äuf- bzw. Abwärtsieitschienen 170 überbrückt und dessen Drehachse im gleichen Abstand von der Tragschiene 100 angeordnet ist, wie die Schwenkachse des Transportgutbügels 260 im Fahrwerkrahmen 210. Das Fahrwerk 200 wird nach dem Einlaufen der Leitrolle 270 in den unteren Abschnitt des schwenkbaren Leitschienenstückes 175 gestoppt.
  • Bei Stillstand des Fahrwerkes 200 schwenkt ein nicht dargestellter und - weil für das Frinzip unwesentlich - auch nicht näher beschriebener Antrieb das schwenkbare Leitschienenstück 175 und damit auch den Transportgutbügel 260 weiter, so daß dieser nach Durchlauf der Umkehrschleife in seiner richtigen Gebrauchsposition steht.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Trasse für Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken, bestehend aus horizontal, vertikal oder schräg verlaufenden Tragschienen, mit in waagrechten sowie senkrechten Ebenen liegenden Kurven und Schleifen, mit verstellbaren Tragschienenstücken (Weichen) und mit Führungsschienen für das pendelnd aufgehängte Transportgut, d a d u r c h g e -k e n-n z e i c h n e t , daß die Flanschen (110 und 130) der I-profilähnlichen Tragschienen (100) mit einem einen Hohlprofil bildenden Doppelsteg (120) verbunden sind.
  2. 2. Trasse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tragschiene (100) aus Leichtmetall im Strangziehverfahren hergestellt ist.
  3. 3. Trasse nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e 1. c h n e t, daß die Bogenstücke der Tragschiene (100) im Gießverfabren hergestellt sind und spanend bearbeitete Lauf- und Verbindungsflächen (1i, 112, 121, 102) haben.
  4. 4. @rasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c t. n e t, daß die in einer senkrechten zu den Verbindungsstegen (120) der Tragschienenflanschen (110, 130) parallelen Ebenen gekrümmten Bogenstücke beim Übergang aus einem vertikalen in einen horizontalen Schienenstrang in @aufrichtung der Fahrwerke (200) zunehmende Krümmungsradien (R1, R2, R3) bzw. beim Übergang aus einem horizontalen in einen vertikalen Schienenstrang abnehmende Krümmungsradien haben.
  5. 5. Trasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die einzelnen Tragschienenstücke (100) mittels Stegverbindungslaschen (123) und Laschenschrauben (124) verbunden werden.
  6. 6. Trasse nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stegverbindungslaschen (123) unsichtbar im Steghohlraum (122) angeordnet sind.
  7. 7. Trasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Schienenstoß (102) zu beiden Seiten des Laufflansches (110) Laufflanschverbindungslaschen (113) angeordnet sind.
  8. 8. Trasse nach Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einzelweiche (180) als Bauelement gefertigt und mit vier kurzen durch das Weichenlagerkreuz (183) verbundenen Tragschienenstücken (181) versehen ist, die mit den anschließenden Trassenstücken (110) starr verbunden werden und zwischen denen das verstellbare Tragschienenstück (182) verschwenkbar ist.
  9. 9. Trasse nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand (t) zwischen den Außenkanten zweier gegenüberliegender starrer Tragschienenstücke (181) dem Mittenabstand zweier parallel zueinander verlaufender Schienenstränge entspricht.
  10. 10. Trasse nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Abstand zu den Tragschienen (100) Leitschienen (170) verlaufen.
  11. 11. Trasse nach Anspruch 10 mit einer vertikalen Umkehrschleife, deren Reibrollenlauffläche (112) der Tragschiene (100) in einer senkrechten Ebene liegt , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leitschiene in der ersten Schleifenhälfte als räumlich gekrümmte Leitschienenstück (171) ausgebildet und mit einer Leitschienentasche (172) und einer Riicklaufsperre (175) versehen ist.
  12. 12. Trasse nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die starre Leitschiene (170) durch ein um 1800 schwenkbares Leitschienenstück (175) unterbrochen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010024663A1 (en) * 2008-08-26 2010-03-04 Ots B.V. Transport system
DE102012100456A1 (de) * 2012-01-20 2013-07-25 Dürr Systems GmbH Fördervorrichtung

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