DE26404C - Apparat zur Erzeugung eines weifsen und intensiven Lichtes - Google Patents

Apparat zur Erzeugung eines weifsen und intensiven Lichtes

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DE26404C
DE26404C DENDAT26404D DE26404DA DE26404C DE 26404 C DE26404 C DE 26404C DE NDAT26404 D DENDAT26404 D DE NDAT26404D DE 26404D A DE26404D A DE 26404DA DE 26404 C DE26404 C DE 26404C
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Germany
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burner
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C. CLAMOND in Paris
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/66Preheating the combustion air or gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE ^β: Gas-Bereitung und £f ■■<:>. iJJ*
Der auf beiliegender Zeichnung dargestellte Brenner hat als wesentliche Neuerung an Stelle des früheren Röhrenbündels, aus welchem das Gas in den Magnesiakorb austrat, eine ringförmige Kammer A erhalten, aus welcher das Gas durch passend angeordnete Löcher austritt.
Fig. ι stellt den Brenner in seiner Gesammtanordnung dar.
Das Gas tritt durch das centrale Rohr G ein, steigt nach oben in die Kammer M und gelangt von hier durch die vier Röhrchen N in die ringförmige Kammer A, aus welcher es durch zwei Reihen Löcher m und η austritt. Die Löcher der Reihe η sind horizontal, nach dem Mittelpunkt des Brenners hin convergirend in der inneren Wand der Kammer A angeordnet. Die aus diesen Löchern austretenden Flammenstrahlen aber wenden sich infolge der aufsteigenden warmen Luft und des Zuges des Cylinders V nach oben und nehmen die in Fig. 1 dargestellte Form an. Eine Vereinigung der einzelnen Flammenstrahlen tritt hierbei nicht ein, die einzelnen Strahlen bleiben von einander getrennt.
Diese Flammenstrahlen vertreten hier die Stelle derjenigen, welche bei den früheren Constructionen aus einem Kranze kleiner Röhrchen austraten und wo der Durchmesser jenes Röhrenkranzes gleich dem der verticalen Theile der Flämmenstrahlen des vorliegenden Brenners ist.
Die Löcher m sind über den Löchern η angeordnet, lind zwar in einer fast verticalen Richtung, sie convergiren aber ebenfalls wie die Löcher η nach der Mittelachse des Brenners hin. . Aus ihnen treten die Flammenstrahlen in der in Fig. 1 angedeuteten Weise aus. Die Löcher m und η müssen zu einander versetzt sein, wie in Fig. 2 gezeigt, so dafs die Flammenstrahlen aus m und η sich nicht vereinigen können.
Der Brenner besteht im wesentlichen aus drei Theilen, dem centralen Rohr B, der ringförmigen Kammer C und der äufseren Umhüllung D. Alle drei Theile sind aus Porcellan oder anderem passenden Material hergestellt.
Das centrale Rohr B besitzt die centrale Bohrung G für die Zuleitung des Gases, und ferner in seinem unteren Theil die beiden kleinen Kanäle KK, welche einen Theil des Gases durch die entsprechend grofs bezw. klein gemachten Löcher 0 empfangen und in den ringförmigen Raum F führen, von wo er durch kleine Löcher t in den Raum E als Flamme austritt.
Die erforderliche Luft wird diesen Flämmchen durch die Löcher p und d zugeführt, und die Verbrennungsproducte ziehen durch die horizontalen Rohrstutzen E1E1 ab. Die aus tt ausströmenden Flämmchen erhitzen die Wand P der Kammer C und die atmosphärische Luft, welche durch Löcher in D und die Löcher p in die Kammer C eintritt, streicht an P entlang nach dem oberen Raum Q, wobei sie sich

Claims (3)

erwärmt, und gelangt von Q nach, dem Brennraum der aus A austretenden Flammenstrahlen. Je nach der Gröfse der Löcher ο ο kann die Gröfse der aus 11 austretenden Flämmchen regulirt werden. Der Theil D dient nur zur Umhüllung des Brenners und zum Tragen des Cylinders oder der Glocke, zu welchem Zweck noch der Ring L angebracht ist. Die Verschraubungen R und R1 sind aus Metall hergestellt; durch Abschrauben des Theiles R kann man die Löcher ο ο reinigen. Die drei Theile B C und D sind nur in einander gesetzt und werden lediglich durch die Mutter S zusammengehalten, so dafs, wenn diese gelöst wird, der Brenner aus einander genommen werden kann. Fig. 3 zeigt eine Modification in der Anordnung des inneren Brenners zum Erwärmen der Luft. Der ringförmige Raum F des Rohres B ist hier länger gehalten und die Flammen treten durch zwei oder mehr Reihen Löcher / aus, um die Wand P der Kammer O zu erwärmen. Die zur Verbrennung nöthige Luft tritt durch Löcher in dem unteren Metallring U ein. Pa tenτ-Ansρrüche:
1. Als Verbesserung des durch Anspruch 3. der P. R. No. 16640 geschützten Hauptbrenners die Anwendung der in. Fig. 1 dargestellten ringförmigen Kammer A, welche mit nach der Achse des Brenners hin convergirenden und passend geneigt angeordneten Löchern m und η versehen ist, zur Erzeugung einer Anzahl einzelner, von einander getrennter Flammenstrahlen innerhalb des von unten nach oben aufsteigenden heifsen Luftstromes und des zur Weifsglut gebrachten Korbes aus unverbrennlichem Material.
2. An Stelle des durch Anspruch 2. des Patentes No. 16640 geschützten Hülfsbrenners die Anordnung der ringförmigen Kammer F am Rohr B, in welche das Gas durch 0 und R zuströmt und durch Löcher it als Flamme in den Raum E austritt, um die Wand P der Kammer C zu erwärmen, sowohl in der in Fig. ι wie in Fig. 3 dargestellten Weise.
3. Die Construction der Theile B C und D, welche, in einander gesteckt, durch die Mutter >S zusammengehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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