DE2842125C2 - Bodenfackel-Vorrichtung - Google Patents

Bodenfackel-Vorrichtung

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DE2842125C2
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Takusen Osaka Ito
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/08Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (2) im Feuerraum in, dem fünf- bis zehnfachen des Mischrohrdurchmessers D entsprechenden. Abständen voneinander angeordnet sind und die Flammenieitplatten (10) eine Breite Wvon 1 bis 1,2 Daufweisen.
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Die Erfindung betrifft eine Bodenfackel-Vorrichtung zum Abfackeln von Gas, mit einem von einer senkrechten, rohrförmig Wand umschlossenen, unterseitig im wesentlichen vollständig offenen Feuerraum, einer Vie! zahl von in dessen unterseitiger Öffnung in Abständen über deren Querschnitt verteilt angeordneten, eine senkrechte rohrförmige Gasdüse umfassenden Brennern, jeweils für eine Vielzahl von Brennern vorgesehenem Zündbrenner und mit den Brenner bzw. dem Zündbrenner verbundenen Gaszuführleitungen.
Bei der aus »Chem.-Techn.«, 18. Jg., Heft 5, Mai 1966, Seite 268 bekannten Vorrichtung dieser Art sind eine Vielzahl von nicht näher bestimmten Brennern zu einem Multijetbrenner zusammengefaßt, der im Bodenbereich einer Brennkammer angeordnet ist und mehrere Pilotbrenner aufweist. Beim Betrieb einer solchen Brenneranordnung kommt es leicht zu lokalen Überhitzungen in der Flammzone; auch ist bei Verwendung nur von Pilotbrennern eine gleichmäßige und schnelle Zündung der Brenner nicht hinreichend gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bodenfackel-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln ein schnelles und gleichmäßiges Durchzünden aller Brenner und einen von Rußbildung und lokalen Überhitzungen ungestörten Betrieb gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bodenfackel-Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Merkmalen ausgestattet.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung ist im Unteranspruch 2 beschrieben.
Die Bodenfackel-Vorrichtung gewährleistet einen störungsfreien Betrieb ohne übermäßiges Auftreten von Qualm oder durch lokale Überhitzung bedingten Verbrennungsschwingungen. Selbst wenn nur ein Zundbrenner für die Bodenfackel-Vorrichtung vorgesehen wird, sorgen die Flammenieitplatten für eine schnelle und verläßliche Zündung. Infolgedessen lassen sich die Brennstoffkosten für die Zündflammen stark auf etwa V20 der üblichen Kosten verringern.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Bodenfackel-Vorrichtung;
F i g. 2 einen Vertikalschnitt nach F i g. 1 von vorn;
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang uer Linie VI-VI in F i g. 1 und
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VH-VH in Fig. i.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Bodenfackel-Vorrichtung mit einem von einer senkrechten, rohrförmigen Wand umschlossenen, unterseitig im wesentlichen vollständig offenen Feuerraum 1 sowie einer Vielzahl von in dessen unterseitigen Öffnung in Abständen über deren Querschnitt verteilt angeordneten Brennern 2.
Jeder Brenner 2 weist ein das Austrittsende einer Gasdüse 5 koaxial ummantelndes Mischrohr 7 mit zylindrischer innenwand 7a und einem um die Gasdüse 5 herum offenen unteren Ende auf und ist über ein durch ein Rahmenteil 3 gehaltenen Gas-Zuführrohr 4 mit Versorgungsleitungen 8a—c verbunden. Das Mischrohr 7 ist an seinem unteren Ende zu einem sich abwärts aufweitenden Ansatz 9 mit konischer Innenwand Tb erweitert, die kontinuierlich in die zylindrische Innenwand 7a übergeht Ein Arm 6 halten das Mischrohr 7 am Gas-Zuführrohr 4.
An den Mischrohren 7 sind jeweils [;ahe deren oberen Enden diese verbindende, im Querschnitt V-förmige Flammenieitplatten 10 mit einem V-Winkel von wenigstens 90° so angebracht, daß das obere Ende des Mischrohres 7 durch die zugehörige Flammenleitplatte 10 hindurchtritt
Die Flammenieitplatten 10 sind sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung des Feuerraums vielfach geteilt, um den Austausch von Brennern 2 zu erleichtern. Neben einem Brenner 2/4 ist ein Zündbrenner 11 so angeordnet, daß eine schnelle Übertragung der Flamme gesichert ist. Das aus den Brennern 2 strömende Gas wird zuerst bei dem Brenner 2Λ durch den Zündbrenner 1Ί gezündet. Ein Teil der sich ergebenden Flamme wird von dem über die Flaminenleitplatten 10 streichenden, durch den Zug hervorgebrachten Luftwirbel gegen die Flammenieitplatten i0 gedrückt, wodurch sich die Flamme über die benachbarten Brenner 2 verteilt und diese zündet. Auf diese Weise werden alle Brenner der Reihe nach gezündet und die Flammen verbreiten sich über die ganze Bodenfackel-Vorrichtung. Die Ausbreitung der Flammen nimmt gewöhnlich fünf Sekunden oder weniger in Anspruch, so daß die Flammen sich ohne Fehlzündung beinahe so schnell ausbreiten, als ob jeder Brenner 2 mit einem Zündbrenner ausgerüstet wäre. Anordnung, Größe und Form der Flammenieitplatten 10 beeinflussen das Auftreten von Qualm und Schwingungen. So bewirken z. B. über den Mischrohren 7 angeordnete Flammenieitplatten 10 zwar eine größere Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flammen, aber im unter-
en Bereich des Feuerraums 1 eine unter Umständen zu Verbrennungsschwingungen führende Überhitzung. Außerdem wirken Flammenleitplatten in der Flammenzone kühlend, so daß Qualm entstehen kann. Die Größe der zu übertragenden Flamme, die der Breite der Flammenleitplatte 10 proportional ist, kann sehr klein gehalten werden, vorausgesetzt, daß eine gegen die Flammenleitplatte 10 gedrückte Flamme noch auf den nächsten Brenner 2 überspringen kann. Zu große Flammen haben wiederum Qualmen und Verbrennungsschwingungen zur Folge.
Fig.J und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Flammenleitplatte 10, bei welcher die Brenner 2 mit einem Teilungsmaß f im Feuerraum 1 angeordnet sind und die Mischrohre 7 einen bestimmten innendurchmesser D aufweisen. P wird zu zwischen SD und IOD gewählt und die Breite W der Flammenleitplatten 10 liegt zwischen D und \2D. Die im Querschnitt V-förmige Flammenleitplatte 10 hat einen V-Winkel θ zwischen 90° und 180° und sorgt für eine wirksame Flammenübertragung und eine zufriedenstellende Verbrennung ohne Qualm oder Schwingungen dünn lokale Überhitzung.
Wie Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, sind die in der Mitte der Bodenfackel-Vorrichtung angeordneten Flammenleitplatten 10 mit Hilfsleitplatten 12 versehen, die nach Wunsch in passender Entfernung über den Flammenleitplatten 10 angeordnet werden können. Falls nämlich schlecht brennbare Gase verbrannt werden müssen, neigen die Flammen dazu, soweit vom Brenner 2 abzuheben, daß die Flammenleitplatten 10 gegebenenfalls die Zündung der benachbarten Brenner 2 nicht sichern; in diesem Fall unterstützen die Hilfsleitplatten 12 die Zündung benachbarter Brenner
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
b0

Claims (1)

10 Patentansprüche:
1. Bodenfackel-Vorrichtung zum Abfackeln von Gas, mit einem von einer senkrechten, rohrförmigen Wand umschlossenen, unterseitig im wesentlichen vollständig offenen Feuerraum, einer Vielzahl von in dessen unterseitiger Öffnung in Abständen über deren Querschnitt verteilt angeordneten, eine senkrecht rohrförmige Gasdüse umfassenden Brennern, jeweils für eine Vielzahl von Brennern vorgesehenem Zündbrenner und mit den Brennern bzw. dem Zündbrenner verbundenen Gaszuführleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß
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a) jeder Brenner (2) ein das Austrittsende der Gasdüse (5) koaxial ummantelndes Mischrohr (7) mit zylindrischer Innenwand (7A) und einem um die Gasdüse (5) herum offenen unteren Ende aufwejsiund
b) an den Mischrohren jeweils nahe deren oberen Enden diese verbindende, im Querschnitt V-förmigen Flammenieitplatten (10) mit einem V-Winkel von wenigstens 90° so angebracht sind, daß das obere Ende des Mischrohres (7) durch die zugehörige Flammenleitplatte (10) hindurchtritt
DE2842125A 1977-10-07 1978-09-28 Bodenfackel-Vorrichtung Expired DE2842125C2 (de)

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