DE2640485C3 - Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage zum Aussenden von Aufmerksamkeitszeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage zum Aussenden von AufmerksamkeitszeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage
zum Aussenden von mit Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung erzeugten und induktiv an den Sprechweg in
einer Leitungsübertragung über eine zusätzliche einseilig geerdete Ortsleitungsübertragerwicklung und übertragungsindividuelle
Anschaltemittel angeschaltete Aufmerksamkeitszeichen insbesondere während Vermittlungsvorgängen
eines Vermittlungsplatzes und/ oder Warten in Rückfrage, wobei in der nicht geerdeten
Zuführung der zusätzlichen Ortsleitungsübertragurigswicklung zum Anschalten unterschiedlicher Aufmerksamkeitszeichen
je ein Kontakt angeordnet ist und wobei diese Kontakte zu unterschiedlichen Zeiten
wirksam werden.
Will sich z. B. ein bevorrechtigter Teilnehmer zwecks Weitervermittlung oder eine Bedienungsperson an
einem Vermittlungsplatz zwecks Durchschalten einer wartenden Teilnehmerstelle auf ein bestehendes Gespräch
aufschalten, so ist es bekannt (DE-AS 17 62 146), den Teilnehmern des bestehenden Gespräches ein
Aufmerksamkeitszeichen zukommen zu lassen, aus dem diese Teilnehmer entnehmen können, daß entweder
eine Trennung oder Aufschaltung seitens des bevorrechtigten Teilnehmers oder seitens der Bedienungsperson
des Vermittlungsplatzes möglich ist, bzw. daß die Beendigung des Gespräches gewünscht wird. Während
der Aussendung des Aufmerksamkeitszeichens ist dabei der weiterzuvermittelnde Teilnehmer in Wartestellung.
Die bekannte Schaltungsanordnung hat dabei den Nachteil, daß der wartende Teilnehmer keine Bestätigung
dafür hat, daß für ihn ein Vermittlungsversuch unternommen wird.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung (DE-AS 10 78 186) bekannt, bei der in einer zusätzlichen
Ortsleitungsübertragungswicklung zum Anschalten unterschiedlicher Aufmerksamkeitszeichen je ein Kontakt
angeordnet ist, wobei diese Kontakte zu unterschiedlichen Zeitpunkten die einzelnen Aufmerksamkeitszeichen
anschalten.
Aber auch diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß durch keines der Aufmerksamkeitszeichen
der wartende Teilnehmer darüber informiert wird, daß für ihn ein Vermittlungsversuch unternommen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebensteiie
zum Aussenden von Aufmerksamkeitszeichen
zu schaffen, bei der sowohl dem von dem vermittelnden Teilnehmer gesuchten als auch dem die
Vermittlung wünschenden Teilnehmer je ein unterschiedliches Aufmerksamkeitszeichen zugesendet wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß während eines Verbindungsaufbauti für Rückfrage oder Weitervermittlung
jeder Verbindungsleitungsseite in Abhängigkeit eines ersten bzw. zweiten Verbindungszustandes
ein erstes bzw. zweites Aufmerksamkeitszeichen zugeordnet ist, wobei die die Aufmerksamkeitszeichen
anschaltenden Kontakte zeitlich derart versetzt arbeiten, daß beide nie gleichzeitig geschlossen sind und
wobei in der Verbindungsleitung zu dem wartenden Teilnehmer und in der Verbindungsleitung zu dem für
Rückfrage oder Weitervermittlung gesuchten Teilnehmer je zwei mit dem das entsprechende Aufmerksamkeitszeichen
anschaltenden Kontakt synchron schließende Kontakte angeordnet sind.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der von der vermittelnden Teilnehmerstelle (oder einem Vermittlungsplatz)
gewünschte Teilnehmer während eines Gespräches erkennen kann, daß für ihn ein weiterer
Vermittlungswunsch vorliegt und daß gleichzeitig der die Vermittlung wünschende, wartende Teilnehmer
stets eine Bestätigung dafür hat, daß für ihn ein Vermittlungsversuch unternommen wurde.
Anhand der die zur Erklärung notwendigen Einzelheiten enthaltenden Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes
Schaltungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Übertragungseinrichtung mit der Ortsleitungsübertragung OLl), den zum Nebenstellenteilnehmer
N führenden Verbindungsleitungen, den Durchschaltekontakten 111 und 2/1 eines nicht
dargestellten Durchschalterelais Ti, den zum Amt A führenden Verbindungsleitungen und den Durchschaltekontakten
1/2 und 2/2 des nicht dargestellten Durchschalterelais 7*2, den Drosseln D i und D2, einem
Kondensator C, einem Widerstand R, den Kontakten h I und Λ 2 eines nicht dargestellten Halterelais H, den
Kontakten ht 1 und Λ/2 der nicht dargestellten Hörtonrelais HTi und HT2 und angedeutet eine
zentrale Einrichtung ZE. Die F i g. 2 zeigt unter a ein mögliches Beispiel für den zeitlichen Verlauf eines
Aufmerksamkeitszeichens für den Nebenstellenteilnehmer und unter b ein Beispiel für den zeitlichen Verlauf
eines möglichen Aufmerksamkeitszeichens für den
wartenden, eine Verbindung wünschenden Teilnehmer (Amtsteilnehmer).
Im nachfolgenden soll die Funktion der Schaltungsanordnung
erklärt werden.
Zunächst ist davon auszugehen, daß von der Amtsseite A her ein Amtsteilnehmer versucht hat, den
Nebenstellenteilnehmer /V zu erreichen und da dieser Nebenstellenteilnehmer besetzt ist und z. B. gerade ein
Gespräch mit einem beliebigen anderen Teilnehmer führt, wird der Amtsteilnehmer in bekannter Weise z. B.
auf einen Vermittlungsplatz oder auf eine andere Auffangteilnehmerstelle durchgeschaltet Nach Entgegenahme
des Verbindungswunsches des Amtsteilnehmers schaltet die vermittelnde Teilnehmerstelle den
Amtsteilnehmer auf Wartestellung und wählt den gewünschten, aber besetzten Nebenstellenteilnehmer
an. Besitzt die vermittelnde Nebenstelle keine Trennoder Aufschaltmöglichkeit, oder möchte sie diese
Trenn- oder Aufschaltmöglichkeit nicht benutzen, dann erfolgt automatisch nach dem Erfindungsgedanken die
Anschaltung von in der zentralen Einrichtung ZE in bekannter Weise erzeugten Aufmerksamkeitszeidien
über eine in dem Ortsleitungsübertrager OLÜ enthaltene die Aufmerksamkeitszeichen übertragende Wicklung
AU sowohl in Richtung des Nebenstellenteilnehmers, als auch in Richtung des Amtsteilnehmers. Das
Aufmerksamkeitszeichen für den Nebenstellenteilnehmer besteht dabei aus einer Daueraussendung von
jeweils zwei kurzen Impulsen, denen jeweils eine gemessen zu diesen Impulslängen längere Pause folgt.
Das Aufmerksamkeitszeichen für den Amtsteilnehmer ist bei dem vorliegenden Beispiel als Daueraussendung
eines längeren Impulses gedacht, der jeweils innerhalb der längeren Pause des Aufmerksamkeitszeichens bzw.
auch der längeren Pause nach mehreren Aufmerksamkeitszeichen für den Nebenstellenteilnehmer ausgesendet
wird. Die Steuerung dieser Aufmerksamkeitszeichen erfolgt über zwei von der zentralen Einrichtung ZE
gesteuerte nicht dargestellte Hörtonrelais HTX und HT2, die mit ihren Kontakten htX und Λί 2 die
entsprechenden Aufmerksamkeitszeichen mit den entsprechenden Pegeln an die Wicklung AU des Ortsleitungsübertragers
OLil/anschalten.
Während der Zeit, während der z. B. die ersten beiden kurzen Impulse des Aufmerksamkeitszeichens für den
Nebenstellenteilnehmer übertragen werden sollen, ist der Kontakt ht 1 jeweils für die Dauer eines Impulses
geschlossen und der Kontakt ht 2 offen. Gleichzeitig werden automatisch über die zentrale Steuereinrichtung
ZE die Durchschalterelais TX und T7. so angesteuert,
daß die Kontakte IM und 2/1 geschlossen und die Kontakte If 2 und 2i2 offen sind, und zwar so
lange, wie die Gesamtzeit für das Aufmerksamkeitszeichen dauert. Während dieser Zeit sind auch die
Kontakte h I und h 2 des Halterelais //geschlossen.
Bevor die nächsten beiden kurzen Impulse des Aufmerksamkeitszeichens für den Nebenstellenteilnehmer übertragen werden, das heißt, während der für dieses Zeichen bestehenden Pause fällt das Relais HTX ab und das Relais HTI zeiht für die Dauer des (oder der) das Aufmerksamkeitszeichen für den Amtsteilnehmer
Bevor die nächsten beiden kurzen Impulse des Aufmerksamkeitszeichens für den Nebenstellenteilnehmer übertragen werden, das heißt, während der für dieses Zeichen bestehenden Pause fällt das Relais HTX ab und das Relais HTI zeiht für die Dauer des (oder der) das Aufmerksamkeitszeichen für den Amtsteilnehmer
lu bildenden Impulses an. Während der Gesamtzeit für
dieses Aufmerksamkeitszeichen sind die Kontakte 1/1 und 2f 1 des Durchschalterelais Ti offen und die
Kontakte If 2 und 2f2 des Durchschalterelais T2
geschlossen. Die Kontakte h X und h 2 des Halterelais H
ι r> sind geöffnet. Dadurch kann über den Kontakt Λ/2 ein
aus der zentralen Einrichtung Zugesteuerter, mit Hilfe
des Hörtonrelais HT2 erzeugter längerer Impuls als Aufmerksamkeitszeichen für den Amtstsilnehmer über
die Wicklung AU des Ortsleitungsübertragers OLÜ
in übertragen werden. Nach Ablauf der Pausezeit für das
Aufmerksamkeitszeichen für den ' j;benstcllenteilnehrner
/V tritt wieder der vorhergehen'Jc Zustand ein,
nämlich die Kontakte IfI und 2f 1, Λί 1, sind
geschlossen und die Kontakte ht2, Xt2 und 2f2 sind
r> geöffnet Auf diese Weise erhält erfindungsgemäß zeitlict: verschoben einmal der zu vermittelnde Nebenstellenteilnehmer
ein Aufmerksamkeitszeichen, das aussagt, daß er nach Möglichkeit das bestehende
Gespräch schnell beenden soll, da ein weiterer
in Teilnehmer mit ihn sprechen möchte und zum zweiten
erhält der wartende Amtsteilnehmer eine Bestätigung dafür, daß für ihn der Aufbau der von ihm gewünschten
Verbindung eingeleitet wurde.
Die Drosseln D1 und D2 (die in der Praxis aus einer
η Drossel mit zwei symetrischen Wicklungen bestehen)
sind nur der Vollständigkeit halber eingezeichnet. Sie bilden einen speisespannungsbezogenen Haltekreis für
den Amtsteilnehmer. Der Kondensator C und der Widerstand R sind ebenfalls nur der Vollständigkeit
in halber eingezeichnet. Sie dienen lediglich der Korrektur
des imaginären Leitungsabschlusses.
Die Verwendung von zwei Hörtonrelaiskontakten ht\ und Af 2 ergibt sich unter anderem daraus, daß
üblicherweise unterschiedliche Pegel des Aufmerksam-
i'i keitszeichens für den Amtsteilnehmer und für den
Nebenstellenteilnehmer gefordert werden. Wenn gleiche Pegel für diese beiden Teilnehmer zugelassen sind,
dann kann die Schaltungsanordnung auch mit einem, dann die beiden Aufmerksamkeitszeichen bildenden
ι» Hörtonrelaij und damit nur einem Kontakt realisiert
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage zum Aussenden von
mit Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung erzeugten und induktiv an den Sprechweg in einer
Leitungsübertragung über eine zusätzliche, einseitig geerdete Ortsleitungsübertragerwicklung und übertragungsindividuelle
Anschaltemittel angeschaltete Aufmerksamkeitszeichen, insbesondere während
Vermittlungsvorgängen eines Vermittlungsplatzes und/oder Warten in Rückfrage, wobei in der nicht
geerdeten Zuführung der zusätzlichen Ortsleitungsübertragungswicklung
zum Anschalten unterschiedlicher Aufmerksamkeitszeichen je ein Kontakt
angeordnet ist und wobei diese Kontakte zu unterschiedlichen Zeiten wirksam werden, dadurch
gekennzeichnet, daß während eines Verbindungsaufbaues für Rückfrage oder Weitervermittlung
jeder Verbindungsleitungsseite (A, N) in Abhängigkeit eines ersten bzw. zweiten Verbindungszustandes
ein erstes bzw. ein zweites Aufmerksamkeitszeichen
zugeordnet ist, wobei die die Aufmerksamkeitszeichen anschaltenden Kontakte
(ht 1, ht 2) zeitlich derart versetzt arbeiten, daß beide nie gleichzeitig geschlossen sind und wobei in der
Verbindungsleitung zu dem wartenden Teilnehmer (A) und in der Verbindungsleitung zu dem für
Rückfrage oder Weitervermittlung gesuchten Teilnehmer (N) je zwei mit dem das entsprechende
Aufmerksamkeitszeichen anschaltenden Kontakt (ht \,ht2) synchron schließende Kontakte (1 /1, 2/ 1,
bzw. 1/2,2/2) angeordnet sind
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß d'e unterschiedlichen Aufmerksamkeitszeichen durcn unterschiedliche
Schließzeiten der zu unterschiedlichen Zeiten wirksam werdenden Kontakte (ht 1, ht2) gebildet
werden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640485 DE2640485C3 (de) | 1976-09-08 | 1976-09-08 | Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage zum Aussenden von Aufmerksamkeitszeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640485 DE2640485C3 (de) | 1976-09-08 | 1976-09-08 | Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage zum Aussenden von Aufmerksamkeitszeichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640485A1 DE2640485A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2640485B2 DE2640485B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2640485C3 true DE2640485C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5987471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640485 Expired DE2640485C3 (de) | 1976-09-08 | 1976-09-08 | Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage zum Aussenden von Aufmerksamkeitszeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2640485C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3443472A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-06-05 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage |
-
1976
- 1976-09-08 DE DE19762640485 patent/DE2640485C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2640485B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2640485A1 (de) | 1978-03-09 |
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