DE2640312C2 - Vorrichtung zum Einleiten eines automatischen Auflaufspulenwechsels - Google Patents

Vorrichtung zum Einleiten eines automatischen Auflaufspulenwechsels

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DE2640312C2 DE19762640312 DE2640312A DE2640312C2 DE 2640312 C2 DE2640312 C2 DE 2640312C2 DE 19762640312 DE19762640312 DE 19762640312 DE 2640312 A DE2640312 A DE 2640312A DE 2640312 C2 DE2640312 C2 DE 2640312C2
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten eines automatischen Auflaufspulenwechsels in Abhängigkeit von der Spulenfülle an einer Spul- oder Spinnmaschine mittels eines fahrbaren Spulenwechslers.
Es sind fahrbare Spulenwechsler bekannt, die das Signal für die Ausführung eines Aufiaufspuienwechsels von der betreffenden Arbeitsstelle erhalten. Dabei ist, wie durch die CH-PS 383 235 bekannt, jeder Arbeitsstelle eine Vorrichtung zugeordnet, die die Spulenfülle überwacht und beim Erreichen einer vorgegebenen Spulenfülle ein Signal ausgibt. Ein solches Signal kann auch an einen fahrbaren Spulenwechsler zum Einleiten des Auflaufspulenwechsels ergehen. Da eine Spul- oder Spinnmaschine sehr viele Arbeitsstellen besitzen kann, ist der technische Aufwand für derartige Vorrichtungen verhältnismäßig hoch. Nachteilig ist auch, daß die Vorrichtungen einzeln auf die gewünschte Spulenfülle justiert werden müssen, wobei eine Einstellung auf eine absolut gleiche Spulenfülle aller Spulen der Spul- oder Spinnmaschine äußerst zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den technischen Aufwand beim Auflaufspulenwechsel an einer Spul- oder Spinnmaschine zu verringern, insbesondere dabei auch die Einstellung der gewünschten Spulenfülle der einzelnen Spulen auf einen einheitlichen Wert in kürzester Zeit zu ermöglichen und die Umstellung der gewünschten Spulenfülle auf einen anderen Wert erheblich zu beschleunigen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spulenwechsler eine Prüfeinrichtung für die Spulenfülle aller in seinem Arbeitsbereich gewickelten Auflaufspulen besitzt. Diese Prüfeinrichtung kann zum Beispiel auf den Spulendurchmesser ansprechbar sein. Vorteilhaft ist die Prüfeinrichtung fur eine Prüfung während der Fahrt des Spulenwechslers eingerichtet. Der Spulenwechsler braucht also während des Prüfvorgangs nicht an der betreffenden Arbeitsstelle anzuhalten. Zu diesem Zweck ist der Prüfptatz der Prüfeinrichtung vorteilhaft in Bewegungsrichtung des Spulenwechslers vorn angeordnet Dadurch wird ermöglicht, daß der Prüfplatz die zu prüfende Auflaufspule bereits erreicht wenn der Spulenwechsler sich noch nicht oder
ίο noch nicht ganz vor der betreffenden Arbeitsstelle befindet Sofern der Spulenwechsler für Hin- und Rückfahrt ausgerüstet ist, wird ein derartiger Prüfplatz zweckmäßig doppelt angeordnet Jeweils der in Bewegungsrichtung vorn liegende Prüfplatz ist dann in Tätigkeit. Die vorgesehene Anordnung des Prüfplatzes der Prüfeinrichtung ermöglicht dem Spulenwechsler ein rechtzeitiges Anhalten vor der Arbeitsstelle, falls eine Auflaufspule gewechselt werden muß.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt die Prüfeinrichtung einen die Spulenoberfläche, den Spulenrahmen oder ein mit dem Spulenrahmen verbundenes Teil berührend oder berührungslos abtastenden Taster. Bei zylindrischen Kreuzspulen kann die Oberfläche der Spule zum Beispiel direkt abgetastet werden. Bei konischen Kreuzspulen empfiehlt sich das Abtasten des Spulenrahmen oder eines mit dem Spulenrahmen verbundenen Teils, weil sich anderenfalls Schwierigkeiten ergeben, insbesondere dann, wenn der Spulenwechsler für Hin- und Rückfahrt eingerichtet ist.
Da der die Auflaufspule tragende Spulenrahmen mit wachsender Spulenfülle ausschwenkt, empfiehlt sich zum Zweck der universellen Verwendbarkeit der Spuleinrichtung das Abtasten des Spulenrahmens oder eines mit dem Spulenrahmen verbundenen Teils auch dann, wenn vorzugsweise zylindrische Spulen gewickelt werden. Der Anwender hat hierdurch die Möglichkeit, ohne langwierige Umstellung zylindrische oder konische Kreuzspulen zu wickeln. Als Taste können beispielsweise mechanisch auf einen Schalter einwirkende BIeehe, Rollen, Drahtbügel oder dergleichen verwendet werden. Empfehlenswert ist es, als Taster eine Lichtschranke mit Schlitzblende zu verwenden. Eine derartige Lichtschranke arbeitet prellfrei und ohne Verschleiß. Der Vorgang des Prüfens der Spulenfülle und der Vorgang des Auflaufspulenwechsels können getrennt voneinander durchgeführt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, eine unmittelbare zeitliche Reihenfolge einzuhalten. Daher ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Spulenwechsler in Abhängigkeit vom Prüfungsergebnis an der gerade überprüften Arbeitsstelle der Spul- oder Spinnmaschine aus seiner Bewegung heraus anhaltbar oder arretierbar ist. Nach dem Anhalten beziehungsweise Arretieren des Spulenwechslers an der betreffenden Arbeitsstelle ist die Arbeitsstelle zunächst noch in Betrieb. Für den Spulenwechsel muß der Wickelvorgang unterbrochen werden. Da eine derartige Unterbrechung des Wickelvorganges aus Anlaß der erreichten Spulenfülle mit Rücksicht auf einen großen Nutzeffekt der Arbeitsstelle erst dann zu erfolgen braucht, wenn der Spulenwechsler tatsächlich arbeitsbereit ist, ist es weniger empfehlenswert, den Wickelvorgang von der Arbeitsstelle selbst unterbrechen zu lassen. Dies kann beispielsweise erst zu Beginn des Spulenwechselvorgangs durch den Spulcnwechsler selbst veranlaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel wird in den folgenden Abschnitten noch weiter beschrieben
und erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch in Seitenansicht die Arbeitssteile 1 einer nicht näher dargestellten Spinnmaschine, die eine Vielzahl derartiger Arbeitsstellen besitzt. An der Arbeitsstelle 1 erkennt man eine Vorrichtung 2, mit der die Zufuhr des Faserbandes 3 unterbrochen werden kann. Die Vorrichtung 2 besitzt eine in Richtung des Pfeils 4 antreibbare Transportrolle 5. Der Vorschub des Faserbandes 3 erfolgt dadurch, daß die Rolle 5 gegen das über einen Tisch 6 der Arbeitsstelle 1 zugetuhrte Faserband 3 gedrückt wird. Der Antrieb der Rolle 5 ist durch einen Schalter 7 über eine elektrische Leitung 8 aus- und einschaltbar. Man erkennt ferner einen um die Drehachse 9 schwenkbaren Spulenrahmen 10, in dem eine konische Auflaufspule 11 so gelagert ist, daß sie auf einer rotierenden Antriebswalze 12 abrollt.
Der im Inneren der Arbeitsstelle 1 aus dem Faserband 3 gesponnene Faden 13 wird durch eine Abzugsvorrichtung 14,14a mit konstanter Geschwindigkeit aus dem Abzugsrohr i5 abgezogen und nach Umienkung durch einen Führungsdraht 16 mit Hilfe ei;^;s hin- und hergehenden Fadenführers 17 in Kreuzlagen auf die rotierende Auflaufspule 11 aufgewickelt
Zwischen der Abzugsvorrichtung 14,14a und der eigentlichen Wickelvorrichtung befindet sich ein um die Drehachse 18 schwenkbarer Fadenwächter 19, der den Schalter 7 betätigt, wenn sein Fühler 19a an dem Faden 13 keinen Widerstand mehr findet, das heißt, wenn der Faden 13 fehlt oder eine zu geringe Fadenspannung besitzt
Im oberen Teil der Arbeitsstelle 1 erkennt man eine Spulenabrollfläche 20 und ein Spulensammelblech 21. Der Spulenrahmen 10 besitzt vorn einen die Auflaufspule 11 überragenden Teil 22 und hinten einen gleichartigen Teil 22a in Form von Fortsätzen.
Oberhalb der Arbeitsstelle 1 erkennt man einen Träger 23, an dem Fahrschienen 24, 25 aufgehängt sind. Diese Fahrschienen sind längs der gesamten Spinnmaschine geführt. Ein Spulenwechsler 26 ist mit seinen Fahrrollen 27, 28 auf den Fahrschienen 24, 25 fahrbar gelagert. Der Spulenwechsler 26 besitzt eine Prüfeinrichtung 29 für die Spulenfülle aller in seinem Arbeitsbereich gewickelten Auflaufspulen. Man erkennt an der Prüfeinrichtung 29 einen Bügel 30. der um eine Drehachse 31 schwenkbar und durch eine Stellschraube 32 einstellbar ist. Die Einstellung der Prüfeinrichtung ist mittels eines Zeigers 33 an einer Skala 34 ablesbar. Der Taster 35 der Prüfeinrichtung 29 ist durch eine biegsame elektrische Leitung 36 mit dem nicht dargestellten Antrieb der Fahrrollen 27 und 28 und mit dem nicht dargestellten Antrieb eines Spulenauswerfers 37 verbunden, dessen Drehachse 38 schwenkbar und in ihrer Schwenkbewegung durch den Taster 35 steuerbar ist. Als Taster dient eine Lichtschranke mit einer Schlitzblende 39 imd einer Lichtquelle 40. Die Lichtquelle 40 kann zum Beispiel für das menschliche Auge unsichtbare.«- Licht aussenden. Der durch die Lichtquelle 40 zn den Taster 35 gesendete Lichtstrahl ist mit 41 bezeichnet.
Am Spulenwechsler 26 erkennt man ferner ein Hülsenmagazin 42, das mit fünf leeren Spulenhülsen 43 bestückt ist. Line weitere Spulenhülse 44 befindet sich im Greifer 46 eines Hülsenziibringers 45, dessen Drehachse 47 schwenkbar und durch ein nicht dargestelltes Programmschültwerk steuerbar ist.
Der Prüfplatz der Prüfeinrichtung 29 ist in Bewe- ts gungsrichtung des Spulcnwechslers 26 vorn angeordnet. Dabei ist angenommen, daß die Bewegungsrichtung des Spulenwechslers 26 auf den Betrachter zu gerichte! ist.
Es sei angenommen, der Spulenwechsler 26 habe auf seiner Fahrt die Arbeitsstelle 1 noch nicht ganz erreicht, der Lichtstrahl 41 sei jedoch durch den Teil 22a unterbrochen worden, weil die Auflaufspule ί 1 die gewünschte Spulenfülle bereits erreicht hat. Die Unterbrechung des Lichtstrahls 41 führt zu einer Reaktion des Tasters 35, der über die Leitung 36 den automatischen Auflaufspulenwechsel einleitet. Hierzu werden zunächst die Fahrrollen 27 und 28 so abgebremst und arretiert, daß der Spulenwechsler 26 in Arbeitsstellung vor der Arbeitsstelle 1 anhält. Zugleich wird das nicht dargestellte Folgeschaltwerk in Gang gesetzt, das in zeitlicher Reihenfolge die folgenden Tätigkeiten veranlaßt:
Der Spulenauswerfer 37 schwenkt in Richtung des Pfeils 48, ergreift dabei die Auflaufspule 11 und wirft sie über die Spulenabrollfläche 20 auf das Spulensammelblech 21. Dit Auflaufspule 11 löst sich dabei aus ihrem Spulenrahmen 10 zum Beispiel dadurch, daß die Seitenarme des Spulenrahmens federnd ν.τ Seite hin ausweichen. Beim Auswerfen der Auflaufspule Ii entsteht ein Fadenbruch. Während nun der Spulenauswerfer 37 wieder in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt, senkt sich der Spulenrahmen 10 gegen die Antriebswalze 12. Dann tritt der Hülsenzubringer 45 in Tätigkeit. Er schwenkt in Richtung des Pfeils 49 und führt die Spulenhülse 44 dem Spulenrahmen 10 zu. Das Zuführen der Spulenhülse wird zum Beispiel dadurch ermöglicht, daß die Seitenarme des Spulenrahmens 10 wieder federnd zur Seite hin ausweichen. Während der Abwärtsbewegung des Hülsenzubringers 45 hatte eine um die Drehachse 51 schwenkbare Fallklappe 50 ihre Abstützung am Greifer 46 verloren und war vor die Spulenhülse 43 des Hülsenmagazins 42 gefallen. Dadurch sind die im Hülsenmagazin 42 enthaltenen Spulenhülsen am Herausfallen gesichert worden. Beim anschließenden Zurückschwenken des Hülsenzubringers 45 in seine Ausgangsstellung hebt der Greifer 46 die Fallklappe 50 wieder an, so daß nunmehr die im Hülsenmagazin 42 vorn liegende Spulenhülse 43 in den Greifer 46 rollt. Der S^ulenwechsler 26 hat hiermit seine Tätigkeit an der Arbeitsstelle 1 beendet und erhält durch das Programmschaltwerk den Befehl zur Weiterfahrt.
Währenddessen hat der Fadenwächter 19 infolge des Fadenbruchs den Schalter 7 betätigt, der über die Leitung 8 in der Vorrichtung 2 das Stillsetzen des Antriebs für die Transportrolle 5 veranlaßt hat. Dadurch ist die Zufuhr des Faserbandes zum Stillstand gekommen und damit hat auch der Spinnvorgang aufgehört. Die erneute Inbetriebnahme der Arbeitsstelle 1 der Spinnmaschine geschieht auf bekannte Weise entweder von Hand oder selbsttätig. Der vorübergehende Stillstand der Arbeifit-ille 1 kann durch bekannte Mittel signalisiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einleiten eines automatischen Auflaufspulenwechsels in Abhängigkeit von der Spulenfülle an einer Spul- oder Spinnmaschine mittels eines fahrbaren Spulenwechslers, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenwechsler (26) eine Prüfeinrichtung (29) für die Spulenfüile aller in seinem Arbeitsbereich gewickelten Auflaufspulen (11) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (29) für eine Prüfung während der Fahrt des Spulenwechslers (26) eingerichtet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfplatz der Prüfeinrichtung (29) in Bewegungsrichtung des Spulenwechslers (26) vüsn angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der ,Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (29) einen die Spulenoberfläche, den Spulenrahmen (10) oder ein mit dem Spulenrahmen (10) verbundenes Teil (22, 22a) berührend oder berührungslos abtastenden Taster (35) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenwechsler (26) in Abhängigkeit vom Früfungsergebnis an der gerade überprüften Arbeitsstelle (1) der Spul- oder Spinnmaschine aus seiner Bewegung heraus anhaltbar oder arretierbar ist.
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE

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