DE19940161A1 - Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors - Google Patents

Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors

Info

Publication number
DE19940161A1
DE19940161A1 DE19940161A DE19940161A DE19940161A1 DE 19940161 A1 DE19940161 A1 DE 19940161A1 DE 19940161 A DE19940161 A DE 19940161A DE 19940161 A DE19940161 A DE 19940161A DE 19940161 A1 DE19940161 A1 DE 19940161A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
zero adjustment
measuring
measuring element
yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19940161A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Josef Flamm
Christian Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19940161A priority Critical patent/DE19940161A1/de
Priority to IT2000MI001553A priority patent/IT1318076B1/it
Priority to FR0010768A priority patent/FR2797857B1/fr
Priority to US09/648,583 priority patent/US6340128B1/en
Publication of DE19940161A1 publication Critical patent/DE19940161A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/10Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
    • G01L5/107Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means for measuring a reaction force applied on an element disposed between two supports, e.g. on a plurality of rollers or gliders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/40Applications of tension indicators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L25/00Testing or calibrating of apparatus for measuring force, torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/10Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2557/00Means for control not provided for in groups B65H2551/00 - B65H2555/00
    • B65H2557/60Details of processes or procedures
    • B65H2557/61Details of processes or procedures for calibrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Ein Fadenzugkraftsensor (7) weist ein Meßglied (17) auf, mit dem die Zugkraft eines durchlaufenden Fadens (1) beim Aufwickeln auf eine Kreuzspule (2) an der Arbeitsstelle einer Vielstellen-Textilmaschine detektiert wird. Der laufende Faden (1) ist während des Detektionsvorgangs so in einer Meßposition angeordnet, daß er auf das Meßglied (17) einen meßbaren Druck ausübt. DOLLAR A Eine Steuervorrichtung (11) steuert zu vorgebbaren Zeitpunkten Mittel an, die den Kontakt zwischen laufendem Faden (1) und Meßglied (17) unterbrechen, und löst am entlasteten Meßglied (17) die Durchführung eines Nullabgleichs aus. Auf diese Weise kann beim Abzug des Fadens (1) von einer Kreuzspule an einer Spulmaschine oder an einer Kreuzspule herstellenden Spinn-Spul-Maschine erreicht werden, daß äußere Einflüsse auf das Meßergebnis ausreichend durch Nullabgleich kompensiert werden, auch wenn die zeitliche Aufeinanderfolge von Spulenwechseln, von Fadenbrüchen oder von durch Garnfehler ausgelösten Reinigerschnitten nicht ausreichende Gelegenheit für die Durchführung von erforderlichen Nullausgleichen bietet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Herstellen einer Kreuzspule, zum Beispiel auf Offen-End- Spinn-Spul-Automaten, ist die dort vorhandene Fadenzuführeinrichtung üblicherweise auf gleichbleibende Fadenzufuhr eingestellt. Daher könnte die Kreuzspule theoretisch mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit laufen. In der Praxis treten jedoch Schwankungen der Fadenspannung auf. Diese Schwankungen ergeben sich beispielsweise aus dem Schrägzug des Fadens im Verlauf der Fadenchangierung, aus Anspinnvorgängen und Wiederanfahrvorgängen nach Fadenbruch. Durch das Steuern der Kreuzspulenantriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Fadenspannung lassen sich mögliche Störeinflüsse kompensieren.
Die Fadenspannung ist daher für die Qualität der Kreuzspule von wesentlicher Bedeutung. Häufig wird die Wickelspannung durch Einstellen der Drehzahl der Kreuzspule in der Wickeleinrichtung in Abhängigkeit zur durch eine Fadenzufuhreinrichtung bestimmten Fadenzufuhrgeschwindigkeit geregelt. Soll auf diese Weise die Einhaltung der Wickelspannung unter Verwendung mathematischer Funktionen sichergestellt werden, müssen garnspezifische Faktoren, wie Material, Garnnummer, Garndrehung oder Garndehnung, berücksichtigt werden, die das Ergebnis stark beeinflussen können. Das kann dazu führen, daß die Spannung nur empirisch ermittelt werden kann und das Ergebnis nicht immer ausreichend genau ist. Demgegenüber stehen beim Detektieren der Fadenspannung mittels Zugkraftsensor exakte Meßergebnisse ohne Zeitverlust zur Verfügung.
Fadenzugkraftsensoren sind an Textilmaschinen seit langem bekannt und dienen neben der Messung der Fadenspannung auch der Feststellung von Fadenbrüchen oder unmittelbar der Steuerung der Fadenzugkraft mittels eines Fadenspanners. Derartige Fadenzugkraftsensoren sind beispielsweise aus der DE 41 29 803 A1 oder aus der DE 195 44 202 A1 bekannt. Die DE 195 44 202 A1 zeigt eine Spulstelle eines Spul-Automaten mit einer Fadenzugkraftregeleinrichtung, mit der die Fadenspannung auf einen Sollwert eingeregelt werden kann. Ein Rechenspanner übt die Funktion eines Fadenspanners und die Funktion eines Fadenzugkraftsensors aus. Die DE 41 29 803 A1 beschreibt einen Fadenzugkraftsensor für eine Textilmaschine, der für die Fadenzugkraftmessung an schnellaufenden Fäden geeignet ist und mit dem auch hochfrequente Fadenzugkraftschwankungen ermittelbar sind.
Um Qualitätseinbußen der Kreuzspule zu vermeiden, muß die Einhaltung der jeweils erforderlichen Wickelspannung gewährleistet sein. Dafür ist eine einwandfreie Funktion des Fadenzugkraftsensors und ein zuverlässiges Meßergebnis sicherzustellen. Eine der Voraussetzungen, um ein zuverlässiges Meßergebnis zu erhalten, ist das Eliminieren äußerer Einflüsse auf das Meßsystem. Äußere Einflüsse, wie zum Beispiel thermische Veränderungen, führen zu Fehlern im Meßsignal. Kompensationsvorrichtungen beziehungsweise Kompensationsverfahren, die eine Stabilität der Meßergebnisse über mehrere Stunden garantieren, findet man lediglich in kostspieligen Labor-Meßsystemen. In Serienmaschinen, insbesondere an den Arbeitsstellen einer Vielstellen- Textilmaschine, wird auf einen Einsatz wegen der hohen Kosten derartiger Kompensationsvorrichtungen aus wirtschaftlichen Erwägungen verzichtet. Die äußeren Einflüsse lassen sich jedoch auf eine weniger aufwendige Weise durch einen Nullabgleich eliminieren.
Bei einem Fadenbruch oder einem Kopswechsel an einer Spulmaschine liegt kein Faden am Meßglied des Zugkraftsensors an beziehungsweise ist das Meßglied entlastet. Diese Phase eignet sich damit für die Durchführung eines Nullabgleichs. Wird bei jedem Fadenbruch oder bei jedem Kopswechsel ein Nullabgleich durchgeführt, kann selbst bei langen Kopslaufzeiten mit maximal etwa zehn Minuten bis zum nächsten Nullabgleich gerechnet werden. Dies ist für viele Ausführungen von Zugkraftsensoren ausreichend und führt zu brauchbaren Ergebnissen.
Bei Spinn-Spul-Automaten, die Kreuzspulen erzeugen, oder beim Fadenabzug von einer Kreuzspule an einer Spulmaschine kann es zu wesentlich längeren Laufzeiten ohne Fadenbruch oder Kops- beziehungsweise Spulenwechsel kommen. Die Phasen, in denen kein Faden am Meßglied des Zugkraftsensors anliegt, sind dadurch seltener, und es kommt somit zu erheblich längeren Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Nullabgleichsvorgängen. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit der Ergebnisse bei der Bestimmung der Fadenzugkraft und kann unerwünschte Qualitätsmängel an der Kreuzspule nach sich ziehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu vermindern oder zu vermeiden und die Sicherheit der Ergebnisse bei der Bestimmung der Fadenzugkraft zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer Steuereinrichtung, die zu vorgebbaren Zeitpunkten Mittel ansteuert, die den Kontakt des laufenden Fadens und des Meßgliedes unterbrechen und am entlasteten Meßglied die Durchführung eines Nullabgleichs auslöst, läßt sich der Nullabgleich automatisch auslösen, ohne durch eine Fadenunterbrechung initiiert sein zu müssen. Ein Nullabgleich ist nicht mehr daran gebunden, daß ein Spulen- oder Kopswechsel, ein Fadenbruch oder ein durch einen Qualitätsmangel ausgelöster Reinigerschnitt den Fadenlauf unterbricht. Die Zeitabstände zwischen aufeinanderfolgenden Nullabgleichen lassen sich auf einen Wert begrenzen, der äußere Einflüsse auf ein tolerierbares Maß einschränkt beziehungsweise ganz kompensiert. Auf diese Weise kann eine Beeinträchtigung der Sicherheit der Ergebnisse bei der Bestimmung der Fadenzugkraft vermieden oder die Sicherheit der Ergebnisse verbessert werden.
In einer bevorzugten Ausbildung des Fadenzugkraftsensors wird der Fadenlauf zur Durchführung des Nullabgleichs nicht unterbrochen. Dadurch kann eine Beeinträchtigung der Garngleichmäßigkeit durch eine Garnunterbrechung, zum Beispiel mit anschließendem Anspinner, vermieden werden. Die erheblich geringere Zahl von Unterbrechungen des Fadenlaufes wirkt sich positiv auf die Produktivität der Arbeitsstelle aus. Dazu sind die Mittel vorteilhaft so ausgebildet, daß der Faden zum Nullabgleich in einer von der Meßposition abweichenden Abgleichposition angeordnet und nach dem Nullabgleich in die Meßposition rückführbar ist.
Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung eines erfindungsgemäßen Fadenzugkraftsensors besteht darin, daß ein Hebel als Mittel zur Unterbrechung des Kontaktes vorhanden ist. Der Hebel ist schwenkbar und erfaßt den Faden während seiner Schwenkbewegung. Es genügt bereits eine geringe Schwenkbewegung, um den Fadenkontakt mit dem Meßglied aufzuheben. Da die zu bewegende Masse des Hebels und der Schwenkweg klein sind, wird für die Bewegung nur eine sehr kurze Zeitspanne benötigt. Alternativ kann das Meßglied zum Nullabgleich in einer von der Meßposition abweichenden Abgleichposition angeordnet und nach dem Nullabgleich in die Meßposition rückführbar sein. Auf diese Weise kann die Auslenkung des Fadens in eine Abgleichposition außerordentlich klein sein oder ganz unterbleiben. Der Zeitraum, in der der Faden oder das Meßglied in der Abgleichposition angeordnet ist und in der wegen des Nullabgleichvorgangs keine Fadenspannung gemessen wird, ist vorteilhaft auf die lediglich für den Nullabgleich erforderliche geringe Dauer von nicht mehr als einer Sekunde beschränkt. Eine Beeinträchtigung der Qualität der Kreuzspule kann auf diese Weise ausgeschlossen werden.
Vorteilhaft löst die Steuervorrichtung die Durchführung eines Nullabgleichs nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne seit Beendigung des letzten Nullabgleichs aus. Auf diese Weise können die nicht vermeidbaren Unterbrechungen, die durch Spulen- beziehungsweise Kopswechsel, Fadenbrüche oder von Qualitätsmängeln ausgelösten Reinigerschnitten verursacht werden, zu einem Nullabgleich genutzt werden und der nächste vorgeplante Nullabgleich später erfolgen.
Der Wechsel von der Meßposition in die Abgleichposition läßt sich besonders einfach und schnell mit Mitteln durchführen, die einen elektromagnetischen oder einen pneumatischen Antrieb aufweisen. Dazu benötigter Strom oder Druckluft sind an jeder Arbeitsstelle der Textilmaschine verfügbar. Alternativ kann der Antrieb auch elektromotorisch erfolgen.
In einer weiteren alternativen Ausbildung der Erfindung wird der Kontakt zwischen dem laufenden Faden und dem Meßglied dadurch aufgehoben, daß eine Unterbrechung des Fadens von der Steuereinrichtung zu vorgebbaren Zeitpunkten initiiert wird. Insbesondere wird ein an der Arbeitsstelle ohnehin vorhandener Reiniger von der Steuervorrichtung angesteuert und so ein Reinigerschnitt ausgelöst. Durch den Reinigerschnitt liegt kein Faden am Meßglied des Zugkraftsensors an beziehungsweise ist das Meßglied entlastet. Dabei können vorhandene Bauelemente benutzt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung einer Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors kann auch bei Abzug des Fadens von einer Kreuzspule an einer Spulmaschine oder bei Spinn-Spul-Automaten, die Kreuzspulen erzeugen, vermieden werden, daß die Sicherheit der Meßergebnisse des Fadenzugkraftsensors beeinträchtigt wird. Die Produktivität der Textilmaschine kann aufrechterhalten werden. Der dafür erforderliche Bauaufwand und der zusätzliche Raumbedarf an der Arbeitsstelle der Textilmaschine ist gering.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Darstellungen der Figuren entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spulstelle mit einem Fadenzugkraftsensor,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen feststehenden Fadenzugkraftsensor in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines bewegbaren Fadenzugkraftsensors in schematischer Darstellung.
In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstelle einer Textilmaschine wird der von einer aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigten Kreuzspule abgezogene Faden 1 auf eine Kreuzspule 2 aufgewickelt. Die von einem Motor 3 angetriebene Antriebstrommel 4 erteilt dabei über Friktionskontakt der Kreuzspule 2 eine gesteuerte Drehbewegung. Der von der nicht gezeigten Kreuzspule abgezogene Faden 1 durchläuft zwei Fadenführer 5, 6, zwischen denen ein Fadenzugkraftsensor 7 angeordnet ist, bevor er eine Schneideinrichtung 8, eine Spleißeinrichtung 9 und einen Reiniger 10 sowie einen Fadenführer 32 passiert. Anschließend wird der Faden 1 mittels einer Fadenchangiereinrichtung 21 einer Changierbewegung unterworfen und auf die Kreuzspule 2 aufgewickelt.
Die Steuervorrichtung 11 ist über die Leitung 12 mit dem Motor 3, über die Leitung 13 mit dem Reiniger 10, über die Leitung 14 mit der Schneideinrichtung 8, über die Leitung 15 mit der Spleißeinrichtung 9, über die Leitung 16 mit dem Meßglied 17 des Fadenzugkraftsensors 7 und über die Leitung 18 mit einer Fadenpositioniereinrichtung 19 verbunden. Die Leitung 20 dient dem Datentransfer mit weiteren Einrichtungen zur Steuerung, Datenspeicherung oder Auswertung und der Ansteuerung von weiteren Elementen der Spulstelle beziehungsweise der Textilmaschine.
Weitere Einzelheiten einer Spulmaschine, die aus Vereinfachungsgründen und der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind, gehen zum Beispiel aus dem in der DE 196 50 879 A1 offenbarten Stand der Technik hervor.
Für den Aufwickelvorgang des Fadens 1 auf die Kreuzspule 2 wird die Drehzahl des Motors 3 in Abhängigkeit von der gemessenen Fadenspannung, und die Drehzahl einer Antriebsvorrichtung der Fadenchangiereinrichtung 21 in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit der Kreuzspule 2 beziehungsweise der Winkelgeschwindigkeit der mit der Kreuzspule 2 in Friktionskontakt stehenden Antriebstrommel 4 gesteuert.
Zur Kompensation der Einwirkung sich ändernder Einflüsse auf das Meßergebnis, wie zum Beispiel der Temperatureinfluß, die das Meßergebnis unzulässig verändern können, werden am Meßglied 17 des Fadenzugkraftsensors 7 intermittierend Nullabgleiche durchgeführt. Die Steuervorrichtung 11 steuert zu vorgegebenen Zeitpunkten, zum Beispiel zehn Minuten nach Beendigung des letzten Nullabgleichs, die Fadenpositioniereinrichtung 19 an. Die Zeitspanne zwischen Beendigung des letzten Nullabgleichs und dem Ansteuern der Fadenpositioniereinrichtung 19 wird mit t1 bezeichnet.
Der Faden 1 übt auf das Meßglied 17 des Fadenzugkraftsensors 7 einen meßbaren Druck aus, dessen Stärke als Maß für die im Faden 1 herrschende Zugkraft detektiert wird. Diese in der Fig. 2 gezeigte Lage von Faden 1 und Meßglied 17 wird als Meßposition bezeichnet. Durch das Ansteuern des Betätigungselementes 22 wird die Bestromung einer im Betätigungselement 22 angeordneten Spule ausgelöst und der Hebel 23 mit einer Magnetkraft beaufschlagt. Die Magnetkraft bewegt den Hebel 23 aus einer ersten Position, in der er durch eine Zugfeder 24 gehalten wird, während der Faden 1 und das Meßglied 17 in Meßposition sind, in die durch die gestrichelte Darstellung angedeutete zweite Position, in der der Hebel 23 an dem Betätigungselement 22 anliegt.
Auf dem Weg in die zweite Position erfaßt der Hebel 23 den Faden 1 und nimmt ihn mit. Der laufende Faden ist in der zweiten Position mit dem Bezugszeichen 1' bezeichnet. Die gestrichelt dargestellte Position kennzeichnet die Abgleichposition von Faden 1' und Hebel 23 während des Nullabgleichs.
Das Meßglied 17 ist in der Abgleichposition entlastet, da der Kontakt mit dem Faden 1 aufgehoben ist. Nach Ablauf einer Zeitspanne t2 seit dem Ansteuern des Betätigungselementes 22 löst die Steuervorrichtung 11 nun am entlasteten Meßglied 17 die Durchführung eines Nullabgleichs aus. Durch den Nullabgleich werden auf das Meßergebnis einwirkende äußere Einflüsse kompensiert. Die Zeitspanne t2 ist so gewählt, daß die Abgleichposition mit Sicherheit erreicht ist.
Alternativ kann das Erreichen der Abgleichposition auch durch einen Sensor detektiert werden, der bei Vorliegen der Abgleichposition ein Signal erzeugt, das die Durchführung des Nullabgleichs auslöst.
Nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne t3, die unmittelbar an die Zeitspanne t2 anschließt und beim Ausführungsbeispiel eine Sekunde beträgt und damit ausreichend bemessen ist, um den Nullabgleich während dieser Zeitspanne vollführen zu können, wird die Fadenpositioniereinrichtung 19 erneut angesteuert und die Bestromung der Spule beendet. Der Hebel 23 ist damit nicht mehr der Magnetwirkung ausgesetzt und wird durch die Kraft der auf ihn einwirkenden Zugfeder 24 wieder in die Meßposition zurückgezogen. Da der Fadenlauf während des Nullabgleichs nicht unterbrochen ist, wird der Faden 1 fortlaufend mit einer Zugkraft in Fadenlängsrichtung beaufschlagt. Diese Fadenzugkraft bewirkt, daß der Faden 1 beim Zurückziehen des Hebels 23 in Kontakt mit dem Hebel 23 bleibt, bis er das Meßglied 17 berührt und die Meßposition wieder einnimmt. Bei Ablauf der Zeitspanne t3 beginnt die Zeitspanne t1 erneut zu laufen. Dies ist der Beginn eines neuen Zyklus.
Wird während des Ablaufs der Zeitspanne t1 durch einen Fehler im Garn ein Reinigerschnitt ausgelöst, veranlaßt die Steuervorrichtung 11 während der Unterbrechung des Fadens 1 einen Nullabgleich. Der laufende Zyklus wird unterbrochen. Die Zeitspanne t1 beginnt nach Beendigung des Nullabgleichs von neuem, wie oben beschrieben. Somit wird der unterbrochene Zyklus nicht fortgesetzt, sondern ein neuer Zyklus gestartet. Auf diese Weise wird die Zahl der Nullabgleiche reduziert, ohne eine Reduzierung der Sicherheit der Meßergebnisse in Kauf nehmen zu müssen.
In einer alternativen, in Fig. 3 gezeigten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt der Fadenzugkraftsensor 7 eine Meßposition ein, aus der er in eine Abgleichposition bewegbar ist. Dazu wird die Leitung 25 über ein von der Steuervorrichtung 11 angesteuertes Steuerventil 26 mit der Leitung 27 verbunden und der Pneumatikzylinder 28 so mit aus einer nicht dargestellten Druckluftquelle fließenden Druckluft beaufschlagt, daß er den Kolben 29 in der Darstellung der Fig. 3 nach links und den am Kolben 29 befestigten Fadenzugkraftsensor 7 vom Faden 1 wegbewegt. Da auf den Faden 1 während des Fadenlaufs eine Zugkraft ausgeübt wird, liegt der Faden 1 in der ersten Phase dieser Bewegung weiterhin am Meßglied 17 an. Der Faden 1 kann dem Meßglied 17 allerdings nicht bis in die Abgleichposition folgen, da er durch ein Führungselement 30 in der gestrichelten und mit 1" bezeichneten Position zurückgehalten wird. Nachdem der Kolben 29 seine Endlage erreicht hat, befindet sich der Fadenzugkraftsensor 7 in der gestrichelten Abgleichposition. Auch hier ist das Meßglied 17 in der Abgleichposition entlastet, da der Kontakt mit dem Faden 1 auf diese Weise ebenfalls aufgehoben ist.
Nach Ablauf der Zeitspanne t2 löst die Steuervorrichtung 11 am entlasteten Meßglied 17 die Durchführung des Nullabgleichs aus. Nach Ablauf der Zeitspanne t3, während der der Nullabgleich vollzogen ist, wird die Leitung 31 durch das Steuerventil 26 mit der Leitung 25 verbunden und der Kolben 29 und damit der Fadenzugkraftsensor 7 in die Meßposition zurückbewegt. Dabei nimmt das Meßglied 17 den Faden 1 mit und hebt ihn vom Führungselement 30 ab. Der Meßvorgang wird jetzt fortgesetzt. Nach Ablauf der Zeitspanne t3 beginnt die Zeitspanne t1 erneut zu laufen. Damit beginnt ein neuer Zyklus.
In einer alternativen Ausführungsform kann der Fadenzugkraftsensor 7 so ausgebildet sein, daß er sowohl zum Ermitteln der Fadenspannung als auch zum Spannen des Fadens eingesetzt werden kann.
Beim Einsatz in einer automatischen Spinn-Spul-Maschine wird der Faden 1 statt von einer Kreuzspule fortlaufend von der Spinnstelle abgezogen.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform steuert nach Ablauf der Zeitspanne t1 die Steuervorrichtung 11 die Schneideinrichtung 8 an, die den Faden unterbricht. Während der Unterbrechung des Fadens 1 und der damit verbundenen Entlastung des Meßgliedes 17 wird der Nullabgleich, wie für den Reinigerschnitt oben beschrieben, durchgeführt. Auf diese Weise kann auf zusätzliche Bauteile zum Bewegen des Fadens oder des Fadenzugkraftsensors von einer Meßposition in eine Abgleichposition verzichtet werden.
Mit dem vorliegenden Erfindungsgegenstand läßt sich eine zufriedenstellende, weitreichende Kompensation äußerer Einflüsse auf das Meßergebnis erreichen, und somit kann eine Beeinträchtigung der Sicherheit des Meßergebnisses vermieden werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors (7), der ein Meßglied (17) aufweist, mit dem die Zugkraft eines durchlaufenden Fadens (1) beim Aufwickeln auf eine Kreuzspule (2) an der Arbeitsstelle einer Vielstellen- Textilmaschine detektiert wird und, wobei der laufende Faden (1) während des Detektionsvorgangs in einer Meßposition so angeordnet ist, daß er auf das Meßglied (17) einen meßbaren Druck ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (11) vorhanden ist, die zu vorgebbaren Zeitpunkten Mittel ansteuert, die den Kontakt zwischen laufendem Faden (1) und Meßglied (17) unterbrechen, und am entlasteten Meßglied (17) die Durchführung eines Nullabgleichs auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenlauf zur Durchführung des Nullabgleichs nicht unterbrochen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel so ausgebildet sind, daß sie den Faden (1) zum Nullabgleich in eine von der Meßposition abweichende Ausgleichsposition verlagern und nach dem Nullabgleich in die Meßposition rückführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Hebel (23) als Mittel zum Verlagern des Fadens vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel so ausgebildet sind, daß sie das Meßglied (17) zum Nullabgleich in eine von der Meßposition abweichende Abgleichposition verlagern und nach dem Nullabgleich in die Meßposition rückführen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (11) so eingerichtet ist, daß der Kontakt zwischen laufendem Faden (1) und Meßglied (17) nicht länger als eine Sekunde unterbrochen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterbrechung des Kontaktes einen elektromagnetischen Antrieb aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterbrechung des Kontaktes einen pneumatischen Antrieb aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen an der Arbeitsstelle angeordneten Reiniger (10) umfassen und die Steuervorrichtung (11) einen Reinigerschnitt auslöst.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (11) so eingerichtet ist, daß sie die Durchführung eines Nullabgleichs nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne seit Beendigung des letzten Nullabgleichs auslöst.
DE19940161A 1999-08-25 1999-08-25 Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors Withdrawn DE19940161A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19940161A DE19940161A1 (de) 1999-08-25 1999-08-25 Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors
IT2000MI001553A IT1318076B1 (it) 1999-08-25 2000-07-11 Dispositivo per tarare un sensore della trazione su un filo
FR0010768A FR2797857B1 (fr) 1999-08-25 2000-08-21 Dispositif d'equilibrage d'un capteur de forces de traction imposees a un fil
US09/648,583 US6340128B1 (en) 1999-08-25 2000-08-25 Device for compensating a tensile yarn force sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19940161A DE19940161A1 (de) 1999-08-25 1999-08-25 Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19940161A1 true DE19940161A1 (de) 2001-03-01

Family

ID=7919460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19940161A Withdrawn DE19940161A1 (de) 1999-08-25 1999-08-25 Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6340128B1 (de)
DE (1) DE19940161A1 (de)
FR (1) FR2797857B1 (de)
IT (1) IT1318076B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002086434A2 (de) * 2001-04-21 2002-10-31 Robert Bosch Gmbh Einrichtung und verfahren zur kalibrierung eines sensors
DE102004040214A1 (de) * 2004-08-19 2006-03-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine und Verfahren zur Ansetzeroptimierung
EP2573028B1 (de) 2011-09-21 2015-03-25 Murata Machinery, Ltd. Garnwickelvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung der Garnspannung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029935A1 (de) * 2005-06-28 2007-01-04 Saurer Gmbh & Co. Kg Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
EP1961686B1 (de) * 2007-02-20 2016-09-14 Iro Ab System zur Überwachung und Einstellung einer Garnspannung
CN109250589A (zh) * 2018-10-30 2019-01-22 安徽华星智能停车设备有限公司 立体停车设备用电动汽车充电线缆收放装置
CN111268509A (zh) * 2020-03-09 2020-06-12 安徽明诚电力设备安装有限公司 一种环网柜电线安装用卷取装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1946023B2 (de) * 1969-09-11 1970-12-23 C Schachenmann & Co Dr Vorrichtung zur Umschaltung des Messbereiches von Zugspannungsmessern
US3931938A (en) * 1974-03-18 1976-01-13 Toray Industries, Inc. Method and apparatus for winding yarn into yarn package
DE2839328A1 (de) * 1978-09-09 1980-03-27 Toray Industries Vorrichtung zum messen der garnspannung
DE3942685A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zur gewinnung eines fadenspannungssignals sowie fadensensor
DE4025005A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-13 Schlafhorst & Co W Maschine zum herstellen von kreuzspulen, mit einrichtungen zum steuern der spulstellen nach der fadenspannung
DE4030892A1 (de) * 1990-09-29 1992-04-02 Schlafhorst & Co W Spuleinrichtung an einer textilmaschine
DE4129803A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-11 Schlafhorst & Co W Fadenzugkraftsensor fuer eine textilmaschine
DE19500517A1 (de) * 1994-01-13 1995-07-20 Barmag Barmer Maschf Verfahren zum Einmessen und Kalibrieren von Fadenspannungssensoren an Maschinen zur Herstellung bzw. Verarbeitung von Fäden aus Chemiefasern
DE19544202A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Spannen eines laufenden Fadens in einer Textilmaschine mittels eines Rechenspanners
DE19811241A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-30 Memminger Iro Gmbh Fadenspannungssensor mit wiederholtem Abgleich

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6023065B2 (ja) * 1978-02-16 1985-06-05 東レ株式会社 糸条巻取装置
US4184646A (en) * 1979-01-04 1980-01-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Yarn winding apparatus
US4830296A (en) * 1986-06-05 1989-05-16 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Automatic winder
JPH0620981B2 (ja) * 1988-05-06 1994-03-23 村田機械株式会社 繊維機械における運転制御装置
US5017911A (en) * 1989-07-06 1991-05-21 Barmag Ag Method and apparatus for measuring the tension of an advancing yarn
DE4139892C2 (de) * 1991-12-04 2001-04-19 Schlafhorst & Co W Verfahren zur Herstellung einer Fadenverbindung an einer Spulstelle einer Spulmaschine
SE517299C2 (sv) * 1995-10-06 2002-05-21 Eltex Sweden Ab Anordning för generering av en elektrisk signal i motsvarighet till anspänning och/eller rörelse av en tråd.

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1946023B2 (de) * 1969-09-11 1970-12-23 C Schachenmann & Co Dr Vorrichtung zur Umschaltung des Messbereiches von Zugspannungsmessern
US3931938A (en) * 1974-03-18 1976-01-13 Toray Industries, Inc. Method and apparatus for winding yarn into yarn package
DE2839328A1 (de) * 1978-09-09 1980-03-27 Toray Industries Vorrichtung zum messen der garnspannung
DE3942685A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Rieter Ag Maschf Verfahren zur gewinnung eines fadenspannungssignals sowie fadensensor
DE4025005A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-13 Schlafhorst & Co W Maschine zum herstellen von kreuzspulen, mit einrichtungen zum steuern der spulstellen nach der fadenspannung
DE4030892A1 (de) * 1990-09-29 1992-04-02 Schlafhorst & Co W Spuleinrichtung an einer textilmaschine
DE4129803A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-11 Schlafhorst & Co W Fadenzugkraftsensor fuer eine textilmaschine
DE19500517A1 (de) * 1994-01-13 1995-07-20 Barmag Barmer Maschf Verfahren zum Einmessen und Kalibrieren von Fadenspannungssensoren an Maschinen zur Herstellung bzw. Verarbeitung von Fäden aus Chemiefasern
DE19544202A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Spannen eines laufenden Fadens in einer Textilmaschine mittels eines Rechenspanners
DE19811241A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-30 Memminger Iro Gmbh Fadenspannungssensor mit wiederholtem Abgleich

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002086434A2 (de) * 2001-04-21 2002-10-31 Robert Bosch Gmbh Einrichtung und verfahren zur kalibrierung eines sensors
WO2002086434A3 (de) * 2001-04-21 2003-03-20 Bosch Gmbh Robert Einrichtung und verfahren zur kalibrierung eines sensors
US7089775B2 (en) 2001-04-21 2006-08-15 Robert Bosch Gmbh Device and method for calibrating a sensor
DE102004040214A1 (de) * 2004-08-19 2006-03-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine und Verfahren zur Ansetzeroptimierung
EP2573028B1 (de) 2011-09-21 2015-03-25 Murata Machinery, Ltd. Garnwickelvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung der Garnspannung
EP2573028B2 (de) 2011-09-21 2018-11-07 Murata Machinery, Ltd. Garnwickelvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung der Garnspannung

Also Published As

Publication number Publication date
IT1318076B1 (it) 2003-07-21
FR2797857A1 (fr) 2001-03-02
ITMI20001553A1 (it) 2002-01-11
ITMI20001553A0 (it) 2000-07-11
FR2797857B1 (fr) 2003-01-03
US6340128B1 (en) 2002-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0374536B1 (de) Aufspulmaschine
DE3734478C2 (de)
EP3168339B1 (de) Verfahren zum betreiben einer spindel einer doppeldrahtzwirn- oder kabliermaschine
EP1807335A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
EP2468670B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Spulmaschine und Spulmaschine
EP3109194A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum optimieren der dichte von auf arbeitsstellen eines kreuzspulautomaten hergestellten kreuzspulen
DE3515765C2 (de)
EP1028080B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
WO2007033771A1 (de) Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
DE19635695A1 (de) Fadenführungseinrichtung
DE19940161A1 (de) Vorrichtung zum Abgleich eines Fadenzugkraftsensors
EP0012235B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Wickeln textiler Fäden
DE4131179C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stillsetzen einer Aufwickelspule
EP3511275A1 (de) Verfahren zum automatischen ansetzen eines fadens an einer arbeitsstelle einer textilmaschine sowie textilmaschine
EP0498204B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwinden eines Fadens an einer Spinn-Spulmaschine
EP0373324B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen der Ablaufeigenschaften von Ablaufspulen
DE2330961C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve auf einer Aufwickelspule mit wilder Wicklung an schnellaufenden Spulmaschinen
EP0311815B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmässigen der Garnspannung beim Umspulen eines Kopses auf eine Kreuzspule mittels einer Spuleinrichtung
EP1127832B1 (de) Vorrichtung zum Wickeln von rotatorisch angetriebenen Kreuzspulen
EP1712507B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung eines laufenden Fadens
DE10051997A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von rotatorisch angetriebenen Kreuzspulen
DE102009007448A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung und Spulvorrichtung einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine
EP3031760A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
EP0580548A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Fadens
DE3733597A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umspulen von kopsen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01L 5/10 AFI20051017BHDE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE

8130 Withdrawal