DE2839328A1 - Vorrichtung zum messen der garnspannung - Google Patents

Vorrichtung zum messen der garnspannung

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DE2839328A1
DE2839328A1 DE19782839328 DE2839328A DE2839328A1 DE 2839328 A1 DE2839328 A1 DE 2839328A1 DE 19782839328 DE19782839328 DE 19782839328 DE 2839328 A DE2839328 A DE 2839328A DE 2839328 A1 DE2839328 A1 DE 2839328A1
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yarn
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tension
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rotary
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DE19782839328
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English (en)
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Takao Nakayama
Michio Ohno
Chikayasu Yamazaki
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Toray Industries Inc
Original Assignee
Toray Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/40Applications of tension indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2553/00Sensing or detecting means
    • B65H2553/20Sensing or detecting means using electric elements
    • B65H2553/21Variable resistances, e.g. rheostats, potentiometers or strain gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Garnspannung
  • Die Erfindung betrifft einen Garnspannungmesser, der- in der Textilindustrie zur Messung der Spannung eines mit hoher Geschwindigkeit laufenden Garnes verwendet wird. Die Meßvorrichtung ist nützlich bei dem Herstellungs- und/oder QuaIitätsprüfungsverfahren von textilen Produkten, um die bei solchen Verfahren anzuwendenden Herstellungs- und/oder Prüfbedingungen festzustellen und zu bestimmen.
  • Einrichtungen zum Messen der Spannung eines laufenden Garnes, wie sie z.B. in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind bislang bekannt.
  • Die in Fig. 1 gezeigt Garnspannungsmeßvorrichtung weist einen Kraftübertrager 7 auf, der mit einer elastischen Platte 5 versehen ist, die an ihrem einen Ende befestigt ist und an ihrem anderen Ende eine Führung 4 aufweist. Feste Garnführungen 2 und 3 sind an im Abstand von dem Kraftübertrager 7 angeordneten Stellen vorgesehen.
  • Wenn ein Garn 1 auf einem bestimmten Weg gemäß Darstellung läuft, wird die Führung 4 des Kraftübertragers 7 in Richtung des Pfeiles "a" vorgespannt und bringt eine Belastung oder Verformung auf die elastische Platte 5 auf. Diese Verformung wird durch eine Verformungsmeßschaltung einschließlich eines Dehnungsmessers 6 und eines Signalprozessors 8 in ein Signal umgewandelt, welches die Zugspannung des Garnes anzeigt, und der Spannungswert wird an einem Meßgerät 9 angezeigt.
  • Ein herkömmliches Meßgerät ähnlich diesem hat Nachteile infolge der Tatsache, daß das Garn 1 fortlaufend mit den festen Führungen 2 und 3 sowie mit der Führung 4 des Kraftübertragers 7 in Berührung steht. Diese Nachteile sind: 1. Reibwiderstand, welchem das laufende Garn wegen der Berührung mit den Führungen 2, 4 unterworfen ist, veranlaßt einen Spannungsverlust im Garn. Infolgedessen ist es unmöglich, einen hohen Grad an Genauigkeit zu erhalten.
  • 2. Der Reibwiderstand beschädigt das laufende Garn. Wenn das Garn mit einer hohen Geschwindigkeit läuft, wird durch den Reibwiderstand insbesondere Wärme erzeugt, und dies verursacht Garnbruch.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Garnspannungmeßvorrichtung ist auf der anderen Seite mit einem Vibrator 10 ausgestattet, an welchem das feste Ende der elastischen Platte 5 nach Fig. 1 angebracht ist.
  • Wenn die elastische Platte 5 unter Verwendung des Vibrators 10 der Fig. 2 in Schwingungen versetzt wird, bewegt sich die elastische Platte 5 zwischen den mit ausgezogenen Linien und den mit gestrichelten Linien dargestellten Positionen hin und her, und die Messung der Spannungswerte wird intermittierend bzw.
  • diskontinuierlich. Die Beschädigung des Garnes wird folglich ebenfalls intermittierend, und die erzeugte Wärmemenge wird auf einen gewissen Betrag reduziert. Dies reicht jedoch nicht aus, um in vielen Fällen gefährliche Wirkungen auf das Garn auszuschalten. Ferner haben die Spannungsmeßgeräte dieser Art die folgenden Nachteile: 1. Beim Messen der Spannung ist es wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 unmöglich, einen hohen Grad an Genauigkeit sicherzustellen.
  • 2. Sobald die elastische Platte 5 in Schwingungen versetzt wird, werden die Leitungen zwischen dem Dehnungsmesser 6 und dem Signalprozessor 8 Beschädigungen ausgesetzt.
  • 3. Weil die Spannungssignale aus dem Dehnungsmesser 6 mit Signalen verbunden sind bzw. mit diesen zusammengebracht werden, welche durch Vibration der elastischen Platte hervorgerufen sind, kann ein hoher Grad an Genauigkeit nicht erhalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Messen der Garnspannung, welche die Nachteile der herkömmlichen Techniken ausschaltet und die Messung von Spannungswerten eines laufenden Garnes mit einem hohen Grad an Genauigkeit und ohne Beschädigung des Garnes erlaubt.
  • Die Spannungsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einer Drehführung ausgestattet, die von einem Motor angetrieben ist, und weist mindestens einen Kraftübertrager für die Erfassung des Berührungsdruckes des Garnes als ein elektrisches Signal auf. Die Vorrichtung weist auch feste Führungen auf, welche den Laufweg des Garnes bestimmen. Der Kraftübertrager ist zwischen der Drehführung und den festen Führungen angeordnet, wodurch nachfolgend erläuterte Vorteile gemäß der Erfindung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 schematische Darstellungen herkömmlicher Spannungsmeßgeräte, wobei bislang verwendete Techniken gezeigt sind, Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Garnspannungsmeßvorrichtung mit den Merkmalen gemäß der Erfindung, wobei die gestrichelten Linien alternative Positionen des Garnes und des Teils 11 darstellen, Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Garnspannungsmeßvorrichtung, Fig. 5 und Fig. 6 und Fig. 7 perspektivische Darstellungen unterschiedlicher Formen von Drehführungen, wie sie bei Garnspannungsmeßvorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden, Fig. 8 und Fig. 9 perspektivische Darstellungen verschiedener Aufbauten des Kraftübertragers, Fig. 10 ein Blockdiagramm, welches bei einer Ausführungsform die Zusammensetzung einer Schaltung zeigt, die zur Aufnahme eines Spannungssignals ausgestaltet ist, welches durch Dehnungsmesser erfaßt ist, und das Signal als Spannungswert anzeigt, und Fig. 11 ein Diagramm unter Darstellung der Lage zwischen den zwei Signalen, die von der in Fig. 10 gezeigten Schaltung erhalten sind.
  • Einzelheiten der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben, wobei sich jedoch versteht, daß die Erfindung auf diese Ausführungsformen nicht beschränkt ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer Garnspannungsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 ein laufendes Garn, und die Teile 2 und 3 sind feste Führungen, die an einem Gehäuse 13 angebracht sind. Ein Kraftübertrager 7 enthält eine elastische Platte 5 (Fig. 4), an welcher ein Dehnungsmesser 6 angebracht ist. Ein Ende der elastischen Platte 5 ist am Gehäuse 13 befestigt, und sein anderes Ende ist an einer Führung 4 angebracht. Die Bezugszahl 9 bezeichnet einen Signalprozessor bzw. eine signalverarbeitende Einrichtung, 9 ein Meßgerät und 11 eine Drehfüh-0 rung mit um 180 voneinander angeordneten Schenkeln, die durch einen Motor 12 angetrieben sind und veranlassen, daß das Garn 1 zwischen den festen Führungen 2 und 3 pulsiert.
  • Weil die Messung der Spannung des laufenden Garnes dadurch bewirkt wird, daß das Garn 1 die Führung 4 in Richtung des Pfeiles d zwingt, wenn die Drehführung 11 in der durch ausgezogene Linien dargestellten Position gegen das Garn gedrückt wird, kann die feste Führung 2 erwünschtenfalls fortgelassen werden.
  • Wenn die Schenkel der Drehführung 11 in Richtung des Pfeiles "c" gedreht werden, wird das Garn 1 zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten Position und in der durch gestrichelte Linien dargestellten Position pulsiert oder in Schwingungen versetzt, und Druck wird intermittierend vom Garn auf die Führung 4 aufgebracht.
  • Wenn die einen Impuls vom Schenkel 11 aufnehmende Führung 4 also vorgespannt wird, erfaßt der Dehnungsmesser 6 die sich ergebende Kraft und signalisiert diese über den Signalprozessor 8 in die Meßvorrichtung 9 hinein, wo sie als ein Spannungswert angezeigt wird.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen unterschiedliche Gestaltungen bzw.
  • Formen der Drehpulsiervorrichtung. In Fig. 5 ist der Rotator ein plattenförmiger Körper, der aus einer sich drehenden Welle besteht, an der zwei Blätter befestigt sind. Fig. 6 zeigt einen Rotator in Form einer Kreisplatte, aus deren Oberfläche zwei Führungsstifte herausragen, wobei die Kreisplatte an einem Ende einer Drehwelle in ihrer Mitte befestigt ist. In Fig. 7 ist der Rotator an zwei gekrümmten Garnführungsoberflächen auf einer Nocke geformt. In jedem Falle kann die Drehführung beliebige gewünschte Gestalt oder Art haben, solange sie um die Achse ihrer Drehwelle mit einer Garnpulsierführungsoberfläche versehen ist, die von der Welle angetrieben ist.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen ausgewählte Ausführungsformen der Arten von Kraftübertragern, die verwendet werden können. In Fig. 8 ist nur ein Kraftübertrager vorgesehen. In Fig. 9 sind zwei Kraftübertrager 7 vorgesehen. Unter gewöhnlichen Umständen erfüllt eine Spannungsmeßvorrichtung mit nur einem Kraftübertrager 7 den Zweck. Wenn jedoch eine Messung an Orten ausgeführt werden soll, wo Vibrationen bzw. Schwingungen und Temperaturfluktuationen angetroffen werden, kann mit bestem Vorteil eine Garnspannungsmeßvorrichtung verwendet werden, welche zwei Kraftübertrager 7 aufweist. Bei diesem Beispiel erfaßt ein Kraftübertrager die Spannung des Garns und erfaßt auch die Schwingungen, während der andere Ubertrager veranlaßt wird, nur die Schwingungen zu erfassen (wobei er nicht mit dem Garn in Berührung gebracht wird). Das Signal wird auf eine Brückenschaltung gegeben, wobei Dehnungsmesser in den Kraftübertragern verwendet werden. Durch diese Einrichtung kann die Wirkung von Temperaturschwankungen und Schwingungen ausgeschaltet werden, und reine Spannungssignale können erhalten werden.
  • Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer Signalschaltung, wenn die Spannungsmessung durch die Verwendung eines Garnspannungsmeßgerätes ausgeführt wird, in welchem eine Kombination von zwei Kraftübertragern 7, 7 verwendet wird. Infolge der Tatsache, daß zwei Dehnungsmesser 6 verwendet werden-, wird eine Brücke durch Schaltungen mit Widerständen R1 und R2 in der Signalbehandlungsschaltung gebildet. Die Widerstände der Dehnungsmesser 6, 6 verändern sich mit der Garnspannung. Das Brückenausgangssignal wird durch einen Verstärker 14 verstärkt und in ein Bandeliminierfilter 15 geführt. Das Ausgangssignal des Bandeliminierfilters bzw. der Bandsperre 15 wird in eine Spitzendetektorschaltung 16 geführt, deren Ausgang wiederum wird in die Meßvorrichtung 9 geführt und wird dort als Spannungswert angezeigt. Mit der Bezugszahl 17 ist das Netzgerät bezeichnet.
  • Fig. 11 ist ein Spannungs-Zeit-Diagramm unter Darstellung der Lage bzw. des Verhältnisses zwischen den Eingangs- und Ausgangssignalen der Spitzendetektorschaltung 16, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist. In diesem Diagramm zeigt die Kuver "A" das Eingangssignal der Spitzendetektorschaltung an, und ihre Spitzenwerte zeigen die Spannung des Garnes, die intermittierend in Abhängigkeit von den Schwingungen der (Dreh-) Pulsierführung gemessen ist. Die Kurve "B" zeigt andererseits das Ausgangssignal der Spitzendetektorschaltung, welche die Spitzengrößen der Kurve "A" zurückhält. Diese gehaltenen Größen werden auf der Meßvorrichtung als Spannungsgrößen des Garns angezeigt.
  • Nach-dem ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, wird verständlich, daß bedeutende Wirkungen durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht werden, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Da eine Spannungsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung so aufgebaut ist, daß ihre Spannungsdetektoreinheit eine Drehführung, mindestens einen Kraftübertrager und feste Führungen aufweist, hat sie viele Vorteile, einschließlich der unten beschriebenen.
  • 1. Die intermittierende bzw. diskontinuierliche Messung der Spannung eines laufenden Garnes kann leicht erhalten werden.
  • 2. Sobald die (dreh-) pulsierende Führung in derselben Richtung gedreht wird wie die Laufrichtung des Garnes, kann der Reibwiderstand, welcher durch die Berührung zwischen der pulsierenden Führung 11 und dem Garn entsteht, auf einem Minimum gehalten werden. Ferner ist die Größe der Bewegung der Führung 4 sehr klein, und die Größe des aus der Berührung des Garnes mit der festen Führung 3 entstehenden Reibwiderstandes ist auch sehr klein. Da ferner die feste Führung 2 erwünschtenfalls weggenommen werden kann, ist der Reibwiderstand, der aus der Berührung zwischen dem Garn und den Führungen entsteht, wesentlich auf diejenige Reibung beschränkt, die sich aus der Berührung des Garnes mit der Führung 4 ergibt. Folglich ist die Größe des Reibungswiderstandes, welche die Garnspannungsmeßvorrichtung auf das Garn zur Zeit der Spannungsmessung aufbringt, sehr klein.
  • Folglich-wird keine Beschädigung des Garnes verursacht.
  • 3. Wenn die Größe des Reibwiderstandes an den Führungen reduziert wird, wird auch der Spannungsverlust aus dem Reibwiderstand an jeder Führung vermindert. Dies erlaubt eine hervorragende Verbesserung der Genauigkeit der gemessenen Spannungsgrößen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Messen der Garnspannung P. a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Messen der Spannung eines laufenden Garnes, gekennzeichnet durch eine Drehführung (11) mit einer Garnführungsoberfläche, die auf einer von einem Motor (12) angetriebenen Drehwelle befestigt ist, mindestens einen Kraftübertrager (7) für das Erfassen des Berührungsdruckes des Garns (1) auf die Garnführungsoberfläche als ein elektrisches Signal und feste Führungseinrichtungen (2, 3), die zur Schaffung eines bestimmten Weges für das laufende Garn (1) angeordnet sind, wobei der Kraftübertrager (7) zwischen der Drehführung (11) und den festen Führungen (2, 3) angeordnet ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung (11) mehrere Blätter aufweist, die auf der Drehwelle befestigt sind (Fig. 5).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung (11) aus einer Kreisplatte besteht, die auf einem Ende der Welle befestigt ist und auf welcher mehrere Führungsstifte angebracht sind und um die Drehachse der Platte ragen (Fig. 6).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung (11) eine Nocke ist, welche mehrere gekrümmte Garnführungsoberflächen aufweist (Fig. 7).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertrager (7) eine elastische Platte (5), einen an dieser befestigten Dehnungsmesser (6) und eine Führung (4) aufweist, die an einem Ende der elastischen Platte (5) angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einheiten der Kraftübertrager (7) in einer gemeinsamen Schaltung vorgesehen sind.
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