DE19500517A1 - Verfahren zum Einmessen und Kalibrieren von Fadenspannungssensoren an Maschinen zur Herstellung bzw. Verarbeitung von Fäden aus Chemiefasern - Google Patents

Verfahren zum Einmessen und Kalibrieren von Fadenspannungssensoren an Maschinen zur Herstellung bzw. Verarbeitung von Fäden aus Chemiefasern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einmessen und Kalibrieren von Fadenspannungssensoren an Maschinen zur Herstellung bzw. Verarbeitung von Fäden aus Chemiefasern.
Für die Erfassung und Beurteilung der Herstellungs- bzw. Verarbeitungsqualität von Fäden aus Chemiefasern ist die Fadenspannung, gemessen an verschiedenen Stellen des Her­ stellungs- bzw. Verarbeitungsprozesses, von zentraler Bedeu­ tung. Zur Messung dieser Fadenspannungen werden standard­ mäßig Fadenspannungssensoren eingesetzt, die in der Regel mittels berührender Verfahren die am laufenden Faden herr­ schende Fadenspannung messen. Es wird darauf hingewiesen, daß es sich bei den in dieser Patentanmeldung, d. h. in den Ansprüchen und der Beschreibung benutzten Begriffen "Faden­ spannung" oder "Fadenspannungssensoren" um in Fachkreisen übliche Begriffe handelt. Tatsächlich wird aber die Faden­ zugkraft im Faden gemessen und es handelt sich um Fadenzug­ kraftsensoren.
Für die Interpretierbarkeit der gemessenen Fadenspan­ nungssignale sowie die Vergleichbarkeit der Meßwerte unter­ schiedlicher Meßstellen an einer vielstelligen Textilmaschi­ ne oder an verschiedenen Maschinen einer Produktionsanlage ist es von zentraler Bedeutung, die einzelnen Fadenspan­ nungssensoren unter reproduzierbaren Verhältnissen einzumes­ sen bzw. zu kalibrieren.
Durch die Funktionsweise eines Fadenspanungssensors bzw. des in ihm arbeitenden Meßelementes kommt es durch z. B. Nicht­ linearitäten, langsame Verschiebungen des Meßwertes (Drift) sowie Änderungen der Durchlaufverhältnisse des Fadens durch den Fadenspannungssensor zu Meßungenauigkeiten, die die Interpretierbarkeit der Meßwerte stark beeinträchtigen können. Um dieses Problem zu beseitigen, werden die Faden­ spannungssensoren in regelmäßigen Abständen unter definierten Verhältnissen beim Durchlauf eines Fadens durch den Fadenspannungssensor neu eingemessen. Aus dieser Messung ergibt sich ein Korrekturwert für den Verstärkungsfaktor, der für die Umrechnung zwischen dem der Fadenspannung pro­ portionalen elektrischen Signal und dem Wert für die Faden­ spannung benötigt wird.
Nach einem bisher praktizierten Verfahren wird für einen solchen Kalibrierungsvorgang ein für den Herstellungs- bzw. Bearbeitungsprozeß an der Maschine typischer Faden, an dem ein Normgewicht bekannter Größe hängt, durch den Fadenspan­ nungssensor gezogen. Setzt man vor dieser Belastung des Fadenspannungssensors den Anzeigewert des Fadenspannungssen­ sors auf Null, so hat man nach der Messung einen Anzeigewert ermittelt, der mehr oder minder vom bekannten Sollwert abweicht. Der Abgleich des Anzeigewertes auf den bekannten Sollwert wurde bisher mittels mechanischer Verstellung von Potentiometern für die Null-Lage sowie den Wert der Verstär­ kung vorgenommen, die der Bediener durch mechanischen Ein­ griff in den Fadenspannungssensor vornehmen mußte.
Diese Vorgehensweise ist zum einen aufgrund des hohen Zeit­ aufwandes der Kalibrierung pro Fadenspannungssensor, zum anderen durch die dafür erforderliche Bauweise des Faden­ spannungssensors nachteilig. Um die Zugänglichkeit der Potentiometer zu gewährleisten, darf das Gehäuse um die Elektronik des Fadenspannungssensors nicht gekapselt sein. Aufgrund der immer beim Prozeß anfallenden Verschmutzung der Maschine wird, bedingt durch diese Bauweise, die Lebensdauer eines Fadenspanungssensors bzw. das notwendige Wartungsin­ tervall eines Fadenspannungssensors deutlich reduziert. Dies drückt sich in erhöhtem Wartungsaufwand bzw. häufigerer Ersatzbeschaffung von Fadenspannungssensoren aus.
Will man hingegen die eigentlich bevorzugte gekapselte Bauweise eines Fadenspannungssensors realisieren, so ist ein mechanischer Eingriff zur Kalibrierung des Sensors nicht mehr möglich.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum Einmessen bzw. Kalibrieren von Fadenspannungssensoren zu entwickeln, das einen geringen zeitlichen Aufwand für die Einmessung durch die Bedienungsperson erfordert und einen mechanischen Eingriff in den Fadenspannungssensor überflüs­ sig macht.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Einmessen (Messen bei der ersten Inbetriebnahme eines Fadenspannungssensors) und Kalibrieren (Kontrollieren und Korrigieren eines Faden­ spannungssensors wiederholt während des Betriebs) von Faden­ spannungssensoren an Maschinen zur Herstellung bzw. Verar­ beitung von Fäden aus Chemiefasern. Vor Beginn des Einmeß- bzw. Kalibrierungsvorganges des Fadenspannungssensors muß der Ausgabewert am Ausgang der Meßeinheit genullt werden. Hierzu wird der Fadenspannungssensor in Einbaulage gebracht und im lastfreien Zustand, d. h. ohne eingelegten Faden, der Ausgang der Meßeinheit des Fadenspannungssensors auf Null gesetzt. Ebenfalls muß jeder sich aus dem Wert am Ausgang der Meßeinheit ergebende Wert in einer nachgeschalteten Auswerteeinheit auf Null gesetzt werden.
Im Anschluß hieran wird der Fadenspannungssensor durch das Einlegen eines Kalibrierungsfadens belastet. Dieser Kali­ brierungsfaden besteht aus einem Faden aus Chemiefasern, dessen Eigenschaften (Material, Titer, Präparation) bekannt sind. Üblicherweise wird hierzu ein Faden aus der laufenden Produktion an dieser Maschine genutzt, da hierbei die Ab­ weichungen zum Betriebszustand der Maschine am geringsten sind. An diesem Kalibrierungsfaden hängt ein definiertes Normgewicht, das durch Schwerkrafteinfluß auf den Faden eine bekannte Fadenspannung aufbringt. Durch Einlegen des Fadens in das Meßelement des Fadenspanungssensors wird hiermit die üblicherweise mechanisch wirkende Meßzelle des Faden­ spannungssensors in definierter Weise belastet.
Das Kalibrieren bzw. Einmessen des Fadenspannungssensors kann nun auf zwei grundsätzlich verschiedene Arten durchge­ führt werden:
  • - statisches Messen bei stehendem Faden;
  • - dynamisches Messen beim Durchziehen des Fadens durch das Meßelement des Fadenspannungssensors.
Bei der statischen Messung wird das Meßelement des Faden­ spannungssensors lediglich durch das am Faden hängende Normgewicht belastet. Das am Meßausgang des Faden­ spannungssensors anliegende, üblicherweise elektrische Signal muß damit der Gewichtsbelastung des Fadens proportio­ nal sein. Wegen der Haftreibung zwischen Faden und Faden­ spannungssensor ist die Genauigkeit einer solchen Einmessung nicht ganz so hoch. Deshalb wird für höhere Ansprüche die dynamische Einmessung bevorzugt.
Bei der dynamischen Einmessung des Fadenspannungssensors wird der Faden mit dem anhängenden Normgewicht in Erstreck­ ungsrichtung des Fadens durch das Meßelement des Fadenspan­ nungssensors gezogen, wobei zu jedem Zeitpunkt am Meßausgang ebenfalls ein der Belastung des Meßelementes des Fadenspan­ nungssensors proportionales, üblicherweise elektrisches Signal anliegt.
Neben der Augenblicksmessung dieses Signals am Meßausgang kann auch der zeitliche Verlauf dieses Signals aufgezeichnet werden.
Ist das am Meßausgang des Fadenspannungssensors anstehende Signal auf eine der oben stehenden Arten erfaßt worden, muß aus diesem nun bekannten Signal und einem sich durch die Fadeneigenschaften und das Normgewicht des eingelegten Fadens ergebenden Fadenspannungssollwertes ein Verstärkungs- bzw. Übertragungsfaktor ermittelt werden, der zur Anzeige des Fadenspannungssollwertes in der nachgeschalteten Auswer­ teeinheit des Fadenspannungssensors benutzt wird. Diese Ermittlung des Verstärkungsfaktors erfolgt bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren automatisch und ohne mechanischen Eingriff in den Fadenspannungssensor ausschließlich in der nachgeschalteten Auswerteeinheit. Analog zur Ermittlung des Verstärkungsfaktors aus einer Augenblicksmessung kann auch wiederum der Verlauf des Signals am Meßausgang über der Zeit als Grundlage für die Ermittlung des Verstärkungstaktors herangezogen werden.
Der dergestalt ermittelte Verstärkungsfaktor wird nun in der nachgeschalteten Auswerteeinheit automatisch abgespeichert und ist bis zur nächsten Kalibrierung für den nachfolgenden Betrieb der Maschine der gültige Verstärkungsfaktor für den Fadenspannungssensor, für den er ermittelt worden ist.
Ein wichtiger Unterschied zu der bisher praktizierten Me­ thode beim Einmessen und Kalibrieren von Fadenspannungssen­ soren ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren, daß kein mechanischer Eingriff am Fadenspannungssensor mehr zur Ausführung der Kalibrierung notwendig ist. Die hieraus sich ergebenden Vorteile hinsichtlich der Bauform eines Faden­ spannungssensors sind vorstehend schon genannt worden.
Der Verfahrensablauf bei der Einmessung bzw. Kalibrierung eines Fadenspannungssensors wird beim erfindungsgemäßen Verfahren über ein spezielles Kalibrierungsprogramm in der nachgeschalteten Auswerteeinheit unterstützt, das dem Bedie­ ner die erforderlichen Schritte und Aktionen bei der Kali­ brierung vorgibt und die Werte der Kalibrierung automatisch weiterverarbeitet und speichert.
Von ausschlaggebender Bedeutung für die Genauigkeit einer Kalibrierung im Hinblick auf den späteren Betrieb der Ma­ schine ist es, möglichst identische Verhältnisse wie im Betriebszustand der Maschine herzustellen. Hierbei ist vor allen Dingen das Verhalten des Fadens beim Durchlauf durch den Fadenspannungssensor zu verstehen, da dieses direkt die Messung bei der Kalibrierung beeinflußt. Da Faden­ spannungssensoren heute üblicherweise mechanisch messend arbeiten, sind vorzugsweise alle die mechanische Berührung zwischen Faden und Meßelement des Fadenspannungssensors betreffenden Einflußgrößen zu berücksichtigen.
Hier sind vor allen Dingen zu nennen:
  • - Reibung zwischen dem Faden und den den Faden berühren­ den Elementen des Sensors;
  • - der Präparationsauftrag auf den Faden;
  • - der Titer des Fadens;
  • - das Material des Fadens;
  • - die im späteren Betriebszustand der Maschine vorwiegend gefahrene Fadenspannung;
Hinsichtlich der Reibung zwischen laufendem Faden und den mechanischen Teilen des Fadenspannungssensors hängt die erzielbare Meßgüte vor allen Dingen davon ab, wie gleich­ mäßig beim dynamischen Messen die Reibungsverhältnisse zwischen Faden und Fadenspannungssensor gestaltet werden können. Hierbei ist vor allen Dingen darauf zu achten, daß der Übergangsbereich zwischen Haft- und Gleitreibung ver­ mieden wird, um dort vorherrschende, nichtlineare Effekte ausschließen zu können. Dies hat zur Konsequenz, daß die Durchzugsgeschwindigkeit durch den Fadenspannungssensor ausreichend hoch gewählt werden muß, um immer sicher im Bereich der Gleitreibung arbeiten zu können.
Bei der dynamischen Messung kann die Bewegungsrichtung des Fadens relativ zum Fadenspannungssensor sowohl aufwärts als auch abwärts gewählt werden. Bei einer Abwärtsbewegung müssen jedoch dynamische Einflüsse aufgrund der Schwerkraft des am Faden hängenden Gewichtes berücksichtigt und elimi­ niert werden.
Vornehmlich für die dynamische Messung kann die Ermittlung des Verstärkungsfaktors auf zwei unterschiedliche Arten ausgelöst werden. Hierbei sind denkbar:
  • - Einzelmessung zu definierten Zeitpunkten, die der Be­ diener beim Einmessen der Maschine explizit vorgibt. Dies kann beispielsweise durch Betätigen eines Schal­ ters durch den Bediener erfolgen.
  • - Es können auch Meßserien aufgrund einer zeitlich be­ grenzten Messung des Signalverhaltens beim Durchziehen des Fadens durch den Fadenspannungssensor durchgeführt werden, wobei eine nachgeschaltete Bewertung der Ergeb­ nisse der Meßserien erforderlich wird.
Wird bei der dynamischen Einmessung eines Fadenspannungssen­ sors eine zeitlich begrenzte Meßserie oder mehrere Meßserien aufgenommen, so muß der Einfluß der unterschiedlichen und vor allen Dingen schwankenden Durchzugsgeschwindigkeiten kompensiert werden.
Dies kommt durch die in der Regel manuell ausgeführte Durch­ zugsbewegung des Fadens durch den Fadenspannungssensor zum Tragen, wodurch sich zeitlich stark schwankende Meßbedingun­ gen ergeben können. Üblicherweise wird durch eine Mittel­ wertbildung, ggf. unter Einbeziehung einer automatischen Bewertung dieser Mittelwerte ein Durchschnittswert gebildet, der als repräsentativ für den Verstärkungsfaktor angesehen werden kann.
Eine zeitlich begrenzte Meßserie kann auch durch mehrfache Wiederholung von Einmeßvorgängen mit gleichen, aber auch mit verschiedenen Fäden bzw. Gewichten ausgeführt werden. Hier­ bei ist wiederum eine Mittelwertbildung der Ergebnisse der einzelnen Einmeßvorgänge erforderlich.
Fadenspannungssensoren arbeiten üblicherweise mit Meßelemen­ ten, die mit verschiedenen Meßfehlern behaftet sein können. Hier sind vor allem sogenannte Nichtlinearitäten, also Abweichungen der Kennlinie des Meßelementes von einer Gera­ den vorhanden. Durch systematische Messungen des Fadenspan­ nungssignals bei unterschiedlichen Fadenspannungen kann eine solche Nichtlinearität, sofern sie nicht bekannt oder ver­ nachlässigbar ist, ermittelt und für die Einmessung und Kalibrierung berücksichtigt werden.
Neben der ersten Einmessung eines neu eingebauten Fadenspan­ nungssensors kann das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Überprüfung des Verhaltens des Fadenspannungssensors im Betrieb der Maschine genutzt werden. Durch Veränderungen an der Maschine und dem Fadenspannungssensor kann es zu Ver­ schiebungen des Meßergebnisses während einer längeren Zeit kommen, die bei der Genauigkeit der geforderten Messung eliminiert werden müssen. Diese sogenannten "Drifts" eines Meßelementes können durch wiederholte Kalibrierung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelt und berücksichtigt werden. Hierzu wird unter Umständen keine komplette Neuein­ messung vorgenommen, sondern nur eine Kontrolle des Meßwer­ tes am Ausgang des Fadenspannungssensors vorgenommen. Dafür wäre eine Nullung des Anzeigewertes bzw. des Wertes am Ausgang des Fadenspannungssensors nicht erforderlich. Die Einzelmessung eines Signalwertes am Sensorausgang des Faden­ spannungssensors bzw. der Beginn und/oder das Ende eines Meßzeitraumes einer zeitlich begrenzten Meßreihe kann vom Bediener ausgelöst werden. Hierzu können eigens dafür vor­ gesehene Schalteinrichtungen am Fadenspannungssensor oder andere, schon an der Maschine vorhandene Schalteinrichtungen genutzt werden, deren Schaltzustand von der nachfolgenden Auswerteeinheit bei Ablauf des Auswertevorganges erfaßt wird.
Neben der manuellen Auslösung eines Meßzeitpunktes durch den Bediener an der Maschine kann auch der Zeitpunkt der Einzel­ messung aufgrund des Signalwertes am Sensorausgang des Fadenspannungssensors als Auslösezeitpunkt genutzt werden. Hierbei wird automatisch in der Auswerteeinheit der Signal­ verlauf beobachtet und aufgrund z. B. von Signalschwankungen oder daraus abgeleiteten Größen, beispielsweise des Variati­ onskoeffizienten CV, der Zeitpunkt für die Einmessung auto­ matisch festgelegt.
Neben der Einmessung und Kalibrierung von Fadenspannungs­ sensoren in einer Fertigung solcher Geräte müssen diese auch in regelmäßigen Abständen am Ort ihres Einsatzes, d. h. beispielsweise einer Fadenspinn- oder -bearbeitungsmaschine bezüglich ihrer Meßgüte überprüft und bei einer Abweichung der Meßwerte von vorgegebenen Referenzsignalen nachgeeicht werden. Hierbei wird die im Betrieb seit einer vorhergehen­ den letzten Überprüfung aufgetretene Verschiebung der Meß­ werte (Drift) für jede Bearbeitungsstation automatisch bestimmt. Bei einer als unzulässig groß befundenen Abwei­ chung wird der Fadenspannungssensor als fehlerhaft gekenn­ zeichnet und muß durch ein Ersatzgerät ausgetauscht werden. Dabei ist es selbstverständlich, daß vor einer solchen Überprüfung der Sensoren diese gründlich von Flusen und Fadenresten befreit sein müssen und übliche Prüf-und Eichbe­ dingungen geschaffen werden.
Die bei einer regelmäßigen Überprüfung der Fadenspannungs­ sensoren außerhalb der Zulässigkeit liegenden und als feh­ lerhaft gekennzeichneten Geräte werden vorzugsweise bei der Überprüfung von der Auswerteeinheit durch einen optischen und/oder akustischen Alarm angezeigt, so daß sie durch die mit der Durchführung der Überprüfung beauftragte Bedienungs­ person einfach identifiziert und ersetzt werden können.
Das zuvor beschriebene Verfahren kann alternativ auch mit Hilfe eines Referenzgerätes ausgeführt werden, mit dem ein der Fadenspannung beim Durchziehen des Fadens durch das Meßelement proportionales Signal ermittelt wird, das als Sollwertsignal für einen zu kalibrierenden Fadenspannungs­ sensor vorgegeben wird. Dabei kann das Signal statisch bei stehendem Faden oder dynamisch beim Durchziehen des Fadens ermittelt werden. Nach einer Vergleichsmessung mit dem zu kalibrierenden Fadenspannungssensor wird das ermittelte Fadenspannungssignal auf den von dem Referenzgerät vorgege­ benen Sollwert umgerechnet und daraus ein Verstärkungsfaktor ermittelt, der in der Auswerteeinheit des zu kalibrierenden Fadenspannungssensors abgespeichert wird.
In vorteilhafter Weise werden die für den jeweiligen Faden­ spannungssensor spezifischen Werte, wie Nullpunkteinstel­ lung, Verstärkungsfaktor und/oder Verlauf der Eichkurve in einer geeigneten Speichereinrichtung im Fadenspannungssen­ sor, in der nachgeschalteten Auswerteeinheit einer speicher­ programmierbaren Steuereinheit (SPS) oder in einem PC-System (Personal Computer) abgelegt und gespeichert.
Schließlich ist vorgesehen, daß eine erfolgreiche Durch­ führung der Kalibrierung eines Fadenspannungssensors durch eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise eine am Fadenspan­ nungssensor angeschlossene Kontrollampe angezeigt wird. Dadurch erhält die Bedienungsperson der Fadenerzeugungs- oder -bearbeitungsmaschine vor Ort eine Unterstützung für den Nachweis, daß die Kalibrierung erfolgreich war und die Maschine wieder in Betrieb genommen werden kann. Diese Meldung kann durch die Auswerteeinheit aufgrund anstehender Prozeßdaten an der Anzeigeeinrichtung ausgegeben werden.

Claims (18)

1. Verfahren zum Einmessen und Kalibrieren von Fadenspan­ nungssensoren an Maschinen zur Herstellung bzw. Verar­ beitung von Fäden aus Chemiefasern, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • - Nullen des Ausgabewertes am Ausgang der Meßeinheit des Fadenspannungssensors im lastfreien Zustand in Einbaulage sowie des daraus ermittelten Wertes in einer nachgeschalteten Auswerteeinheit;
  • - Belasten des Fadenspannungssensors durch Einlegen eines Fadens bekannter Eigenschaften mit definier­ tem, anhängendem Normgewicht in die Meßeinheit des Fadenspannungssensors entsprechend der Ver­ hältnisse am laufenden Faden beim Betrieb der Maschine;
  • - statisches Messen bei stehendem Faden und/oder dynamisches Messen beim Durchziehen des Fadens durch das Meßelement des Fadenspannungssensors in Erstreckungsrichtung des Fadens des zur Fadenspan­ nung proportionalen elektrischen Signals am Meß­ ausgang des Fadenspannungssensors sowie Aufzeich­ nen dieses Signals;
  • - automatisches Ermitteln eines bewerteten Verstär­ kungsfaktors aus Vergleich des sich durch Fadenei­ genschaften und Normgewicht des eingelegten Fadens ergebenden Fadenspannungssollwertes sowie des ermittelten Signals bzw. seines Verlaufs über der Zeit (Eichkurve);
  • - automatisches Abspeichern des ermittelten Verstär­ kungsfaktors in einer Auswerteeinheit zur Messung des Fadenspannungsverlaufs als gültiger Verstär­ kungsfaktor für den Fadenspannungssensor beim nachfolgenden Betrieb der Maschine.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einmessen des Fadenspannungssensors ein mechani­ scher Eingriff am Fadenspannungssensor zur Ausführung der Kalibrierung nicht notwendig ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit des Fadenspannungssensors ein ei­ genständiges Kalibrierungsprogramm zur Unterstützung bzw. Entlastung des Einrichters der Maschine aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kalibrierung des Fadenspannungssensors im we­ sentlichen identische Verhältnisse wie im Betriebszustand der Maschine vorliegen, vorzugsweise im Hinblick auf Reibung zwischen Faden und den Faden be­ rührenden Elementen des Sensors, Präparation des Fa­ dens, Titer und Material des Fadens sowie vorwiegend gefahrener Fadenspannung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Meßgüte der Mischbereich beim Übergang zwischen Haft- und Gleitreibung zwischen laufendem Faden und den mechanischen Teilen des Fadenspannungs­ sensors vermieden wird, also im wesentlichen im Bereich der Gleitreibung gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Fadens relativ zum Fadenspan­ nungssensor aufwärts sowie alternativ abwärts erfolgt, wobei bei der Abwärtsbewegung dynamische Einflüsse des am Faden hängenden Gewichtes eliminiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmessung des Fadenspannungssensors anhand von Einzelmessungen, die durch den Bediener explizit ausge­ löst werden, und/oder Meßreihen mit einer zeitlich begrenzten Messung des Signalverhaltens beim Durchzie­ hen des Fadens bekannter Eigenschaften durch den Faden­ spannungssensor ausgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Meßreihe mit einer zeitlich begrenzten Mes­ sung des Signalverhaltens der Einfluß der unterschied­ lichen und schwankenden Durchzugsgeschwindigkeiten während einer dynamischen Messung durch eine bewertete Mittelwertbildung kompensiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierung des Fadenspannungssensors durch mehr­ fache Wiederholung von Einmeßvorgängen mit gleichen und/oder verschiedenen Fäden und Gewichten ausgeführt wird, wobei eine bewertete Mittelwertbildung der Meß­ ergebnisse erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene Meßfehler des Meßsystems, vorzugsweise Nichtlinearitäten des Fadenspannungssensors, durch sy­ stematische Messungen des Fadenspannungssignals bei unterschiedlichen Fadenspannungen ermittelt und bei der Einmessung und Kalibrierung des Fadenspannungssensors berücksichtigt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalibrierungsprogramm neben der ersten Einmessung eines Fadenspannungssensors mit Nullung auch zur Über­ prüfung einer im Betrieb aufgetretenen Verschiebung (Drift) der Meßwerte am Fadenspannungssensor ohne vor­ herige Nullung der Meßwerte benutzt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Einzelmessung des Signalwertes am Sensorausgang des Fadenspannungssensors bzw. der Beginn und/oder das Ende des Meßzeitraumes einer Meßreihe durch eine Schalteinrichtung am Fadenspannungssensor oder durch eine andere, an der Maschine vorhandene Schalteinrichtung ausgelöst wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Einzelmessung des Signalwertes am Sensorausgang des Fadenspannungssensors in der Auswer­ teeinheit anhand des gemessenen Signalverlaufs, ins­ besondere den Signalschwankungen und daraus abgeleite­ ten Größen, z. B. Variationskoeffizient CV, automatisch bestimmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannungssensoren einer Fadenbearbeitungsma­ schine in regelmäßigen Zeitintervallen überprüft wer­ den, wobei die im Betrieb seit einer vorhergehenden letzten Überprüfung aufgetretene Verschiebung (Drift) der Meßwerte für jede Bearbeitungsposition automatisch bestimmt und bei einer als unzulässig groß befundenen Abweichung der Fadenspannungssensor als fehlerhaft gekennzeichnet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung eines fehlerhaften Fadenspannungs­ sensors mit außerhalb der zulässigen Grenzen liegender Abweichung der Meßwerte von einem Sollwert von der Auswerteeinheit durch einen optischen oder akustischen Alarm angezeigt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Fadenspannung beim Durchziehen des Fadens durch das Meßelement eines Referenzgerätes proportionales Signal ermittelt wird, daß das Signal als Sollwert für einen zu kalibrierenden Fadenspannungssensor vorgegeben wird, daß eine Vergleichsmessung mit dem zu kalibrierenden Fadenspannungssensor ausgeführt wird und daß das hier­ bei ermittelte Fadenspannungssignal auf den zuvor vor­ gegebenen Sollwert umgerechnet wird, wobei ein Verstär­ kungsfaktor ermittelt wird, der in der Auswerteeinheit des zu kalibrierenden Fadenspannungssensors abgespei­ chert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunkteinstellung, der Verstärkungsfaktor und/oder der Verlauf der Eichkurve in einer Speicherein­ richtung des Fadenspannungssensors, der nachgeschalte­ ten Auswerteeinheit oder einem PC-System abgelegt und gespeichert werden.
18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine erfolgreiche Durchführung der Kalibrierung eines Fadenspannungssensors durch eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise eine am Fadenspannungssensor angeschlosse­ ne Kontrollampe angezeigt wird.
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