DE2640200A1 - Anordnung fuer einen in einem panzer verwendeten turm - Google Patents
Anordnung fuer einen in einem panzer verwendeten turmInfo
- Publication number
- DE2640200A1 DE2640200A1 DE19762640200 DE2640200A DE2640200A1 DE 2640200 A1 DE2640200 A1 DE 2640200A1 DE 19762640200 DE19762640200 DE 19762640200 DE 2640200 A DE2640200 A DE 2640200A DE 2640200 A1 DE2640200 A1 DE 2640200A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tower
- arrangement according
- tank
- parts
- firearm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 2
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 8
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- BHMLFPOTZYRDKA-IRXDYDNUSA-N (2s)-2-[(s)-(2-iodophenoxy)-phenylmethyl]morpholine Chemical compound IC1=CC=CC=C1O[C@@H](C=1C=CC=CC=1)[C@H]1OCCNC1 BHMLFPOTZYRDKA-IRXDYDNUSA-N 0.000 description 1
- NIOPZPCMRQGZCE-WEVVVXLNSA-N 2,4-dinitro-6-(octan-2-yl)phenyl (E)-but-2-enoate Chemical compound CCCCCCC(C)C1=CC([N+]([O-])=O)=CC([N+]([O-])=O)=C1OC(=O)\C=C\C NIOPZPCMRQGZCE-WEVVVXLNSA-N 0.000 description 1
- 101100129922 Caenorhabditis elegans pig-1 gene Proteins 0.000 description 1
- 101100372243 Caenorhabditis elegans urm-1 gene Proteins 0.000 description 1
- 241000282693 Cercopithecidae Species 0.000 description 1
- 101100545204 Danio rerio zdhhc18a gene Proteins 0.000 description 1
- 101100520057 Drosophila melanogaster Pig1 gene Proteins 0.000 description 1
- 244000228957 Ferula foetida Species 0.000 description 1
- 101150018368 Pigv gene Proteins 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000865 liniment Substances 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
- F41H5/266—Periscopes for fighting or armoured vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/4207—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
- B60N2/4242—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces vertical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/18—Mechanical systems for gun turrets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/046—Shock resilient mounted seats for armoured or fighting vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE η
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26 2HAMBURG13
TEL. (089) 226548 TEL. (040) 41020 08
MÜNCHEN
A 67
Aktiebolaget Bofors
Bofοrs / Schweden
Bofοrs / Schweden
Anordnung für einen in einem Panzer verwendeten ühirm
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen in einem
Panzer verwendeten Turm, der relativ zum Panzerfahrgestell drehbar ist und eine großkalibrige Feuerwaffe trägt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in erster Linie darin, eine Panzerkonstruktion zu schaffen, bei der es möglich ist,
trotz einer hohen Stellung für die großkalibrige Feuerwaffe dem Panzerkörper in anderer Hinsicht ein niedriges Profil zu
geben, so daß er schwer von gegnerischen Geschossen getroffen
709813/0686
200
werden kann. G-Ieichzeitig soll die Erfindung auch Sickerstellen,
daß die Yerteilun^ des EauEies für die Besatzung und die
Ausrüstung leicht und. unkompliziert vorgenommen Zierden kann,
wobei der datür im Panzer vorgesehene Raum, optimal genutzt
wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der lurm des Panzers verhältnismäßig kleine äußere Abmessungen,
insbesondere in vertikaler Richtung, aufweist, so daß ein sogenannter Hiniturm ausgebildet wird, und daß unterhalb
des 'Turms im Innern des Panzers ein Platz für ein Besatzungsßiitglied
ausgebildet wird, der bezüglich des Panzerfahrge—
stells horizontal drehbar ist und dessen Drehbewegungen mit denen des 'üurmes synchronisiert sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der
2urm an seinen oberen !'eilen eine lagervorrichtung für die
Köheneinstellstütze der feuerwaffe auf ,und der üurm ist
darüber hinaus durch eine besondere Konstruktion so ausgestaltet, daß er den Belastungen widerstehen kann, die auf
G-rund des Gewichtes und der Wucht der Feuerwaffe auftreten.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
!ig. 1a einen Panzer mit der erfindungsgemäßen Anordnung
in senkrechter Ansicht,
7098Ϊ3/0686
Pig. 1b In senkre.clit.er..Ansicht und in. Querschnitt !Teile
einer ersten Ausführimgsforui eines Panzers nach
Pig· 1,-
Λ "Pigv 2 in senkrechter -Ansicht und teilweise im Querschnitt
Teile einer zweiten Ausführungs"fοr-in des
Panzers nach Pig. 1, in - vergrößert en Haßstab,
Fig. 5 in Draufsicht mehrere in Pig. 2 enthaltene Seile
und
Pig. 4 in einer vieitwlrikelperspektive die Seile des Panzers.,
auf die sich die Erfindung "bezieht.
In den Pig. la und 1Ts ist der Panzerkörper mit 1 und eine
vom Panzer getragene großkalibrige Feuerwaffe"mit 2 gekennzeichnet.
Der Panzer weist einen Miniturm mit kleinen Außen—
abmessungen, insbesondere in vertikaler Richtung, auf.Der
Turm 3 weist obere Teile auf, die sich im begrenzten Umfang
über die anderen Teile des ■Panzerdaches erstrecken, woraus
sich ergibt, daß der Turm im wesentlichen an das Panzerdach angepaßt ist. Der Turn·, weist auch Teile auf, die sich in das
Innere des Panzers erstrecken, über die er drehbar im Panzer angeordnet ist. Auch die sich nach unten erstreckenden Teile
Sind' derart begrenzt, daß, wenn eine Person vom Innenraum in
den 'üurm eintritt und sich mit dem Kopf in der Iahe der Decke
des Turmes befindet, der. Turm sich im wesentlichen bis zum
- 3 709813/0686
EaIs ο del" den Schultern der Persern erstreckt. Darüber hinaus
steht der I'urm über ein Kugellager 5 BiIt eiiiem !lahmen 4 im
Panzerkürper in Verbindung, im der Oberseite v/eist der Turm
eine !"rägervorriehtuiig mit zwei Seitenteilen 6 auf, in welchen
die Eöheneinetellzapzen ? der Feuerwaffe gelagert sind.
Unterhalb des (Turms ist im Innern des Panzers ein Platz
für ein Besatsungsaitglieä angeordnet. Der Plata für das BesatäungsEiitglied
hat die Poru. einer aus einem Sitz δ und einer
mit dem Sitz verbundenen Fußplatte 9 "bestehenden Einheit. Die
Einheit weirjt weiterhin ein Befestigungsteil 10 auf,, an dem
der Sitz Lind die Fußplatte befestigt und durch das der Sitz
und die Fußplatte rait dem i'urm 3 verbunden sind. Das Befestigung-steil
ist mittels Schweißung, Bolzenbefestigung usw. an dem 'i'urm en den Stellen befestigt, die sich nach unten erstrecken,
vorzugsweise an einer nach unten gerichteten Endkante davon, ΐ-ine Visiereinrichtung 11 und eine Zielvorrichtung
sind ebenfalls mit dem i-urm verbunden, die damit ebenso wie der Sitz und die Fußplatte den Drehbewegungen des 'Turmes folgen.
An seinen oberen !'eilen weist der x'urm seitliche Aussicht
söffnungen 13 auf, die an den Öffnungen in den Seitenteilen
6 der 'lagervorrichtung angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt auch eine G-leitringvorricIitung 15 (slip-ring
gear), die im Raum für die Besatzung angeordnet ist, in dem jedoch der Sitz nicht gelagert ist. Die Bezugszeichen 16 und
17 kennzeichnen einen Motor und eine Stange für die Höhenein-
70981 3/0686
Stellfunktion der Feuerwaffe. Der Motor und die Stange mit dem
dazugehörigen Getriebe sinu hinter dem Befestigungsteil angeordnet
und folgen den Drehbewegungen der !Feuerwaffe.
Der Panzer weist eine Pendelladevorrichtang 18 auf, die
•außerhalb (auf dem Dach des) Panzere angeordnet ist und zv.-i-'schen
einer Abholst ellung -am Magazin 19 und einer Ladestellung
sei rückwärtigen I1 eil der Feuerwaffe hin- und herbewegt
"./erden kann. Zum Iloclisciiwenken dieser Pendelvorrichtung weist
der Turm einen Auf richtmechanisuius. mit einer Klaue 20 auf, die
befestigt ist am einen Ende einer geraden Zaimstünge 21, oie
mittels einer durch einen im Panzer angeordneten Antriebsmotor angetriebenen welle betätigt werden kann. Die Zahnstange ist
angeordnet in einer besonderen Ausnehmung im Panzer, der auch
einen länglichen und rechteckigen Vorsprung zum Scuutz des
laeehanisuius gegen fremde Objekte auf v/eist. Die Pendellade vorrichtung,
die nicht nur nach oben drehbar, sondern auch in horizontaler Richtung schwenkbar ist, so daß sie, unabhängig
vom Panzerfahrgestell und der Feuerwaffe, verschiedene Stellungen
annehmen kann, weist einen Block 23 auf, der mit der Klaue 20 in einer seitlich verschobenen Stellung der Pendel-1adevorrichtung
zusammenwirkt, die mit der seitlich verschobenen Stellung der Feuerwaffe übereinstimmt.
In der Abholstellung, die gleichzeitig die Ruhestellung der Pendelvorrichtung darstellt, wenn diese nicht benützt
wird, ist die Pendelvorrichtung in einer im Panzerkörper aus-
' - 5 709813/0686
gebildeten Kammer 24 angeordnet, die Lukendeckel 25 aufweist,
die geöffnet und geschlossen werden können. Die Pendelladevorrichtung weist ein G-eschoßträgerteil 26 und einen an diesen
belästigten Arm 2? auf, dessen eines Ende drehbar an einer
sich im rechten Winkel zur Zeiclienebene in E1Ig. 1a erstreckenden
!Trägerwelle 28 gelagert ist und der an seinem anderen Ende einen gabelförmigen Abschnitt aufweist, dessen Zinken sich auf
beiden Seiten des Geschoßträgerteiles 26 erstrecken und an dessen Littelabschnitt sie befestigt sind. Die Lagerung ist
mit Federn so ausgebildet, daß beim Hochschwenken der Pendelvorrichtung sia die Stellung des G-eschoßträgerteiles so fixiert,
daß dieses im wesentlichen parallel zur Längsachse der Feuerwaffe verläuft. Das G-e schoß trägerteil besteht aus einem gepanzerten
Rohr, das einen Längsschlitz und am oberen Ende einen durchgehenden Schlitz aufweist, um mit einer Ladevorrichtung
an der Feuerwaffe zusammenwirken zu können. Das gepanzerte Rohr ist an seinen Enden offen und an der Frontseite
mit einem verlängerten Bodenabschnitt versehen. Die Pendelladevorrichtung
kann aus der in Fig. 1 dargestellten "Kammerstellung" (Abholstellung) mittels eines hydraulischen Zylinders
29, der mit dem Arm 27 zusammenwirken kann, nach oben
geschwenkt werden. Die Pendelladevorrichtung kann in der horizontalen Ebene geschwenkt werden mittels eines Hinges 30,
der sowohl bezüglich des Turmes 3 als auch des Panzerfahrgestells
um die Achse 31 der Feuerwaffe drehbar ist. Die Pendelladevorrichtung
ist an diesem Ring mittels einer an sich bekannten Zapfenlagerung gelagert und der Block 23 ist starr
709813/0686
2840200
am Arm 27 ,"befestigt* Die Pendelladevorricliirung wird mit dem
Hub zylinder 29 von der Kammerstellung in eine Stellung angehoben,
in der sie über eine Zolle 33 od.. dgl„ am Arm 2? mit
einer: ortsfesten, kreisförmigen Gleitbahn 32 zusammenwirken
kann. Um ein'-Absenken, in-die Kanaaerstellang au ermöglichen,
während gleichzeitig der Arm 27 die G-leitbahn 32 kreuzen kann,
weist die Gleitbahn, einen .-absenkbaren 1X eil 32a. auf, die dort
angeordnet ist, wo der Arn 27 sich in die Zammerstellung erstreckt.
Die Betätigung des Bubzylinders 29 des Armes 27 eriolgt.
damit über den absenkbaren Teil 32a der Gleitbahn und
der EoIlen 33· Die £endeiladevorrichtung arbeitet im Saum
zwischen dem Panzerdach und der Unterseite der !feuerwaffe»
Das. Magazin ist außerhalb des PaIiZeI1S angeordnet und kann
mittels eines Hydraulikzylinders- 19a nach oben geschwenkt
werden, um eine Beschädigung in dem Falle zu verhindern, daß
der Panzer in einen GFr ab en od. dgl. fährt. Relativ zum Panzerfahrgestell
ist das Magazin in horizontaler Richtung starr befestigt. Das Magazin ist darüber hinaus so befestigt, daß
die Vorderkante etwas hinter dem hinteren -Lnde der Feuerwaffe
liegt, so daß die Pendelladevorrichtung mit einem ihrer Enden an das Magazin angepaßt werden kann. Das Magazin hat eine
oder zwei AbgabeStellungen. In dem Falle, daß es eine.Abgabeste
llung besitzt, ist die Kammerstellung der Pendelvorrichtung
bestimmt, während die Pendelvorrichtung, im Falle von
zwei Abgabe Stellungen des.Magazin.es, in der Kammer schräg angeordnet
sein kann, um mit der betreffenden Abgabestellung
- 7 -7 0 9 813/0686
zusammenwirken zu können.: D-.s Iiagaziii weist eine an sich bekannte
Ladevorrichtung auf, die das Ciesciioü. . mit den Zopf zuerst,
aus de;.. La-gk^-iii in die Pendelladevorrichtung befördert.
Der Eückl&ufmantel der Feuerwaffe ist mit Lukenüeckein 35
verseilen, die an ihrer Unterseite nach oben gedreht werden können.
Diese Lukendeckel 35 arbeiten mit den Lukendeckel!! 36 zusammen,
die mit der;i Bodenring der Feuerwaffe verbunden sind.
Die [Deckel 35 und 36 sind in verschiedenen Höhen angeordnet,
so daS sie übereinandergleiten können, wenn die Feuerwaffe in den laicklaufLiaiitel oder die Tr:iege zurüclcprallt,- Diese Deckel
können durch die Pendelladevorrichtung beim Ladevorgang nach
oben gedieht werden, ^n inrea hinteren Ende v/eist die Wiege
einen Lukendeckel 37 für leere Geschoßhülben auf, die von innen
durch die G-e schoßhüls en geöffnet und durch ihr eigenes Gewicht
wieder verschlossen .werden können. Beim Auswerfen der leeren GescLofaiülcen bilden, die Deckel 35 und 36 eine Schale
für die leeren G-e schoßhüls en. Die Lukendeckel 55 bis 37 bieten
einen wirksamen Schutz gegen feindliche Objekte, .jin der V/lege
weist die Feuerwaffe darüber hinaus eine zweistufige Ladevorrichtung
auf, die dem. Fachmann bekannt ist, die ein stnftes Ansetzen des G-eschosses bewirkt. Lin Gescnoßansetzen in zwei
Stufen ist notwendig, da die αt-uerwaffe eine bestimmte Längsverschiebung
für die Pendelladevorrichtung ermöglichen muß, was darauf zurückzuführen ist, daß die Mittelpunkte für das
Kochschwenken der Feuerwaffe und der Pende!ladevorrichtung
verscaieden sind.
709813/0686
Der Eurni weist auch mechanische Klauen 38a und 38b auf, die
dann betätigt werden, v;enn die Peiidelluaevorrichtung ein 2-wsciioß
abgeholt und den DrehsiiJiel der Feuerwaffe festgestellt
hat. In der dargestellten Ausfüiirungsfora bind die Klauen als
Vorspränge im Pan.zer.korper 38a und iu x'urn ;ob ausgebildet·,
die-mit öffnungen im Ring 50 zusammenwirken können. Die Klauen
können mit den. Icing 30 außer Eingriff gebracht werden, v/enn die. Pendelladevorrichtung nach dem übergeben des Geschosses an
die Feuerwaffe in die Ausgangsstellung zurückkehrt, um ein neues G-eschoß aus dem liagazin zu holen. Diese Klauen sind mit
Elektromagneten oder hydraulischen "Ventilen verbunden, durch
die sie \/ieder freigegeben werden können.
Die J1Ig. 2 und 3 zeigen die erfindungsgeaäße Anordnung im
Detail. Der Rahmen 4 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Eilig. 30 ist uiit einem Außenzahnkranz versehen, über den
der Hing durch einen Mo.tor betätigt werden kann, dessen '-'eile
mit 39 gekennzeichnet ist.
Die 7.eile 39 mit ihrem Zahnrad ist in den Öffnungen des
Rahmens 4 angeordnet. Der 'x'urm 1 v/eist ein Dach aus schweren
Panzerplatten auf. Um eine starre Konstruktion zu erhalten,
weisen die sich nach unten erstreckenden -!'eile im Querschnitt eine kastenartige 3?orm mit Innen- und Außenwänden 1a und 1b
und mit einem Bodenteil 1c auf. An der Oberseite weist der
'jurm einen Flansch mit dreieckigem «iuerschnitt auf, und zwar
mit einem horizontalen Seil 1d, einem .schrägen ü'eil 1e und
— 9 —
709813/0686
BAD ORIQiNAL
einem senkrechten Teil If. Der !Plansch erstreckt sich mit
einem überlappenden 'feil Ig über den. Hing 30, der an der Außenseite
des senkrechten Teils 1f durch die Kugellager 40 und 41 gelagert ist. An seinen sich na,ch Linten erstreckenden Teilen
weist der Turm einen Auißenzahnkranz. auf, über den er mittels
eines Antriebstiiotores 42, einer Antriebswelle 43 und eines
Zahnkranzes 44 gedreht v/erden kann.
Das Teil 10 besteht aus einem Balken, der im Querschnitt rechteckig und in Qiierrichtung bogenförmig ausgestaltet ist.
An seinem unteren Ende ist das Seil 10 am Sitz und an der Fußplatte befestigt und an seinem oberen Ende an das Teil 1c im
Turm. Das Teil 10 erstreckt sich bezüglich des Teiles 1c über eine Strecke, die einem Viertel bis einem Drittel von dessen
Lr!n/-v: - rrb;^ri cht ~ Der IJotor 16 und die Welle 17 für die Söhenbewegungen
der Feuerwaffe sind über ein zugehöriges Verteilergetriebe 45 (S1Ig. 1) am Toil 1Ü befestigt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie
xolgt. Der Richtkanonier verfolgt ein Ziel und die Feuerwaffe
soll mit einen! Greschoß aus dem Magazin geladen werden. Dabei
soll sich das Geschoß im Heg as in in der Abgabestellung befinden.
Die Ladevorrichtung des Magazines bewegt dann das Geschoß, nit de α Kopf zuerst, in die Pcndelladevorrichtung mit den Teilen
26, die mit dem G-eschoß zusammenwirken können. Wenn das G-eschoß in die Pendelvorrichtung eingesetzt wurde, wird diese
durch die .".ubaybinder 29 aus der Kammer nacii oben geschwenkt,
- 10 -
709813/0686
BÄDÖRIGIMAL
: so daß diü £eiidelvorriehtru% in horizontal er " iiiclitimij; gedreht
werden kann, wobei uie Über ihre am J^xtn 2? angeordnete Solle" >3
auf der GrIeit-balm yigestützt v/ird. ias Archen in horizontaler .
dichtung v/ird dann so lange fortgesetzt, bis die Pendellsidevorrichtung
eine. Stellung erreicht hat, die Mt der Scliv/enlistellung der feuerwaffe ausaiiiü^enfallt. und cie Huuen "χ3_ betätigt,
ν,-erden. _Die PendellBüevorriG-htun£ »vird dfüm durch die "Klaue 23
. in die Ladestellung gedreht. \.renn der i-v-eistufenansetzer das_.
Greschoß aus der Pendelladevorrichtung an der Feuerwaffe her aus-
-'- bewegt hat, kann die Pendelladevorrichtung in umgekehrter Richtung
zur Magazinstellung zurücldcehran, unrein, neues Greschoß abzuhOlen,
usw.. Grleiehseitig rait der Ladebewegung «/erden die ".
Klauen -38 !freigegeben. Die Pi.thrtmg der Pende!ladevorrichtung
geschieht dann so, daiB die Pende!ladevorrichtungj unabhängig
von der Schwendete llung der feuerwaffe, i'amer den lcürzesten
V-eg von Jäagaziii (von der 3?euerwaffe) zur Feuerwaffe (zum Kagazin)
nimmt. Diese Rührung lc cam durch. liilcro schalter, ""Stoppanaätze
usw., die im Detail nicht dargcDtellt sind, realisiert
...werden-. ■- ■ ■ -. -.-■"■
"Die Antriebsniotoren für den ü'urin, die Peiide!ladevorrichtung
- und die Lade- oder Ansetzvorrichtung usv·'. können- i^drsulik-
oder Elektromotoren-.-sein. "In Feile des elektrischen ^ntriebes
kann dies'er teilweise oder vollständig durch Batterien des
Panzers erfolgen, so da./ der Antrieb-umibhängig davon ist, ob
der Panzer sich bewegtoder nicht.
- 11 -7098 13/0686
BAD
L-urcii dia dargestellte ivOiiStrufction ist es dann möglich,
ei:ie geeignete Aufhängung der Feuer1..· äffe und I-iöglicIikeiten auni
8czJ..eiH:ei: der iTeuer^affo au schaffen, V/otei üleicliseitig das
-rTOxil 6.<i3 iJaixzer3 uirter dsr ITeuerw&ffe ^iearig ^clialten ',/erden
1:ε.ϊΔΐ und der Itaum iiirier~alb des Panzors in op"jiüaler .eise
bc^uT:.ru "Irä. Lot Leistuii^.sverbraucli bein Sciiv/eiilcen der Jeuerv.'ö-jffe
ist cfcenfalle an^ eine ε sen.
α-jideruiigen und AusgeStellungen der beschriebenen Ausfülii-ur^sformeii
sind für den Fachniaiui ohne '.veiteres elüglich und
ίallen in den liahnien der Erfindung.
709813/0686
Claims (12)
- P a t e η t a η s ό r ü ο Ii e1c Anordnung für einen in einem Panzer verwendeten Turm, der relativ zum Panzerfahrgestell drehbar ist und eine großkalibrige Feuerwaffe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (3) verhältnismäßig kleine äußere Abmessungen, insbesondere in vertikaler llichtung, aufweist und daß unterhalb des Turms (3) im Innern des Panzers (1) ein Platz (3) für ein Besa/bzungsmitglied ausgebildet wird, der bezüglich des Panzerfahrgestells horizontal drehbar ist und dessen Drehbewegungen mit denen des Turmes (3) synchronisiert sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen -Jeile des Turms (3) sich nur wenig über die Dachteile des Panzers (1) erstrecken, so daß sie im wesentlichen daran angepaßt sind, daß auf den oberen Teilen des Turmes (3) eine Trägervorrichtung (6) für die Höheneinstellstütze der Feuerwaffe (2) angeordnet ist und daß die Seitenteile der Trägervorrichtung (6) sich senkrecht, im wesentlichen über die G-esamthöhe des Turmes (3) hinaus erstrecken.- 13 -709843/0686
- 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der iuria (3) sich nach unten in den Panzer erstreckt und zusammen mit den übrigen !eilen des Turmes so ausgebildet ist, daß der '!Turm sich nach unten bis zum Hals oder den Schultern einer Person von normaler Größe erstreckt, die auf dem Platz (8) sitzt und deren Kopf bis zur Decke des Turmes (3) reicht.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Platz für ein Besatzungsmitglied aus einer einen Sitz (8) und eine damit verbundene Fußplatte (9) aufweisenden Einheit besteht und daß die Einheit auch ein Befestigungsteil (10) aufweist, das mit dem Sitz (8) und der Fußplatte (9) verbunden und mit dem Turm (3) an dessen unterem Ende befestigt ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil (10) einen Balken mit bogenförmigem Querschnitt darstellt, mit dessen einem Ende die Rückseite des Sitzes (8) und der Fußplatte (9) verbunden sind und an dessen anderem Ende die Befestigung mit der Unterseite (1c) des Turmes (3) durchgeführt ist.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Platz (8) für das Besatzungsmitglied eine Zielvorrichtung (12) angeordnet und709813/06883 2840200mit der Schwenkbewegung des Turms (3) verbunden ist.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 'feile des Turms (3), die sich nach unten in den Panzer (1) erstrecken, in einem Rahmen (4) gelagert sind, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilen des Turms, die sich nach unten'erstrecken, und über Kugellager (40, 41) od. dgl. ein Ring (30) gelagert ist, der sowohl bezüglich des Turms (3) als auch des Panzerfahrgestells drehbar und auf dem eine Pendelladevorrichtung (26) so angeordnet ist, daß sie nach oben geschwenkt werden kann.
- • 9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet', daß zwischen den Seitenteilen der Trägervorrichtung (6) der Turm an seinen oberen Teilen einen rechteckigen Vorsprung aufweist, um einen im Turm und auf der Pendelladevorrichtung angeordneten Betriebsmechanismus für die Pendellade vorrichtung vor fremden Objekten zu schützen.
- 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil (10) an den sich nach unten erstreckenden Teilen des Turms (3)- 15 -709813/0686durch Schweißen, I£-olzenbefestigun^ οά. dgl. befestigt ist.
- 11. Einordnung nach. Anspruch 10, dadurch g e Ic e η η -a e i c ii η e t ■ äuQ das 13ef estigungsteil (1ü) einen bogeniöriuigen Querschnitt aufweist und mit der kreisförmigen Form der sich nach unten erstreckenden Heile des Surms zur Deckung lcomiat and daß das Beieetigungsteil (10) sich entlang einem Viertel "bis einen* Drittel des ümf angs der sich nach unten er-Gtreckenden ireile erstreckt.
- 12. Anordiumg nccxi einem der Ansprüche S "bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die sich nach unten erstreckenden !reile so ausgebildet sind, daß sie im senkrechten Querschnitt eine kastenälmliciie Form aufweisen.13· Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der 'Turm an seinen oberen Seilen einen Flansch aufweist, der sich über den Ring (50) hinaus erstreckt und der fremde Objekte oder \:asser od. dgl. vom Eindringen abhält.14· Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 13? dadurch gekennzeichnet , daß der Turm an seinen oberen i'eilen Aussichtsöffnungen (13) aufweist, die vorzugsweise an den Öffnungen der Seitenteile der l'rägervorrichtung (6) angeordnet sind.709 8~1 3/0686
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7510202A SE411391B (sv) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Anordning vid ett pa en stridsvagn applicerat torn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640200A1 true DE2640200A1 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=20325530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640200 Withdrawn DE2640200A1 (de) | 1975-09-12 | 1976-09-07 | Anordnung fuer einen in einem panzer verwendeten turm |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5249700A (de) |
CA (1) | CA1086543A (de) |
CH (1) | CH612265A5 (de) |
DE (1) | DE2640200A1 (de) |
FR (1) | FR2323977A1 (de) |
GB (1) | GB1565069A (de) |
SE (1) | SE411391B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10317314B3 (de) * | 2003-04-14 | 2004-07-22 | Schroth Safety Products Gmbh | Einrichtung zur Positionierung eines Besatzungsmitglieds eines Fahrzeugs |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2445852A (en) * | 1941-04-12 | 1948-07-27 | Glenn L Martin Co | Gun turret |
DE1428746A1 (de) * | 1963-11-20 | 1973-10-18 | Rheinstahl Ag | Kampffahrzeug |
LU47432A1 (fr) * | 1964-11-24 | 1966-05-24 | Brevets Aero Mecaniques | Perfectionnements apportés aux véhicules blindés, notamment de type léger, à tourelle équipée d'une arme à feu automatique |
US3309962A (en) * | 1965-03-01 | 1967-03-21 | Fmc Corp | Gun mount and gunsight assembly |
FR1541481A (fr) * | 1966-10-21 | 1968-10-04 | Keller & Knappich Gmbh | Véhicule blindé |
DE1703469A1 (de) * | 1968-05-25 | 1974-08-01 | Porsche Ag | Kampffahrzeug, insbesondere gepanzerter bauart |
DE2141937C3 (de) * | 1971-08-21 | 1974-06-12 | Rheinstahl Ag, 4300 Essen | Zweiteiliger Geschützturm für gepanzerte Fahrzeuge |
-
1975
- 1975-09-12 SE SE7510202A patent/SE411391B/xx unknown
-
1976
- 1976-09-07 DE DE19762640200 patent/DE2640200A1/de not_active Withdrawn
- 1976-09-10 JP JP51109358A patent/JPS5249700A/ja active Pending
- 1976-09-10 FR FR7627334A patent/FR2323977A1/fr active Granted
- 1976-09-10 CA CA260,915A patent/CA1086543A/en not_active Expired
- 1976-09-10 CH CH1154576A patent/CH612265A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-10 GB GB37707/76A patent/GB1565069A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH612265A5 (en) | 1979-07-13 |
FR2323977A1 (fr) | 1977-04-08 |
FR2323977B1 (de) | 1982-08-27 |
SE411391B (sv) | 1979-12-17 |
JPS5249700A (en) | 1977-04-20 |
SE7510202L (sv) | 1977-03-13 |
CA1086543A (en) | 1980-09-30 |
GB1565069A (en) | 1980-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1938681A1 (de) | In einen Panzerturm eingebautes Geschuetz mit umlaufendem Magazin | |
DE2837303A1 (de) | Munitionstransportvorrichtung fuer ein scheitellafettiertes geschuetz | |
EP1557634B1 (de) | Vorrichtung zur Halterung einer Waffenstation | |
EP0066161B1 (de) | Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen Mörser | |
DE2546333C2 (de) | Magazin für einen Panzer | |
DE3017323A1 (de) | Kampffahrzeug | |
DE2546308A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transport eines geschosses von einem magazin zur ladeposition am geschuetz eines panzers | |
EP1856469A1 (de) | Gurtbeutel für maschinengewehr und damit ausgestattetes maschinengewehr | |
DE1037925B (de) | Ladeschwinge fuer Geschuetze | |
DE2640609A1 (de) | Transportvorrichtung fuer munition bei panzerwagen | |
DE2640200A1 (de) | Anordnung fuer einen in einem panzer verwendeten turm | |
DE2546309A1 (de) | Einrichtung mit hochschwenkbarer abdeckung auf einem panzer | |
DE19758494A1 (de) | Absenkbare Schwenklafette | |
DE3809535C2 (de) | Rollbahn für einen drehbaren Trichter | |
DE2852704C1 (de) | Munitionstransportvorrichtung fuer ein scheitellafettiertes Geschuetz | |
DE102004063882B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung einer Waffenstation | |
DE2546291A1 (de) | Mit grosskalibrigem geschuetz ausgeruesteter panzer | |
DE1268023B (de) | Dichte hohle Trommel als Tragglied einer automatischen Feuerwaffe in einem Panzerturm eines Panzerfahrzeugs | |
DE2640201A1 (de) | Anordnung fuer eine feuerwaffe | |
DE683549C (de) | Panzerkampfwagen mit Gefechts- und Beobachtungsturm | |
LU88807A1 (de) | Chargiergutvorwaermer | |
EP2710322B2 (de) | Verfahren zum aufmunitionieren eines munitionslagers sowie munitionslager mit einer vorrichtung zum aufmunitionieren | |
DE2457558A1 (de) | Ladevorrichtung fuer eine feuerwaffe od. dgl. | |
DE3121145A1 (de) | Kampfwagen | |
DE2546363A1 (de) | Magazin, insbesondere fuer panzer mit grosskalibrigem geschuetz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |