DE2638583A1 - Elektrische schaltung zur versorgung der blinker von insbesondere einspur- motorfahrzeugen - Google Patents

Elektrische schaltung zur versorgung der blinker von insbesondere einspur- motorfahrzeugen

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DE2638583A1
DE2638583A1 DE19762638583 DE2638583A DE2638583A1 DE 2638583 A1 DE2638583 A1 DE 2638583A1 DE 19762638583 DE19762638583 DE 19762638583 DE 2638583 A DE2638583 A DE 2638583A DE 2638583 A1 DE2638583 A1 DE 2638583A1
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Piaggio and C SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • B60Q1/387Mechanical temporisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J6/056Electrical means, e.g. lamps characterised by control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK D!pl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 38
Gu/ki Br./40783
26. August 1976
PIAGGIO & C. S.p.A. Via A. Cecchi, 6
GENOVA, Italien
Elektrische Schaltung zur Versorgung der Blinker von insbesondere Einspur-Motorfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zur Versorgung der Blinker von Motorfahrzeugen, insbesondere Einspur-Motorfahrzeugen, nämlich Motorräder, Fahrräder mit Hilfsmotor und dergleichen, mit Wechselstrom, der durch eine gesonderte Windung eines Schwungrad-Wechselstromgenerators erzeugt wird.
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Die elektrische Stromversorgung von Motorrädern und ähnlichen Fahrzeugen muß in der Lage sein, eine beträchtliche Anzahl von Verbrauchern mit elektrischer Leistung zu versorgen, beispielsweise die Zündkerzen, Scheinwerfer, Parklichter, die Hupe und in einigen Ländern auch die vorderen und rück- · wärtigen Blinker und gelegentlich auch das Haltelicht, wie dies bei Motorfahrzeugen gefordert wird. Bei Einspur-Motorfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, tritt jedoch das Problem auf, daß die Bauteile preisgünstig und daher einfach konstrukiert sein müssen, um die Beliebtheit solcher Fahrzeuge beibehalten zu können.
Aus dem genannten Grunde ist ein Schwungrad-Wechselstromgenerator mit begrenzter Leistungsabgabe der am meisten verwendete Stromerzeuger für solche Fahrzeuge. Der Leistungsausgang des Generators ist dabei so niedrig wie möglich gehalten, wobei zu berücksichtigen ist, daß solche Fahrzeuge keinen Akkumulator haben.
Dadurch ergeben sich jedoch Probleme, nämlich weil die einzelnen Verbraucher ohne gegenseitige Störungen und Erschöpfung der verfügbaren Leistung versorgt werden müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Leistungsabgabe des Generators, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen des Antriebsmotors, gering ist. In diesem Betriebszustand ist aber der Leistungsbedarf der Blinker, die im allgemeinen synchron aufleuchten, besonders hoch. Umgekehrt könnte der Leistungsausgang bei den hohen Drehzahlen des Antriebsmotors kleiner sein, weil dann die Gefahr besteht, daß die verschiedenen Lampen durchbrennen,und daß bei einigen Schaltungen das Zündsystem abgeschaltet wird.
Dieses Problem wird besonders schwerwiegend, wenn zwei Paar Blinker vorgesehen sind, nämlich ein Paar an der Vorderseite des Fahrzeugs und ein Paar an der Rückseite. Es ist dann
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nämlich der Leistungsbedarf verhältnismäßig groß, weil die optischen Anzeigen gut sichtbar sein müssen.
Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, den Generator mit einer gesonderten Windung zu versehen, die also zusätzlich zu den Windungen vorgesehen ist, mit denen die Zündung und Beleuchtung versorgt wird. Zusätzlich werden auch die Blinker an derselben Seite des Fahrzeugs alternierend betrieben, wodurch der gesamte Leistungsbedarf, der sonst notwendig wird, halbiert wird.
Wegen der außergewöhnlich großen Schwankungen in der vom Generator abgegebenen Spannung,bedingt durch Änderungen in den Betriebsbedingungen des Schwungrad-Wechselstromgenerators und der Lasten, sind diese Lösungen jedoch immer noch problematisch.
Das zuletzt erwähnte Problem kann durch einen geeigneten Einsatz elektronischer Mittel gelöst werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neuartige Schaltung zur Versorgung und zum Schutz der Lampen der Blinker von Motorfahrrädern, Motorrädern, Fahrrädern mit Hilfsmotor, Rollern und ähnlichen Einspur-Fahrzeugen, die mit einem Wechselstromgenerator vom Schwungradtyp versehen sind und keinen Akkumulator haben. Die Schaltung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Blinker und die diesbezügliche Unterbrechungsschaltung von einer hierfür speziell vorgesehenen Windung des Generators mit Spannung versorgt werden und gegen Spannungsspitzen, die durch schnelle Laständerungen hervorgerufen werden, durch einen Strombegrenzer geschützt werden, der aus geeigneten elektronischen Bauelementen besteht.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltung nach der Erfindung bei einem Fahrrad mit Hilfsmotor;
Fig. 2a
bis 2c den Spannungsverlauf aufgetragen über der Zeit bei wachsenden Drehzahlen des Generators.
Ein. Schwungrad-Wechselstromgenerator 1 (Fig. 1) hat drei getrennte Windungen, nämlich eine Windung 2, die eine Zündschaltung 3 in einer Parallelschaltung mit Spannung versorgt und über eine Diode 4 und einen Schalter 5 ein rückwärtiges Licht 6. Ferner ist eine Windung 7 vorgesehen, die einen Scheinwerfer 8 und eine Hupe 9 über Schalter 5 und 9' versorgt, Eine dritte Windung 10 versorgt die Schaltung von Frontblinkern 11 und 12 an der rechten bzw. linken Seite des Fahrzeugs sowie rückwärtige Blinker 13 und 14, die ebenfalls rechts bzw. links des Fahrzeugs angebracht sind. Dies erfolgt über eine Unterbrecherschaltung 15 und einen Schalter 16. Parallel zu dieser Schaltung ist ein elektronischer Strombegrenzer 17 vorgesehen, der aus einer Diode 18, einer Zener-Diode 19, einer Treib-Diode 20 vom SCR-Typ besteht und einem Widerstand 21 mit einem Kondensator 22.
Wenn der Schalter 16 die Punkte M und N der Anschlußpunkte M1 bzw. N1 verbindet, schließt der Strom von der Windung 10 zum rechten vorderen Blinker 12, der über ein Federelement 13 geerdet ist und über einen Kontakt 24 zum Wärmeschalter 15. Der Strom fließt gleichzeitig über einen Widerstand 25, der einen Draht 26 des Schalters 15 erwärmt, so daß nach einer vorbestimmten Zeit, die eine Funktion der gewünschten Blinkfrequenz ist, die Verbindung- des Federelementes 23 mit dem Kontakt 24 gelöst wird. Der Blinker 12 wird abgeschaltet und
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die Verbindung zwischen dem Federelement 23 und einem Kontakt 36 wird hergestellt. Der von der Windung 10 kommende Strom fließt über das Element 23, versorgt den vorderen rechten Blinker 14 und wird über den Kontakt N-Nf geerdet. Der Widerstand 25 kühlt sich ab, weil er über das Glied 23 kurz geschlossen wird. Der Kontakt zwischen den Elementen 23 und 24 wird also wieder hergestellt und der Schaltzyklus beginnt von neuem. In entsprechender Weise v/erden die linken Blinker 11 und 13 betätigt, wenn der Schalter 16 die Punkte M und M1' bzw. N-N'' verbindet. In der auf halbem Wege befindlichen Stellung M-O N-O wird die Windung 10 mit der Erde kurz geschlossen.
Diese Schaltung bietet den Vorteil, daß sie geringe Änderungen im Strom mit sich bringt, der durch die Windung 10 strömt, wenn die Lage des Schalters 16 geändert wird. Es wird also der störende Einfluß bezüglich der anderen Windungen 2 und verringert.
Die elektronische Schaltung 17 ist parallel zu der vorstehend beschriebenen Schaltung angeordnet. Ihre Funktion besteht darin, daß Strom fließt, wenn die Spannung die Sicherungsventile für die Last übersteigt. Eine solche Funktion kann auch bei beiden Halbwellen des Stroms, der durch die Windung erzeugt wird, über zwei Zener-Dioden erfüllt werden, die antiparallel zueinander geschaltet sind, oder durch eine einzige Diode 20 vom SCR-Typ, und zwar dann bei einer einzigen Halbwelle,wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Diese einzige Diode wird durch den Antrieb der kleinen Zener-Diode 19 leitend gemacht, die ihrerseits betätigt wird, wenn die Spannung den vorbestimmten Wert übersteigt. Der Stromfluß der anderen Halbwelle der Zener-Diode wird durch die Diode 18 verhindert. Unter Berücksichtigung der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, bedingt durch die starke Induktivität der Windung 10, die von der Diode 20 kurz
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geschlossen wird, beansprucht das öffnen der Schaltung 17 Zeit. Auch die andere Halbwelle, die unter Last induziert wird, wird daher teilweise absorbiert. Folglich wird der Spannungsverlauf an den Verbrauchern bei Einsetzen der Sicherheitsschaltung durch das Diagramm von Fig. 2 reprä~ sentiert, wobei die Figuren 2a, 2b und 2c den Spannungsverlauf bei wachsenden Umdrehungszahlen des Generators darstellen. Weil die erwähnte Phasenverschiebung mit wachsender Umdrehungszahl ebenfalls wächst, wird die RMS-Spannung (geometrisch gemittelte Spannung) entsprechend reduziert.
Die Schaltung 17 schützt auch den Widerstand 25 des Wärme-Schalters, falls ein Spannungsstoß durch ein Durchbrennen der Lampen der vorderen Blinker hervorgerufen wird, die parallel zum Widerstand geschaltet sind. Die Lampen v/erden entsprechend geschützt, wenn der Widerstand durchbrennen sollte.
Die beschriebene Schaltung kann in Einzelheiten abgeändert werden. Beispielsweise kann der Heizwiderstand. 25 des Wärmeschalters 15 parallel zu den rückwärtigen Blinkern geschaltet v/erden, anstatt parallel zu den vorderen Blinkern, wie gezeigt. Die Sicherheitsschaltung 17 kann auch anders angeordnet werden.
Ähnliche Sicherheitsschaltungen können parallel zu den anderen Schaltungen geschaltet werden, die von den anderen Windungen des Generators mit Spannung versorgt werden.
- Ansprüche -
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Claims (2)

  1. Gu/ki PIAGGIO & C. S.p.A.
    26. August 1976 Via A. Cecchi, 6
    GENOVA, Italien
    Patentansprüche
    Elektrische Schaltung zur Versorgung der Blinker von •Motorfahrzeugen, insbesondere Einspur-Motorfahrzeugen, mit Wechselstrom, der durch eine gesonderte Windung eines Schwungrad-Wechselstromgenerators erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage einer Steuerschaltung (16) die Windung (10) kurz geschlossen ist, und daß in jeder der beiden Betriebsstellungen der Steuerschaltung diejenigen beiden Blinker (11, 13 bzw. 12, 14), die an derselben Fahrzeugseite angeordnet sind, abwechselnd über eine selbsttätige thermische Blinkerschaltung (15) versorgt werden, wobei eine gesonderte elektronische Schutzschaltung (17) zum Schutz der Verbraucher in der Schaltung parallel zu den Blinkerlampen und der Blinkerschaltung angeordnet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schutzschaltung (17) eine gesteuerte SCR-Diode (20) parallel zu dem zu schützenden Kreis aufweist, die von einer Zener-Diode (19) getrieben ist, die in Serie und entgegengesetzt zu einer normalen Diode (18) geschaltet ist.
    709810/0850
    Schaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Versorgung weiterer Verbraucher (6, 8, 9) eine Schutzschaltung (17) auch die Stromkreise der anderen Verbraucher schützt, die von anderen Windungen (2, 7) des Generators (1) versorgt werden.
    Der Patentanwalt
    'Ι λ h-
    i / Dr. U. Gudel
    709810/0850
    Leerseite
DE19762638583 1975-09-04 1976-08-27 Elektrische schaltung zur versorgung der blinker von insbesondere einspur- motorfahrzeugen Pending DE2638583A1 (de)

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IT26934/75A IT1042308B (it) 1975-09-04 1975-09-04 Impianto elettrico per mjtoveico li muniti di due coppie di indicatori di direzione a luce intermit tente

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DE2638583A1 true DE2638583A1 (de) 1977-03-10

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ES (1) ES451199A1 (de)
FR (1) FR2322771A1 (de)
GB (1) GB1551841A (de)
IT (1) IT1042308B (de)
NL (1) NL7609672A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123010A1 (de) * 1980-06-11 1982-04-22 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi "blinkersystem fuer wechselweise aufeinanderfolgendes ein- und ausschalten"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123010A1 (de) * 1980-06-11 1982-04-22 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi "blinkersystem fuer wechselweise aufeinanderfolgendes ein- und ausschalten"

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Publication number Publication date
CH616371A5 (en) 1980-03-31
IT1042308B (it) 1980-01-30
GB1551841A (en) 1979-09-05
NL7609672A (nl) 1977-03-08
DK399376A (da) 1977-03-05
ES451199A1 (es) 1977-09-01
BE845812A (fr) 1976-12-31
FR2322771B3 (de) 1979-05-25
FR2322771A1 (fr) 1977-04-01

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