DE2637851C2 - Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Form und Größe - Google Patents
Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Form und GrößeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/006—Sorting molded pieces and runners
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D31/00—Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher
Form und Größe, bestehend aus einem drehbar und schräg gelagerten, auf beiden Stirnseiten offenen
Trommelzylinder, dessen Mantelfläche sich aus im Abstand zueinander angeordneten, in zwei Seitenringen
um ihre Längsachse drehbar gelagerten Längsstäben zusammensetzt.
Die moderne Massenfertigung macht ein automatisches Separieren von Spritzgußteilen erforderlich. Es
werden dazu im allgemeinen mit Zubringereinrichtungen, wie Förderbändern, gekoppelte Abstreifvorrichtungen
oder rotierende Siebtrommeln verwendet, mit deren Hilfe die betreffenden Teile voneinander
abgeschieden und in verschiedene Richtungen transportiert werden. Dabei bestehen die für diese Zwecke
verwendeten Siebtrommeln aus einem drehbar gelagerten und auf beiden Stirnseiten geschlossenen Zylinder,
dessen Mantelfläche von einem Drahtgitter mit bestimmter Maschenweite oder aber von längsverlaufenden
Gitterstäben gebildet wird. Es ist eine Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Bohnen nach
ihrer Dicke bekannt (DE^AS 11 68 225), die aus einem
drehbar gelagerten TrommelzyÜnder. dessen Mantelfläche sich aus im Abstand zueinander angeordneten
Längsstäben zusammensetzt, wobei die Stäbe verdrehbar in Seitenringen gelagert sind.
Separiervorrichturtgen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sich die nach Beladung der Trommel
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sig eingreift. Aufgrund dessen hat die Drehbetätigung der Seitenringe automatisch eine gegenläufige Umdrehung
der an beiden Seiten in den Ringen gelagerten Mantelwalzen zur Folge.
Um die vorhandenen Mantelwalzen der Separiertrommel gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im
Abstand zueinander veränderlich einstellbar zu halten, sind dieselben an beiden Seiten mit ihren Achsansätzen
innerhalb der Seitenringe jeweils in einer T-förmigen Ringnut gelagert und innerhalb derselben mit Hilfe sie
von außen her übergreifender Befestigungswinkel am Umfang der Seitenringe entsprechend dem benötigten
Abstand fixierbar.
Andererseits läßt sich die Spallbreite zwischen den Mantelwalzen zur Separierung unterschiedlich geformter
Teile auch durch eine Verringerung oder sogar mehrfache Abstufung des Walzewd'jrchmessers in
Richtung der Entnahmeseite variieren. Infolgedessen werden im Verlauf der Umdrehungen zunächst die
kleineren Teile ausgesondert, während im anschließenden Bereich die größeren Teile ausfallen, so daß der
Seitenring auf der Entnahmeseite unter Umständen gar keine Öffnung mehr aufzuweisen braucht.
Um der Drehachse der Separiertrommel die erforderliche Neigung zur Entnahmeseite hin zu geben, sind die
beiden Querträger der Riemenscheiben in ihrer Höhe verstellbar am Gestellaufbau gehaltert und an diesem
zur Aufnahme der zwangsläufig in Entnahmerichtung hin auftretenden Axialkräfte eine stirnseitig an dem
betreffenden Seitenring mitlaufende Anschlagrolle
vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind an dem festen Gestellaufbau 1 mit Hilfe zwei verstellbarer Querträger
2 auf Seiten des elektromotorischen Antriebs 3 die getriebene Riemenscheibe 4 und auf Seiten der
Entnahmeöffnung die freilaufende Riemenscheibe 5 angeordnet, Welche in der Zeichnung Von einer
Schutzblende verdeckt wird. An diesen Riemenscheiben 4 und 5 sind freihängend mittels der Keilriemen 6 die
beiden Seitenringe 7 der Separiertrommel gelagert, die als solche ringsum durch die Vielzahl von Mantelwalzen
8 miteinander verbunden sind. Diese Mantelwalzen 8 werden auf der Antriebsseite innerhalb ringförmiger
Eindrehungen ihrer Achsansätze reibungsschlüssig von
einem elastischen Rundriemen 9 umgriffen, der seinerseits am Gestellaufbau 1 fixiert ist und demzufolge
bewirkt, daß sich die Mantelwalzen 8 bei umlaufender Separiertrommel sämtlich im entgegengesetzten Sinne
mitdrehen.
Um die Öffnungsschlitze zwischen den einzelnen Mantelwalzen 8 nach Bedarf variieren zu können, sind
am Umfang der beiden Seitenringe 7 Befestigungswinkel
10 vorgesehen, mit deren Hilfe die sich jeweils innerhalb einer kreisringförmigen T-Nut an der
Innenseite der Seitenringe 7 drehenden Mantelwalzen 8 abstandsgerecht fixierbar sind. Die erforderliche Neigung
der Separiertrcimmel-Drehachse in Entnahmerichtung läßt sich zudem durch Höhenverstellung der
Querträger 2 am Gestellaufbau bewerkstelligen, wobei die Millaufrolle 11 als Anschlag den hierbei auftretenden
Axialkräften entgegenwirkt.
Die Wirkungsweise der Separiervorrichtung ist folgende: Es werden die auf Seiten des Antriebs 3 durch
den Seitenring 7 fortlaufend in die sich drehende Zylindertrommel eingebrachten Teile durch die entgegengesetzt
verlaufenden Bewegungsvorgänge der Trommel und ihrer Mantelwalzen 8 verteilt und
voneinander gelöst, wobei die kleineren Teile die Trommel durch die Öffnungsschlitze zwischen den
Mantelwalzen 8 über die vom Gestellaufbau 1 getragene Rutsche 12 verlassen, während die größeren
Teile aus der in der Darstellung vorn gelegenen Entnahmeöffnung des Seitenringes 7 in ein dafür
bereitgestelltes Behältnis fallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Form und Größe,
bestehend aus einem drehbar und schräg gelagerten, auf beiden Stirnseiten offenen Trommelzylinder,
dessen Mantelfläche sich aus im Abstand zueinander angeordneten, in zwei Seitenringen um ihre
Längsachse drehbar gelagerten Längsstäben zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsstäbe als sich entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des Trommelzylinders drehende
Mantelwalzen (8) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den beiden Seitenringen (7) drehbar gelagerten Mantelwalzen (8) auf der
Antriebsseite mit einer ringförmigen Eindrehung versehen sind, in weiche ein die gesamte Trommel
umfassender <ind am Gestellaufbau (1) fixierter elastischer Rundriemen (9) reibungssehlüssig eingreift.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwalzen (8)
an beiden Seiten mit ihren Achsansätzen jeweils in einer kreisförmigen T-Nut der Seitenringe (7)
gelagert und innerhalb derselben mit Hilfe sie von außen her übergreifender Befestigungswinkel (10)
am Umfang der Seitenringe (7) im Abstand zueinander fixierbar sind.
4. Vorrichti -.g nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet daß d'p Mantelwalzen (8)
mit einer in Richtung der Entnahmeseite verlaufenden Verringerung oder esner ggf. mehrfachen
Abstufung ihres Außendurchmessers versehen sind.
voneinander zu trennenden Teile untereinander sowie gemeinsam zwischen den Längsstäben verhaken können,
besonders bei sperrigen Teilen, so daß diese Vorrichtung einer ständigen Beaufsichtigung bedarf und
für eine Vielzahl von Anwendungszwecken gar nicht geeignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mit Längsstäben versehene Separiertrommel derart auszubilden,
daß die ihr kontinuierlich zugeführten und in ihr umgewälzten Teile einwandfrei voneinander getrennt
sowie stetig durch die Mantelschlitze und eine zweite Entnahmeöffnung abtransportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsstäbe als sich entgegengesetzt zur
Lsnlaufrichtung des Trommelzylinders drehende Mantelwalzen
ausgebildet sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die in den beiden Seitenringen drehbar gelagerten Mantelwalzen
auf der Antriebsseite mit einer ringförmigen Eindrehung versehen, in welche ein die gesamte
Trommel umfassender und darüber hinaus am Gestell-
Priority Applications (7)
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DE19762637851 DE2637851C2 (de) | 1976-08-23 | 1976-08-23 | Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Form und Größe |
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