DE102008049004B3 - Spaltsieb - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Trennung von Glas-Zellbruch-Gemischen.
- Aufgrund der zunehmenden Verknappung von Silizium gewinnt die Rückgewinnung von Silizium aus alten Solar-Modulen zunehmende Bedeutung. Beim Recycling von alten Solar-Modulen bleibt nach einem thermischen Prozess und nach Abnahme des Modul-Rahmens ein Gemisch aus Glasbruch, Zellbruch und Kupferverbindern übrig. Üblicherweise wird dieses Gemisch manuell getrennt. Dies ist mit einem hohen Arbeits- und Personalaufwand verbunden. Außerdem lassen sich sehr kleine Bruchstücke nicht zuverlässig manuell sortieren.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit welchem die Trennung von Glas-Zellbruch-Gemischen verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, zur Trennung von Glas-Zellbruch-Gemischen ein Stangensieb einzusetzen. Hierbei sind der Durchmesser der Stangen und deren Abstand an die Größe der Zellbruchstücke angepasst. Da der Zellbruch und das Glas unterschiedliche Wanddicken aufweisen, kann hierdurch der Zellbruch auf einfache und zuverlässige Weise vom Glas abgetrennt werden. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrfacher Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zei gen:
-
1 einen schematischen Teilquerschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und -
2 eine entsprechende Darstellung einer Trenn-Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und -
3 eine Siebtrommel gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die
1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine Trenn-Vorrichtung1 zum Trennen von Gemischen aus Glasbruch2 und Zellbruch3 , d. h. bestehende, zerbrochene Wafer, insbesondere aus Silizium umfasst ein Stangensieb4 mit einer Vielzahl sich entlang einer Längsrichtung5 erstreckenden Stangen6 mit einem Durchmesser D. Die Stangen6 sind unter Ausbildung jeweils eines Spaltes7 zwischen zwei Stangen6 parallel zueinander angeordnet. Jede der Stangen6 bildet somit hinsichtlich des Spaltes7 jeweils eine Gegenwand für die benachbarte Stange6 . - Die Stangen
6 sind vorteilhafter Weise aus Edelstahl. Alternativ hierzu können die Stangen6 auch eine Oberfläche aus Silizium aufweisen. Sie können prinzipiell auch vollständig aus Silizium sein. Außerdem ist es denkbar, die Stangen6 aus Kunststoff auszubilden. - Die Stangen
6 haben vorteilhafter Weise einen runden, insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt. Der Durchmesser D der Stangen6 beträgt mindestens 10 mm, insbesondere mindestens 20 mm, insbesondere mindestens 30 mm. Selbstverständlich können die Stangen6 auch einen polygonalen, insbesondere einen dreieckigen oder viereckigen Querschnitt aufweisen. - Der Spalt
7 hat eine Breite B von höchstens 4 mm, insbesondere höchstens 1,5 mm, insbesondere höchstens 1 mm, insbesondere höchstens 0,5 mm. Das Stangensieb4 weist mindestens 10, insbesondere mindestens 15, insbesondere mindestens 20 Stangen6 auf. Die Stangen6 sind vorzugsweise jeweils in einer Drehrichtung14 um eine Längsachse8 , welche parallel zur Längsrichtung5 verläuft, drehbar, insbesondere drehantreibbar. Zum Antrieb der Stangen6 mit einer vorgebbaren Drehgeschwindigkeit ist eine geeignete, dem Fachmann bekannte Antriebs-Einrichtung16 vorgesehen. Die Stangen6 sind in einer Ebene angeordnet. Selbstverständlich können die Stangen6 auch starr angeordnet sein. - Außerdem weist die Trenn-Vorrichtung
1 eine als grobmaschiges Sieb9 ausgebildete Vorsortierungs-Einrichtung auf. Das Sieb9 weist Maschen10 mit einer Weite im Bereich von 30 mm bis 100 mm zum Sieben von größeren Teilen auf. Das Sieb9 ist insbesondere oberhalb des Stangensiebs4 angeordnet. Das Sieb9 ist in einem Abstand zum Stangensieb4 angeordnet, welcher an die maximale Größe des Glasbruchs2 angepasst ist. Der Abstand zwischen dem Sieb9 und dem Stangensieb4 ist insbesondere höchstens so groß wie die Weite der Maschen10 . Das Sieb9 ist mittels einer nur schematisch dargestellten ersten Schwingungs-Antriebs-Einrichtung19 zu Schwingungen mit einer einstellbaren Amplitude AS und Frequenz fS antreibbar. Hierbei haben die Schwingungen vorzugsweise eine Komponente parallel zur Ausrichtung des Siebs9 sowie eine Komponente senkrecht hierzu. Die Amplitude AS und Frequenz fS sind an die jeweiligen Eigenschaften des Gemisches aus Glasbruch2 und Zellbruch3 anpassbar. - Außerdem weist die Trenn-Vorrichtung
1 eine als kleinmaschiges Sieb11 ausgebildete Staub-Abtrenn-Einrichtung auf. Das Sieb11 hat Maschen12 mit einer Weite von höchstens 3 mm, insbesondere höchsten 2 mm, insbesondere höchstens 1 mm. Das Sieb11 ist insbesondere unterhalb des Stangensiebs4 angeordnet. Hierbei ist der Abstand des Siebs11 vom Stangensieb4 vorzugsweise höchstens so groß wie die Weite der Maschen10 des Siebs9 . Vorteilhafter Weise ist auch das Sieb11 mittels einer zweiten Schwingungs-Antriebs-Einrichtung20 zu Schwingungen mit einer einstellbaren zweiten Amplitude AS2 und Frequenz fS2 antreibbar. - Das Sieb
11 bildet gleichzeitig eine Zellbruch-Auffang-Einrichtung. Unterhalb des Siebs11 ist eine wannenförmige Staub-Auffang-Einrichtung13 vorgesehen. Alternativ hierzu kann der Staubanteil kontinuierlich mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Transport-Einrichtung abtransportiert werden. - Vorteilhafter Weise ist die Trenn-Vorrichtung
1 gekapselt ausgebildet, das heißt luftdicht nach außen abgeschlossen. Sie ist vorteilhafter Weise mittels einer Inertgas-Zuführung21 mit einem Inertgas beaufschlagbar. Hierdurch kann die Oxidation des Zellbruchs3 verhindert werden. Außerdem weist die Trenn-Vorrichtung1 vorteilhafter Weise eine Absaug-Einrichtung22 auf. - Im Folgenden wird die Funktion der Trenn-Vorrichtung
1 beschrieben. Zur Trennung von Gemischen aus Glasbruch2 , Zellbruch3 und anderen Bestandteilen alter Solar-Module werden diese zunächst einem thermischen Prozess unterzogen. Sodann wird das großmaschige Sieb9 nach Abnahme eines Rahmens mit dem Gemisch aus Glasbruch2 , Zellbruch3 und weiteren Bestandteilen, insbesondere Kupferverbindern bestückt. Mittels des großmaschigen Siebes9 werden insbesondere die Kupferverbinder abgesiebt, während der Glasbruch2 und der Zellbruch3 sowie ein üblicherweise anfallender Staubanteil durch die Maschen10 durchgeht und somit zum Stangensieb4 gelangt. Die Trennung der Kupferverbinder vom Gemisch aus Glasbruch2 und Zellbruch3 mittels des Siebes9 wird durch eine Anregung desselben zu Schwingungen mit der Amplitude AS und Frequenz fS mittels der ersten Schwingungs-Antriebs-Einrichtung19 unterstützt. - Bei Rotation der Stangen
6 in Drehrichtung14 wird der Glasbruch2 und der Zellbruch3 in einer Transportrichtung15 senkrecht zu den Achsen8 der Stangen6 transportiert. Hierbei ist der Durchmesser D der Stangen6 derart an die Größe der Bruchstücke angepasst, dass insbesondere der Zellbruch3 auf den Stangen6 abkippt und somit jeweils durch einen der Spalte7 zwischen jeweils zwei Stangen6 hindurchfällt. Da die Breite B der Spalte7 geringer ist, als die Dicke des Glasbruchs2 , fällt der Glasbruch2 nicht durch die Spalte7 sondern wird als Siebüberlauf weitertransportiert. - Der ebenfalls durch die Spalte
7 durchgehende Staubanteil wird mittels des kleinmaschigen Siebes11 vom Zellbruch3 getrennt. Er fällt durch die Maschen12 des Siebes11 in die Staub-Auffang-Einrichtung13 . Die Trennung des Zellbruches3 vom Staubanteil mittels des kleinmaschigen Siebes11 wird durch Anregung des Siebes11 zu Schwingungen mit der Amplitude AS2 und Frequenz fS2 unterstützt. Hierbei sind die Amplitude AS2 und Frequenz fS2 der Schwingungen des kleinmaschigen Siebes11 vorteilhafter Weise von denen des großmaschigen Siebes9 verschieden. Sie können selbstverständlich auch gleich sein. - In einer alternativen Ausführungsform sind mindestens zwei Stangensiebe
4 übereinander, das heißt kaskadenartig zueinander angeordnet. Hierbei weist das erste Sieb4 Stangen6 mit einem ersten Durchmesser D1 und erste Spalte7 mit einer ersten Breite B1 auf, während das zweite Sieb4 Stangen6 mit einem zweiten Durchmesser D2 und zweite Spalte7 einer zweiten Breite B2 aufweist, wobei gilt: B1 > B2, insbesondere B1 > 1,5 × B2, insbesondere B1 > 2 × B2. Entsprechend ist der erste Durchmesser D1 der Stangen6 des ersten Siebs4 größer als der zweite Durchmesser D2 der Stangen6 des zweiten Siebs4 , D1 > D2, insbesondere D1 > 1,5 × D2, insbesondere D1 > 2 × D2. Selbstverständlich können auf entsprechende Weise noch weitere Siebe4 vorgesehen sein. Hierbei dienen die nachgeschalteten Siebe4 der Abtrennung von sukzessive feineren Bestandteilen des zu trennenden Gemisches. - In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Breite B der Spalte
7 in Transportrichtung15 zunimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Stangen6 vorzugsweise alle denselben Durchmesser D. - Bei allen vorhergehenden Ausführungsbeispielen kann es vorteilhaft sein, das Stangensieb
4 in Transportrichtung15 etwas geneigt, das heißt nicht exakt horizontal anzuordnen. Hierdurch kann der Transport des Glasbruchs2 einerseits und das Abkippen des Zellbruchs3 andererseits unterstützt werden. - In einer weiteren in
3 dargestellten Ausführungsform ist das Stangensieb4 als Sieb-Trommel ausgebildet, das heißt die Stangen6 sind auf einem Kreis angeordnet und bilden eine Siebtrommel17 . Die Siebtrommel17 ist als Ganzes in einer Trommel-Drehrichtung18 um eine Trommel-Achse19 drehbar. Vorzugsweise ist die Trommel-Drehrichtung18 entgegengesetzt zur Drehrichtung14 der einzelnen Stangen6 . Die Trommel- Achse19 ist vorzugsweise leicht gegen die Horizontale geneigt. Sie schließt mit dieser einen Winkel im Bereich von 0° bis 15° ein.
Claims (12)
- Vorrichtung zur Trennung von Glas-Zellbruch-Gemischen umfassend a. mindestens ein Sieb (
4 ) mit i. mindestens einer sich entlang einer Längsrichtung (5 ) erstreckenden Stange (6 ) mit einem Durchmesser (D), welche zusammen mit einer Gegenwand einen Spalt (7 ) einer Breite (B) senkrecht zur Längsrichtung (5 ) bildet. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwand durch eine weitere sich entlang der Längsrichtung (
5 ) erstreckende Stange (6 ) gebildet ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) höchstens 4 mm, insbesondere höchstens 1,5 mm, insbesondere höchstens 1 mm, insbesondere höchstens 0,5 mm beträgt.
- Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) mindestens 10 mm, insbesondere mindestens 20 mm, insbesondere mindestens 30 mm beträgt.
- Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stangen (
6 ) mindestens zehn, insbesondere mindestens 15, insbesondere mindestens 20 beträgt. - Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (
6 ) jeweils um eine Achse (8 ) parallel zur Längsrichtung (5 ) drehbar, insbesondere drehantreibbar sind. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (
6 ) in einer Ebene angeordnet sind. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (
6 ) auf einem Kreis angeordnet sind und eine Siebtrommel (17 ) bilden. - Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Siebe (
4 ) kaskadenartig hintereinander angeordnet sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sieb (
4 ) Stangen (6 ) mit einem ersten Durchmesser (D1) und erste Spalte (7 ) einer ersten Breite (B1) aufweist, während das zweite Sieb (4 ) Stangen (6 ) mit einem zweiten Durchmesser (D2) und zweite Spalte (7 ) einer zweiten Breite (B2) aufweist, wobei B1 > B2, insbesondere B1 > 1,5 B2, insbesondere B1 > 2 B2. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchmesser (D1) der Stangen (
6 ) des ersten Siebs (4 ) größer ist als der zweite Durchmesser (D2) der Stangen (6 ) des zweiten Siebs (4 ), D1 > D2, insbesondere D1 > 1,5 D2, insbesondere D1 > 2 D2. - Verfahren zu Trennen eines Gemisches aus Glasbruch (
2 ) und Zellbruch (3 ) umfassend die folgenden Schritte: a. Bereitstellen eines Siebs (4 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, b. Bestücken des Siebs (4 ) mit dem zu trennenden Gemisch, c. Trennen des Glasbruchs (2 ) vom Zellbruch (3 ) mittels des Siebs (4 ).
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Citations (3)
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DE2637851A1 (de) * | 1976-08-23 | 1978-05-18 | Hans Gert Schuerfeld Mtf Techn | Vorrichtung zum separieren von spritzgut und angussteilen o.dgl. |
DE3116699A1 (de) * | 1981-04-28 | 1982-11-11 | Niko Konserven-Maschinenfabrik Hinsbeck Gmbh & Co Kg, 4054 Nettetal | Vorrichtung zum klassieren von obst oder gemuese |
DE4135864A1 (de) * | 1991-10-31 | 1993-05-06 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt, De | Vorrichtung zum trennen von hohlglaskoerpern und bruchmaterial |
-
2008
- 2008-09-25 DE DE200810049004 patent/DE102008049004B3/de not_active Expired - Fee Related
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R082 | Change of representative | ||
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