DE2637719C3 - Unterputz-Armatur - Google Patents

Unterputz-Armatur

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DE2637719C3
DE2637719C3 DE19762637719 DE2637719A DE2637719C3 DE 2637719 C3 DE2637719 C3 DE 2637719C3 DE 19762637719 DE19762637719 DE 19762637719 DE 2637719 A DE2637719 A DE 2637719A DE 2637719 C3 DE2637719 C3 DE 2637719C3
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wall
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foam
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concealed fitting
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DE19762637719
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English (en)
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DE2637719B2 (de
DE2637719A1 (de
Inventor
Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Unterputz-Armaturen werden innerhalb der Wand meist an gegen Geräuschübertragung zum Mauerwerk außen mit einer Isolierstoffschicht versehene Rohrleitungen angeschlossen. Hierbei bildet das Armaturengehäuse nach dem Verputzen der Maueröffnung innerhalb der Wand eine Geräuschbrücke, welche die durch die Isolierung der Anschlußrohre angestrebte Geräuschdämpfung mindestens teilweise aufhebt. Aus diesem Grunde hat man auch schon den in der Wand befindlichen Armaturenteil bei der Montage außen isoliert, wobei diese Isolierung aus einer den Gehäuseteil umgebenden Hülle aus Dämmstoff besteht (Zeit- » schrift IKZ Heft 13/1968 S. 1469).
Es ist bekannt, Unterputz-Armaturen, in einer Schaumstoffhülle verpackt, zu versenden. Hierbei erstreckt sich die Schaumstoffhülle im wesentlichen über den außerhalb der Wand befindlichen Gehäuseteil, ίο dessen Oberfläche veredelt ist. Diese Schaumstoffhülle wird auch meist bei der Rohmontage an der Armatur zum Schutz gegen Beschädigungen der veredelten Oberfläche belassen. Eine weitergehende Umhüllung der Armatur hat man nicht für notwendig gehalten, da der innerhalb der Wand zu montierende Gehäuseteil außen roh ist und eines Oberflächenschutzes nicht bedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geräuschisolierung des innerhalb der Wand befindlichen Armaturenteils auf w einfache Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der innerhalb der Wand anzuschließende Gehäuseteil der Armatur gegen das Mauerwerk bzw. den Verputz durch eine ihn außen umgebende Hülle aus v> einem für Verpackungszwecke üblichen Schaumstoff, z. B. Styropor, geräuschisoliert ist, die einen Teil einer für den Versand vorgesehenen Schaumstoff-Verpakkung bildet.
Nach der Erfindung erstreckt sich die Schaumstoff- b() hülle über die ganze Armatur, und ihr außerhalb der Wand verbleibender Teil wird nach dem Verputzen der Maueröffnung abgeschnitten und entfernt
Die Schaumstoffhülle ist bevorzugt aus zwei miteinander verklebten Halbschalen gebildet Hierbei kann die Schaumstoffhülle mindestens innerhalb ihres in der Wand verbleibenden Teils an ihrer Innenseite mit Ausnehmungen versehen werden, die um das Armaturengehäuse herum Lufthohlräume bilden. Auf diese Weise wird die geräuschisolierende Wirkung der Schaumstoffhülle noch erheblich verstärkt. Das ist dann kaum möglich, wenn — was natürlich auch im Rahmen der Erfindung liegt — die Armatur mit dem Schaumstoff umspritzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine innerhalb der verputzten Maueröffnung angeschlossene Armatur in einer zweiteiligen Schaumstoffhülle mit Sicht auf die Teilungsfläche,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 und F i g. 4 die entsprechenden Darstellungen mit der außerhalb der Wand freigelegten Armatur.
Im Beispiel ist als Armatur ein bekannter Unterputz-Hebelmischer gezeigt, der im ganzen mit 1 bezeichnet ist. Die Armatur hat einen innerhalb der Wand W in einer Maueröffnung an die Rohrleitungen anzuschließenden Gehäuseteil 2 und einen mindestens teilweise außerhalb der Wand verbleibenden Gehäuseteil 3 mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Bedienungsgriff 4, der zur Einstellung der Durchflußmenge parallel zur Gehäuseachse und zur Einstellung der Mischwassertemperatur um die Gehäuseachse schwenkbar ist.
Der Gehäuseteil 3 hat eine veredelte, z. B. verchromte Oberfläche. Der rohe Gehäuseteil 2 hat zwei in der gleichen Achse liegende Anschlußstutzen 5 und 6 für die Kalt- und Warmwasserzuleitungsrohre 7 und 8, die außen mit einer Isolierschicht 9 versehen sind. Außerdem hai der Gehäuseteil 2 zwei im rechten Winkel zu den Stutzen 5 und 6 verlaufende Anschlußstutzen 10 und U für Auslaufleitungen 12 und 13, beispielsweise zu einer Badewanne und zu einer Brause.
Die ganze Armatur ist für den Versand von einer Schaumstoffhülle 14 umgeben, die beim Beispiel aus zwei Halbschalen 14a und 146 besteht, die in einer Teilfuge 15 miteinander verklebt sind.
Die Schaumstoffhülle 14 hat innerhalb ihres in der Wand verbleibenden Teils an ihrer Innenseite Ausnehmungen 16, die um die Armatur herum Lufthohlräume bilden.
Nach dem Verputzen der Maueröffnung wird der außerhalb der Wand verbliebene Teil der Schaumstoffhülle 14 in der Wandfläche abgeschnitten, wie es die F i g. 3 und 4 zeigen.
Die Schaumstoffhülle kann auch einstückig um die Armatur herumgespritzt sein. In diesem Fall ist es praktisch kaum möglich, innerhalb der Schaumstoffhülle die Geräuschdämpfung fördernden Lufthohlräume auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unterputz-Armatur, bei welcher der innerhalb der Wand anzuschließende Gehäuseteil gegen das Mauerwerk und den Verputz durch eine ihn außen umgebende Hülle aus einem Dämmstoff geräuschisoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoffschutz aus einer zugleich als Verpakkung dienenden Hülle (14) aus Schaumstoff besteht.
2. Unterputz-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffhülle (14) aus zwei miteinander verklebten Halbschalen (14a, 14 b) gebildet ist
3. Unterputz-Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffhülle '5 (14) mindestens innerhalb ihres in der Wand verbleibenden Teils an ihrer Innenseite Ausnehmungen (16) aufweist, die um die Armatur herum Lufthohlräume bilden.
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DE19762637719 1976-08-21 1976-08-21 Unterputz-Armatur Expired DE2637719C3 (de)

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DE2637719A1 DE2637719A1 (de) 1978-02-23
DE2637719B2 DE2637719B2 (de) 1978-06-08
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