DE2637711C2 - Förderschieber für insbesondere stückige Güter - Google Patents

Förderschieber für insbesondere stückige Güter

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DE2637711C2 DE19762637711 DE2637711A DE2637711C2 DE 2637711 C2 DE2637711 C2 DE 2637711C2 DE 19762637711 DE19762637711 DE 19762637711 DE 2637711 A DE2637711 A DE 2637711A DE 2637711 C2 DE2637711 C2 DE 2637711C2
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3021Press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Förderschieber für insbesondere stückige Güter, der in einem vorzugsweise am Boden einer Füllstation angeordneten Führungsgehäuse mit oben liegender Einfüllöffnung im wesentlichen horizontal arbeitet, mit einer Abdeckplatte, die in vorgefahrener Betriebsstellung des Förderschiebers die Einfüllöffnung abdeckt.
Derartige, z.B. aus der DE-AS 12 32 517 bekannte Förderschieber werden vorzugsweise zum Fördern und Zuteilen von Massengütern, wie Müll und Mineralien verwendet. Im Betrieb bewegt sich der Förderschieber unter der Einfüllöffnung hin und her und fördert mit jedem Hub von oben in das Führungsgehäuse gelangtes Fördergut z. B. auf ein Förderband, in einen Bunker oder in einen Container.
Der bekannte Förderschieber besteht im wesentlichen aus einer hydraulisch angetriebenen, vertikalen Preß- oder Förderplatte, an der oberseitig eine waagerechte Abdeckplatte befestigt ist. Der Förderschieber ist am Boden einer Füllstation angeordnet, in so die von oben das zu fördernde Gut eingegeben wird, das auf den im Betrieb hin- und herbewegten Förderschieber bzw. vor die Förderplatte fällt und hubweise vorgeschoben wird. Dabei erfüllt die Abdeckplatte den Zweck, die Einfüllöffnung jeweils soweit zu verschließen, daß in vorgefahrener Stellung des Förderschiebers kein Fördergut hinter die Förderplatte in das Führungsgehäuse fällt.
Das Fördergut besteht nicht immer aus Materialstükken gleicher Größe und gleichen Gewichtes. So finden so sich im Müll z. B. oft Schwerteile, wie Betonklötze oder Steine von Gebäude-Abbruchstellen oder schwere Metallgegenstände, die mit dem Müll in den Füllschacht geschüttet werden und dann mit großer Wucht auf die Abdeckplatte aufprallen. Obwohl der bekannte Förderschieber eine durch Längs- und Querstreben versteifte Abdeckplatte besitzt, ist er nicht in der Lage, derartige Krafteinwirkungen im Dauerbetrieb ohne bleibende Verformungen oder gar Betriebsstörungen aufzunehmen. Der Möglichkeit durch noch stabHere Bauweise diesem Problem zu begegnen, stehen das dann erhebliche Gewicht des Förderschiebers sowie die Herstellungs- und Antriebskosten in wirtschaftlich nicht vertretbarer Höhe entgegen. Darüber hinaus kann eine verstärkte Bauweise nicht verhindern, daß im Dauerbetrieb in den Schweißnähten des Förderschiebers zum Dauerbruch führende Schwindrisse hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem und kostengünstigem Aufbau die erwähnten Beanspruchungen aufnimmt ohne zerstört zu werden oder eine bleibende Verformung zu erfahren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Abdeckplatte in vertikaler Richtung elastisch ist. Mit dieser Maßnahme wird die Abdeckplatte zu einem die kinetische Energie der herabfallenden Teile absorbierenden Element so daß es beim Auftreffen von Schwerteilen zu keiner schlagartigen, sondern verhältnismäßig weichen, unschädlichen Belastung der Abdeckplatte und des Förderschiebers kommt
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Abdeckplatte mit ihrem vorderen Ende an dem Förderschieber angelenkt und liegt im Bereich ihres hinteren Endes frei auf einem Lager auf. Beim Aultreffen eines schweren Stücks auf die Abdeckplatte biegt sich diese nach unten um ein bestimmtes Maß durch, wobei die kinetische Energie des Stückes aufgezehrt und das Stück somit weich abgebremst wird, so daß keine schädliche Belastung für den Förderschieber eintritt. Die erfindungsgemäße Lagerung der Abdeckplatte erweist sich außerdem als äußerst einfach, billig und unanfäliig.
Besteht nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung das Auflager aus einer Rolle, dann wird die Reibung zwischen Abdeckplatte und Lager auf ein Minimum reduziert.
In weiterer Ausgestaltung ist die Rolle an den Seitenwänden des Führungsgehäuses nahe der hinteren Endlage der Anlenkung befestigt und erstreckt sich in Höhe der Rolle ein Träger im wesentlichen horizontal nach hinten. Diese Ausgestaltung besitzt für die Konstruktion kostengünstig auswirkende Vorteile. Zunächst wird durch die Befestigung der Rolle an den Seitenwänden des Führungsgehäuses erreicht, daß dessen Seitenwände nur unwesentlich länger als der Förderhub zu sein brauchen und die Seitenwände des Förderschiebers vergleichsweise kurz bemessen werden können. Die Abstützung des freien Endes der Abdeckplatte, das in zurückgezogener Stellung des Förderschiebers über die Seitenwände nach hinten hinausragt, wird durch die vorgeschlagene Anordnung eines Trägers in einfacher und kostengünstiger Bauweise ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Förderanlage mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Förderschieber in der vorderen Endstellung unter Belastung, im senkrechten Schnitt;
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Förderanlage, jedoch mit zurückgezogenem, unbelastetem Förderschieber;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2;
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 2.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Förderanlage mit ihrem Ausschubende in eine Förderöffnung 2 einer Wand 3 eingelassen, hinter der ein Bunker Λ liegt Die Förderanlage 1 besteht im wesentlichen aus einem aus zwei Seitenwänden 5 und einem Boden 6 gebildeten Führungsgehäuse 7, in dem ein Förderschieber 8 längsbeweglich ist der mittels eines hydraulischen Zylinderantriebs 9 angetrieben wird, wobei der Pfeil 11; die Vorwäus- oder Schubrichtung angibt Der Förderschieber 8 trägt eine Abdeckplatte IZ deren Aufgabe darin besteht bei vorgefahrenem Förderschieber 8 den hinter dem Schieber liegenden Bereich des Führungsgehäuses 7 von herabfallendem Gut freizuhalten. In F i g. 1 ist die Abdeckplatte 12 unter einer weiter unten erklärten Belastung durchgebogen gezeichnet Ihre unbelastete Stellung ist strichpunktiert veranschaulicht Die Seitenwände 5 sind mit Schleißplatten 13 belegt Über dem Führungsgehäuse 7 erstreckt sich ein Füllschacht 14 bis zu einer höher gelegenen Ladeebene, die durch eine Betondecke 15 gebildet wird, in der eine Aussparung 16 mit dem Füllschacht 14 entsprechendem Querschnitt vorgesehen ist.
Die Abdeckplatte 12 ist mit ihrem vorderen Ende an dem Förderschieber 8 angelenkt, und zwar über eine Gelenkachse 17, die sich quer durch den Schieber erstreckt und gemäß Fig.4 durch Sicherungsringe 18 gegen axiales Verschieben gesichert ist. Mit ihrem hinteren Ende liegt die Abdeckplatte 12 der in F i g. 1 dargestellten vorgeschobenen Position auf einer Rolle 19, die gemäß Fig.5 mittels Lagerflanschen 21 und Distanzscheiben 22, sich zwischen den Seitenwänden 5 erstreckend, gelagert ist. Entgegen der Schubrichtung erstreckt sich hinter der Rolle 19 etwa in gleicher Höhe wie diese horizontal ein Träger 23, der gemäß F i g. 2 das hintere Ende der Abdeckplatte 12 in zurückgefahrener Position des Förderschiebers 8 abstützt. Am abgestützten Ende der Abdeckplatte 12 ist eine Verschleißplatte
24 zum Schütze der Abdeckplatte 12 und des Trägers 23 befestigt. Der Träger 23 ist einerseits auf einem Ständer
25 und andererseits auf einer Traverse 26 abgestützt, die sich quer zwischen den Seitenwänden 5, an denen sie befestigt ist, erstreckt und ihrerseits den hydraulischen Zylinderantrieb 9 abstützt.
In der hinteren Füllschachtwand 27 ist ein sich quer über die Abdeckplatte 12 erstreckender, höhenverschieblicher Abstreifer 28 eingelassen, der durch seine Fähigkeit, jeder Auslenkung der Abdeckplatte 12 zu folgen, zuverlässig verhindert, daß in den Füllschacht 14 gegebenes Gut beim Rückzug des Förderschiebers ungewollt ins Freie gelangt
Um die in der Höhe größer als der Förderschieber ausgebildete Förderöffnung 2 vollständig verschließen zu können, ist eine das Maß der Höhendifferenz aufweisende Schwenkklappe 29 oberhalb der Ausschuböffnung des Führungsgehäuses in der Wand 3 befestigt. Nachfolgend wird die Funktion der Förderanlage 1 beschrieben. In Ruhestellung befindet sich der Förderschieber 8 in der vorgeschobenen Endstellung gemäß F i g. 1, so daß er zusammen mit der Schwenkklappe 29 die Förderöffnung verschließt Das in den Zeichnungen nicht dargestellte Fördergut wird von der durch die Betondecke 15 gebildeten Ladeebene aus in den Füllschacht 14 geschüttet von wo aus es mehrere Meter im freien Fall bis auf die Abdeckplatte 12 fällt Der Pfeil 31 in F i g. 1 veranschaulicht die Krafteinwirkung eines besonderen schweren Stücks, das mit erheblicher kinetischer Energie auf die Abdeckplatte 12 prallt die aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung in der Lage ist dieser schlagartigen Belastung nachzugeben und sich um ein bestimmtes Maß a durchzubiegen. Dadurch werden Zerstörungen, wie sie bei den bekannten Förderschiebern zu häufigen Betriebsstörungen führen, im vorliegenden Fall nicht eintreten. Die Dicke b der Abdeckplatte 12 wird unter Berücksichtigung der spezifischen Werkstoffeigenschaften so bemessen, daß bei der zu erwartenden Maximalbelastung und der dadurch hervorgerufenen Durchbiegung a die Elastizitätsgrenze nicht überschritten wird, so daß keine bleibenden Verformungen eintreten.
Nachdem das Gut in den Füllschacht 14 gelangt ist, wird der Förderschieber 8 mit Hilfe des Zylinderantriebs 9 zwischen seinen Endstellungen (F i g. 1 und 2) hin- und hergeschoben. Beim Rückhub fällt jeweils Fördergut, und zwar aufgrund der Ausbildung des Führungsgehäuses 7 eine bestimmte Menge, vor den Förderschieber 8 und wird Beim Vorwärtshub durch die Förderöffnung 2 in den Bunker 4 gefördert. In der vorgeschobenen Endstellung des Förderschiebers 8 wird das hintere freie Ende der Abdeckplatte 12 ausschließlich von der Rolle 19 getragen. Je weiter der Förderschieber 8 zurückfährt, umso mehr stützt sich die Abdeckplatte 12 mit ihrem hinteren Ende auf dem Träger 23 ab. Damit ist eine maximale Beweglichkeit für die Lagerung der in vertikaler Richtung flexibel gehaltenen Abdeckplatte 12 bei gleichzeitiger sicherer Abstützung und minimalen Reibungsverlusten gegeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Förderschieber für insbesondere stückige Güter, der in einem vorzugsweise am Boden einer Füllstation angeordneten Führungsgehäuse mit oben liegender Einfüllöffnung im wesentlichen horizontal arbeitet, mit einer Abdeckplatte, die in vorgefahrener Betriebsstellung des Förderschiebers die Einfüllöffnung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (12) in vertikaler Richtung elastisch ist
2. Förderschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckplatte (12) mit ihrem vorderen Ende an dem Förderschieber (8) angelenkt ist während sie im Bereich ihres hinteren Endes frei auf einem Lager aufliegt
3. Förderschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Auflager aus einer Rolle (19) besteht
4. Förderschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Rolle (19) an den Seitenwänden (5) des Führungsgehäuses (7) nahe der hinteren Endlage der Anlenkung (17) befestigt ist, und daß sich in Höhe der Rolle (19) ein Träger (23) im wesentlichen horizontal nach hinten erstreckt.
DE19762637711 1976-08-21 1976-08-21 Förderschieber für insbesondere stückige Güter Expired DE2637711C2 (de)

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