CH621989A5 - Apparatus for conveying and dispensing bulk goods - Google Patents

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CH621989A5
CH621989A5 CH1003477A CH1003477A CH621989A5 CH 621989 A5 CH621989 A5 CH 621989A5 CH 1003477 A CH1003477 A CH 1003477A CH 1003477 A CH1003477 A CH 1003477A CH 621989 A5 CH621989 A5 CH 621989A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover plate
slide
conveyor
roller
guide housing
Prior art date
Application number
CH1003477A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Schoenfeld
Original Assignee
Lindemann Maschfab Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3021Press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Zuteilen von Massengütern, mit in einem Führungsgehäuse mit obenliegender Einfüllöffnung im wesentlichen horizontal arbeitendem Förderschieber mit einer Abdeckplatte, die in vorgefahrener Betriebsstellung des Förderschiebers die Ein-füllöffnung abdeckt.
Derartige, aus der DT-AS 1 232 517 bekannte Förderschieber werden vorzugsweise zum Fördern und Zuteilen von Massengütern, wie Müll und Mineralien verwendet. Im Betrieb bewegt sich der Förderschieber unter der Einfüllöffnung hin und her und fördert mit jedem Hub von oben in das Führungsgehäuse gelangtes Fördergut z.B. auf ein Förderband, in einen Bunker oder in einen Container.
Der bekannte Förderschieber besteht im wesentlichen aus einer hydraulisch angetriebenen, vertikalen Press- oder Förderplatte, an der oberseitig eine waagerechte Abdeckplatte befestigt ist. Der Förderschieber ist am Boden einen Füllstation angeordnet, in die von oben das zu fördernde Gut eingegeben wird, das auf den im Betrieb hin- und herbewegten Förderschieber bzw. vor die Förderplatte fällt und hubweise vorgeschoben wird. Dal ei erfüllt die Abdeckplatte den Zweck, die Einfüllöffnung jeweils so weit zu verschliessen, dass in vorgefahrener Stellung des Förderschiebers kein Fördergut hinter die Förderplatte in das Führungsgehäuse fällt.
Das Fördergut besteht nicht immer aus Materialstücken gleicher Grösse und gleichen Gewichtes. So finden sich im Müll z.B. oft Schwerteile, wie Betonklötze oder Steine von Gebäude-Abbruchstellen oder schwere Metallgegenstände, die mit dem Müll in den Füllschacht geschüttet werden und dann mit grosser Wucht auf die Abdeckplatte aufprallen. Obwohl der bekannte Förderschieber eine durch Längs- und Querstreben versteifte Abdeckplatte besitzt, ist er nicht in der Lage, derartige Krafteinwirkungen im Dauerbetrieb ohne bleibende Verformungen oder gar Betriebsstörungen aufzunehmen. Der Möglichkeit, durch noch stabilere Bauweise diesem Problem zu begegnen, stehen das dann erhebliche Gewicht des Förderschiebers sowie die Herstellungs- und Antriebskosten in wirtschaftlich nicht vertretbarer Höhe entgegen. Darüber hinaus kann eine verstärkte Bauweise nicht verhindern, dass im Dauerbetrieb in den Schweissnähten des Förderschiebers zum Dauerbruch führende Schwindrisse hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem und kostengünstigem Aufbau die erwähnten Beanspruchungen aufnimmt, ohne zerstört zu werden oder eine bleibende Verformung zu erfahren. Diese Aufgabe wird er-findungsgemäss dadurch gelöst, dass die Abdeckplatte in vertikaler Richtung federbeweglich ist. Mit dieser Massnahme wird die Abdeckplatte zu einem die kinetische Energie der herabfallenden Teile absorbierenden Element, so dass es beim Auftreffen von Schwerteilen zu keiner schlagartigen sondern verhältnismässig weichen, unschädlichen Belastung der Abdeckplatte und des Förderschiebers kommt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Abdeckplatte als ein an seinen Enden frei aufliegender Träger ausgebildet, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn sie mit ihrem vorderen Ende an den Förderschieber angelenkt ist und im Bereich ihres hinteren Endes frei auf einem Lager aufliegt. Beim Auftreffen eines schweren Stücks auf die Abdeckplatte biegt sich diese nach unten um ein bestimmtes Mass durch, wobei die kinetische Energie des Stückes aufgezehrt und das Stück somit weich abgebremst wird, so dass keine schädliche Belastung für den Förderschieber eintritt. Die erfindungsgemässe Lagerung der Abdeckplatte erweist sich ausserdem als äusserst einfach,
billig und unanfällig.
Besteht nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Auflager aus einer Rolle, dann wird die Reibung zwischen Abdeckplatte und Lager auf ein Minimum reduziert.
In weiterer Ausgestaltung kann die Rolle an den Seitenwänden des Führungsgehäuses nahe der hinteren Endlage der Anlenkung befestigt sein und es kann sich in Höhe der Rolle ein Träger im wesentlichen horizontal nach hinten erstrecken. Diese Ausgestaltung besitzt für die Konstruktion kostengünstig auswirkende Vorteile. Zunächst wird durch die Befestigung der Rolle an den Seitenwänden des Führungsgehäuses erreicht, dass dessen Seitenwände nur unwesentlich länger als der Förderhub zu sein brauchen und die Seitenwände des Förderschiebers vergleichsweise kurz bemessen werden können. Die Abstützung des freien Endes der Abdeckplatte, das in zurückgezogener Stellung des Förderschiebers über die Seitenwände nach hinten hinausragt, wird durch die vorgeschlagene Anordnung eines Trägers in einfacher und kostengünstiger Bauweise ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Förderanlage mit einem erfindungsgemäss ausgestalteten Förderschieber in der vorderen Endstellung unter Belastung, im senkrechten Schnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Förderanlage, jedoch mit zurückgezogenem, unbelastetem Förderschieber;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Förderanlage mit ihrem Ausschubende in eine Förderöffnung 2 einer Wand 3 eingelassen, hinter der ein Bunker 4 liegt. Die Förderanlage 1 besteht im wesentlichen aus einem aus zwei Seitenwänden 5 und einem Boden 6 gebildeten Führungsgehäuse 7, in dem ein Förderschieber 8 längsbeweglich ist, der mittels eines hydraulischen Zylinderantriebs 9 angetrieben wird, wobei der Pfeil 11 die Vorwärtsoder Schubrichtung angibt. Der Förderschieber 8 trägt eine Abdeckplatte 12, deren Aufgabe darin besteht, bei vorge5
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fahrenem Förderschieber 8 den hinter dem Schieber liegenden Bereich des Führungsgehäuses 7 von herabfallendem Gut freizuhalten. In Fig. 1 ist die Abdeckplatte 12 unter einer weiter unten erklärten Belastung durchgebogen gezeichnet. Ihre unbelastete Stellung ist strichpunktiert veranschaulicht.
Die Seitenwände 5 sind mit Schleissplatten 13 belegt.
Über dem Führungsgehäuse 7 erstreckt sich ein Füllschacht 14 bis zu einer höhergelegenen Ladeebene, die durch eine Betondecke 15 gebildet wird, in der eine Aussparung 16 mit dem Füllschacht 14 entsprechendem Querschnitt vorgesehen ist.
Die Abdeckplatte 12 ist mit ihrem vorderen Ende am dem Förderschieber 8 angelenkt, und zwar über eine Gelenkachse 17, die sich quer durch den Schieber erstreckt und gemäss Fig. 4 durch Sicherungsringe 18 gegen axiales Verschieben gesichert ist. Mit ihrem hinteren Ende liegt die Abdeckplatte 12 der in Fig. 1 dargestellten vorgeschobenen Position auf einer Rolle 19, die gemäss Fig. 5 mittels Lagerflanschen 21 und Distanzscheiben 22 sich zwischen den Seitenwänden 5 erstreckend gelagert ist. Entgegen der Schubrichtung erstreckt sich hinter der Rolle 19 etwa in gleicher Höhe wie diese horizontal ein Träger 23, der gemäss Fig. 2 das hintere Ende der Abdeckplatte 12 in zurückgefahrener Position des Förderschiebers 8 abstützt. Am abgestützten Ende der Abdeckplatte 12 ist eine Verschleissplatte 24 zum Schutze der Abdeckplatte 12 und des Trägers 23 befestigt. Der Träger 23 ist einerseits auf einem Ständer 25 und andererseits auf einer Traverse 26 abgestützt, die sich quer zwischen den Seitenwänden 5, an denen sie befestigt ist, erstreckt und ihrerseits den hydraulischen Zylinderantrieb 9 abstützt.
In der hinteren Füllschachtwand 27 ist ein sich quer über die Abdeckplatte 12 erstreckender, höhenverschieblicher Abstreifer 28 eingelassen, der durch seine Fähigkeit, jeder Auslenkung der Abdeckplatte 12 zu folgen, zuverlässig verhindert, dass in den Füllschacht 14 gegebenes Gut beim Rückzug des Förderschiebers ungewollt ins Freie gelangt.
Um die in der Höhe grösser als der Förderschieber ausgebildete Förderöffnung 2 vollständig verschliessen zu können, ist eine das Mass der Höhendifferenz aufweisende
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Schwenkklappe 29 oberhalb der Ausschuböffnung des Führungsgehäuses in der Wand 3 befestigt.
Nachfolgend wird die Funktion der Förderanlage 1 beschrieben. In Ruhestellung befindet sich der Förderschieber 8 in der vorgeschobenen Endstellung gemäss Fig. 1, so dass er zusammen mit der Schwenkklappe 29 die Förderöffnung verschliesst. Das in den Zeichnungen nicht dargestellte Fördergut wird von der durch die Betondecke 15 gebildeten Ladeebene aus in den Füllschacht 14 geschüttet, von wo aus es mehrere Meter im freien Fall bis auf die Abdeckplatte 12 fällt. Der Pfeil 31 in Fig. 1 veranschaulicht die Krafteinwirkung eines besonderen schweren Stücks, das mit erheblicher kinetischer Energie auf die Abdeckplatte 12 prallt, die aufgrund ihrer erfindungsgemässen Ausbildung in der Lage ist, dieser schlagartigen Belastung nachzugeben und um ein bestimmtes Mass a durchzubiegen. Dadurch werden Zerstörungen, wie sie bei den bekannten Förderschiebern zu häufigen Betriebsstörungen führen, im vorliegenden Fall nicht eintreten. Die Dicke b der Abdeckplatte 12 wird unter Berücksichtigung der spezifischen Werkstoffeigenschaften so bemessen, dass bei der zu erwartenden Maximalbelastung und der dadurch hervorgerufenen Durchbiegung a die Elastizitätsgrenze nicht überschritten wird, so dass keine bleibenden Verformungen eintreten.
Nachdem das Gut in den Füllschacht 14 gelangt ist, wird der Förderschieber 8 mit Hilfe des Zylinderantriebs 9 zwischen seinen Endstellungen (Fig. 1 und 2) hin- und hergeschoben. Beim Rückhub fällt jeweils Fördergut, und zwar aufgrund der Ausbildung des Führungsgehäuses eine bestimmte Menge, vor den Förderschieber 8 und wird beim Vorwärtshub durch die Förderöffnung 2 in den Bunker 4 gefördert. In der vorgeschobenen Endstellung des Förderschiebers 8 wird das hintere freie Ende der Abdeckplatte 12 ausschliesslich von der Rolle 19 getragen. Je weiter der Förderschieber 8 zurückfährt, um so mehr stützt sich die Abdeckplatte 12 mit ihrem hinteren Ende auf den Träger 23 ab. Damit ist eine maximale Beweglichkeit für die Lagerung der in vertikaler Richtung flexibel gehaltenen Abdeckplatte 12 bei gleichzeitiger sicherer Abstützung und minimalen Reibungsverlusten gegeben.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Fördern und Zuteilen von Massengütern, mit in einem Führungsgehäuse mit obenliegender Einfüllöffnung im wesentlichen horizontal arbeitendem Förderschieber mit einer Abdeckplatte, die in vorgefahrener Betriebsstellung des Förderschiebers die Einfüllöffnung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (12) in vertikaler Richtung federbeweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (12) als ein an seinen Enden frei aufliegender Träger ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (12) mit ihrem vorderen Ende am Förderschieber (8) angelenkt ist, während sie im Bereich ihres hinteren Endes frei auf einem Lager aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager aus einer Rolle (19) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (19) an den Seitenwänden (5) des Führungsgehäuse (7) nahe der hinteren Endlage der Anlenkung (17) befestigt ist, und dass sich in Höhe der Rolle (19) ein Träger (23) im wesentlichen horizontal nach hinten erstreckt.
CH1003477A 1976-08-21 1977-08-16 Apparatus for conveying and dispensing bulk goods CH621989A5 (en)

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AU (1) AU505588B2 (de)
BR (1) BR7705524A (de)
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DE (1) DE2637711C2 (de)
ES (1) ES461766A1 (de)
FR (1) FR2362062A1 (de)
GB (1) GB1530057A (de)
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