DE1955742U - Brecher zum zerkleinern von auf einem foerdermittel transportiertem foerdergut, insbesondere von foerderkohle im untertaegigen bergbau. - Google Patents

Brecher zum zerkleinern von auf einem foerdermittel transportiertem foerdergut, insbesondere von foerderkohle im untertaegigen bergbau.

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DE1955742U DE1966G0035712 DEG0035712U DE1955742U DE 1955742 U DE1955742 U DE 1955742U DE 1966G0035712 DE1966G0035712 DE 1966G0035712 DE G0035712 U DEG0035712 U DE G0035712U DE 1955742 U DE1955742 U DE 1955742U
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Gewerkschaft Auguste Yietoria, Mari Krs. Eecklinghausen
"Brecher zum Zerkleinern von auf einem Fördermittel transportiertem Fördergut, insbesondere von Förderkohle im untertägigen
Bergbau"
Die Feuerung betrifft einen Brecher zum Zerkleinern von auf einem Fördermittel transportiertem Fördergut, insbesondere von Förderkohle im untertägigen Bergbau, bei dem zwischen einem um eine Achse beweglichen Brechwerkzeug, .vorzugsweise einem rotierenden Brechstern und einem dessen Brechdruck aufnehmenden G-egenelement ein im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Fördermittels stehender:Brechspalt gebildet ist, in dem das Fördergut auf eine bestimmte Korngröi3e gebrochen wird und der mit einer Überlastungssicherung für nichtbreehbares Fördergut versehen ist. ... ""- - ■"■;/ -;"-■"■■" ; -"-,.. .
Derartige Zerkleinerungsmaschinen arbeiten an einer längs eines Fördermittels grundsätzlich wählbaren Stelle, die sieh zwischen
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Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 · Postscheckkonto: Dortmund 558 68 ■ Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
der Aufgabe des Fördergutes auf das Fördermittel und dessen Abwurf befindet, um derart mögliehst frühzeitig ein Gut mit fördergerechter Korngröße herstellen zu können. In der Praxis des Steinkohlenbergbaus hat sich für diese Art der Zerkleinerungsmaschinen der Ausdruck "Durchiaufkohlenbreeher" eingebürgert.
Es sind Durchlaufkohlenbrecher bekannt, bei denen oberhalb der Ebene des Fördermittels der Brechstern so angeordnet ist, daß seine Achse horizontal verläuft. In diesem Fall liegt der. Brechstern parallel zur Ebene des Fördermittels und der Förderer dient als den Breehdruek des Breehsternes aufnehmendes Gegenelement.
Bei einer solchen Anordnung muß der.Förderer einen dem Breehdruck entsprechenden Gegendruck aufbringen, was selbst bei sehr wiederstandsfähigen Förderkonstruktionen, wie sie Doppelstegkettenförderer darstellen, häufig zu Beschädigungen von Teilen des Förderers führt. Außerdem sind die meisten anderen Fördermittel, wie beispielsweise Gurtförderer von vorneherein für den Einbau solcher Durchlaufkohlenbreeher wegen ihrer zu leichten Konstruktion ungeeignet, so daß nachteilige Beschränkungen in der Wahl des Fördermittels in Kauf genommen werden müssen.
Die eingangs genannten Durchlaufkohlenbreeher vermeiden diese
Schwierigkeit en, weil bei ihnen der Gegendruck nicht auf das Fördermittel, sondern auf ein widerstandsfähig genug auszubildendes Gehäuse übertragen wird.
Gemeinsam ist den Durehlaufkohlenbreehern zwar der Yorzug, daß sie nur überkorn erfaßen, aber auch der Nachteil, daß langgestreckte Körper vor dem Breehwerkzeug in vielen fällen nicht erfaßt und daher auch nicht auf die gewünschte Korngröße heruntergebrochen werden. Das vereitelt dann die Erzielung der gewünschten Körnung und bewirkt ferner, daß langgestreckte Fremdkörper nicht rechtzeitig aus dem Fördergut ausgeschieden werden.
Die neben den Durehlaufkohlenbreehern zur Herstellung fördergerechter Korngrößen auch bekannten Zerkleinerungsmaschinen, die nur am Anfang oder am Ende eines Fördermittels, also an dessen Übergangsstellen, hauptsächlich am Einlauf von Fließfördermitteln, wie Y/endelrutsehen, Falltreppen o.dgl. eingesetzt werden können und deren Hauptmerkmal darin besteht, daß das gesamte Fördergut durch den Brechspalt hindurchlaufen muß, haben zwar nicht die genannten.Nachteile, weil bei ihnen der Förderstrom abgeknickt wird. Ihre beschränkte Einsatzmöglichkeit schließt aber die Nutzbarmachung ihrer "Vorteile häufig aus.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die sogenannten Durchlauf lore eher dadurch zu verbessern, daß ihnen die Möglichkeit genommen wird, langgestreektes Überkorn, sei es zerkleinerbar oder unbreehbar frei durch ihren Brechspalt hindurehtreten zu lassen.
G-emäss dem Grundgedanken der Neuerung gelingt dies dadurch, daß in einem kleiner/als es der bestimmten Korngröße entspricht, bemessenen Abstand von der Sbene des !Fördermittels der senkrechte Brechspalt angeordnet ist und in den Brechspalt leitflächen zum Einleiten von IJberkorn aus dem Förderer weisen.
Bei einem solchen Durchiaufbreeher gelangt der größte Teil des bereits, auf fördergerechte Korngröße zerkleinerten Gutes frei unter den leitflächen hindurch und passiert nicht den Brechspalt. Überkorn wird hingegen von den Leitflächen angehoben und in den Brechspalt geführt, wo es entweder zerkleinert wird oder, wenn es nicht brechbar ist, die Brechwerkzeuge stillsetzt, um dadurch anzuzeigen, daß nichtbrechbare Iiangteile, beispielsweise Stempel o.dgl. aus dem Fördergutstrom entnommen werden müssen.
Die Neuerung wird zweekmässig so in die Praxis umgesetzt, daß das Gegenelement ein in den Brechspalt hineinragendes Boden-
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scliwert aufweist, das in Förderrichtung in zwei Ebenen in Sichtung auf den Breehspalt abgeschrägt ist. Diese Abschrägungen bilden dann die leitflächen, um das fördergut in den Breehspalt zu führen.
Is ist auch zweekmässig, das Gegenelement als um eine parallel zur Breehwerkzeugach.se verschwenkbare Gegenplatte auszubilden, dessen Verschwenkbewegung durch als Überlastungssicherung in bekannter Weise wirkende Scherbolzen blockiert ist und die mit ihr verbundene Auslösekontakte aufweist, um in ebenfalls bei Zerkleinerungsmaschinen an sich bekannter Weise den Antriebsmotor des Brechwerkzeuges stillzusetzen.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
!Fig. 1 in Seitenansicht,
Pig. 2 in Aufsicht und
3?ig. 3 in Stirnansicht einen Breeher gemäss der Neuerung, nämlich einen Durehlaufkohlenbreeher des eingangs erläuterten grundsätzlichen Prinzips.
Dieser Brecher besitzt ein Gehäuse, das zunächst zwei Grund-
rahmenholme 1 -und 2 verschiedener länge aus Pormstahl aufweist, deren Auflageflächen als Kufen 3 mit beiderseitig angeordneten Transportzugösen 4 ausgebildet sind. Auf der Oberseite der Kufen 3 befinden sieh vier Stempeltasohen 5. Die beiden G-rundrahmenholme 1 und 2 sind durch, eine Bodenplatte 6 in horizontaler Ebene verbunden. Der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreiteilige Breehstern 7 besitzt eine Welle, die ihrerseits die Breehwerkzeugach.se 8 darstellt. Die Welle ist am unteren Ende in einem Drucklager 9 und am oberen Ende in einem Drucklager 1o gelagert. Über dem Grundrahmenholm 1 befindet sich ein den von dem Brechstern ausgeübten Brechdruek aufnehmendes Gegenelement, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Gegenbrechplatte 14 besteht.
Es ist ersichtlieh,: daß die die Brechwerkzeugachse 8 aufnehmende Ebene und die y^eitere das beschriebene G-egenelement 14 aufnehmende Ebene senkrecht zur Ebene des lördermittels stehen, das mit 16 bezeichnet ist. Folglich entsteht ein oberhalb der Ebene des IFördermittels 16 befindlicher Brechspalt zwischen dem Brechstern 7 und. der das G-egenelement bildenden Gegenplatte 14.
Diese Gegenbrechplatte hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein in den Brechraum hineinragendes Bodenschwert 12,
7 -
das mit ihr fest verbunden ist. Die in der in Pig. 2 durch den Pfeil angedeuteten Förderrichtung stehenden Kantenflachen des Bodensehwertes 12 sind in zwei Ebenen an der Auftreffseite und zum Brechspalt hin abgeschrägt. Die Gegenplatte selbst ist an einem in folge der oben angegebenen grundsätzlichen Anordnung/ebenfalls senkrechtstehenden Bolzen 13 gelagert. Die Gegenplatte 14 ist zusammen mit dem Bodenschwert 12 mit Hilfe eines Scherbolzens 15 in ihrer Stellung fixiert und gegen Überlastung abgesichert.
Die obere horizontale Begrenzung des Brechraumes wird durch eine Platte 11 gebildet. An der Außenseite des Brechsternes befindet sieh im übrigen eine Schutzhaube 17. Der freie Kaum zwischen den Grundrahmenholmen 1 und 2 dient zur Aufnahme des Fördermittels 16.
Ist der beschriebene Brecher in der aus den Figuren ersichtlichen Weise eingebaut, so gelangt der Überkorn aufweisende Teil des Fördergutes zwischen den angetriebenen rotierenden Brechstern 7 und die feststehende durch den Abscherbolzen 15 abgesicherte Gegenplatte 14» wobei das Gut auf eine durch Einstellen der Gegenplatte vorbestimmte Korngröße heruntergebrochen wird, flieht brechbar es in den Brechspalt gelangendes Überkorn veran-
laßt durch die auftretende Stauung zwischen Brechstern 7 und Gegenplatte 14 ein Abscheren des Bolzens 15, so daß in diesem Augenblick die Gegenplatte 14 um den Bolzen 13 einschließlich des in den Förderstrom hineinragendenvBodenschwertes 12 in Pfeilrichtung nach Fig. 2 ausschwenken kann.
Das über der Ebene des lördermittels liegenden Bodenschwert 12 hat die Aufgabe, Brechgut geringer Zorngröße hindurchzulassen, jedoch Überkorn in Folge der abgeschrägten Ebene nach oben hin abzulenken und dem Brechraum zuzuführen. Wird der Scherbolzen 15 durch übergroßes niehtbrechbares Fördergut getrennt und die Gegenplatte 14 in Pfeilrichtung geschwenkt, so kommen nunmehr Auslösekontakte zur Wirkung, um in bei Zerkleinerungsmaschinen an sich bekannter Weise den Antriebsmotor des Brechsternes stillzusetzen.
Die durch den vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Brecher erzielbaren Vorteile bestehen zunächst darin, daß dieser Brecher unabhängig von . der Bauart und dem Förderprinzip des mit ihm zusammen eingesetzten Fördermittels eingesetzt werden kann, da es nicht mehr erforderlich ist-, daß der Brechdruck vom Fördermittel aufgenommen wird. Gegenüber den bisherigen Bauarten der Durchlaufkohlenbrecher entsteht zudem der Vorteil, daß das Fördergut in der beschriebenen Weise angehoben wird, wodurch die Zer-
kleinerung von Überkorn erleichtert "bzw. ermöglicht wird. Andererseits kann after eine die gewünschte Korngröße aufweisender Teil des Fördergutes unter dem Brechspalt hindurchgelangen und "belastet daher den Brecher nicht.
Schutzansprüche:
-10-

Claims (3)

1» Brecher zum Zerkleinern von auf einem Fördermittel transportiertem Fördergut, insbesondere von Förderkohle im untertägigen Bergbau, "bei dem zwischen einem um eine Achse beweglichen Brechwerkseug* vorzugsweise einem rotierenden Breehstern und einem dessen Breehdruok aufnehmenden Gegenelement ein im wesentlichem wenkreoht zur Ebene des Fördermittels stehender Brechspalt gebildet ist, in dem das Fördergut
a^^e&'auf eine bestimmte Korngröße gebrochen wird und der mit einer Überlastungssicherung für nichtbremkbares Fördergut verstehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechspalt oberhalb der Ebene des Fördermittels angeordnet ist und in den Brechspalt leitflächen gum Einleiten von Fberkorn aus
dem Förderer weisen«
PA G kV9 1 k* -8.12.66
Se hutzan Sprüche :
tägigen Bergbau, bei dem zwischen einem um eine/iCchse beweglichen Brechwerkzeug, vorzugsweise einem/rotierenden Brechstern und einem deasen Brechdruck aufnehmenden Gegenelem'ent ein im wesentlichen senk^e&fei; zur Ebene des lördermittels stehender Breehspalt seppu-det ist, in dem das Fördergut auf eine bestimmte Kor|i||pOße gebrochen wird und der mit einer Überlastungssich^e^Sg für nichtbrechbares !Fördergut versehen ist, d a d/α r ch gekennzeichnet, daß in einem klemmer- als es der bestimmten Korngröße entspricht, bemessenen Ibstand von der Ebene des Fö'rdermittels der senka^echte Breehspalt angeordnet ist und in den Brechspal^T Leitflächen zum Einleiten von tJberkorn aus dem förderer Tot aon
2. Brecher nach.Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß. das G-egenelement ein in den Breehspalt hineinragendes Bodenschwert aufweist, das in lörderrichtung in zwei.Ebenen in Richtung auf den Breehspalt abgeschrägt ist.
- 11
3. Breeher nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch g e k e η η ζ e ic. hne t, daß das Gegenelement eine um eine parallel, zur Breehwerkzeugach.se verschwenkbare G-egenplatte ist, dessen Yerschwenkbewegung durch als Überlastungssicherung in "bekannter Weise wirkende Seherbolzen blockiert ist und mit ihr verbundene Auslösekoiitakte aufweist, um in ebenfalls bei Zerkleinerungsmaschinen an sich bekannter Weise den Antriebsmotor des Brechwerkzeuges stillzusetzen.
DE1966G0035712 1966-10-27 1966-10-27 Brecher zum zerkleinern von auf einem foerdermittel transportiertem foerdergut, insbesondere von foerderkohle im untertaegigen bergbau. Expired DE1955742U (de)

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