DE2637627A1 - Reaktor und verfahren fuer die vinylchloridpolymerisation - Google Patents
Reaktor und verfahren fuer die vinylchloridpolymerisationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reaktor für die Vinylchloridpolymerisation
in wässriger Dispersion sowie die Herstellung eines VinylChloridpolymer im einem solchen Reaktor.
Wenn Vinylchlorid in wäßriger Dispersion in einem Reaktor polymerisiert wird, ergibt sich bekanntlich das Problem, daß
sich auf der Innenseite des Reaktors ein zäh-haftendes polymeres Material ansammelt. Dabei ist unter einer "Polymerisation in
wäßriger Dispersion" eine Polymerisation in wäßriger Emulsion oder in wäßriger Suspension (einschließlich wäßriger Mikrosuspension)
zu verstehen. Die Bildung zäh-haftender Ablagerungen ist unerwünscht mit Hinblick auf die Erzielung einer effizienten
Wärmeübertragung zum Kühlen oder Erwärmen des Reaktorinhalts, wirksamen Ausnützung des Monomer, wirksamen Steuerung
und überwachung der Polymerisation und einer annehmbaren Polymerqualität
(mit Hinblick auf eine Verunreinigung durch von der Ablagerung abgelöste Teilchen).
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Wegen der Probleme der Wärmeübertragung, der Steuerung der.
Polymerisation und der Polymerqualität ' muß der Reaktor zwischen jedem Polymerisationszyklus gereinigt werden* indem das abgelagerte
Material so vollständig wie möglich entfernt wird, was beispielsweise durch Abkratzen von Hand, Reinigung mit einem Lösungsmittel
oder Waschen unter Druck erfolgt. Eine solche Reinigung erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Ausrüstung und Arbeitskraft,
und durch die für die Reinigung erforderliche Zeit wird die Produktivität eines bestimmten Reaktors gemindert.
Die anscheinend unvermeidbare Bildung von Ablagerungen, durch die die Polymerisationszeit verlängert wird, stellt auch eine
Hauptschwierigkeit bei der Entwicklung eines störungsfreien kontinuierlichen
Verfahrens für die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Dispersion dar.
Gegenstand der Erfindung ist ein Reaktor für die Vinylchloridpolymerisation
in wäßriger Dispersion, der im Inneren wenigstens eine polierte Oberfläche, die aus einer rostfreien Cr/Ni-Stahlschicht mit
einem Cr-Gehalt von 13 bis 30 Gew.-^ und einem Ni-Gehalt von 20
bis 35 Gew.-^ gebildet ist, aufweist.
Es wurde gefunden, daß eine Schicht aus einem rostfreien Cr/
Ni-Stahl mit einem Chromgehalt von 13 bis 30 Gew.-% und einem
Nickelgehalt von 20 bis 35 Gew.-^ geglättet und poliert werden
kann, so daß sie eine Oberfläche liefert/ die, wenn sie dem Medium einer Vinylchloridpolymerisation in wäßriger Dispersion ausgesetzt' ist,
der Bildung von Ablagerungen wenig oder gar nicht zugänglich ist.
Wenn sich eine Ablagerung bildet, so haftet sie nur sehr locker und ist leicht entfernbar. Die Probleme, die die Bildung
einer Ablagerung auf Innenflächen eines für die Vinylchloridpolymerisation
in wäßriger Dispersion verwendeten Reaktors mit sich bringen, werden dadurch beseitigt oder wesentlich verringert. Wenn
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der rostfreie Stahl jedoch mehr als 35 Gew.-^ oder weniger als
20 Gew.-% Nickel enthält, kann er nicht für die Herstellung von
Schichten mit polierten Oberflächen, deren Zugänglichkeit für die
Bildung von Ablagerungen derart gesenkt ist, verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch die Verwendung eines
rostfreien Cr/Ni-Stahls mit einem Chromgehalt von 13 bis 30 Gew.-^
und einem Nickelgehalt von 20. bis 35 Gew.-% für die Herstellung
einer Schicht mit einer polierten Oberfläche innerhalb eines Reaktors wie oben definiert.
Der gemäß der Erfindung verwendete rostfreie Cr/Ni-Stahl hat
vorzugsweise einen Ni-Gehalt von 20 bis 30 Gew.-%, insbesondere
23 bis 27 Gew.-%. Eine Anzahl Cr/Ni-Stähle mit einem Ni-Gehalt von
etwa 25 Gew.-%, die sich für eine Verwendung gemäß der Erfindung
eignen, sind im Handel erhältlich. \
Eine oder mehr Schichten gemäß der Erfindung können wenigstens
einen Teil der Innenfläche des eigentlichen Reaktors, zum Unterschied von in den Reaktor hineinragenden Teilen oder Vorsprüngen,
wie der Abdeckung der Tasche eines Thermoelements oder Prallblechen
oder anderen Gegenständen, wie Rührern, bilden. Diese Oberfläche
kann mit Vorteil beispielsweise eine Innenfläche sein, die der Ansammlung von Ablagerungen besonders zugänglich ist, wie eine unregelmäßig
geformte oder nicht für ein Abwaschen durch das Polymerisationsmedium oder für Reinigungszwecke zugängliche Oberfläche.
Vorzugsweise bilden eine oder mehrere Schichten gemäß der Erfindung
praktisch die ganze Innenfläche des eigentlichen Reaktors. In einem solchen Reaktor kann die VinylChloridpolymerisation in
wäßriger Dispersion in einzelnen Ansätzen durchgeführt werden,
ohne daß zwischen den einzelnen Ansätzen eine Reinigung erforder- .
lieh ist, wodurch die Kosteneffizienz und die Produktivität des
Reaktors verbessert wird. Außerdem kann ein solcher Reaktor auch
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für eine kontinuierliche VinylChloridpolymerisation in wäßriger
Dispersion verwendet werden, da bei seiner Verwendung das bekannte
Problem der stetig anwachsenden Ablagerungen überwunden wird.
Ein Reaktor gemäß der Erfindung kann hergestellt werden, indem man einzelne Streifen oder Bleche aus einem oben definierten
rostfreien Cr/Ni-Stahl zusammenschweißt oder den ganzen Reaktor
oder einen Teil des Reaktors aus einer Form nach dem Gießverfah-" ren aus solchem Stahl herstellt. Bei ziemlich kleinen Reaktoren
kann die gesamte Dicke der Reaktorwand aus rostfreiem Stahl gemäß der Erfindung bestehen. Bei sehr großen Reaktoren wird dagegen
aus Gründen der Kostenersparnis und Wärmeübertragungseigenschaften vorzugsweise nur die Innenschicht oder die Innenschichten, die
die tatsächlich mit dem Reaktionsmedium in Kontakt kommende Oberfläche bilden, aus solchem rostfreiem Stahl hergestellt und beispielsweise
auf Flußstahl aufplattiert.
Eine Schicht oder mehrere Schichten gemäß der Erfindung können
auch wenigstens einen Teil der Oberfläche eines in den Reaktor hineinragenden Teils bilden, da sich an solchen Teilen, insbesondere
wenn sie unregelmäßig geformt sind, beispielsweise scharfe Ecken und Auszackungen aufweisen, besonders leicht Material abscheiden
kann. Beispiele für solche Vorsprünge sind Abdeckungen der Taschen von Thermoelementen, Druckumformer und Prallbleche.
Eine Schicht oder mehrere Schichten gemäß der Erfindung können auch wenigstens einen Teil der Oberfläche anderer, im Inneren des Reaktors
verwendeter Teile, wie eines Rührers oder einer dem Rührer zugeordneten Einrichtung, wie einem Lager oder Träger, bilden.
Ein Reaktor, dessen Innenfläche praktisch vollständig von einer Schicht oder mehreren Schichten gemäß der Erfindung gebildet
wird, besitzt den weiteren Vorteil, daß er zum "Abstreifen" bei erhöhter Temperatur verwendet werden kann, ohne daß die Gefahr von
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Korrosionsrißbildungen durch zu starke Beanspruchungen auftritt. Diese Frage des "Abstreifens" ergibt sich, weil bei Beendigung
einer Vinylchloridpolymerisation in wäßriger Dispersion (d.h. nachdem die gewünschte Umwandlung des Monomer zu Polymer erreicht
ist) und nachdem die Hauptmenge des nicht-umgesetzten VinylChlorids
durch Senkung des Druckes über dem wäßrigen Medium abgelassen ist, auch letzte Spuren von monomeren! Vinylchlorid entfernt werden sollten,
um Gesundheitsschädigungen, die bei der Verarbeitung der Dispersion oder der Handhabung daraus hergestellter Produkte auftreten
können, auszuschalten. Das kann durch "Abstreifen"der ventilierten
Dispersion,indem man den Druck senkt und gleichzeitig die Temperatur
erhöht, beispielsweise indem man Dampf durch ein oder mehrere Rohre
in den Abstreifbehälter einleitet, erfolgen. Das abgetriebene Monomer kann zweckmäßig aufgefangen werden, wozu beispielsweise die
gleiche Vorrichtung wie zum Auffangen des abgelassenen Monomer verwendet werden kann. Das Abstreifen bei hoher Temperatur erfolgt
also zweckmäßig in dem Polymerisationsreaktor selbst.
Demgegenüber entstehen in Reaktoren aus typischen rostfreien Stählen, die geringere Mengen an Ni, beispielsweise weniger als
15 Gew. -fo Ni enthalten, wenn sie wiederholt den zum Abstreifen erforderlichen
hohen Temperaturen, beispielsweise Temperaturen von wenigstens 800C, oder sogar nur den gewöhnlich bei der Vinylchloridpolymerisation
angewandten Temperaturen ausgesetzt werden, zu gegebener Zeit Korrosionssprünge durch Beanspruchung. Solche Reaktoren
besitzen auch keine dem Reaktionsmedium zugewandten polierten Oberflächen, die der Ansammlung von Abscheidungen nicht oder
nur sehr wenig zugänglich sind.
Ein Reaktor gemäß der Erfindung, dessen Innenfläche praktisch vollständig von einer oder mehreren Schichten gemäß der Erfindung
gebildet wird, weist diesen Nachteil nicht auf und kann wiederholt
den zum Abstreifen der Dispersion erforderlichen hohen Temperaturen
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ausgesetzt werden. Auch in Schichten aus rostfreien Stählen, die mehr als 35 Gew.-% Ni enthalten, bilden sich zwar keine solchen
Risse aus; solche Oberflächen vermögen aber keine polierten Oberflächen darzubieten, an denen sich keine Abscheidungen ansammeln
können.
Das Finish einer Innenfläche des Reaktors gemäß der Erfindung wird vorzugsweise durch" Abledern erhalten, kann aber auch in
anderer Weise, beispielsweise durch Polieren mit äußerst feinem Schmirgel, erhalten werden. Beim üblichen Polieren wird die Oberfläche
des rostfreien Stahles zunächst, beispielsweise mit einem Schleifrad, bis zu einem bestimmten Peinheitsgrad und anschließend
mit Schmirgel (beispielsweise in Form eines Rades) weiter geglättet, ohne daß eine wirksame Polierung erhalten wird, oder die Oberfläche
wird mit zunehmend feinerem Schleifpulver, wiederum im allgemeinen
ohne daß eine wirksame Polierung erzielt wird, abgerieben.
Der erwähnte Feinheitsgrad wird in μ inch ( 1 μ inch = 0,025^ μπι) als Centre Line Average oder C.L.A. (Mittellinienmittelwert),
der durch Integrieren der Ordinaten des Oberflächenprofils mit Bezug auf eine auf dem Profilgraph gezogenen Mittellinie
bestimmt ist, 'angegeben, wobei ein willkürlicher "Abschneidwert",
über und unter welchem der Wert der Ordinaten für den Zweck der Integration verworfen wird, berücksichtigt wird (British
Standard 1132I-) · Ein annehmbarer Oberflächenfeinheitsgrad ist vorzugsweise
eine Feinheit, die nicht mehr als 15 μ inch (θ,4θ μπι)
C.L.A. entspricht. Jedoch können nach einer geeigneten Vorbehandlung
Flächen mit einer Feinheit entsprechend 2 μ inch (0,050 μπι)
C.L.A. oder darunter erhalten werden, und zur Verhinderung der Ansammlung
von Ablagerungen ist es vorteilhaft, wenn die in diesem Stadium (vor dem Nachpolieren, beispielsweise durch Abledern) erhaltene
Oberfläche so glatt wie möglich ist. Wenn jedoch eine Oberfläche, die die Innenfläche eines großen Reaktors bilden soll,
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hergestellt wird, wäre es unwirtschaftlich, zu versuchen, eine
Oberflächenfeinheit von nur 2 μ inch CL-A.-zu erreichen, da hierfür zu viel Zeit und/oder Aufwand erforderlich wäre und eine Oberflächenfeinheit
mit einer unteren Grenze von 8 μ inch (0,20 μΐη)
leichter erhalten werden kann.
Beim Abledern wird die Stahloberfläche mit einem weichen Tuch
oder Leder.poliert, wobei das Material beispielsweise in der Form
eines drehbaren Rades vorliegt oder an einem solchen befestigt ist.
Hierfür geeignete Materialien sind Kaliko, Baumwollgewebe, Sämischleder
und Schafshaut. Das Abledern kann ohne Zusatz eines Gleitmittels
(Trockenledern) durchgeführt werden, vorzugsweise wird jedoch das Tuch oder Leder mit einem Gleitmittel, wie Seife oder
einem im Handel erhältlichen Me tall-polish (Naßledern), imprägniert.
Es wurde gefunden, daß das Nachpolieren, beispielsweise durch
Abledern, den tatsächlichen G.L.A.-Wert einer Oberfläche, die
schon (gemäß G.L.A.-Wert) sehr glatt ist, nicht wesentlich beeinflußt. (Beispielswelse wurde gefunden, daß die Senkung des C.L.A.Wertes
für eine Oberfläche von 10 bis 12 μ inch C.L.A. durch das
Nachpolieren im allgemeinen nicht mehr als 1 bis 2 μ inch C.L.A.
beträgt.) Vermutlich wird durch das Nachpolieren ein lokales
Fließen der Oberfläche (so daß sie bis zu einem gewissen Grad verschmiert
wird) bewirkt, d.h. die Oberfläche weniger gezackt oder
sanfter gewellt wird. Dabei ist es überraschend, daß nur die oben
definierten, gemäß der Erfindung verwendeten Stähle, nicht aber Stähle mit einem Ni-Gehalt über 35 Gew.-^ oder unter 20 Gew.-%
wesentlich auf eine solche Nachpolierung ansprechen und dadurch weniger zugänglich für die Ansammlung und Haftung von Abscheidungen
werden. . .-* " -
Diese Wirkung wird durch die Figuren 1 bis 8 der Zeichnungen,
die mittels eines feinen Tasters ermittelte Oberflächenprofile von
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Proben polierter Bleche (vertikale Vergrößerung 5000 x, horizontale
Vergrößerung 20 x) sind, veranschaulicht.
Die Figuren 1 und 2 sind die Oberfläehenprofile von Proben
eines rostfreien Stahls (im Handel erhältlich als Sandvik 2RK65), Analyse (Gewichts-^, Mittelwert): Cr - 20$,, Ni - 25$, Mo - 4,5$,
Cu - etwa 1,5$j C - weniger als 0,02$. Die Figuren 3 und 4 sind
die Oberflächenprofile von Proben eines rostfreien Stahls, Analyse
(Gewichts-^, Mittelwert): Cr - 18$, Ni - 8$, Ti - fünfmal
C-Gehalt, C - weniger als 0,08$. Die Proben, die die in Figur 1
und 3 gezeigten Spuren ergeben, wurden durch Schleifen und anschließendes Schmirgeln bis zu einer Oberflächenfeinheit von etwa
8 bis 10 μ inch (0,20 bis 0,25 μηι) C.L.A. (ohne daß ein wirksames
Polish erzielt wurde) erhalten. Die Proben von Figur 2 und 4 sind diejenigen von Figur 1 bzw. 3 nach einer Nachbehandlung durch Abledern
zwecks Nachpolierung. (Die Probe von Figur 1 wurde naßgeledert und diejenige von Figur 3 wurde rroekengeledert.) Dieses
Nachpolieren hatte deutlich erkennbar eine verbessernde Wirkung auf die Glätte des Oberflächenprofils des Stahls mit dem Nickelgehalt
von 25 Gew„-$ (vgl. Figuren 1 und 2), jedoch nur sehr geringe
Wirkung au_" den Stahl wit dein Nickeigehalt von 3 Gew.-^
(vgl. Figuren 3 und 4).
Die Spuren der Figuren i bis 4 wurden alle parallel zur Schleifrichtung aufgenommen; die gleiche Wirkung zeigte sich bei
diesen Proben^ wenn die Spuren senkrecht zur Schleifrichtung ermittelt
wurden.
Eine Oleicne Wirkung zeigen die Figuren 5 bis 8. Die Figuren
5 und 6 sind öle Cberflächenprofile eines rostfreien Stahls (im
Handel erhältlich als Avesta 254SLX), Analyse (Gewichts-$, Mittelwert):
Cr - 20$, Ni - 25$, Mo - 4,5$, Mn - 1,5&» Si - 0,5$, Cu 1,5$,
C - 0,02$. Die Figuren 7 und 8 sind die Oberfläehenprofiie
y* ! ü/ 1G2S
des gleichen rostfreien Stahls, von dem die Profile der Figuren 3
und k ermittelt wurden. Die. Proben, die die Spuren der Figuren 5
und 7 ergaben, wurden durch Schleifen und anschließendes Schmirgeln
erhalten, wobei eine Oberflächenfeinheit von 8 bis 10 μ inch (0,20 bis 0,25 μπϊ) C.L.A. (jedoch kein wirksamer Polish) erhalten
wurde. Die Proben der Figuren 6 und 8 sind diejenigen der Figuren 5 bzw. 7i nachdem beide einer Nachpolierung durch Naßledern unterworfen
waren. Es ist deutlich erkennbar, daß das Polieren durch Abledern unter genau den gleichen Bedingungen eine beträchtlich
verbessernde Wirkung auf die Glätte des Oberflächenprofils des Stahls mit dem Nickelgehalt von 25 Gew.-% (vgl. Figuren 5 und 6),
jedoch nur geringe Wirkung auf den Stahl mit dem Nickelgehalt von 8 Gew.-^ (vgl. Figuren 7 und 8) hat.
Die Spuren der Figuren 5 bis 8 wurden alle senkrecht zur
Sohleifrichtung ermittelt.
Der gemäß der Erfindung verwendete Stahl enthält wenigstens 13$ Chrom, damit er gegen das saure Medium der Vinylehloridpolymerisation
ausreichend beständig ist. Ein Gehalt von mehr als 30$
Chrom würde den Stahl zu teuer machen, und solche Stähle sind, soweit bekannt, nicht im Handel erhältlich.
Der gemäß der Erfindung verwendete rostfreie Stahl kann kleine
Mengen (beispielsweise bis zu etwa 6 Gew.-%) an anderen Elementen
(d.h. außer Cr, Ni, Fe und Kohlenstoff) enthalten, von denen einige die Eigenschaften des Stahls weiter verbessern können. Solche
Elemente sind beispielsweise Mo, Mn, Cu, S, P und Si. Ein Gehalt von bis zu 5 Gew.-^ Mo empfiehlt sich besonders, da dadurch die
Säurebeständigkeit weiter verbessert wird. Auch der Kohlenstoffgehalt
kann variiert werden, um die Eigenschaften des Stahls optimal zu machen.
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In Tabelle 1 sind Beispiele für im Handel erhältliche Stähle,
die gemäß der Erfindung verwendet werden können, zusammengestellt. (Die mittleren Analysenwerte sind Broschüren der Hersteller entnommen.
)
Handelsbezeichnung
Cr
Zusammensetzung (Gew. -%)
Ni Andere
Sandvik 2RK65 20 25 Mo 4,5,
20
UHB 904L
Avesta 254SLX 20
Uranus b6 20
u~1,5, C
<0,02
25 Mo 4,5, Mn 1,7, Si 0,35, Cu 1,5, C<0,02
25 Mo 4,5, Mn 1,5, Si 0,5, , Cu 1,5, C 0,02
25 Mo 4,3, Cu 1,5, C <0,02
Hersteller
Sandvik Uddeholm
Avesta
Creusot Loire
Sandvik:
Uddeholm:
Avesta:
Uddeholm:
Avesta:
' Sandvik AB, Sandviken, Schweden Uddeholms Aktiebolog, Steel Division, Schweden
Avesta Jernverks AB, Avesta,'Schweden
Creusot-Loire:Creusot-Loire, Direction generale Branch
metallurgie, 12 rue de la Rochefoucauld, Paris
Dagegen liegt die Verwendung des im Handel erhältichen, als Incoloy 825 bezeichneten Stahls (Zusammensetzung: Cr - 22$, Nl -
~$Q%, Mo - 3$, Cu - 2$, C - weniger als 0,05$) (hergestellt von
Henry Wiggin & Co. Limited) nicht im Rahmen der Erfindung. Obwohl dieser Stahl ausreichend beständig gegen Korrosion durch Beanspruchung
ist, ist er leichter zugänglich für die Ausbildung von zäh-haftenden Abscheidungen, auch wenn er eine hoch-polierte Oberfläche
besitzt. Besonders bevorzugt für eine Verwendung gemäß der
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Erfindung sind die Stähle 2RK05, Uranus B6, Avesta 2.§4SLX und
UHB
Unter einer "Vinyleiiloridpolymerisation" ist sowohl die Homo-,
polymerisation von Vinylchlorid als auch eine Copolymerisation von
Vinylchlorid unter Bildung eines Gopolymeren, das wenigstens 50 Mol-$ und vorzugsweise wenigstens 8o MoI-# VinylchiGeldeinheiten
enthält, zu verstehen. Geeignete Comonomere sind beispielsweise
Vinylester, wie Vinylacetat, Acrylsäure- und Methacrylsäureester, wie Methylacrylat, Methylmethacrylat "und Butylaerylatj, «-Olefine,
wie Äthylen und Propylen, Vinyläther und Styrol sowie substituierte
Styrole.
Gegenstand der Erfindung ist also auch ein Verfahren zur Herstellung
eines Vinylchloridpölymer, bei dem Vinylchlorid in einem
Reaktor gemäß der Erfindung in wäßriger Dispersion homopolymerisiert
oder copolymerisiert wird.
Die Erfindung ist auf die VinylChloridpolymerisation in wäßriger
Emulsion und Mikrosuspension^ die beiden Produkte in der Form
«ines Latex ergeben, sowie auf die Viny!chloridpolymerisation in
äßriger Suspension ;(manchmal Granularpolymerisation genannt), bei
r das Produkt in der Form einer Aufschlämmung erhalten wird, anndbar.
Auch ist es, wie oben erwähnt, wenn die polierte Oberfläche
bzw. die Oberflächen gemäß der Erfindung praktisch die ge^
iamte Innenfläche des eigentlichen Reaktors bilden, vorteiliiaftj die
Dispersion, nachdem durch Drucksenkung das nicht-umgesetzte Monomer
abgelassen ist, abzustreifen, solange sie noch in dem Beaktor ist,
was vörzugs;\reise bei erhöhter Temperatur von beispielsweise iäber
8o°C erfolgt.
Wirtschaftlich gesehen ist die Vinylchioridhomopolymerisation
gemäß der'Erf indung von gr-ößerer Bedeutung als die Copolymerisation,
vjeil sie in größerem.umfang durchgeführt wird.
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^COMPLETE DOCUMENT
Die folgenden Beispiele 1 bis 25 beschreiben Versuche mit dem Zweck der Untersuchung der Zugänglichkeit der Oberflächen verschiedener
rostfreier Stähle für die Ansammlung von Abscheidungen oder die Leichtigkeit der Entfernung von Materialansammlungen, die
sich auf solchen Oberflächen bilden. Die Versuche wurden durchgeführt,
indem rechteckige Teststücke (d.h. Schichten) aus den Stählen
mit einer Länge von etwa 175 bis 200 mm (about 7-8 inches), einer Breite von 40 bis 55 mm (1.5-2.5 inches) und einer Dicke von
3 bis 10 mm (1/8-3/8 inch) auf einem gebogenen Streifen, der der Biegung des Reaktors folgt, befestigt und die Teststücke für die
ganze Dauer einer typischen Vinylchloridpolymerisation in das
Reaktionsmedium getaucht wurden. Der Befestigungsstreifen vermochte
sechs Teststücke zu tragen, und jedes Teststück wurde an
einem Ende auf den Streifen geschraubt, so daß es sich bis über und unter den Streifen erstreckte und damit, wenn es sich innerhalb des
Polymerisationsreaktors befand, dicht an der Reaktorwand lag. (Der gebogene Befestigungsstreifen war mit einem Griff versehen, mittels
dessen er in den Reaktor eingesenkt und darin befestigt werden konnte.) Diejenige Oberfläche jedes Teststücks, die dem Reaktionsmedium zugewandt sein sollte, wurde hergestellt, indem man sie zuerst
mit einem Schleifrad abschliff und dann mit Schmirgel (auf
einer rotierenden Schleifmaschine montiert) von der Oberflächeglätte
entsprechend zunehmender Feinheit abrieb, ohne daß eine wirksame Polierung erzielt wurde. Das so hergestellte Teststück wurde entweder
als solches oder, in manchen Fällen, nachdem es wie oben beschrieben naß oder trocken durch Abledern nachpoliert war, verwendet.
In den Beispielen 1 bis 6, 7 bis 12, 13 bis 15 und 22 bis 25,
entsprechend den Ansätzen 1, 2, 3 und 5, wurde die Polymerisation so durchgeführt, wie es typisch für die Herstellung eines granulären
Vinylchloridhomopolymer ist, d.h. unter Rühren der wäßrigen Suspension und Verwendung von Diäthylperoxydicarbonat als Initiator
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und teilhydrolysiertem Polyvinylacetat als Suspensionsmittel.
In den Beispielen 16 bis 21, entsprechend Ansatz 4, wurde die
Polymerisation so durchgeführt, wie es typisch für die Herstellung
eines pastenförmigen Vinylchioridhomopolymer ist, d.h. unter Rühren
einer homogenisierten Dispersion mit einem Lauroylperoxid/Diacetylperoxydicarbonat
als Initiator und Natriumdodecylbenzolsulfonat als Dispersionsmittel.
In diesen Beispielen (Ansatz 1) wurden 6 Probestücke (entsprechend
den Beispielen 1 bis 6) an den gebogenen Befestigungsstreifen geschraubt und während der Polymerisation, wie oben beschrieben,
in das Reaktionsmedium getaucht. Die Zusammensetzung der verwendeten Stähle, ihre Oberflächenvorbereitung und die Ansammlung
von Abscheidungen darauf sind in Tabelle 2 angegeben.
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß das Abledern der Oberfläche
des Teststücks von Beispiel 6 (einem gemäß der Erfindung verwendeten Stahl) eine ausgesprochene Senkung ihrer Zugänglichkeit
für die Ansammlung von Abscheidungen ergab, obwohl ihr C.L.A. größer war als derjenige der nicht-abgelederten Teststücke
der Beispiele 4 und 5 (aus dem gleichen Metall). In den Beispielen
1 bis 3 (die der Verwendung von Stählen außerhalb des Bereiches
der Erfindung entsprechen) hatten alle nicht-abgelederten Proben unabhängig von ihrem C.L.A.-Wert eine Ablagerungsansammlung.
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Beispiel Zusammensetzung d. Stahls, Ungefähre Oberflächen- Abledern Ansammlung
Nr. Gew.-% feinheit nach Abschmir- von Abschei·
geln (C.L.A.) düngen
O CO OO
O DO CTt
3 4
Cr 18, Ni 8, Ti (5 x C-Ge-
halt), C <Ο,θ8
Cr 18, Ni 8, Ti (5 χ C-Ge-
halt), (
Cr 17, Ni 13, Mo 2,7, C <0,03
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu^-1,5, C
<0,02 (Sandvik 2RK65)
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, CuO,5, C <0,02
(Sandvik 2RK65)
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu~1,5, C <0,02 (Sandvik 2RK65)
2 μ inch (0,050 μΐΐΐ)
14 - 16 μ inch (0,350 - 0,400 μηι)
4 μ inch (0,100 μίτι)
3 μ inch (0,075 μηι)
8 - 10 μ inch (0,200 - 0,250
9 - 12 μ inch (0,225 - 0,300 pm)
kein Ab ledern |
dünne Haut |
harte | I |
kein Ab ledern |
dünne Haut |
harte | 4^ I |
kein Ab ledern |
dünne Haut |
harte | |
kein Ab ledern |
dünne Haut |
harte | |
kein Ab ledern |
dünne Haut |
harte | |
naßabge- ledert |
keine (sau bere Ober fläche ) |
||
CD
•CD
Zusammensetzung, Oberflächenvorbereitung und Ansammlung von
Ablagerungen sind für die sechs In den Beispielen 7 bis 12 (Ansatz 2) verwendeten Teststücke in Tabelle 3 angegeben. Außerdem
ist in Tabelle 3 die Leichtigkeit der Entfernung der gebildeten
Ablagerungen als Durchbruchsdruck und maximale Spurweite, gemessen
unter genormten Bedingungen, angegeben. Der Durchbruchsdruck ist derjenige Druck, der für einen Hochdruckwasserstrahl (abgegeben
Von einer Wolframcarbiddrahtdüse, Durchmesser 0,14 mm, 43 mm über
dem Metallstück angeordnet) erforderlich ist, um in der abgelagerten
Schicht an Anfangsloch zu erzeugen. Unter der maximalen Spurweite
ist die ungefähre maximale Weite der von dem Heinigungsstrahl
erzeugten sauberen Spur zu verstehen. .
In diesem Ansatz waren alle Teststücke abgeledert* Es ist festzustellen, daß das Beispiel 12 entsprechende Teststück (Metall/Oberflächenvorbereitung
wie in Beispiel 6) vollständig sauber war. Obwohl die den Beispielen 10 und 11 entsprechenden Teststücke
(deren Verwendung im Rahmen der Erfindung liegt) Ablagerungen zeigten,waren
diese doch gemäß Gesamtbeurteilung anhand der Werte für den Durchbruchsdruck und die Spurweite leichter zu entfernen als
die Ablagerungen auf den den Beispielen 7 bis 9 entsprechenden
Teststücken (deren Verwendung nicht im Rahmen der Erfindung liegt).
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Bei spiel Nr. |
Zusammensetzung des Stahls, Gew.-^ |
Ungefähre Ober flächenfeinheit nach Abschmirgeln |
Abledern | Ansammlung von Ab scheidungen |
Leichtigkeit der Entfernung von Ab lagerungen |
maximale Spurwei te (mm) |
ro | I ON I |
|
(C.L.A. ) | Durch- bruchs- druck (psi) |
8 | |||||||
7 | Cr 18, Ni 8, Ti (5x C-Gehalt), C <0,08 |
2 μ inch (0,050 MJn) |
trocken geledert |
dünne harte Haut |
1000 (6.9 MPa) |
8 | |||
709 | 8 | Cr 18, Ni 8, Ti (5x C-Gehalt), C <0,08 |
14-16 μ inch (0,350-0,400 μτη) |
trocken geledert |
dünne harte Haut |
1250 (8.6 MPa) |
2 | ||
OO O |
9 | Cr 22, Ni 38, Mo 3, Cu 2, C 0,05 (Incoloy 825) |
6 μ inch (0,150 μτη) |
trocken geledert |
dünne harte Haut |
8ΟΟ-9ΟΟ (5.5-6.2 MPa) |
starkes Ab schälen, Blasenbil dung, sehr leichte Ent fernung |
||
1025 | 10 | Cr 20, Ni 25, Mo 4,5 Cu~1,5, C <0,02 (Sandvik 2RK65) |
, 3 μ inch (0,075 μτπ) |
naßge ledert |
dünne harte Haut |
750-850 (5.2-5.9 MPa) |
8 | ||
11 | Cr 20, Ni 25, Mo 4,5 Cu ~1,5, C -40,02 (Sandvik 2RK65) |
, 8-10 μ inch (0,200-0,250 μπι) |
naßge ledert |
dünne harte Haut |
800 (5.5 MPa) |
||||
12 | Cr 20, Ni 25, Mo 4,5 Cu/v.1,5, C<0,02 (Sandvik 2RK65) |
, 9-12 μ inch (0,225-0,300 μτη) |
naßge ledert |
keine (sau bere Ober fläche) |
Beispiele 13 bis I5
Zusammensetzung, Oberflächenvorbereitung und Ablagerungswerte
sind für die drei den Beispielen 13 bis I5 (Ansatz 3) entsprechenden
Teststücke in Tabelle 4 angegeben. Es ist festzustellen, daß in den Beispielen 13 und H nur die untere Hälfte der Oberfläche
des Teststücks einer weiteren Behandlung durch Abledern unterworfen worden war.
Es zeigt sich, daß das Beispiel I5 entsprechende Teststück
eine vollkommen saubere Oberfläche hatte und den übrigen Teststücken
(entsprechend Metallen, deren Verwendung außerhalb des Rahmens der Erfindung liegt) überlegen war.
709810/1025
Beispiel Zusammensetzung d, Nr. Stahls, Gew.-^
CD CO OO
13
14
15
Cr 18, Ni 8, Ti (5x C-Gehalt),
C <0,08
Cr 17, Ni 13, Mo 2,7, C £0,03
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu/-1,5
C <0,02 (Sandvik 2RKÖ5)
Ungefähre Oberflächen feinheit nach Abschmirgeln (C.L.A.)
•8 - 10 μ inch (0,200-0,250 μΐη)
8 - 10 μ inch (0,200-0,250 μπι)
8 - 10 μ inch (0,200-0,250 μπι)
Abledern
obere Hälfte
nicht abgeledert
nicht abgeledert
untere Hälfte
trockengeledert
trockengeledert
obere Hälfte
nicht abgeledert
nicht abgeledert
untere Hälfte
trockengeledert
trockengeledert
beide Hälften
naßgeledert
naßgeledert
Ansammlung von Abscheidungen
dünne Haut dünne Haut
dünne Haut dünne Haut
keine (saubere Oberfläche)
ro
cn
Zusammensetzung, Oberflächenvorbereitung und Ablagerungswerte sind für die sechs den Beispielen 16 bis 21 (Ansatz 4) entsprechenden
Teststücke in Tabelle 5 angegeben.
Diese Angaben zeigen, daß von den abgelederten Stählen entsprechend
den Beispielen 18 bis 20 (deren Verwendung im Rahmen der Erfindung liegt) Ablagerungen leichter entfernt werden können als
von dem abgelederten Stahl der Beispiele 16 bis 17 von niedrigerem
Nickelgehalt und dem nicht-abgelederten Stahl von Beispiel 21 mit dem gleichen Nickelgehalt.
709810/102 5
T a b e lie
Bei- Zusammensetzung spiel d. Stahls, Nr. Gew.-^
Ungef.Oberflächenfeinheit
η.Abs chmirgeIn (C.L.A.)
Abledern
Ansammlung v. Abscheidungen Ungef.Fläche Leichtigkeit der
bedeckt v. Entfernung von Abseheidun- Ablagerungen gen,
Cr 18, Ni 8, 2 μ inch
Ti (5x C-Gehalt), (0,050 μτη)
C <0,08
Cr 17, Ni 13, 4 μ inch
Mo 2,7, C<0,03 (0,100 μτη)
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu~1,5, C <0,02
(Sandvik 2RK65)
(Sandvik 2RK65)
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu ~1,5,
C <0,02
(Sandvik 2RK65)
(Sandvik 2RK65)
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu~1,5,
C<0,02
(Sandvik 2RK65)
(Sandvik 2RK65)
Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu/^1,5,
C <0,02
Sandvik 2RK65)
Sandvik 2RK65)
3 μ inch (0,075 μπι)
8 - 10 μ inch (0,200-0,250μπι)
9 - 12 μ inch (0,225-0,300μπι)
15-18 μ inch (0,375-0,45Ομτη)
trockengeledert
obere Hälfte naßgeledert untere Hälfte trockengeledert
naßgeledert
naßgeledert
naßgeledert
nicht abgeledert
dünne Haut
dünne Haut χ
dünne Haut
dünne Haut se
dünne Haut 3E
dünne Haut 3E 100
100
40
40
80
80
100
Durchbruchs· druck
(psi)
(psi)
max. Spurweite (mm
1000-1100(6.9 -7.6 MPa)
400
(2.8 MPa)
300
(2.1 MPa)
350-400 (2.4-2.8 MPa)
350-400 (2.4-2.8 MPa)
200-300 (1.4-2.1 MPa)
55O-6OO (3.8-4.1 MPa)
1,5
leichtes Abschälen
starkes Abschälen
starkes Abschälen
starkes Abschälen
1,5
K)
CD
CO
χ unter pulvrigen Klumpen, leicht unter· der Leitung abzuwaschen
Zusammensetzung, Oberflächenvorbereitung und Ablagerungswerte
für die vier den Beispielen 22 bis 25 ^Ansatz 5) entsprechenden
Teststücke sind in Tabelle 6 angegeben.
Es zeigt sich, daß die den Beispielen 22 und 23 entsprechenden abgelederten Stähle (deren Verwendung im Rahmen der Erfindung liegt)
der Ansammlung von Ablagerungen weniger zugänglich ist als die abgelederten
Stähle der Beispiele 24 und 25 von niedrigerem Ni-Gehalt.
Außerdem ergibt sich aus den Beispielen 22 und 24, daß Naßledern etwas wirksamer als. Trockenledern sein kann.
7098 10/10 25
Beispiel Nr. |
Zusammensetzung d. Stahls, Gew.-% |
Ungefähre Oberflächen feinheit nach Ab schmirgeln (C.L.A.) |
• | 2 μ inch (0,50 μπι) |
Abledern | Ansammlung von Abs ehe idungen |
• | I ro ro |
22 | Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Cu~1,5, C <0,02 (Sandvik 2RK65) |
3 μ inch (0,075 μπι)' |
naßgeledert | keine (saubere Oberfläche) |
ι | |||
23 | Cr 20, Ni 25, Mo 4,5, Mn 1,5, |
10 μ inch (0,250 μπι) |
obere Hälfte naßgeledert |
keine (saubere Oberfläche) |
||||
Si 0,5, Cu- 1,5, C 0,02 (Avesta 254SLX) |
untere Hälfte trockengele dert |
einige haut dünne Abschei dungen, sonst sauber |
2637627 | |||||
24 | Cr 17, Ni 13, Mo 2,7, C <0,03 |
4 μ inch (0,100 μπι) |
obere Hälfte Λ naßgeledert I |
|||||
untere Hälfte I trockengeledertJ |
Haut | |||||||
25 | Cr 18, Ni 8, Ti (5x C-Gehalt), C <0,08 |
obere Hälfte "") naßgeledert [ untere Hälfte (Γ trockengeledert I |
Haut | |||||
Ein technisch für die Herstellung eines Vinylchloridhomopolymer
verwendeter zylindrischer Reaktor wurde verwendet, um den Wert der Erfindung zu veranschaulichen.
Der eigentliche Reaktor bestand aus einem rostfreien Stahl,
der nicht zu den gemäß der. Erfindung verwendeten Stählen gehört. Unter dem Rührer des Reaktors, d.h. am Boden des Reaktors, befand
sich eine gewölbte Abdeckung für die Tasche eines Thermoelements
aus rostfreiem Stahl Avesta 254SLX. Die Oberfläche der Abdeckung
war durch Schleifen auf einer Drehbank, anschließendes Abreiben mit zunehmend feinerem Schmirgel auf der Drehbank und Nachpolieren
mit außerordentlich feinem Schmirgel bis zur Spiegelglätte poliert worden. Die Oberflächenglätte betrug etwa 0,20 bis 0,25 μΜ ( 8 10
μ inch) C.L.A.
Der Reaktor wurde dann in 254 aufeinander folgenden Polymerisationsansätzen
für die Herstellung eines typischen Vinylchloridhomopolymer
(K-Wert 6o) in wäßriger Suspension unter Rühren und bei einer Polymerisationstemperatür von 560C verwendet. Zwischen je
zwei Polymerisationen wurde der Reaktor mittels Hochdruckwasserstrahlen
gereinigt; jedoch wurde gefunden, daß die Wasserstrahlen nicht beträchtlich auf das Gebiet unter dem Rührer, wo sich die
Abdeckung der Tasche des Thermoelements befand, auftrafen. Nach Beendigung dieser Ansätze wurde festgestellt, daß die Abdeckung der
Tasche des Thermoelements noch glänzend und vollständig sauber war, während das Gebiet um die Abdeckung durch Ablagerungen stark verkrustet
war. Dies war um so bemerkenswerter, als die Abdeckung eine scharfe Einkerbung, die normalerweise eine Stelle starker Ablagerungen
darstellen würde, aufwies. Es leuchtet unmittelbar ein, daß es wesentlich ist, die Abdeckung der Tasche des Thermoelements von Ablagerungen
freizuhalten, damit die Polymerisationstemperatur genau·
überwacht werden kann.
709810/1025
Die Abdeckung der Tasche des Thermoelements am Boden des Reaktors von Beispiel 26 wurde durch eine Abdeckung von gleicher Form,
jedoch aus rostfreiem Stahl Incoloy 825 ersetzt. Die Oberfläche der
Abdeckung war in der gleichen Weise wie die Abdeckung von Beispiel 26 poliert worden; ihre Oberflächenglätte betrug 0,13 bis 0,20 μΐη
(5 bis 8 μ inch) C.L.A.
Wie in Beispiel 26 wurden nacheinander 218 Ansätze unter Anwendung
genau der gleichen Bedingungen in dem Reaktor durchgeführt. Bei Beendigung dieser Polymerisationen zeigte sich, daß an der
Thermoelementtasche aus Incoloy 825 eine Ablagerung haftete.
Es wurde ein Reaktor mit einer Kapazität von 16O Liter praktisch
vollständig aus rostfreiem Stahl UHB 904L hergestellt. Der Reaktor
hatte eine zylindrische Form mit konkav gewölbtem Boden- und Deckteil
und war durch Verschweißen entsprechend geformter Bleche aus dem UHB 904L-Stahl hergestellt worden, wobei die Schweißstellen
flach zur Reaktoroberfläche abgeschliffen wurden. Die Innenfläche des Reaktors wurde zunächst mit fortschreitend feinerem Schleifpulver
des Handels abgerieben und dann durch Naßledern nachpoliert, bis ein spiegelartiges Finish erhalten war. Die Werte der Oberflächenglätte,
abgenommen an fünf verschiedenen Stellen der Innenfläche, lagen alle in dem Bereich von 0,20 bis 0,30 μηι (8 - 12 μ inch)
C.L.A.
In dem Reaktor wurde eine Anzahl Ansätze einer typischen Vinylchloridhomopolymerisation
in wäßriger Suspension unter Rühren bei einer Polymerisations temperatur von 570C durchgeführt, wobei das
Suspensionsmittel teilhydrolysiertes Polyvinylacetat und der Initiator
Diäthylperoxydicarbonat war. Vier solche Polymerisationen wurden nacheinander durchgeführt, ohne daß zwischen den Ansätzen
eine Reinigung erfolgte. Danach zeigte eine genaue Untersuchung der Innenfläche des Reaktors, daß er noch glänzend und vollständig
rein war.
709810/1025
Claims (1)
- Patentansprüche1. Reaktor für die Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem Inneren wenigstens eine polierte Oberfläche, die von einer Schicht aus rostfreiem Cr/Ni-Stahl mit einem Chromgehalt von 13 bis 30 Gew.-% und einem Nickelgehalt von 20 bis 35 Gew.-^ geliefert wird, aufweist.2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Schicht oder mehrere solche Schichten wenigstens einen Teil der Innenfläche des eigentlichen Reaktors bilden.3. Reaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht oder mehrere Schichten praktisch die ganze Innenfläche des eigentlichen Reaktors bilden. -4. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Schicht oder mehrere solche Schichten wenigstens einen Teil der Oberfläche eines in den Reaktor hineinragenden Vorsprungs bilden.5. Reaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Prallblech ist.6. Reaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Abdeckung der Tasche eines Thermoelements ist.7. Reaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Druckumwandler ist.8. Reaktor nach Anspruch 1 ■,, dadurch gekennzeichnet, daß eine7098 10/1026solche Schicht oder mehrere solche Schichten wenigstens einen ' Teil der Oberfläche eines Rührers oder der zugehörigen Ausrüstung im Inneren des Reaktors bildet.9. Reaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. wenigstens eine Oberfläche durch Abledern poliert ist.10. Reaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Cr/Ni-Stahl einen Nickelgehalt von 20 bis 30 Gew. -% hat.11. Reaktor nach Anspruch 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Cr/Ni-Stahl einen Nickelgehalt von 23 bis 27 Gew.-^ hat.12. Reaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Cr/Ni-Stahl bis zu 6 Gew.-% an einem öder mehreren anderen Elenenten neben Cr» Ni, Pe und Kohlenstoff enthält.13. Reaktor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Elemente Mo, Mn, Cu, S, P und/oder Si sind.14. Reaktor nach einem der Ansprüche 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Cr/Ni-Stahl bis zu 5 Gew.-% Mo enthält.15. Verwendung eines rostfreien Cr/Ni-Stahls mit einem Chromgehalt von 13 bis 30 Gew.-% und einem Nickelgehalt von 20 bis 35 Gew.-% für die Herstellung einer Schicht mit einer polierten Oberfläche im Inneren eines Reaktors wie mit einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht.1.6, Verfahren zur Herstellung eines Vinylchloridpolymer, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylchlorid in wäßriger Dispersion709810/1025in einem Reaktor wie mit einem der Ansprüche 1 bis 14 beansprucht homopolymerisiert oder copolymerisiert wird.17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Homopolymerisation oder Copolymerisation in einer wäßrigen Emulsion durchgeführt wird.18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Homopolymerisation oder Copolymerisation in einer wäßrigen Suspension oder Mikrosuspension durchgeführt wird.19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Homopolymerisation oder Copolymerisation in einem Reaktor, in dem wenigstens eine polierte Oberfläche praktisch die gesamte Innenfläche des eigentlichen Reaktors darstellt, durchgeführt wird.20. Verfahren nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß nach der gewünschten Umwandlung von Monomer in Polymer Momomeres' abgelassen und die ventilierte Dispersion dann, solange sie noch in dem Reaktor ist, abgestreift wird.21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifen bei einer Temperatur von wenigstens 800C durchgeführt wird.709810/1025
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