DE2635987A1 - Verfahren und vorrichtung zum ziehen von glasfasern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ziehen von glasfasern

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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Kaiser Glass Fiber Corporation 247/14
Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Glasfasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen von Glasfasern, bei dem die Fasern mit Hilfe einer Zieheinrichtung von dem perforierten Ziehbereich einer im Ziehbereich mit einer ebenen Unterseite versehenen Düsenplatte abgezogen werden, Gas aus einer Gasdüse gegen die Unterseite der Düsenplatte geleitet wird und Glas für das Ziehen durch den Ziehbereich mit Hilfe einer elektrischen Heizung aufbereitet wird, und es wird ferner eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
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ORlQlNAL INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerät der vorgenannten Art zu schaffen, das zuverlässig arbeitet und sich durch geringe Betriebsstörungen auszeichnet. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die folgenden, wahlweise anwendbaren Verfahrensschritte gelöst
a. Vermindern der Ziehtätigkeit der Zieheinrichtung, ohne die Ziehtätigkeit abrupt zu stoppen,
b. Erhöhung der Gasströmung aus der Gasdüse auf eine solche Menge, daß die Kühlung verstärkt und dadurch die Viskosität des aus der Düsenplatte gezogenen Glases erhöht wird, um die Überflutung der Düsenplatte zu verzögern,
c. Absinken der Temperatur, bis zu der die Heizung das geschmolzene Glas erwärmt, um die Viskosität des Glases zu erhöhen und die Überflutung der Düsenplatte zu verzögern, wobei im Falle eines "Break-Out" des von der Düsenplatte abgezogenen Glases die vorgenannten Verfahrensschritte in Koordination miteinander durchgeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist die Gasdüse mit mehreren Zuleitungen verbunden, von denen wenigstens eine Mittel zur Regulierung der Gasdurchtrittsmenge enthält. Vorzugsweise sind dabei die Zuleitungen zwischen der Gasquelle und der Gasdüse parallel geschaltet, wobei die Mittel zur Regulierung der Durchtrittsmenge in der einen Leitung aus einem Ventil bestehen, das im Normalbetrieb geschlossen und zur Erhöhung des Gasstromes zu öffnen ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Ziehen von Glasfasern, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gasdüse,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gasdüse aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Querschnittsdarstellung der Düsenplatte und der Gaszuführungsdüse zur Veranschaulichung von deren Wirkungsweise.
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In Fig. 1 ist eine Durchführungseinheit 10 unter einem Fließblock 12 angeordnet, der die Unterseite eines Direkt-Schmelzvorherdes (direct melt forehearth)bildet, der mit flüssigem Glas 14 gefüllt ist. Innerhalb des Fließblockes 12 ist ein Fließkanal 16 angeordnet, der das flüssige Glas aus dem Direkt-Schmelzvorherd in eine Fließkammer 18 innerhalb der Durchführungseinheit 10 leitet. Der Boden der Fließkammer 18 ist mit Hilfe einer einen Ziehbereich 22 enthaltenden Düsenplatte 20 verschlossen, durch die Glasfasern 14a (Fig. 4) gezogen werden.
Die eigentliche Ziehvorrichtung in Fig. 1 wird durch einen Sammelschuh (nicht gezeigt), einen Binder-Applikator 24, eine Spannwickelwalze 26 und eine Gasdüse 28 vervollständigt. Die Gasdüse 28 ist unterhalb der Durchführungseinheit so angeordnet, daß das aus ihr herausströmende Gas 30 (Fig. 4) gegen die Unterseite der Düsenplatte 20 gerichtet ist. In Fig. ist besonders gut die relative Lage zwischen der Gasdüse 28 und der Düsenplatte 20 und außerdem die Konusbildung der Glasfasern 14a beim Abziehen aus der Düsenplatte zu erkennen.
Die Gasdüse 28 besteht aus einem Körper mit einem länglichen Auslaß 32, durch den das Gas austritt und aus einer Vielzahl von individuellen Einlassen 34, die über dessen ganze Länge in den Auslaß einmünden (Fig. 2). Innerhalb der Gasdüse bilden Führungselemente 36 divergierende Öffnungen, die sich von den Einlassen 34 in den länglichen Auslaß 32 hineinerstrecken.
Die Gasdüse 28 ward mit Hilfe eines Verteilers 38 versorgt, zu dem Gas durch ein Einlaßrohr 40 gelangt und von dem Schläuche 42 zu den einzelnen Einlassen 34 führen. Jeder Schlauch 42 ist an dem Verteiler 38 über ein Ventil 44 angeschlossen, wobei jedes unabhängig vom anderen hinsichtlich der Durchflußmenge
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regulierbar ist. Damit kann der Gaszufluß zu den Einlassen 34 individuell geregelt werden.
Die Gasdüse und der Verteiler sind also mit Mitteln ausgerüstet, durch die der auf die Unterseite der Düsenplatte gerichtete Gasstrom wahlweise über der Breite der Platte variiert werden kann, wodurch die gewünschte Separierung der Glaskonen beim Abziehen von. der Düs.enplatte gewährleistet wird. Eine Einstellung kann ebenso über eine justierbare Befestigung der Gasdüse vorgenommen werden, was im folgenden näher beschrieben wird.
- In das Einlaßrohr 40 ist ein Durchfluß-Regulierventil 46 eingeschaltet und von dem Ventil führt das Rohr 40 zu einem Versorgungskreis 50 mit Durchflußvermehrung in Parallelschaltung. Der Versorgungskreis 50 ist als Serienanordnung mit dem Einlaßrohr 40 verbunden und umfaßt drei Leitungen 52,54 und 56, die mit Hilfe der Verbindungsleitungen 58 und 6 0 zueinander parallel geschaltet sind. Die Verbindungsleitung 60 ist an eine Hauptgasleitung 62 angeschlossen, die zu beiden Seiten des Anschlusses mit Druckreglern 64 versehen ist. Der Pfeil vor der Hauptgasleitung 62 zeigt die Strömungsrichtung an. Das andere Ende der Hauptgasleitung 62 ist an einer Gaslanze. 66 angeschlossen. Der Durchtritt durch die Lanze ist normalerweise geschlossen und kann mit Hilfe eines steuerbaren Ventils geöffnet werden. Die Gaslanze 66 ist mit der Hauptgasleitung 62 über einen flexiblen Schlauch verbunden, womit die Handhabung der Lanze in üblicher Weise zur Säuberung und für Startoperationen vereinfacht wird.
Der Grundaufbau des Versorgungskreises 50 wird durch die wahlweise einstellbaren Durchflußregelventile 68, 70 und 72
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innerhalb der Leitungen 52, 54 und 56 vervollständigt. In den Leitungen 52 und 54 sind außerdem noch Magnet-Schließventile 74 und 76 eingefügt. Damit kann der Durchfluß durch die Leitungen 52, 54 und 56 wahlweise begrenzt und durch die Leitungen 52 und 54 gänzlich unterbrochen werden.
Die Magnet-Schließventile 74 und 76 sind normalerweise geschlossen, so daß die Gaszufuhr (im Normalfall handelt es sich um Luft) zu dem Einlaßrohr-40 nur über den relativ begrenzten Durchfluß durch die Leitung 56 stattfindet. Sie kann jedoch in additiver Weise erhöht werden, indem wahlweise eines oder beide Magnet-Schließventile 74 und 76 betätigt werden, wodurch eine Gasströmung durch die Leitungen 52 und/oder 54 bewirkt wird.
Wie im folgenden noch näher dargestellt wird, wird der Versorgiingskreis 50 durch ein erfindungsgemäßes Steuersystem geregelt, das außerdem noch mit einer Wassersprüheinrichtung und einer Temperaturregelungseinrichtung zusammenwirkt.
Mit der Wassersprüheinrichtung wird wahlweise ein feiner Wassernebel gegen die von der Durchführungseinheit 10 abgezogenen Fasern gesprüht; sie besteht aus einem Wasserrohr 78, einem darin eingesetzten Magnet-Schließventil 80 und einer Sprühdüse 82, deren distales Ende gegenüber der Unterseite der Düsenplatte 20 angeordnet ist. Der Pfeil in Fig. 1 deutet die Wasserquelle für das Wasserrohr 78 an.
Die Temperaturregeleinrichtung besteht im wesentlichen aus einer elektrischen Widerstandsheizung, die durch die Düsenplatte 20, eine Versteifungsplatte 84 und die daran befestigten Seitenwände der Fließkammer 18 gebildet wird, aus zwei elektrischen Leitungen 86, die an der Düsenplatte zu beiden Seiten des Ziehbereichs angeschlossen sind, aus einer an die .
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elektrischen Leitungen 86 angeschlossenen, mit Thermoelementen bzw. einem Thermokreuz arbeitenden Brückenschaltung 88, aus einem an der Durchführungseinheit 10 befestigten und mit einer Sonde 92 in die Fließkammer 18 hineinragenden Thermoelemt bzw. Thermokreuz 90 und schließlich aus zwei Meßleitungen 94, die das Thermoelement mit der Brückenschaltung' 88 verbinden. Über Leitungen 96 erfolgt die Stromzufuhr zu der Temperaturregeleinrichtung.
Der Versorgungskreis 50 ist als Teil einer Hauptsteuereinheit 98 dargestellt. Die Einheit 98 enthält die Energieversorgung und eine Logikschaltung, die notwendig ist, die Funktionen der Steuereinheit zu koordinieren. Die Stromversorgung geschieht über die Leitungen 100; sie sind innerhalb der Hauptsteuereinheit 98 in üblicher Weise an ein Netzteil angeschlossen.
Die wesentlichen Steuerfunktionen für die Hauptsteuereinheit 98 werden von einer Bedienungstafel 102 ausgelöst , die über die Eingangsleitungen 104, 106 und 108 elektrisch mit der Hauptsteuereinheit verbunden ist. Die Bedienungstafel 102 enthält einen Betriebsartschalter 110,einen Temperatur-Reduzierschalter 112- und einen Kontrollschalter 114 zum manuellen Eingriff in die Temperaturregelung, die jeweils mit den Eingangsleitungen 104, 106 und 108 verbunden sind. ^
Der Betriebsartschalter 110 ist ein zweipoliger Umschalter, in dessen beiden Stellungen entweder "Normalbetrieb" oder "Break-Out" eingeschaltet ist. Kontrollampen 116 zeigen die jeweils eingestellte Betriebsart an. In der Stellung "Normalbetrieb" ist das Magnet-"Schließventil 76 geschlossen, die Brükkenschaltung 88 und die Spannwickelwalze 26 arbeiten im Normalbetrieb. Ein Umschalten des Betriebsartschalters 110 in die
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Schaltstellung "Break-Out" bewirkt das öffnen des Magnet-Schließventils 76, das Zuschalten eines parallelen Widerstandes 118 in. die Brückenschaltung 88 und das Anpassen eines Präzisionsumformerreglers 120, der dafür sorgt, daß die Spannwalze 26 ohne den üblichen Abbremsvorgang zum Stillstand ausläuft. Die letztgenannte Funktion wird dadurch ermöglicht, daß das mit einer vorgegebenen Bremswirkung durchgeführte Anhalten umgangen wird. Im Normalbetrieb aktiviert nämlich ein Stopschalter dieses Anhalten mit einer vorgegebenen Bremswirkung. Der ümf ormerregler 120 ist mit dem Betriebsartschalter 110 über Leitungen 124 und über ein Relais (nicht gezeigt) innerhalb der Hauptsteuereinheit 98 verbunden; ebenso ist die Brückenschaltung 88 mit dem Betriebsartschalter über Leitungen 122 und ein nicht dargestelltes Relais innerhalb der HauptSteuereinheit verbunden.
Bei dem Temperaturreduzierschalter 112 handelt es sich um einen einpoligen Schalter mit zwei Stellungen, mit dem wahlweise Parallelwiderstände 118 und 126 in die Brückenschaltung eingefügt werden können. Die beiden Widerstände werden alternativ je nach der Position des Schalters 112 parallel zum Widerstand der Brücke 88 geschaltet, wodurch bewirkt wird, daß für die Brückenschaltung die Sonde 92 des Thermoelementes 90 scheinbar über der Soll - Temperatur liegt und auf diese Weise der elektrische Stromfluß durch die Durchführungseinheit 10 reduziert wird.
Die Brückenschaltung 88 ist Teil einer vorgefertigten Temperatur-Regeleinrichtung für die Durchführungseinheit, die dahingehend geändert ist, daß die Temperatur ferngesteuert werden kann. Die Fernsteuerung wird dadurch erreicht, daß Parallelwiderstände in die Brücke hineingeschaltet werden können. Dieser Effekt kann ebenso durch zusätzliches Anlegen einer Millivolt-
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spannung an den Thermoelementeingang erreicht werden. Beide Methoden lassen die Durchführungseinheit wärmer erscheinen als sie in Wirklichkeit ist.
Der Präzizionsumformerregler 120-ist ebenfalls eine vorgefertigte Einheit, allerdings mit Abänderungen. Die wesentlichste Abänderung besteht darin, daß die Spannwickelwalze zum Stillstand auslaufen kann, wenn ein "Break-Out" entdeckt worden ist. Dies wird durch Überbrücken des mit einer vorgegebenen Bremswirkung erfolgenden Anhaltens bewirkt. Im Normalbetrieb aktiviert ein Stopschalter das dosiert gebremste Anhalten. Bei der Betriebsart "Break-Out" wird das Halterelais für die Stopschaltung abgeschaltet, so daß die Schaltung für das dosierte Bremsen nicht aktiviert wird.
Der Temperaturkontrollschalter 114 besteht aus einem einpoligen Schalter mit drei Stellungen, mit dem der eine oder der andere von zwei Widerständen zu der Brücke 88 manuell parallelgeschaltet werden kann, um eine Temperaturherabsetzung der Durchführungseinheit 10 zu bewirken, oder mit dem beide Widerstände abgeschaltet werden können. Diese Widerstände (nicht gezeigt) sind zusätzlich zu den Widerständen 118 und 126 vorhanden und bewirken eine Temperaturherabsetzung unabhängig von den letztgenannten Widerständen. Der manuelle Eingriff mit Hilfe des Temperaturkontrollschalters 114 kann während der Spannwickelwalzenbetätigung erfolgen, so daß Walzeneinstellungen (Geschwindigkeit usw. ) ohne Beeinträchtigung der Durchführungseinheit ausgeführt werden können.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bewirkt das Umschalten des Betriebsartschalters 110 in die "Break-Out"-Stellung das Anziehen eines Relais, das wiederum das Magnet-Schließveritil 80 öffnet, wodurch die Sprühdüse 82 zur Kühlung der von
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der Durchführungsexnhext abgezogenen Fasern in Tätigkeit tritt. Von dem Magnet-Schließventil 80 zur Hauptsteuereinheit 98 verlaufen Leitungen 128. Das Einbeziehen der Sprühdüse und deren Regelung in die Maßnahmen, die im Falle eines "Break-Out" zu ergreifen sind, geschieht wahlweise und hängt von den Umständen, unter denen die Durchführungsexnhext benutzt wird und von der Notwendigkeit ab, die Temperatur dieser Einheit abzusenken. ·
Zusätzlich zu der Bedienungstafel 102 ist auch noch ein manuell betätigter Fußschalter 130 mit der Hauptsteuereinheit verbunden. Dieser Fußschalter dient dazu, den Gasstrom gegen die Unterseite der Düsenplatte 20 für Reinigungsarbeiten drastisch zu erhöhen. Bei Betätigen des Fußschalters wird ein Relais (nicht gezeigt) innerhalb der Hauptsteuereinheit 98 aktiviert, was wiederum die Magnet-Schließventile 74 und 76 öffnet. Dadurch wird Gas durch alle drei Leitungen des Versorgungskreises 50 (also durch die Leitungen 52, 54 und 56) geführt. Der Fußschalter 130 ist mit dem Relais innerhalb der Hauptsteuereinheit 98 über die Leitungen verbunden.
Die wahlweise Einstellung des Gasstromes, der auf die Unterseite der Düsenplatte 22 auftrifft, kann ebenfalls durch eine Halterung verändert werden, mit der die Höhe der Gasdüse relativ zur Düsenplatte und der Neigungswinkel, mit dem des Gas gegen"die Unterseite der Düsenplatte gerichtet ist, verändert werden können. Die Halterung ist in Fig. 4 dargestellt; sie besteht im wesentlichen aus: einem gabelförmigen Arm 134, der die Gasdüse umspannt und an dieser mit Hilfe von Schrauben 136 befestigt ist, die wahlweise zur Einstellung des Winkels zwischen der Gasdüse und dem Arm 134 gelöst und angezogen werden können; einer an dem Arm befestigten Hülse 138, die teleskopartig auf einem ersten Arm 140 aufgesetzt ist und sich um die Achse des
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Armes drehen kann; einer Befestigungsschraube 42 zur wahlweisen Sicherung der Hülse gegen Verdrehung gegenüber dem Arm 140; einem zweiten Arm 144, der an dem ersten Arm 140 mit Hilfe einer wahlweise zu betätigenden Spannschraube 146 befestigt ist; einem wahlweise sperrbaren Kugelgelenk 148 an demjenigen Ende des zweiten Arms 144, das von dem Ende, an dem der erste Arm 140 befestigt ist, abgekehrt ist, und einer Fundamentplatte 150, die das Kugelgelenk 148 hält. Das Kugelgelenk 148 ist an der Fundamentplatte 150 mit Hilfe von Schrauben 152 befestigt, die in eine Vielzahl von Gewindelöchern 154 eingeschraubt sind, die sich innerhalb der Fundamentplatte befinden, wodurch die Schrauben das Kugelgelenk in unterschiedlichen Höhen halten können.
Die Beeinflussungsmöglichkeit des Bedienungsmannes ist einmal durch den Fußschalter 130 vorhanden, der die Gasströmung auf die Unterseite der Düsenplatte erhöht und zum anderen durch die Bedienungstafel, die einen Betriebsart- und einen Temperaturwahlschalter beinhaltet.
Die Bedienungsperson kann zwischen drei vorgewählten Temperatureinstellungen und zwei, vorgewählten Gasströmungsstärken wählen und so die besten Voraussetzungen für das Säubern schaffen. Die Temperatureinstellungen werden durch den manuell betätigbaren Kontrollschalter 114 bewirkt. Die unterschiedlichen Gasstromstärken werden durch den Fußschalter 130 ausgelöst.
Der Betriebsartschalter 110 setzt nach Erkennen eines "Break-Out" eine programmierte Folge von Maßnahmen in Gang. Dazu gehören: 1. Vermehren der Gasströmung, 2. .Reduzierung der Temperatur der Durchführungseinheit, 3. Auslaufenlassen der Spannwickelwalze bis zum Stillstand, 4. Sprühen eines Wassernebels gegen die Fasern, die von der Unterseite der Düsenplatte
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abgezogen werden. Zweck dieser Folge ist es, das Wachsen eines Überflutens zu verlangsamen bzw. zu stoppen, bis das Säubern beginnen kann.
- Patentansprüche -
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Claims (15)

Patentansprüche
1. . Verfahren zum Ziehen von Glasfasern, bei dem die Fasern mit Hilfe einer Zieheinrichtung von dem perforierten Ziehbereich einer im Ziehbereich mit einer ebenen Unterseite versehenen Düsenplatte abgezogen werden, Gas aus einer Gasdüse gegen die Unterseite der Düsenplatte geleitet wird und das Glas für das Ziehen durch den Ziehbereich mit Hilfe einer elektrischen Heizung aufbereitet wird, gekennzeichnet durch die folgenden wahlweise durchzuführenden Verfahrensschritte
a) Vermindern der Ziehtätigkeit der Zieheinrichtung, ohne die Ziehtätigkeit abrupt zu stoppen,
b) Erhöhung der Gasströmung aus der Gasdüse auf einen solchen Wert, daß die Kühlung verstärkt und dadurch die Viskosität des aus der Düsenplatte gezogenen Glases erhöht wird, um die Überflutung der Düsenplatte zu verzögern,
c) Absenken der Temperatur, bis -zu der die Heizung das geschmolzene Glas erwärmt, um die Viskosität des Glases zu erhöhen und die Überflutung der Düsenplatte zu verzögern, wobei im Falle eines Break-Out des von der Düsenplatte abgezogenen Glases die Verfahrensschritte in Koordination miteinander durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein feiner Wassernebel gegen die durch die Düsenplatte gezogenen Fasern gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Gas von einer Gasquelle zu der Gasdüse durch eine Vielzahl von Leitungen geführt wird, von denen eine im Normalbetrieb geöffnet ist, und daß das Verstärken der Gasströmung durch vermehrtes Leiten von Gas durch mindestens eine weitere Leitung bewirkt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas durch eine Anzahl parallel zueinander und in Reihe mit der Gasdüse geschalteter Leitungen geführt wird, von denen mindestens eine im Normalbetrieb geschlossen ist, und daß das Verstärken der Gasströmung durch öffnen einer solchen sonst geschlossenen Leitung bewirkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in Form einer Vielzahl von individuellen Gasströmen zur Gasdüse geführt wird, wo sie als ein gemeinsamer Gasstrom austreten, und daß jeder individuelle Gasstrom reguliert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fasern mit einer Spannwickelwalze gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermindern der Ziehtätigkeit durch Auslaufenlassen der Spannwickelwalze bis zum Stillstand bewirkt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (28) mit mehreren Zuleitungen (52, 54, 56) verbunden ist, von denen wenigstens eine Mittel zur Regulierung der Gasdurchtrittsmenge enthält.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (52, 54, 56) zwischen der Gasquelle und der Gasdüse (28) parallelgeschaltet sind, wobei die Mittel zur Regulierung der Durchtrittsmenge in der einen Leitung aus einem Ventil (74) bestehen, das im Normalbetrieb geschlossen und zur Erhöhung des Gasstromes zu öffnen ist.
9. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zuleitungen (52, 54, 56) im Normalbetrieb geöffnet ist und in zwei der weiteren Leitungen zur Regulierung jeweils ein Ventil (74, 76 ) vorgesehen ist, das im Normalbetrieb geschlossen und zur Erhöhung des Gasstromes zu öffnen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (52, 54, 56) zwischen der Gasquelle und einem Verteiler (38) angeordnet sind und jeder Zuleitung ein Ventil (68, 70, 72) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zuleitungen (42) zwischen dem Verteiler (38) und parallelgeschalteten Einlassen (34) der Gasdüse (28) vorgesehen sind, und daß jede der Zuleitungen (42) Mittel (44) zur Regulierung der Gasströmung enthält,
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (28) mit einem länglichen, mit den Einlassen (34) in Verbindung stehenden Auslaß (32) versehen ist, wobei die Einlasse sich über die Länge des Auslasses erstrecken.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptsteuereinheit (98)
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vorgesehen ist, an die ein Umformer-Regler (120)für das Vermindern der Ziehtätigkeit eine'r Spannwickelwalze (26^ ein Versorgungskreis (50) für das Verstärken der Gasströmung (30) aus der Gasdüse (28) und eine Brückenschaltung (88) für das Absenken der Temperatur angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Düsenplatte (29) eine auf dessen Unterseite gerichtete Wasser-Sprühdüse (82) angeordnet ist, die in Koordination mit der Zunahme des Gasstromes durch die Düse (28) betätigbar ist.
15. Gerät zum Ziehen von Glasfasern, mit einer im Ziehbereich mit einer ebenen Unterseite versehenen Düsenplatte, mit einer Ziehvorrichtung zum Abziehen der Fasern vom Ziehbereich, mit einer Gasdüse, die einen Gasstrom gegen die Unterseite der Düsenplatte leitet, und mit einer Heizvorrichtung zum Erhitzen des Glases auf einen Zustand, in dem es durch den Ziehbereich der Düsenplatte gezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um im Falle eines Break-Out des gezogenen Glases wahlweise eine Verminderung der Ziehtätigkeit der Zieheinrichtung ohne abruptes Abstoppen der Ziehtätigkeit, eine Erhöhung des Gasstromes durch die Düse zur Verstärkung der Kühlung und zur Erhöhung der Viskosität des gezogenen Glases, und eine Verminderung der Temperatur, auf die die Heizvorrichtung das geschmolzene Glas erhitzt zwecks weiterer Kühlung und Erhöhung der Viskosität des gezogenen Glases zu koordinieren.
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