DE2635661A1 - Rundfunkempfaenger - Google Patents

Rundfunkempfaenger

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DE2635661A1
DE2635661A1 DE19762635661 DE2635661A DE2635661A1 DE 2635661 A1 DE2635661 A1 DE 2635661A1 DE 19762635661 DE19762635661 DE 19762635661 DE 2635661 A DE2635661 A DE 2635661A DE 2635661 A1 DE2635661 A1 DE 2635661A1
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DE
Germany
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tuning
voltage
input
receiver
diode
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Withdrawn
Application number
DE19762635661
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English (en)
Inventor
Leopold Ing Rollenitz
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

Landscapes

  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 DDr. Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9 Rundfunkempfänger Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger mit elektrooptischer, vorzugsweise aus aneinandergereihten einzelnen Lichtquellen gebildeter Skala zur Stationsanzeige und Suchlaufeinrichtung, die einen vorzugsweise eine Sägezahnspannung erzeugenden Signalgenerator aufweist, dessen Ausgang mit dem Abstimmungseingang des Tuners des Empfängers verbindbar ist.
  • Die Tendenz zur Elektronik und das Angebot von Kapazität-Variationsdioden, führten zur automatischen Sendereinstellung bei Rundfunkempfängern mit Hilfe von elektronisch erzeugten Gleichspannungen. Mittelpunkt einer Suchlaufeinrichtung ist ein Signalgenerator, dessen Ausgangsspannung die Abstimmspannung der Kapazitätsdioden im HF-Teil des Rundfunkempfängers ist. Wenn ein Sender empfangen wird, erzeugt ein Detektor ein Signal, das ein weiteres Ansteigen der Abstimmspannung verhindert. Durch Drücken einer Fortschalttaste setzt der Signalgenerator wieder ein, und die Abstimmspannung steigt an, bis sie durch den nächsten einfallenden Sender wieder gehalten wird.
  • Weiters sind sogenannte elektrooptische Skalen bekannt, die sich am einfachsten mit einer Leuchtdioden-Reihe aufbauen lassen. Diese Leuchtdioden-Reihe wird mit der anzuzeigenden Analogspannung angesteuert, und diese kann entweder so erfolgen, daß der Eindruck eines wachsenden Lichtbandes entsteht oder daß ein leuchtender Punkt wandert.
  • Der Uebergang von einer zur anderen Diode kann im zweitgenannten Fall sprunghaft oder kontinuierlieh erfolgen.
  • Es wurden bereits Rundfunkempfänger, im besonderen für den Einbau in Kraftfahrzeugen entwickelt, die eine Suchlaufeinrichtung und eine elektrooptische Skala vereinen, weil damit ein Gerät geschaffen werden konnte, dessen Abstimmung und Stationsablesung den Fahrer am wenigsten vom Verkehrsgeschehen ablenkt. Derartige Suchlaufeinrichtungen sind nach einem bekannten Vorschlag derart ausgebildet, daß ein Signalgenerator vorgesehen ist, der beispielsweise eine Sägezahnspannung liefert, die an den Steuereingang eines mit Abstimmdioden ausgerüsteten Tuners zugeführt ist. Me ansteigende und abfallende Spannung bewirkt hiebei eine im wesentlichen kontinuierliche Durchetimmung des gewünschten Empfangsfrequenzbandes.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung solcher bekannter Rundfunkempfänger mit dem Ziele, weitere Erleichterungen bei der Abstimmung, bzw. Stationswahl des Empfängers zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Rundfunkemtfänger der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Steuereingang des Tuners über eine Schalteranordnung einerseits an die die Abstimmspannung der Suchlaufeinrichtung führende Leitung, andererseits an den Ausgang des Generators anschließbar ist, daß ein Spannungsvergleicher vorgesehen ist, dessen Vergleichseingängen einerseits die Sagezahnspannung des Generators andererseits die Abstimmspannung des Tuners zugeführt sind und dessen Resultatausgang mit dem Helltasteingang der elektrooptischen Linearskala verbunden ist und daß dem Helltasteingang der elektronischen Skala die am Demodulator abgreifbare Regelspannung zugeführt ist.
  • Dieser Signalgenerator liefert also an den Tuner eine Wobbelspannung für die Abstimmspannung desselben, mit der Wirkung, daß an der an den Demodulator des Empfang gers angeschlossenen elektronischen Skala für jeden überhaupt einfallenden Sender ein leuchtender Punkt erscheint. Auch der Abstimmspannung entspricht ein leuchtender Punkt der Skala und beim Suchlauf bewegt sich daher ein leuchtender Punkt fieber die angezeigten Sender Der Benützer eines erfindungsgemäßen Empfängers ist somit in der Lage, einfallende Sender in einfacher Weise festzustellen. Da üblicher Weise die gewünschte Stationsabstimmung durch Betätigung einer voIrogrammie rten Stationstaste erfolgt, erübrigt sied sich erst durch Betätigung verschiedener Stationstasten mit Einleitung eines Suchlaufes festzustellen, ob ein gewünschter Sender überhaupt vorhanden ist. überdies kann die erfindungsgemäße Schaltung auch bei der Vorprogrammierung eines Empfängers vorteilhaft eingesetzt werden, weil bei Festhalten einer Stationstaste zugleich die jeweilige Abstimmspannung angezeigt und die Abstimmspannung gewobbelt wird.
  • Weitere Merkmale und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles hervor, Die dabei herangezogene Zeichnung zeigt in der Fig. 1 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäß ausgestatteten Rundfunkempfänger mit Suchlaufautomatik und Leuchtdioden-Linearskala und die Fig. 2a bis 2c zeigen schematisch die Linearskala, wie sie von einem Benützer während verschiedener Betriebsphasen des Gerätes wahrnehmbar ist.
  • In der Fig. 1 bezeichnet 100 eine Antenne und 101, 102, 103 der Reihe nach den mit wenigstens einer Abstimmdiode (Kapazitätsdiode ) ausgestatteten Tuner, den Zwischenfrequenz teil und den Demodulator eines üblichen Rundfunkempfängers für frequenzmodulierte HF-Signale, dessen nicht dargestellter Niederfrequenzteil an den Ausgang 104 des Demodulators 103 angeschlossen ist. Der mit gestrichelter Linie 105 umrahmte Block enthält die üblichen Schaltungsteile einer Suchlaufeinrichtung und Abstimmtasten 106. Der ebenfalls mit einer gestrichelten Linie 107 umrahmte Block enthält die Bestandteile einer aus Leuchtdioden gebildeten elektronischen Linearskala.
  • Die Suchlaufeinrichtung umfaßt eine stabilisierte Spannungsquelle 112, den Suchlaufsteuerteil 108 und einen Kondensator C. Der Suchlaufsteuerteil 108 steht über eine Leitung 113 mit dem Demodulator 103 in Verbindung und weist zwei Ausgänge 114 und 115 auf, die mit Sdlaltkreisen 109 und 110 verbunden sind, die in bekannter Weise den Kondensator C abwechselnd Laden und Entladen. Der Kondensator C ist einerseits über eine Leitung 117 mit einem Pol der Spannungsquelle 112 und mit Masse 118 andererseits über einen Schalter 111 an eine Leitung 116 angeschlossen. Diese Leitung 116 führt die Abstimmspannung für den Tuner 101 und ist an dessen Steuereingang iiber einen Umschalbtkontakt eines Umschalters 119 angeschlossen.
  • Die soweit beschriebene Suchlaufeinrichtung bewirkt, daß bei geschlossenem Schalter 111 die Abstimmung des Tuners 101 über ihren ganzen Bereich durchfahren wird, wobei bei Empfang eines Senders der'Suchlauf zunächst unterbrochen wird. Bei neuerlicher Betätigung des Suchlaufes durch den Steuerteil 108 wird der Abstimmvorgang bis zum Empfang eines weiteren Senders fortgesetzt.
  • Die Tastenabstimmung umfaßt Potentiometer 113, von denen jedes zur Bereitstellung einer bestimmten Abstimmspannung für den Tuner zur Abstimmung desselben auf einen vorbestimmten Sender dient. Diese Potentlometer sind an die Spannungsquelle 112 angeschlossen und ihre Schleifer sind über je einen Schalter 106 ebenfalls an die Leitung 116 und damit über den Umschalter 119 an den Tuner 101 angeschlossen. Bei Betätigung eines der Schalter 113 wird der Empfänger auf einen vorbestimmten Sender eingestellt.
  • Die elektronische Linearskala besteht aus einer Leuchtdiodenzeile 124 und einer Ansteuerungsschaltung 125 für diesselbe, die über eine Steuerleitung 126 mit dem Steuereingang des Tuners 101 verbunden ist und somit die Abstimmspannung desselben zugeführt bekommt. Die Wirkungsweise dieser ebenfalls bekannten Linearskala ist kurz die, daß bei Änderung der Steuerspannung, also hier der Abstimmspannung, über die Leitung 126, die Dioden der Zeile 124 der Reihe nach aufleuchten, also ein Lichtpunkt über die Zeile wandert.
  • Erfindungsgemäß ist nun ein Generator 127 der eine vorzugsweise sägezahnförmige Wobbelspannung mit über der Flimmerfrequenz liegender Frequenz erzeugt, vorgesehen. Die Ausgangsleitung 128 dieses Generators ist einerseits an den zweiten Umschaltkontakt des Umschalters 119, andrerseits an einen Vergleichseingang eines Spannungsvergleichers 129 angeschlossen, dessen zweiter Vergleichseingang mit der die Abstimmspannung führenden Leitung 116 verbunden ist. Der das Vergleichsresultat führende Ausgang 130 des Spannungsvergleichers 129 ist über eine Diode 131 an einen Umschaltkontakt eines Umschalters 120 geführt, der über eine mit 123 bezeichnete mechanische Kupplung mit dem Umschalter 119 verbunden ist. Die im Demodulator 103 erzeugte Regelspannung ist mit einer Leitung 132 herausgeführt und über eine Diode 133 ebenfalls an den einen Umschaltkontakt des Umschalters 120 angelegt. Der zweite Umschaltkontakt des Umschalters 120 ist mit einem positiven Potential ( -+ ) verbunden. Der Festkontakt des Umschalters 120 ist über eine Leitung 134 mit dem Helltasteingang der Ansteuerungsschaltung 125 für die Leuchtdiodenzeile verbunden. Schließlich ist noch ein mit den Schaltern 119 und 120 über die Kupplung 123 mechanisch verbundener Ein-Ausschalter 122 zwischen dem NF-Anschluß 104 und Masse angeordnet. Er dient zur Stummschaltung des Empfängers.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung wird nun an Hand der Fig. 2a, 2b und 2c erläutert, wobei die Leuchtskala 124 schematisch wiedergegeben ist und vorausgesetzt wird, daß ihr ein Anzeigebereich von 88 bis 108 MHz zugeordnet ist, wobei beispielsweise drei Sender unterschiedlicher Frequenz empfangen werden können.
  • Befinden sich die Schalter 119, 120 und 122 in der gezeichneten Schaltstellung, so ist der Ausgang 128 des Wobbelgenerators 127 mit dem Steuereingang des Tuners 101, der Helltasteingang der Ansteuerungsschaltung 125 mit dem Ausgang des Vergleichers 129, und der Ausgang 104 mit Masse 118 verbunden.
  • Im Zustand "Abstimmen" (durch Drücken einer Stationstaste oder Betrieb des Suchlaufes ), ist der Tuner durch die Wobbelfrequenz gesteuert und durchläuft - bei entsprechender Bemessung derselben - fortlaufend seinen Abstimmbereich. Die ebenfalls mit der Wobbelspannung gesteuerte Leuchtdiodenzeile 124 wird somit alle vom Empfänger aufgenommenen Sender durch einen Lichtpunkt an den den Senderfrequenzen entsprechenden Zeilenorten anzeigen, da die beim Empfang eines Senders auftretende Regelspannung auf der Leitung 132 über eine Diode 133 und den Helltasteingang 134 der Leuchtdiodenzeile die der entsprechenden Empfangsfrequenz zugeordnete Leuchtdiode einschaltet bzw. zum Leuchten bringt. Es bietet sich dann das in Fig. 2a gezeigte Bild der Leuchtdiodenzeile, in dem einfallende Sender I, II und III durch leuchtende ( schraffiert gezeichnet ) Leuchtdioden an den entsprechenden Stellen der in MHz geeichten Skala angezeigt sind.
  • Weiters wird die Ansteuerungsschaltung 125 vom Spannungsvergleicher 129 über eine Diode 131 dann hellgetastet, wenn die Abstimmspannung auf der Leitung 116 mit der Wobbelspannung vom Ausgang 128 des Generators 127 übereinstimmt. Dies gibt die augenbllcklich eingestellte Empfangsfrequenz des Tuners an der Linearskala an. Dabei ist der NF-Teil des Empfängers durch den Schalter 122 stummgeschaltet.
  • Ist der automatische Sendersuchlauf mit dem Schalter 111 eingeschaltet, so wird in gleicher Weise die Abstimmspannung, die im Kondensator C gespeichert ist, durch die Leuchtdioden angezeigt.
  • Nach dem Ende des Abstimmvorganges werden die Schalter 119, 120 und 122 betätigt und es wird nur mehr die empfangene Station angezeigt. Der nun geöffnete Schalter 122 gibt den NF-Ausgang frei.
  • Die Fig. 2a zeigt die Leuchtdiodenzeile 124 zu einem Zeitpunkt t0, in dem wie schon oben ausgeführt die einfallenden Sender I, II und III angezeigt werden und der Suchlauf, wie durch das leuchtende Feld bei 88 MHz angedeutet ist, beginnt. Die Fig. 2b zeigt den fortgeschrittenen Suchlaufzustand der Leuchtdiodenzeile, wobei der laufende Lichtpunkt den Skalenbereich 89 MHz erreicht hat. Im Zustand nach Fig. 2c hat der Suchlauf den Sender III mit z. B. 92 MHz erreicht und der Abstimmvorgang ist dadurch beendet. Wie vorstehend beschrieben, werden nach Beendigung des Suchlaufes die Schalter 119 und 120 vom Steuerteil betätigt und es wird nur mehr der empfangene Sender angezeigt; der Schalter 122 hat den NF-Teil freigegeben.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Rundfunkempfänger mit elektrooptischer, vorzugsweise aus aneinandergereihten, einzelnen Lichtquellen gebildeter Skala zur Stationsanzeige und Suchlaufeinrichtung, die einen vorzugsweise eine Sägezahnspannung erzeugenden Signalgenerator aufweist, dessen Ausgang mit dem Abstimmungseingang des Tuners des Empfängers verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des Tuners (101 ) über eine Schalteranordnung (119 ) einerseits an die die Abstimmspannung der Suchlaufeinrichtung (105) führende Leitung (116 ), andererseits an den Ausgang (128 ) des Generators (127 ) anschließbar ist, daß ein Spannungsvergleicher (129 ) vorgesehen ist, dessen Vergleichseingängen einerseits die Sägezahaspannung des Generators (127 ) andererseits die Abstimmspannung des Tuners (101 ) zugeführt sind und dessen Resultatausgang (130 ) mit dem Helltasteingang (134 ) der elektrooptischen Linearskala (124, 125 ) verbunden ist und daß dem Helltasteingang (134 ) der elektronischen Skala die am Demodulator (103 ) abgreifbare Regelspannung (132 ) zugeführt ist.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schalteranordnung (119 ) ein Schalter (122 ) für die Stummschaltung des NF-Teiles des Empfängers und ein Umschalter (120 ) zur Trennung des Helltasteinganges (134 ) von seinen Steuersignalen, bzw. zu seinem Anschalten an die Betriebsspannung gekuppelt sind.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfrequenz des Generators (127 ) vorzugsweise höher als die physiologische Flimmerfrequenz vorgesehen ist.
Lee rs ei te
DE19762635661 1975-08-08 1976-08-07 Rundfunkempfaenger Withdrawn DE2635661A1 (de)

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AT619575A AT349068B (de) 1975-08-08 1975-08-08 Abstimmeinrichtung fuer einen rundfunkempfaenger

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DE19762635661 Withdrawn DE2635661A1 (de) 1975-08-08 1976-08-07 Rundfunkempfaenger

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540312A1 (fr) * 1983-02-02 1984-08-03 Thomson Brandt Dispositif pour recepteur d'emissions permettant l'identification et/ou le reglage de stations et recepteur radiophonique ainsi equipe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540312A1 (fr) * 1983-02-02 1984-08-03 Thomson Brandt Dispositif pour recepteur d'emissions permettant l'identification et/ou le reglage de stations et recepteur radiophonique ainsi equipe

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AT349068B (de) 1979-03-26
ATA619575A (de) 1978-08-15

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