DE2635008C3 - Substratträger für Vakuumbeschichtungsanlagen - Google Patents
Substratträger für VakuumbeschichtungsanlagenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vakuumbeschichtungsanlagen,
welche eine evakuierbare Kammer und einen uarin angeordneten drehbaren Substratträger
für die zu beschichtende:· Gegenstände aufweisen. Es ist bekannt, bei Vikuumbeschichtungsanlagen,
vorzugsweise bei Vakuumaufdr «npf- oder Kathodenzerstäubungsanlagen,
die meist als Drehkorb ausgebildete Haltevorrichtung für die zu beschichtenden Gegenstände in Rotation zu versetzen, um eine
gleichmäßigere Beschichtung zu erzielen. Ferner sind Haltevorrichtungen mit zentralem Antrieb und mit
wendbaren Trägerplatten für die zu beschichtenden Gegenstände bekannt, welche ohne Unterbrechung des
Vakuums gewendet werden können. Dies ist vorteilhaft, da man auf diese Weise beide Seiten der Trägerplatten
mit Gegenständen belegen und so die Anlage wirtschaftlicher ausnutzen kann, oder die Gegenstände
(z. B. Linsen), die in Aussparungen der Trägerplatte befestigt sind, in einem Arbeitsgang beidseitig beschichten
kann.
Halte- und Wendevorrichtungen für Vakuumbeschichtungsanlagen sind schon mehrfach beschrieben
worden; z. B. in DEPS 9 62 488, DE-PS 9 66 014, US-PS 25 32 971, US-PS 22 60471, US-PS 33 96 696, US-PS
36 43 625, DE-OS 19 13 318, DE-OS 22 09 857, DE-OS 23 06 173,AT-PS 199 904.
Die bekannten Einrichtungen weisen, soweit sie sowohl die erwähnte Rotationsbewegung als auch das
Wenden der Trägerplatten für die zu beschichtenden Gegenstände ermöglichen, meistens getrennte Antriebsmechanismen
für diese beiden Bewegungen auf und besitzen meist zwei getrennte vakuumdichte
Bewegungsdurchführungen. Manche der bekannten Einrichtungen sind sehr platzraubend und wegen der
Kompliziertheit ihrer Getriebe sehr störanfällig.
Die in der DE-OS 23 06 173 beschriebene Vakuumbeschichtungsanlage
vermeidet den genannten Nachteil. Sie besteht aus einer evakuierbaren Kammer, einer
darin angeordneten drehbaren Haltevorrichtung mit Halteplatten für die zu beschichtenden Gegenstände,
zugehörigen Einrichtungen zur Beschichtung dieser Gegenstände, vorzugsweise mit einer Verdampfungsoder Kathodenzerstäubungseinrichtung, wobei Antriebsmittel
vorgesehen sind, um die Haltevorrichtung während der Beschichtung in Drehung um eine vertikale
Achse versetzen und die Trägerplatten wenden zu • können. Dabei entspricht jeder der beiden Drehrichtungen
je eine Richtung des Wendens, und es stnd Mittel
ίο vorgesehen, um die Wendebewegung nach Erreichen
einer der beiden Beschiehtungspositionen zu sperren, womit die die Halteplatten tragende Haltevorrichtung
bei weiterer Drehung mitgenommen wird. Das auf die Antriebswelle ausgeübte Antriebsmoment kann also nur
dann eine Drehbewegung der Substrathalter bewirken, wenn deren Wendestellung dem Drehrichtungssinii
entspricht; andernfalls wird zunächst eine entsprechende Wendebewegung erzwungen. Die Beschichtungsposition
ist dabei allein durch die Drehrichtung festgelegt, und es ist kein zusätzlicher Bewegungsmechanismus
zum Wenden der Substrathalter mehr erforderlich.
Es hat sich aber herausgestellt, daß diese bekannte Einrichtung insofern nicht befriedigte, als das Wenden
der Halteplatten nicht betriebssicher genug erfolgte.
Besonders tritt diese Schwierigkeit in Beschichtungsanlagen
auf, in denen zusätzliche Heizeinrichtungen vorgesehen sind, um (wie es für manche Beschichtungsverfahren
erforderlich ist) die Substrate während der Beschichtung auf höherer Temperatur zu halten. Solche
Heizeinrichtungen sind meist als über der Haltevorrichtung für die Sabstrate angeordnete Heizstrahler
ausgeführt. Infolge der in den einzelnen Bauteilen der Anlage dann auftretenden Temperaturgradienten und
der damit verbundenen unterschiedlichen thermischen Ausdehnung dieser Teile kann es dazu kommen, daß
bereits eine Blockierung der Relativbewegung zwischen dem Antriebsring einerseits und den das Wenden der
einzelenen Halteplatten bewirkenden Zahnrädern andererseits eintritt, bevor die V/ondebewegung beendet
ist, d. h. noch während die Haltey'atten sich in einer
Zwischenposition zwischen den beiden Beschiehtungspositionen befinden. Tritt dieser Fall ein, dann muß der
Aufdampfprozeß unterbrochen und die Vakuumkammer geöffnet werden, was oft ein Verderben des gerade
in der Anlage befindlichen Beschichtungsgutes, mindestens aber Zeitverlust zur Folge hat.
Eine weitere bekannte Beschichtungsanlage (DE-OS 19 13 318) vermeidet ebenfalls eine gesonderte Bewegungsdurchführung
für das Wenden der Halteplatten durch entsprechende Kupplungsglieder zur Betätigung
von mehr als einer der im Vakuumraum angeordneten bewegbaren Einrichtungen. Sie weist einen im Innern
einer Vakuumglocke um eine vertikale Achse drehbaren Trägerteller für die 7U beschichtenden Gegenstände auf,
mit einem den Träger um eine etwa senkrecht zu seiner Drehachse gerichtete Achse um 180° umklappenden
Mechanismus, der derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die Ingangsetzung seiner Arbeitsgänge über
Bauteile erfolgt, die bereits zum Betätigen anderer Funktionen der Gesamtanlage von außen in den
Evakuierungsraum führen, Insbesondere ist bei dieser
bekannten Anlage vorgesehen, daß der Umklappmechanismus mittels der Betätigungseinrichtung für die
der Verdampfungs· oder Zerstäubungsquelle zugeordneten
Blende bedienbar ist.
Eine solche Kopplung zwischen der Betätigung der Blende und dem Wenden der Halteplatten ist aber
unerwünscht und nur für spezielle Anwendungsfälle
zulässig, für welche der Mechanismus dann entsprechend
konstruiert sein muß. Im bekannten Falle wird ein Beispiel erwähnt, bei dem die Wendebewegung mit der
Betätigungseinrichtung für die über einer Verdampfungsquelle befindliche Blende gekoppelt ist, derart, daß
zwecks Einleitung des Bedampfungsvorganges die Blende geöffnet werden kann, ohne daß der Wendemechanismus
in Aktion tritt Wird die Blende aber dann zur Unterbrechung der Bedampfung wieder geschlossen,
dann wird gleichzeitig über einen entsprechenden Schaltnocken das Wenden der Halteplatten um 180°
bewirkt Eine solche Einrichtung erlaubt jedoch nur das einmalige Bedampfen einer Plattenseite. Mehrfachschichten
können damit nicht hergestellt werden. In einer weiteren Ausführungsform der bekannten Einrichtung
ist dann zwar vorgesehen, daß das Umklappen beliebig oft im gleichen Vakuum wiederholt werden
kann, jedoch bleibt auch dann noch die Kopplung zwischen Wenden der Substratträger und Betätigung
der Blende bestehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen Substraiträger für Vakuumbeschichtungsanlagen
so auszubilden, daß das Wenden der Substrathalteplatten unabhängig von der Betätigung
anderer Bedienungselemente der Anlage betriebsicher erfolgen kann, und ebenfalls keine eigene Bewegungsdurchführung benötigt wird. Hierfür bietet sich — wie
schon im Falle der Anlage gemäß DE-OS 23 06 173 — die Bewegungsdurchführung für das Rotieren der
Halteplatten während der Beschichtung an, da dies die einzige Funktion in einer Beschichtungsanlage darstellt,
bei der der Drehsinn keine Bedeutung hat. Man kann den Drehsinn also für die Festlegung von zwei
Besnhichtungspositionen, also für das Wenden der
Halteplatten auf die eine oder die andere Seite ausnutzen. Die Erfindung zeigt hierfür also eine neue im
Betrieb sichere Konstruktion; gleichzeitig ist der erfindungsgemäße Substratträger als sogenanntes Planetengetriebe
ausgebildet, d. h. die Halteplatten bewegen sich während der Beschichtung um eine zentrale
(meist vertikale) Achse und zusätzlich um eine zweite (zu der ersten meist senkrecht stehende) Achse.
Derartige Planetengetriebe sind an sich bekannt und haben sich in der Beschichtungstechnik sehr bewährt.
Der Erfindung liegt also die spezielle Aufgabe zugrunde,
einen neuartigen als Planetengetriebe ausgebildeten Substrathalter anzugeben, wobei die Seschichtungsposition
allein durch die Drehrichtung festgelegt wird und kein zusätzlicher Bewegungsmechanismus zum V/enden
der Platten erforderlich ist.
Der erfindungsgemäüe rotierende Substratträger für Vakuumbeschichtungsanlagen, mit zentralem Antrieb
mittels liner durch die Vakuumkammer hindurchgeführten
Welle, wobei mit der zentralen Welle mehrere Haltearme für je einen Trägerkopf gekoppelt sind, und
jeder Trägerkopf mehrere an ihm drehbar gelagerte und über ein Zahnradgetriebe miteinander gekoppelte
Substrathalteplatten trägt, die eine Wendebewegung um ihre Drehachse ausführen können, wobei das auf die
Antriebswelle ausgeübte Antriebsmoment nur dann eine Drehbewegung des Trägerkopfes bewirken kann,
wenn die Wendestellung der Substrathalteplatten dem Drehrichtungssinn entspricht, andernfalls zuerst eine
Wendebewegung erzwungen wird, so daß jede der beiden Drehrichtungen einer bestimmten Wendestellung
zugeordnet ist. ist gekennzeichnet durch zwei am Trägerkopf gelagerte und gegenläufig wirksame Sperrklinken
im Zusammenwirken mit einer ortsfesten Nockenscheibe einerseits und einer an dem über die
Welle und Kegelräder angetriebenen Zahnrad befestigten Kurvenscheibe andererseits.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung an Hand der anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung an Hand der anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vakuumbedampfungsanlage mit einem erfindungsgemäßen
Wendeplanetengetriebe.
Die Fig.2a und 2b, die einen Schnitt nach der Linie
H-II der F i g. 1 darstellen, zeigen den bei dieser Anlage vorgesehenen Sperrklinkenmechanismus in den beiden
ArbeitssteHungen.
Im Ausführungsbeispiel ist die Beschichtungskammer 21 nur schematisch dargestellt; sie weist oben einen
Flansch 22 für einen Deckel 23 auf, der das gesamte Planetenwendegetriebe trägt Die Beschichtung der von
diesem getragenen Substrate eriolgt beispielsweise durch Vakuumaufdampfen, wozu die schematisch
angedeutete Dampfquelle 24 dient Es kann jede Art von Dampfqueüe vorgesehen werden, v;,o insbesondere die
üblich elektrisch beheizten Verdan.pfüngstiege! sowie
Elektronenstrahlverdampfungseinrichtungen. Die
Dampfquelle 24 kann aber auch eine Einrichtung zur Kathodenzerstäubung sein. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung bedeutet 24 einfach jedwede Art einer Vorrichtung, von der beim Betrieb unter einem
gewissen Raumwinkel Atome oder Moleküle ausgesandt werden, die sich auf den zu beschichtenden
jo Substraten niederschlagen können. Bei den üblichen
Beschichtungsverfahren muß dabei stets Unterdruck angewendet werden, die Kammer 21 also evakuierbar
sein, um den Unterdruck herstellen zu können. Dazu dient der Evakuierungsstutzen 25, an den entsprechende
Pumpen anzuschließen sind. Durch den Deckel 23 ist die vertikale zentrale Antriebsachse 16 vakuumdicht
hindurchgeführt
Die einzelnen Substratträgerplatten 1 sind mittels Lager 17 am Trägerkopf 2 drehbar gelagert und über
Zahnräder 3 und 4 miteinander gekoppelt. Das Zahnrad 4 ist mit seiner Achse drehbar im Antriebsgehäuse 5 und
ih:Trägerkopf 2 gelagert Der Antrieb des Zahnrades 4
erfolgt über die Welle 6 und Kegelräder 7 und 8. Die Wellen 6 ihrerseits weisen an ihrem anderen Ende
ebenfalls Zahnräder 18 auf, die bei einer Drehbewegung der zentralen Antriebswelle 16 und damit der
Haltearme 20 an dem Zahnkranz 26 an der Außenseite des Zylinders 27 abrollen.
Das Antriebsmoment der Welle 6 wird also zunächst auf das Zahnrad 4 übertragen. Dieses Antriebsmoment
kann nun benützt werden entweder zum Wenden der Substrathalteplatten oder zum gleichzeitigen Drehen
aller von dem Trägerkopf 2 getragenen Halteplatten, die zusammen eine drehbare Kalotte bilden, um die
Welle 6'. Je nach dem, ob der Trägerkopf 2 gegenüber dem Antriebsgehrhise 5 oder gegenüber dim Zahnrad 4
festgehalten wird, tritt eine Wendebewegung oder eine Drehbewegung ein.
Damit nach jedem Drehrichtungswechsel zwangsläufig zuerst Wenden und dann erst eine Drehbewegung
erfolgt, ist die folgende Einrichtung vorgesehen: Der Trägerkopf 2 ist mit zwei gegenläufig wirkenden
Sperrklinken 9' und 9" ausgestattet, die tiurch Anschlag an einer am Antriebsgehäuse 5 befestigten Nockenscheibe
10, deren Form aus der F ί g. 2 ersichtlich ist, die Drehbewegung des Trägerkopfes in der einen cder in
der anderen Richtung sperren können. Eine am Zahnrad 4 befestigte Kurvenscheibe 11 soret dafür, daß immer
nur eine Klinke in Sperrstellung eingerückt ist, während
die andere abgehoben, d.h. unwirksam ist. In der Fig. 2a ist die Klinke 9' durch Anschlag an der
Nockenscheibe 10 in Sperrstellung, während die Klinke 9" durch die Kurvenscheibe 11 abgehoben ist, sodaß
sich die Substrathalteplatten nur in der eingezeichneten Richtung bewegen können.
Wird nun die Drehrichtung umgekehrt, so ist zunächst wegen der Klinke 9' der Trägerkopf 2 arretiert. Das
Antriebsmoment wirkt jedoch auf das Zahnrad 4 und in auf die mit ihm verbundene Kurvenscheibe 11, die sich
somit relativ zum Trägerkopf entgegen der Pfeilrichtung bewegt. Diese Bewegung bewirkt, wie aus der
Form der Kurvenscheibe ersichtlich, daß zunächst die Klinke 9" in Eingriff kommt und schließlich die Klinke 9' ι ί
abgehoben wird. Dieser Fall ist in Fig. 2b dargestellt. Mit dem Abheben der Klinke 9' ist die Relativbewegung
der Kurvenscheibe — begrenzt durch Anschlagbolzen 12 — beendet und die Drehbewegung in der
umgekehrten Richtung freigegeben. .'»
Die Relativbewegung zwischen Kurvenscheibe 11
und Zahnrad 4 bewirk! also, wie ersichtlich, ein gleichzeitiges Wenden aller vom Trägerkopf 2 getragenen
Substrathalteplatten. Der Anschlagbolzen 12 und die an der Achse jeder Substrathalteplatte angebrachte
Kippfeder 13 sorgen für eine genaue 180"-Drehung.
An der zentralen Antriebswelle 16 können mehrere Arme 6 mit je einem Antriebsgehäuse 5, Trägerkopf 2
und mehreren zugeordneten Substrathalteplatten 1 vorgesehen werden. Auf der rechten Seite der F i g. I ist
eine zweite derartige Einrichtung in Ansicht dargestellt, wobei drei Substrathalteplatten 1 sichtbar sind. Im
allgemeinen wird man. um die Kapazität der Anlage möglichst groß zu machen, mehr Arme 6 vorsehen. |e
nach der Größe der Vakuumkammer, der Länge der Arme und der Größe der Halleplatten bzw. der damit
gebildeten Kalotten (Planeten) können im allgemeinen mindestens 3 bis 6 Planeten untergebracht werden.
Die Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung und in Ansicht von oben eine einzelne von einem Trägerkopf 2
getragene Kalotte, die durch fünf Substrathalteplatten gebildet wird. Die Numerierung der Teile entspricht
derjenigen der Fig. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotierender Substratträger für Vakuumbeschichtungsanlagen, mit zentralem Antrieb mittels einer durch die Vakuumkammer hindurchgefflhrten Welle, wobei mit der zentralen Welle mehrere Haltearme für je einen Trägerkopf gekoppelt sind, und jeder Trägerkopf mehrere an ihm drehbar gelagerte und über ein Zahnradgetriebe miteinander gekoppelte Substrathalteplatten trägt, die eine Wendebewegung um ihre Drehachse ausführen können, wobei das auf die Antriebswelle ausgeübte Antriebsmoment nur dann eine Drehbewegung des Trägerkopfes bewirken kann, wenn die Wendestellung der Substrathalteplatten dem Drehrichtungssinn entspricht, andernfalls zuerst eine Wendebewegung erzwungen wird, so daß jede der beiden Drehrichtungen einer bestimmten Wendesteliung zugeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei am Trägerkopf (2) gelagerte und gegenläufig wirksame Sperrkliriken (9', 9") im Zusammenwirken mit einer ortsfesten Nockenscheibe (10) einerseits und einer an dem über die Welle (6) und Kegelräder (7, 8) angetriebenen Zahnrad (4) befestigten Kurvenscheibe (11) andererseits.
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