DE2634215A1 - Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE2634215A1 DE19762634215 DE2634215A DE2634215A1 DE 2634215 A1 DE2634215 A1 DE 2634215A1 DE 19762634215 DE19762634215 DE 19762634215 DE 2634215 A DE2634215 A DE 2634215A DE 2634215 A1 DE2634215 A1 DE 2634215A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickspiegel für
  • Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen Außenspiegel, mit einem schalenförmigen, vorzugsweise dünnwandigen Gehäuse, das an seiner stirnseitigen Öffnung mit einer Spiegelscheibe versehen ist und an seiner Rückseite eine Halteeinrichtung zur weist.
  • zur winkelverstellbaren Befestigung des Spiegels/A-n einem Kraftfahrzeug werden üblicherweise Spiegelhalter verwendet, welche bei den seither bekanntgewordenen Ausführungsformen für sich mit ihren Befestigungsteilen zu einem Befestigungseienjeiit verbunden VYurdexl9 wobei anschl eßend dieses Befestigungselement als Ganzes auf den Schalenrücken des Spiegelgehäuses aufgebracht und mit diesem beispielsweise durch Schweißen, Nieten oder Aufschrauben verbunden wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Klemmbefestigung für den Spiegel und den Spiegelhalter unter Vermeidung von b.loßen Zwischenteilen zu erreichen und gleichzeitig die seither bestehende Gefahr, daß bei Unfällen durch die vom Spiegelgehäuse abstehenden Befestigungselemente Verletzungen verursacht werden, zu vermeiden, Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Rückseite des Gehäuses eine gegen die Spiegelscheibe nach innen vorspringende Einbuchtung angebracht ist und daß in die Einbuchtung die Halteeinrichtung eingesetzt ist. Hierbei kann vorteilhäft die Halteeinrichtung als eine an sich bekannte Klemmschelle ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spiegelgehäuses läßt sich besonders rasch und kcstengünstig dann verwirklichen, wenn das Spiegelgehäuse aus einer dünnen Plastik-Schale gezogen oder gespritzt wird und daher vor allem im Bereich der Einbuchtung, die vorteilhaft im Querschnitt U-förmig ausgebildet wird, eine wenn auch begrenzte federelastische Verformbarkeit vorhanden ist. Unter Ausnutzung dieser Verformbarkeit kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß über den die Einbuchtung enthaltenden Teil des Gehäuses von innen ein U-förmiger KlerrJnbügel aufgesteckt ist, dessen Schenkel von einem an der Gehäuse-Außenseite zugänglichen Spannelement durchsetzt sind.
  • Vorteilhaft kann das Spannelement als Schraube ausgebildet sein, deren Schaft parallel oder wenigstens annahernd parallel zur Spiegelscheibe verläuft. Ein besonders großes, durch Winkelverstellung festlegbares Blickfeld im Rückblickspiegel ergibt sich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Einbuchtung sich wenigstens annähernd parallel zu einer Längskante des rechteckförmig ausgebildeten Spiegels und des eine rechteckförmige Spiegelscheibe tragenden Gehäuserandes erstreckt. Um einerseits eine gute Zugänglichkeit der Halteeinrichtung zu erzielen und andererseits zu erreichen, daß diese trotzdem innerhalb der rückwärtigen Außenkontur des Spiegelgehäuses verbleibt und demzufolge eine Verletzungsgefahr praktisch ausgeschlossen ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß quer zur Einbuchtung an das Gehäuse zwei nach rückwärts ausladende, buckelförmige Rückenzonen angeformt sind, von denen eine mit einer Vertiefung versehen ist, an welcher das Spannelement aus dem Spiegelgehäuse vorsteht, wobei vorzugsweise sein Schraubenkopf zugänglich ist.
  • Die Befestigung des Spiegels an einer Halte stange oder einem Halterohr, läßt sich weiterhin besonders einfach durchführen, wenn nach einem weiteren Vorschlag zur Ausgestaltung der Erfindung von den beiden Schenkeln des Klemmbügels derJenige Schenkel, welcher der Vertiefung benachbart ist, eine quer zur Schenkellängsrichtung seitlich abstehende Hülse trägt, welche zur Aufnahme der Spannschraube bestimmt ist und an der Vertiefung aus der Gehäusewand geringfügig nach außen vorsteht. Hierdurch ergibt sich eine sichere Führung beim Einsetzen des Schraubenschaftes, fürwelchen in weiterer Ausgestaltung der andere Schenkel des Klemmbügels eine in Verlängerung der Hülse liegende Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindeschaftes der Spannschraube enthält Um die Stabilität des Spiegelgehäuses zu erhöhen und die Spiegelscheibe gegen etwaigen Druck abzustützen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß der im Bereich der Halteeinrichtung liegende Hohlraum zwischen der Gehäusewand und der Spiegelscheibe mit Kunststoff, insbesondere mit Polyurethan9 ausgeschäumt ist . Um der Gefahr zu begegnen, daß beim Ausschäumen die Kunststoffmasse zwischen dem Spiegelscheibenrand und dem Gehäuserand nach außen tritt und dadurch die Abdichtung erschwert oder ungünstig beeinflusst, kann vorteilhaft der ausgeschäumte Hohlraum gegenüber der Verbindungszone zwischen der Spiegelscheibe und dem Gehäuserand durch mindestens einen mit Abstand vom Gehäuserand verlaufenden Steg begrenzt sein. Dieser Steg kann vorteilhaRe als turchlaufender, dünnwandiger, oder Rechteck flacher Ring/ausgebildet sein, der mit einer seiner Stirnseiten an der Innenseite der Gehäusewand und mit seiner anderen Stirnseite an der Rückseite der Spiegelscheibe anliegt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, einem Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Rückblickspiegel in einem nach der Linie I-I in Fig. 2 geführten Querschnitt, Fig 2 in der Ansicht auf die Rückseite des SpiegelgeDpuses und auf die TIa'teeinricht,r; des Rückblickspiegels und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in gleicher Darstellung wie in Fig. 1, Jedoch mit ausgeschäumter Zentralzone.
  • Der dargestellte Außenspiegel hat ein schalenförmiges, .dünnwandiges Gehäuse 1 aus Kunststoff An der dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugekehrten, offenen Stirnseite ist auf den Gehäuserand 2 eine den Innenhohlraum eines Gehäuses abschließende, beim Ausführungsbeispiel Spiegelscheibe 4 aufgesetzt, welche mit dem Gehäuserand 2 durch eine aus elastischem Werkstoff hergestellte, in sich geschlossene Spiegeleinfassung 5 verbunden isto Zur Befestigung des Rückblickspiegels an der nicht dargestellten Karosserie eines Kraftfahrzeugs ist an der in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs weisenden Rückseite des Gehäuses 1 eine Halteeinrichtung 6 vorgesehen, welche im einzelnen aus einem abgekröpften Spiegelhalterohr 7, einer auf dessen Befestigungsabschnitt 8 aufgeschobenen Klemmschelle 9 und einer als Spannelement dienenden Spannschraube 10 besteht.
  • Der abgekröpfte Befestigungsabschnitt 8 des Halterohres 7 ist zusammen mit der Klemmschelle 9 in eine in ihrem Querschnitt nach Fig 1 U-förmige Einbuchtung 11 eingesetzt, welche nahe am rechten Längsrand B2 des in der Ansicht rlach Fig. 2 rechteck.törmiaen opiegelgehäuses 1 verläuft und von der in Fahrtrichtung weisenden Rückseite des Spiegelgehäuses gegen die Spiegelscheibe 4 nach innen vorspringend eingeprägt oder eingepresst ist0 Über den die Einbuchtung 11 enthaltenden, zentralen Abschnitt 13 ist vor dem Einsetzen der Spiegelscheibe 4 ein U-förmiger Klemmbügel 14 aufgesteckt0 Der dem rechten Gehäuserand 12 benachbarte Schenkel 15 des Klemmbügels 14 trägt eine Hülse 16, deren Bohrung zur Führung des von ihr aufgenommenen Schaftes 17 der Spannschraube 10 dient, welche mit ihrem Schraubenkopf 18 gegen die freie Stirnseite der Hülse 16 anliegt. Der Gewindezapfen 19 ist in ein mit der Bohrung der Hülse 16 fluchtendes Muttergewinde 20 eingedreht, das in ein - am gegenüberliegenden Schenkel 21 vorgesehenes Verstärkungsauge 22 eingeschnitten ist.
  • Damit die beschriebenen Befestigungselemente der Halteeinrichtung 6 bei einem Zusammenstoß oder einem sonstigen Unfall nicht zu Beschädigungen oder Verletzungen führen können, sind die Befestigungsteile der Halteeinrichtung 6 so angeordnet und der Rücken des Spiegelgehäuses 1 derart ausgebildet, daß die Halteeinrichtung über die Außenkontur des Spiegelgehäuses nicht vorstehen kann. Hierzu sind quer zur Einbuchtung 11 zwei nach rückwärts ausladende, buckel-,förmige Rückenzonen 24 und 25 an das Gehäuse 1 angeformt, welche bis unmittelbar an die Einbuchtung 11 heranreichen.
  • Die in der Zeichnung auf der rechten Seite dargestellte, steilere und in Querrichtung des Spiegels wesentlich kürzere Rückenzone 25 ist mit einer Vertiefung 26 versehen, in welche die Hülse 16 des Klemmbügels 14 geringfügig hineinragt.
  • Dse in LängsrJ'itung der Ssannschraube 10 gemessene Erstreckung der Vertiefung 26 ist jedoch so groß bemessen, daß der Kopf 18 der Spannschraube 10 nicht aus der Vertiefung 26 vorstehen kann, sondern in dieser vollstandig verschwindet und abgedeckt wird.
  • Durch den wellrohrförmigen Querschnitt des Gehäuserückens ergibt sich an der Befestigungszone eine leichte Deformierbarkeit, wenn die Spannschraube 10 angezogen und dabei der notwendige Spanndruck der Klemmschelle 9 auf das Halterohr 8 ausgeübt wird.
  • Bei dem in Fig. 3 in seinem Querschnitt wiedergegebenen, abgewandelten Aus führungsbei spiel ist der zwischen dem Rücken des Spiegelgehäuses 1 und der Spiegelscheibe 4 liegende Innenhohlraum 3 mit einer Kunststoffmasse 27 aus Polyurethan so ausgefüllt, daß sich die Stabilität des Spiegels insgesamt erhöht und insbesondere die Spiegelscheibe 4 den auf sie ausgeübten Druckkräften besser widerstehen kann. Die im Querschnitt keilförmige Verbindungszone 28 zwischen der Gehäusewand 1 bzw. dem Gehäuserand 2 und der Spiegelscheibe 4 ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Aus führungsbei spiel von der Kunst stoffschaummasse 27 freigehalten mittels eines umlaufenden Steges 29, der im Abstand von dem Gehäuserand 2 verläuft und als durchlaufender, dunnwandigerflacher Ring ausgebildet ist. Dieser Ring liegt mit einer seiner Stirnseiten an der Innenseite der Gehäusewand 1 und mit seiner anderen Stirn seite an der Rückseite der Spiegelscheibe 4 dichtend an und verhindert, daß beim Aufschäumvorgang die Kunst stoffmasse 27 bis in die Befestigungszone der Spiegelscheibe 4 mit dem Gehäuserand 2 vordringen und dort die Abdichtung nachteilig beeinträchtigen kann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl nach Fig. 1 ßls auch Fig. 3 ist die zur Befestigung der Spiegelscheibe 4 und zur Abdichtung des Gehäuseinnenraums 3 dienende Einfassung in ihrem Querschnitt nach Art eines Flugzeug-Flügelprofils tropfenförmig derart ausgebildet, daß der äussere, umlaufende Rand von einer im Querschnitt konvexen Mantelzone 30 gebildet wird, während die innere Randzone 31, welche der Außenseite des Gehäuses 1 gegenübersteht, konkav ausgebildet ist. Diese stromlinienförmige-Ausbildung der Einfassung 5 ergibt nicht nur eine Verminderung des Formwiderstandes dieser relativ großen Fläche, sondern bewirkt gleichzeitig, daß auf den Gehäuserücken auftreffendes und in Richtung auf die Einfassung 5 abfließendes Spritz- oder Regenwasser in der zwischen der Einfassung 5 und dem Spiegelgehäuse 1 gebildeten Öffnung 33 abgefangen wird und gesammelt abgeführt werden kann.
  • Im Bereich der oeffnung 33 ergibt sich namlfch infolge der stromlinienförmigen Querschnitts-Ausbildung der Einfassung 5 ein Unterdruck. Dieser verhindert, daß die auf der. Rückseite befindliche Flüssigkeit auf die Spiegelfläche gelangen und somit die Spiegeleinsicht treiben kann.

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e: 1. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere Außenspiegel, mit einem schalenförmigen, vorzugsweise dünnwandigen Gehäuse, das an seiner stirnsei ti gen Öffnung mit einer Spiegelscheibe versehen ist und an seiner Rückseite eine Halteeinrichtung zur winkelverstellbaren Befestigung des Spiegels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Gehäuses (1) eine gegen die Spiegelscheibe (4) nach innen vorspringende Einbuchtung (11) vorgesehen ist und daß in die Einbuchtung die Halteeinrichtung (6! eingesel;zt ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (6) eine an sich bekannte Klemmschelle (9) aufweist.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den die Einbuchtung (11) enthaltenden Teil (13) des Gehäuses (1) von innen her ein U förmiger Klemmbügel (14) aufgesteclst ist, dessen Schenkel (15, 21) von einem an der Gehäuse-Außenseite zugänglichen Spannelement (10) durchsetzt sind.
  4. 4. Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10) als Schraube ausgebildet ist, deren Schaft (17) parallel zur Spiegelscheibe (4) verläuft.
  5. 5. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (11) sich wenigstens annähernd parallel zu einer Längskante (12) des Gehäuserandes (2) erstreckt.
  6. 6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Einbuchtung (11) an das Gehäuse (1) zwei nach rückwärts ausladende, buckelförmige Rücken zonen (24, 25) angeformt sind, von denen eine mit einer Vertiefung (26) versehen ist, an welcher das Spannelement (10) aus dem Spiegelgehäuse (1) herausragt, insbesondere der Schraubenkopf (18) des Spannelements zugänglich ist.
  7. 7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den beinen dcnen;cein (15, 2i) des Klemn.ibugels (14) der der Vertiefung (26) benachbarte Schenkel (15) eine quer zur Schenkellängsrichtung seitlich abstehende Hülse (16) trägt, die an der Vertiefung aus der Gehäusewand (1) geringfügig vorsteht.
  8. 8. Spiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (21) des Klemmbügels (14) eine in Verlängerung der Hülse (16) liegende Gewindebohrung (20) zur Aufnahme des Gewindeschaftes (19) der Spannschraube (10) enthält.
  9. 9. Spiegel nach einem der An$prüche 1 bis 8, dadurch mindestens gekennzeichnet, daß/der im Bereich der Halteeinrichtung (6) liegende Teil des Hohlraums (3) zwischen der Gehäusewand (1) und der Spiegel scheibe (4) mit Kunststoffmasse (27), insbesondere mit Polyurethan ausgeschäumt ist.
  10. 10. Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschäumte Hohlraum ()) gegenüber der Verbindungszone (28) zwischen der Spiegelscheibe (4) und dem Gehäuserand (2) durch mindestens einen mit Abstand vom Gehäuserand verlaufenden Steg (29) begrenzt ist.
  11. 11. Spiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (29) als durchlaufender, dünnwandiger, flacher Ring ausgebildet ist.
  12. 12. Spiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (29) mit einer seiner Stirnseiten an der Innenseite der Gehäusewand (1) und mit der andere Stirnseite ail 1 der der hackìte der Spiegelscheibe (4) anliegt.
  13. 13. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem den Rand der Spiegelscheibe und den Gehäuserand umgreifenden Einfassung, vorzugsweise aus elastisch verformbarem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einfassung (5) stromlinienförmig ausgebildet ist und gegenüber dem Gehäuse (1) einen mit zunehmender Entfernung von der Spiegelscheibe (4) breiter werdenden Öffnungsquerschnitt (33) freiläßt.
  14. 14. Spiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (5) im Querschnitt nach Art einer Flugzeug-Tragfläche gestaltet ist und eine äussere, konvex gewölbte Mantelzone (30) aufweist und an ihrem inneren, dem Gehäuse zugekehrten Querschnittsrand (31) konkav ausgebildet ist.
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