DE2633655A1 - System zur identifizierung und adressierung von peripheren einheiten, insbesondere fuer fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

System zur identifizierung und adressierung von peripheren einheiten, insbesondere fuer fernmeldevermittlungsanlagen

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DE2633655A1
DE2633655A1 DE19762633655 DE2633655A DE2633655A1 DE 2633655 A1 DE2633655 A1 DE 2633655A1 DE 19762633655 DE19762633655 DE 19762633655 DE 2633655 A DE2633655 A DE 2633655A DE 2633655 A1 DE2633655 A1 DE 2633655A1
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DE19762633655
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Wolfgang Dipl Ing Arndt
Hartmut Loewer
Wolfgang Tietze
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • System zur Identifizierung und Adressierung von
  • peripheren Einheiten, insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen Es ist ein System bekannt, in dem periphere Einheiten über eine ihnen zugeordnete Leitung von einer zentralen Einheit aus identifiziert und adressiert werden können, um einen Datenaustausch zu ermöglichen. Dabei überträgt eine periphere Einheit, die Daten an die zentrale Einheit absetzen will, einen Anreiz auf der ihr zugeordneten Leitung. In der zentralen Einheit wird durch einen Suchwähler die Leitung festgestellt, auf deren Anreiz übertragen wird. Mit dieser Feststellung ist die periphere Einheit identifiziert. Für einen Datenaustausch wird die die identifizierte Einheit oder lurch eine Adresse von einer übergeordneten Einrichtung bestimmte Einheit über einen Adressenwähler durch Ansteuerung der ihr zugeordneten Leitung adressiert und es erfolgt dann der Datenaustausch über eine Datenleitung.
  • Um Leitungen zu den peripheren Einheiten einzusparen, ist es bekannt, die Einheiten über koordinatenmäßig gebündelte Leitungen anzuschalten. Identifizierung und Adressierung mdssen dann in jeder Koordinate erfolgen. Weiterhin erfolgt üblicherweise auch der Datenaustausch im Parallelbetrieb über ein Datenvielfach.
  • Wenn während des Betriebes ein Fehler auftritt, muß sehr schnell geprUft werden, ob es sich nur um einen sporadischen Fehler oder um einen andauernden Fehler handelt. Zur Diagnose ist es erforderlich, daß die periphere Einrichtung, bei deren Datenübertragung der Fehler festgestellt wurde, sofort noch einmal eine Datenübertragung durchführt. Bei dem bekannten System bestehen Schwierigkeiten, diese Datenübertragung gezielt einzuleiten, da in der Zwischenzeit andere periphere Einrichtungen auch Anreize übertragen haben, die je nach Lage der gewünschten peripheren Einheit immer vorher abgefertigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der oben eschriebenen Art zu schaffen, mit dem eine gezielte Identifizierung einer gewünschten peripheren Einheit möglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreieht, daß der Suchwähler und der Adressenwähler in der Einstellung miteinander gekoppelt sind und jeweils in der zuletzt eingenommenen Stellung stehen bleiben, daß Mittel zur Sperrung der Erkennung von Anreizen vorgesehen sind, daß der Adressenwähler auf die gewünschte periphere Einheit eingestellt wird, zu der ein Befehl zur Erzeugung eines Anreizes bertragen wird und daß dann die Erkennung von Anreizen wieder freigegeben wird Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Identifizierzeit praktisch gegen Null geht, da der Suchwähler schon auf die gewünschte Leitung eingestellt ist und kein Suchvorgang notwendig ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dem Blockschaltbild sind nur die Einzelheiten dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Wenn eine der peripheren Einheiten, z.B. PE2 Daten an die zentrale Einheit ZE absetzen will, legt sie ein Anreizpotential an die ihr zugehörige Leitung L2. Dieses Anreizpotential gelangt über die ODER-Schaltung O zu dem Anreizerkennungsrelais AN und läßt dieses ansprechen. über den Kontakt an wird der Einstellsatz ES für den Suchwähler SW und den Adressenwähler AW mit einem Taktgeber TG verbunden, der den Einstellsatz so steuert, daß die Wähler schrittweise vo einer Leitung zur nächsten Leitung weiter geschaltet werden. Sobald der Suchwähler SW die Leitung L2 erreicht hat, über die von der peripheren Einrichtung PE2 ein Anreizpotential angelegt ist, spricht das Prüfrelais P an.
  • Der Kontakt pl dieses Relais schaltet den Taktgeber TG ab und der Einstellsatz ES hält die beiden Wähler in dieser Stellung fest. Mit Hilfe des Kontaktes p2 wird jetzt über den Adressenwähler AW und die Leitung L2 ein Adressierungskennzeichen zu der peripheren Einheit PE2 ausgesandt, die dann mit der Übertragung der Daten über das Datenvielfach DV zu einer Nachrichtenaustauscheinheit NA beginnt. Von der Nachrichtenaustauscheinheit gelangen die Daten dann zum Eingaberegister EReg, das auch noch vom Einstellsatz ES die Adresse der gerade sendenden peripheren Einrichungen übernimmt und beide Informationen dann zu einer übergeordneten Zentrale weitergibt.
  • Sollen von der übergeordneten Zentrale Daten zu einer peripheren Einrichtung übertragen werden, so werden Adresse und Daten in das Ausgaberegister AReg der zentralen Einheit eingespeichert. Sobald die Information vollständig aufgenommen ist, spricht das Datensenderelais DS an und steuert mit seinem Kontakt dsl den Einstellsatz ES so, daß er den Adressenwähler und damit auch den damit gekoppelten Suchwähler sofort auf die Stellung einstellt, die der vom Register angelegten Adresse entspricht. Kontakt ds2 verhindert, daß während dieser Zeit Anreize wirksam werden und Kontakt ds3 steuert das Anlegen des Adressierkennzeichens zu der peripheren Einheit, die dann die Daten über die Nachrichtenaustauscheinheit NA und das Datenvielfach DV empfängt. Nach der Datenausgabe fällt das Relais DS wieder ab und es können jetzt weitere Datenaustauschvorgänge ablaufen.
  • Beim Austausch von Daten wird in der zentralen Einheit in bekannter Weise geprüft, ob diese fehlerfrei sind.
  • Wird ein Fehler festgestellt, spricht das Relais F an und trennt mit seinem Kontakt fl den Anreizerkennungskreis auf. Neue Anreize von peripheren Einrichtungen können in diesem Zustand also nicht erkannt werden. über Kontakt f2 wird ein entsprechendes Kennzeichen an die übergeordnete Zentrale abgegeben und zusammen mit der vom Einstellsatz ES über das Eingaberegister EReg übertragenen Adresse ausgewertet. In das Ausgaberegister AReg wird jetzt zusammen mit der Adresse der peripheren Einheit, bei deren Eingabe ein Fehler erkannt wurde, ein Befehl eingegeben, der diese periphere Einheit veranlaßt, eine weitere Eingabe mit einem Anreiz einzuleiten. Dieser Befehl (Daten) wird jetzt in der oben beschriebenen Weise zu der gewünschten peripheren Einheit übertragen.
  • Dadurch wird auch der Suchwähler SW in die Stellung gebracht, daß er die Leitung L der gewünschten peripheren Einheit als erste auf das Vorliegen eines Identifizierungsanreizes prüfen kann. Wird jetzt das Fehlerrelais F wieder freigegeben, so kann das Anreizerkennungsrelais AN ansprechen. Der Taktgeber wird jedoch nicht über den Kontakt an an den Einstellsatz ES angelegt, da das Relais P den Identifizierungsanreiz bereits erkannt hat und mit seinem Kontakt pl die Verbindung vom Taktgeber TG zum Einstellsatz ES sofort unterbricht. Die gewünschte periphere Einrichtung wird durch diese Maßnahme somit als erste identifiziert.
  • Es ist auch möglich, daß mehrere Ausgaben an verschiedene periphere Einrichtungen gegeben werden, um diese zu Eingaben zu veranlassen. Wesentlich ist nur, daß mit der letzten Ausgabe der Suchwähler in die Position gebracht wird, die der Adresse entspricht, unter der die zur Fehlerprüfung notwendige Eingabe erwartet wird. Es ist auch möglich, nach einer Ausgabe,die eine bestimmte periphere Einrichtung zu einer Eingabe veranlaßt, durch einen Null-Befehl (Ausgabe ohne Informationsfluß) den Suchwähler in die Position zu zwingen, die der Adresse entspricht, unter der die Eingabe erwartet wird.
  • Wenn Anreize mit unterschiedlichen Prioritäten abgegeben werden und bei der Identifizierung nach der Erkennung eines Anreize zunächst auf die Auswahl der höheren Priorität umgeschaltet wird, ist es nur erforderlich, in nicht dargestellter Weise diese Umschaltung zu verhindern, um sofort die gewünschte periphere Einheit identifizieren zu können.
  • Wird zur Ansteuerung der peripheren Einheiten ein Leitungsnetz mit mehreren Koordinaten verwendet, so sind entsprechend auch die hier nur für eine Leitung dargestellten Einrichtungen zu vervielfachen. In der praktischen Ausführung werden die hier als Wähler und Relais dargestellten Einrichtungen durch entsprechende elektronische Einheiten ersetzt.
  • 2 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patent ansprüche '1, System,in dem periphere Einheiten über eine ihnen zugeordnete Leitung von einer zentralen Einheit aus identifiziert und adressiert werden können, wobei eine periphere Einheit, die Daten an die zentrale Einheit absetzen will, einen Anreiz auf der ihr zugeordneten Leitung überträgt, der durch einen die Leitungen abfragenden Suchwähler festgestellt wird und damit die anreizende periphere Einheit identifiziert und wobei eine periphere Einheit durch Ansteuern der ihr zugeordneten Leitung durch einen Adressenwähler adressiert wird und dann ein Datenaustausch über eine Datenleitung durchgeführt wird, isbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchwähler (SW) und der Adressenwähler (Aw) in der Einstellung miteinander gekoppelt sind und jeweils in der zuletzt eingenommenen Stellung stehen bleiben, daß Mittel (F) zur Sperrung der Erkennung voii Anreizen (AN) vorgesehen sind, daß der Adressenwähler auf die gewünschte periphere Einheit (PE) eingestellt wird, zu der ein Befehl zur Erzeugung eines Anreizes übertragen wird und daß dann die Erkennung von Anreizen wieder freigegeben wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorhandene Prioritätssteuerung nach der Freigabe für die Erkennung von Anreizen kurzfristig unwirksam geschaltet wird.
DE19762633655 1976-07-27 1976-07-27 Schaltungsanordnung zur Identifizierung und Adressierung von peripheren Einheiten, insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen Expired DE2633655C2 (de)

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Cited By (2)

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DE3325791A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-31 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung fuer mit einer zentralen steuereinrichtung zusammenarbeitende periphere einheiten
DE3340832C1 (de) * 1983-11-11 1985-04-11 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für den Datenaustausch zwischen Steuereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1812194B2 (de) * 1968-12-02 1971-09-30 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Schaltunganordnung zum austausch von daten zwischen ver schiedenen einrichtungen einer daten verarbeitenden an lage insbesondere fuer die steuerung einer fernsprech vermittlungsanlage
DE2105525A1 (de) * 1971-02-05 1972-08-10 Sel Kombiniertes Identifizier- und Adressierverfahren für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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