DE2633416A1 - Klopfverfahren, insbesondere fuer polware, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung der vorrichtung in einer schermaschine - Google Patents

Klopfverfahren, insbesondere fuer polware, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung der vorrichtung in einer schermaschine

Info

Publication number
DE2633416A1
DE2633416A1 DE19762633416 DE2633416A DE2633416A1 DE 2633416 A1 DE2633416 A1 DE 2633416A1 DE 19762633416 DE19762633416 DE 19762633416 DE 2633416 A DE2633416 A DE 2633416A DE 2633416 A1 DE2633416 A1 DE 2633416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tapping
knocking
goods
roller
shearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762633416
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEO SISTIG KG
Original Assignee
LEO SISTIG KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEO SISTIG KG filed Critical LEO SISTIG KG
Priority to DE19762633416 priority Critical patent/DE2633416A1/de
Publication of DE2633416A1 publication Critical patent/DE2633416A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/14Beetling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Klopfverfahren, insbesondere für Polware,
  • Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Verwendung der Vorrichtung in einer Schermaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klopfen insbesondere einer vornehmlich mit einer Rückenverfestigung wie z.B. mit einer Appretur, Kaschierung oder Beschichtung versehenen Polware unter Verwendung einer rotierenden Klopfvorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Klopfvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie deren Verwendung in einer Schermaschine.
  • Das Klopfen dient in der Textilindustrie in der Regel zum Putzen einer Ware oder zum Lockern und Aufrichten des Pols einer Polware, wobei das Klopfen in den Pol oder auf die Rückseite erfolgen kann. Bekannt sind u. a. rotierende Klopfvorrichtungen, die aus einer Walze mit auf der Mantelfläche achsparallel angeordneten Klopfleisten aus Holz oder Stahl oder ähnlich aufgebauten und arbeitenden Maschinen bestehen. Durch die Rotation der Walze wird die mit den Klopfleisten in Berührung stehende Ware zur Vibration gebracht, wobei die Ware entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze oder gleichsinnig läuft. Die hohe Relativgeschwindigkeit an den Berührungsstellen bedingt z.T. erhebliche Reibungs- und/oder Schlagenergie, die die Weiterverarbeitung, z.B. das Scheren oder die Verwendung der Ware beeinträchtigen können. Dies ist beispielsweise beim-Klopfen einer laufenden eingespannten Teppichware vor dem Scheren der Fall, wenn das Klopfen in den Pol erfolgt. Denn der Pol wird an den Berührungsstellen häufig derart niedergedrückt, daß er sich vor dem Schervorgang nicht voll wieder aufrichten kann.
  • Dadurch wird die gescherte Oberfläche ungleichmäßig und die Polware minderwertig. Außerdem erfordert die Vorschaltung der Klopfvorrichtung zum Klopfen in den Pol in einer Schermaschine sehr viel Raum, wodurch die Handhabung der gesamten Maschine erschwert wird.
  • Diese Nachteile kann man vereinzelt bei bestimmten unempfindlichen Waren vermeiden, indem in den Rücken der Polware geklopft wird.
  • Mit den herkömmlichen rotierenden Klopfvorrichtungen kann jedoch keinesfalls Ware im Rücken behandelt werden, die dort mit einer Rückenverfestigung versehen ist. Denn die Klopfleisten zerreißen die Rückenverfestigung, und die Rückenverfestigung verschmutzt und verschmiert die Klopfleisten, so daß die Vorrichtung unbrauchbar werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen eingespannte laufende Ware, insbesondere Polware, mit rotierenden Vorrichtungen geklopft werden kann, ohne die Struktur der Ware zu beeinträchtigen, und mit denen insbesondere in den Rücken einer mit einer Rückenverfestigung versehenen Polware geklopft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Klopfverfahren gelöst, wobei die Klopfschläge einer rotierenden, vorzugsweise mit Klopfleisten oder ähnlichen Elementen bestückten Klopfvorrichtung auf die Oberfläche der laufenden Ware übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfschläge der Klopfvorrichtung über eln Übertragungsmedium mittelbar auf die Warenoberfläche übertragen werden.
  • Durch die mittelbare Übertragung der Klopfschläge wird die direkte Berührung der Klopfleisten mit der Warenoberfläche vermieden. Wesentlich ist, daß die Mittel zur Ubertragung die Relativgeschwindigkeit zwischen der rotierenden Walze und der laufenden Ware mindern und damit insbesondere die Reibungsenergie herabsetzen. Dies kann beispielweise durch ein Übertragungsmedium erfolgen, das als endlos geführte Bahn mit gleicher Geschwindigkeit und gleichsinnig mit der Ware läuft und an den Übertragungsstellen der Klopfschläge zwischen den Leisten und der zu klopfenden Warenoberfläche angeordnet ist. -Auf diese Weise werden lediglich die Klopfschläge auf die Warenoberfläche übertragen, während die Reibungsenergie der rotierenden Walze vom Übertragungsmedium absorbiert wird. Vorzugsweise wird, als Übertragungsmedium eine flächige- Materialbahn verwendet, deren Reibungskoeffizient gegenüber dem Werkstoff der Klopfleisten undloder gegenüber der zu klopfenden Warenoberfläche gering ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Klopfschläge der Klopfwalze mit einer zwischen der Klopfwalze und der Warenoberfläche angeordneten, in bezug auf die Lauf- un-d- Rotationsbewegung feststehenden Materialbahn übertragen, wobei die Materialbahn die Klopfwalze auf ihrer gesamten Breite umspannt und übliche Geschwindigkeiten und gegenläufige Bewegungen der Ware und Klopfwalze gewählt werden. Die feststehende Materialbahn kann aus Kunststoff bestehen. Vorzugsweise wird ein Gewebe verwendet, dessen Festigkeit und Reibungskoeffizient für die Zwecke der Erfindung einem Optimum entspricht. Beispielsweise hat sich zum Klo-pfen in den Rücken einer im Rücken verfestigten Teppichware ein Tuch bewährt, das aus Segeltuch besteht.
  • Selbstverständlich können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren alle Textilwaren geklopft werden. Es empfiehlt sich jedoch insbesondere dann, wenn besonders schonend geklopft werden soll und Beeinträchtigungen der Ware beim Klopfen zu befürchten sind, was insbesondere beim Aufrichten des Pols einer im Rücken verfestigten Polwaren der Fall ist, wenn in den Rücken geklopft werden muß. Dies konnte bisher aus den genannten Gründen nicht durchgeführt werden. Durch die Vermeidung der direkten Berührung der Klopfleisten mit der Warenoberfläche und der zumindest teilweisen Absorption der Reibungsenergie bzw. Reibungsarbeit durch das Übertragungsmedium ist es gelungen, ein Verfahren anzugeben, mit dem nach herkömmlichen Verfahren nicht klopfbare Oberflächen nunmehr bearbeitet werden können und sogar in den Rücken einer laufenden, im Rücken verfestigten Polware geklopft werden kann. Dies ist von ganz besonderem Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Klopfverfahren zum Aufrichten des Pols einer Polware vor der Schervorrichtung durchgeführt wird, weil das Klopfen in den Rücken die zu scherende Oberfläche weder durch Reibungswärme noch durch Schlagenergie beeinträchtigen kann. Denn insbesondere die Reibungswärme beim Klopfen in den Pol kann den Flor aus synthetischen Fasern plastifizieren, so daß durch den Schlag eine bleibende unerwunschte Verformung auftreten kann, die den anschließenden Schervorgang behindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Klopfvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bestehend aus einer Klopfwalze mit Klopfleisten oder ähnlichen Klopfelementen, gekennzeichnet durch eine die Klopfwalze umspannende feststehende Übertragungsbahn Weitere wesentliche Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche 9 bis 11.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn eine erfindungsgemäße Vorrichtung der Schervorrichtung einer Schermaschine vorgeordnet wird. Demgemäß ist weiterhin Gegenstand der Erfindung eine Schermaschine mit einer erfindungsgemäßen Klopfvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Schermaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die rotierende Klopfvorrichtung im Gehäuse der Schermaschine vor der Schervorrichtung derart angeordnet ist, daß sie in den Rücken der zu scherenden Materialbahn schlägt. Weitere erfindungswesentliche Merkmale der Schervorrichtung ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche 13 bis 16.
  • In der Figur wird eine in einer Schermaschine integrierte erfindungsgemäße Klopfvorrichtung schematisch beispielhaft dargestellt.
  • Die Schermaschine 5 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 6, der aus der Schervorrichtung herausragenden Schervorrichtung 7, den Umlenkrollen 8, 3 und 9 sowie der Klopfvorrichtung 10. Die Klopfvorrichtung 10 wiederum besteht aus der drehbar angeordneten und angetriebenen Klopfwalze 1 mit achsparallel auf der Mantelfläche 11 angeordneten Klopfleisten 12. Ein Tuch 2 umspannt zwischen der Materialbahn 4 und der Klopfwalze 1 die Klopfwalze auf ihrer gesamten Breite bzw. Länge. Das Tuch 2 ist dabei so angeordnet, daß es mit mindestens einer Klopfleiste in Berührung steht, und vorteilhaft derart aufgespannt, daß es mehrere Klopfleisten berührt. Insofern schmiegt sich das Tuch 2 im Mittelteil 13 um die gedachte Klopfleistenmantelfläche 14 und wird mit den tangential nach hinten auslaufenden Endbereichen 15 und 16 über Schlaufen 17 auf Zapfen 18 am Maschinengehäuse 6 gehaltert.
  • Vorzugsweise wird die Halterung des Tuches derart ausgebildet, daß das Tuch nach einem Verschleiß der Berührungsflächen leicht ausgewechselt werden kann. Vorteilhaft ist, wenn die Befestigung des Tuches ein Auf- und/oder Abrollen erlaubt, so daß die Berührungsfläche durch Auf- oder Abrollen gewechselt werden kann. Diese-Ausgestaltung erlaubt gleichzeitig die Bevorratung durch Anordnung einer längeren Tuchbahn auf der Rollvorrichtung.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind ein Endbereich 15/16 oder beide Endbereiche über Federelemente 19 an den Zapfen 18 befestigt. Diese Anordnung mindert den Verschleiß des Tuches und wirkt mit einer gleichmäßigen Spannkraft auf die Klopfwalze. Sie kann ferner ein Zerreißen des Tuches bei einem unvorhergesehenen Mitnehmen des Tuches durch die Klopfleisten verhindern.
  • Die Warenbahn 4 läuft von unten horizontal in die Schermaschine ein und wird über die Umlenkrolle 8 zur horizontal verstellbaren Umlenkrolle 3 geführt. Die Verstellbarkeit wird durch den Pfeil sowie durch die zweifach eingezeichnete Rolle 3 und Materialbahn 4 angedeutet. Sie dient dazu, die Materialbahnzu spannen und an die Klopfvorrichtung heranzuführen bzw. die Klopfvorrichtung außer Eingriff zu setzen, falls ein Klopfen-der Ware nicht erforderlich ist. Von der-Rolle 3 läuft die Materialbahn 4 nach oben zur Umlenkrolle 9 und von dort zur Schervorrichtung 7. Nach dem Schervorgang in der Schervorrichtung 7 wird die Materialbahn 4 aus der Schermaschine 5 geleitet. Übliche weitere Vorrichtungen einer Schermaschine sind der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet.
  • Die dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht ein Beispiel, mit welchen Mitteln die Klopfschläge einer an sich bekannten Klopfwalze mittelbar auf die Rückseite einer Materialbahn übertragen werden können.

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Klopfverfahren zum Klopfen einer Textilware, wobei die Klopfschläge einer rotierenden, vorzugsweise mit Klopfleisten oder ähnlichen Elementen bestückten Klopfvorrichtung auf die Oberfläche der laufenden Ware übertragen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klopfschläge der Klopfvorrichtung über ein Übertragungsmedium mittelbar auf die Warenoberfläche übertragen werden.
  2. 2. Klopfverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß während des Klopfvorganges das Ubertragungsmedium die laufende Ware und die Klopfleisten der Klopfwalze auf Abstand hält, wobei das Übertragungsmedium sowohl mit der laufenden Ware als auch mit mindestens einer Klopfleiste in Berührung steht.
  3. 3. Klopfverfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Übertragungsmedium als endlos geführte Bahn mit gleicher Geschwindigkeit und gleichsinnig mit der Ware läuft und an den Übertragungsstellen der Klopfschläge zwischen den Leisten und der zu klopfenden Warenoberfläche angeordnet ist.
  4. 4. Klopfverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Übertragungsmedium eine flächige Materialbahn verwendet wird, deren Reibungskoeffizient gegenüber dem Werkstoff der Klopfleisten und/oder gegenüber der zu klopfenden Warenoberfläche gering ist.
  5. 5. Klopfverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klopfschläge der Klopfwalze mit einer zwischen der Klopfwalze und der Warenoberfläche angeordneten, in bezug auf die Lauf- und Rotationsbewegung feststehenden Materialbahn übertragen werden.
  6. 6. Klopfverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Übertragungsmedium eine Kunststoffbahn verwendet wird.
  7. 7. Klopfverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daR als Übertragungsmedium eine Gewebebahn verwendet wird.
  8. 8. Klopfvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, bestehend aus einer Klopfwalze mit Klopfleisten oder ähnlichen Klopfelementen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine die Klopfwalze umspannende feststehende Übertragungsbahn.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Übertragungsbahn ein Tuch (2) zwischen der Materialbahn (4) und der Klopfwalze (1) die Klopfwalze auf ihrer gesamten Breite umspannt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tuch (2) so angeordnet ist, daß es mit mindestens einer Klopfleiste in Berührung steht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das Tuch (2) im Mittelbereich (13) um die gedachte Klopfleistenmantelfläche (14) schmiegt und mit tangential nach hinten auslaufenden Endbereichen (15 und 16) ortsfest gehaltert wird.
  12. 12. Schermaschine, bestehend im wesentlichen aus einem Gehäuse, einer aus der Schervorrichtung herausragenden Schervorrichtung und Umlenkrollen sowie einer Klopfvorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die rotierende Klopfvorrichtung (10) im Gehäuse (6) der Schermaschine vor der Schervorrichtung (7) derart angeordnet ist, daß sie in den Rücken der zu scherenden Materialbahn (4) schlägt.
  13. 13. Schermaschine nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klopfvorrichtung zwischen der Umlenkrolle (3'und 9) angeordnet ist.
  14. 14. Schermaschine nach Anspruch 12 und/oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tuch (2) mit den tangential nach hinten auslaufenden Endbereichen (15 und 16) über Schlaufen (17) auf Zapfen (18) am Maschinengehäuse (1) gehaltert wird.
  15. 15. Schermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Endbereich (15/16) oder beide Endbereiche über Federelemente (19) an den Zapfen (18) befestigt sind.
  16. 16. Schermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umlenkrolle (3) horizontal verstellbar angeordnet ist.
DE19762633416 1976-07-24 1976-07-24 Klopfverfahren, insbesondere fuer polware, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung der vorrichtung in einer schermaschine Withdrawn DE2633416A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762633416 DE2633416A1 (de) 1976-07-24 1976-07-24 Klopfverfahren, insbesondere fuer polware, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung der vorrichtung in einer schermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762633416 DE2633416A1 (de) 1976-07-24 1976-07-24 Klopfverfahren, insbesondere fuer polware, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung der vorrichtung in einer schermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2633416A1 true DE2633416A1 (de) 1978-01-26

Family

ID=5983885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762633416 Withdrawn DE2633416A1 (de) 1976-07-24 1976-07-24 Klopfverfahren, insbesondere fuer polware, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung der vorrichtung in einer schermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2633416A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469489A1 (fr) * 1979-11-09 1981-05-22 Milliken Res Corp Procede et appareil de traitement mecanique de finition d'etoffes, et matiere textile obtenue par leur mise en oeuvre
EP0067670A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-22 Milliken Research Corporation Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Konditionieren von Textilmaterialien
EP0170628A2 (de) * 1984-04-13 1986-02-05 MANIFATTURA LANE GAETANO MARZOTTO & FIGLI S.p.A. Wollgewebe und Herstellungsverfahren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469489A1 (fr) * 1979-11-09 1981-05-22 Milliken Res Corp Procede et appareil de traitement mecanique de finition d'etoffes, et matiere textile obtenue par leur mise en oeuvre
NL8006032A (nl) * 1979-11-09 1981-06-01 Milliken Res Corp Werkwijze en inrichting voor het afwerken van een oppervlak van een textielmateriaal.
EP0067670A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-22 Milliken Research Corporation Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Konditionieren von Textilmaterialien
EP0170628A2 (de) * 1984-04-13 1986-02-05 MANIFATTURA LANE GAETANO MARZOTTO & FIGLI S.p.A. Wollgewebe und Herstellungsverfahren
EP0170628A3 (en) * 1984-04-13 1987-10-14 Manifattura Lane Gaetano Marzotto & Figli S.P.A. Wool fabric and process for its manufacture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0381864B1 (de) Schmirgelmaschine
DE2343064A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von faservliesen aus textilen faserstoffen u. dgl
EP0358136B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von textilen Warenbahnen
DE2814935C2 (de) Reinigungsmesser für rotierende, glatte Walzen an Spinnereimaschinen, insbesondere für die Quetschwalzen einer Karde
DE2459781C2 (de) Vorrichtung zur Ausscheidung von Fasernissen, Faserverklebungen, Fremdstoffpartikeln (Strips) und Kurzfasern beim Krempeln oder Kardieren von Faserstoffen
DE2633416A1 (de) Klopfverfahren, insbesondere fuer polware, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung der vorrichtung in einer schermaschine
DE2433602C3 (de) Vorrichtung zum Walken
DE3209480C2 (de) Vorrichtung für Flachstrickmaschinen und Arbeitsverfahren zum Abzug von Formgestricken
EP0808930A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Walken einer Warenbahn aus textilen Geweben und Gewirken
DE2947747A1 (de) Rauhmaschine
DE2910706C2 (de) Vorrichtung zum Waschen von breitgeführtem Textilgut
EP1277859B1 (de) Faserband-Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE1510300A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines Faservlieses
DE7623368U1 (de) Klopfvorrichtung, insbesondere zum klopfen einer polware
DE69905795T2 (de) Nahtschutzvorrichtung für Textilveredlungsmaschinen
DE19605056C2 (de) Vorrichtung zum mechanischen Entwässern einer textilen Florbahn
DE2751722C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken oder ähnlichen Textiistücken zu einer Mangel o.dgl
DE77624C (de) Garnbürstmaschine
DE2653227B2 (de) Vorrichtung zum Trennen und Dämpfen eines textlien Warenstranges
DE2431870C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Stapelfasern auf einer Walzenkrempeleinheit
DE131707C (de)
DE911826C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes
DE922794C (de) Verfahren zum Verfilzen der Fasern von Textilware und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2812472A1 (de) Offenend-spinnanlage
DE362209C (de) Spinnkrempel fuer Hand- oder Fussbetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal