DE2632827A1 - Verfahren zur behandlung von gesalzenen, gewuerzten oder in anderer weise vorbereiteten fischfilets, vorzugsweise heringsfilets, von denen die haut abgetrennt werden soll, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur behandlung von gesalzenen, gewuerzten oder in anderer weise vorbereiteten fischfilets, vorzugsweise heringsfilets, von denen die haut abgetrennt werden soll, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Berg 4, den 20.7.1976
Meine Akte: PGm 1295 HGm 1296 .
Anmelder: Wallis Stlhlberg, Direktor Kustvägen 6, '
S-294 04 Hörviken/Sölvesborg, Schweden
Verfahren zur Behandlung von gesalzenen, gewürzten oder in anderer Weise vorbereiteten Fischfilets, vorzugsweise
Heringsfilets, von denen die Haut abgetrennt werden soll,
sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung
von gesalzenen, gewürzten oder in anderer Weise vorbereiteten Fischfilets, vorzugsweise Heringsfilets, von denen die Haut
dadurch abgetrennt werden soll, daß sie durch eine Denaturierungsvorrichtung
befördert werden, in der die Haut denaturiert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine zur
Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
ORIGINAL INSPECTED - 2-
809886/03SI
Es ist bereits bekannt, die Haut von Fischfilets dadurch abzutrennen, daß die Filets durch eine Denaturierungsanlage
befördert werden. Der größere Teil der Behandlung wird automatisch durchgeführt, jedoch ist es im allgemeinen erforderlich,
Rückenflossenteile manuell zu entfernen. Da dieses Arbeitsmoment zeitraubend ist, kann ein Teil der Zeitersparnis
eines automatisierten Denaturierungsprozesses verlorengehen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und durch ein neues Verfahren eine automatische
Behandlung auch mit Bezug auf das Abtrennen der Rückenflossenteile zu ermöglichen. Dies wird mittels des im Anspruch 1
definierten Verfahrens und vorzugsweise mit der in den übrigen
Ansprüchen definierten Vorrichtung erzielt. Die Erfindung wird unten an Hand der anliegenden Zeichnung
erläutert, wobei Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung und
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung ist. Die Zeichnung zeigt eine für die Durchführung des Denaturierungsprozesses
geeignete Maschine. Da die Konstruktion und Arbeitsweise derartiger Maschinen allgemein bekannt ist, wird
lediglich der vordere Endteil der Maschine 1 und ein in derselben eingehendes Förderband 3 sowie eine Endrolle 6 gezeigt,
über die das Förderband 3 läuft. Der die Fischfilets transportierende Teil 8 des Förderbandes 3 verläuft im wesentlichen
horizontal durch die Maschine 1.
- 3 •01186/0353
Um bei der Denaturierung eine vollautomatische Behandlung
von Fischfilets zu erzielen, werden gemäß der Erfindung die Fischfilets längs einer Bahn so transportiert, daß jedes
Fischfilet eine Flossenschneidevorrichtung passiert, die das Filet in drei Teile unterteilt, und zwar einem die Rückenflosse
des Fisches aufweisenden Teil, der als Abfall abgeführt wird, und zwei Filetseitenteilen, die an die Denaturierungsvorrichtung
transportiert und von dieser zwecks Denaturierung weiter transportiert werden.
Eine für die Durchführung dieser Behandlung geeignete Flossenschneidevorrichtung
weist ein (nur schematisch gezeigtes) Maschinengestell 25 auf, das dicht neben oder am Maschinengestell
stationär angeordnet ist. Das Maschinengestell 25 weist ein angetriebenes Förderband 26 auf, das endlos über die Endrollen
27, 28 und die Umlenkrolle 29 läuft. Diese Rollen 27-29 sind am Maschinengestell 25 gelagert, und mindestens eine dieser
Rollen ist zwecks Antrieb des Förderbandes 30 so angetrieben, daß ihr oberer Teil sich in der Pfeilrichtung MBM bewegt und
einen transportierenden Teil oder eine Förderbahn 30 bildet, die sich zwischen einem Fischauflegetisch 27 und dem transportierenden
Teil 8 des Förderbandes 3 erstreckt. Das Förderband 26 besteht aus einer Anzahl von nebeneinander
liegenden endlosen Transportorganen 31, beispielsweise rohrför-Kunststoffsträngen
und ist durch mit dem Gestell fest verbundene, längliche Führungsorgane 32 in längsgehende
Sektionen 33, 34, 35, 36 mit einer Anzahl von beispielsweise vier Transportorganen 31 in jeder Sektion aufgeteilt. ■
- 4 609886/0359
Die Führungsorgane 32 reichen vorzugsv/eise bis in die Höhe
des die Oberseite transportierenden Teiles hinauf (d.h. bis zur Höhe der von diesem Teil gebildeten Förderbahn 30)
oder bis etwas oberhalb dieser Oberseite. Die Führungsorgane 32 sind gegen ein Flossenschneideaggregat
37 gerichtet, das eine Anzahl von Schneideorganen in Form von Messern 38 aufweist, die auf einer im Maschinengestell
gelagerten Achse 39 angeordnet sind, die mittels eines (nicht gezeigten) Antriebsaggregates angetrieben wird.
Jedes der Messer 38 weist zwei kreisförmige Klingen 40 auf und jedem Messer ist ein Führungsorgan 32 zugeordnet, das
gegen den Zwischenraum zwischen den Klingen 40 gerichtet ist. Die Größe dieses Zwischenraumes kann dadurch geändert werden,
daß wenigstens die eine Klinge 40 jedes Messers 38 auf der Achse 39 verschiebbar gelagert ist und mittels einer Spannschraube
41 oder dergleichen festgespannt werden kann. Jede Klinge 40 reicht hinab bis unterhalb des Förderbandes 30 und
rotiert in der Pfeilrichtung MC".
Um abgeschnittene Flossen nach unten zu lenken, sind dicht neben den Messern längliche Abstreifer 42 angeordnet, die
durch Halter 43 am Maschinengestell 25 oberhalb der Förderbahn 30 gelagert sind. Jeder Abstreifer ist gegen eines der Messer
38 und gleichzeitig abwärts gerichtet, sodaß er zwischen den Klingen 40 in der Höhe der Förderbahn 30 oder etwas unterhalb
oder oberhalb derselben mündet. Der Halter 43 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sämtliche Abstreifer 42 oder jeder
si.l·-&.*,viH iah 3s;n Cc arJedxol:.rfcT v.s.:- '^uz, nii;^,-- dz-B'-..-.~- bi~-:
Abstreifer 42 separat in verschiedenen Winkellagen und/oder
j JSoiL/JlX? Γ:
verschiedenen Höhenlagen in Bezug auf die Förderbahn 30
einstellbar ist.
Das Flossenschneideaggregat 37 weist außerdem ein als rMesserschutz dienendes Gehäuse 44 auf, das durch Scharniere
oder dergleichen schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden ist. Das Gehäuse 44 kann von der Schutzlage aufwärts
in der Pfeilrichtung 11D" geschwenkt werden, um die Messer
38 freizulegen, sodaß sie leicht gereinigt und umgestellt v/erden können.
Um die Abfuhr von abgeschnittenen Flossen sicherzustellen, kann es vorteilhaft sein, das Flossenschneideaggregat 37
mit einer Spülvorrichtung 46 auszustatten. Diese besteht vorzugsweise aus einer Rohrleitung 47, die fest oder drehbar
am Gehäuse 44 angeordnet ist und längs der Unterseite des Gehäuses 44 verläuft. Die Rohrleitung 47 weist Düsen
auf, die verhältnismäßig kräftige Flüssigkeitsstrahlen 49 von oben und in Richtung schräg nach unten zwischen den
Klingen 40 jedes Messers 38 richten, sodaß der betreffende Strahl 49 auf der Eingangsseite der Achse 39 des Flossenschneideaggregates
37 verlegt wird.
Die von den Düsen 48 abgegebenen Strahlen 49 drücken die abgeschnittenen und von den Abstreifern 42 abwärts gelenkten
Flossen nach unten in eine unterhalb der Messer liegende Rinne 50, deren Boden eine derartige Neigung aufweist, daß
die Flossen seitlich aus der Maschine geflutet und als Abfall aufgesammelt werden können.
Zwecks Verarbeitung werden Fischfilets auf den Tisch 27
und danach einzeln auf die Förderbahn 30 mit der Hautseite nach oben gerichtet gelegt. Jedes Filet, das unter dem
Rückenflossenteil normal eine in dex^Längsrichtung verlaufende
609886/0359 - 6 -
Vertiefung hat, wird so aufgelegt, daß diese Vertiefung
oberhalb eines der Führungsorgane 32 liegt und längs desselben verläuft. Das Filet wird dadurch gans korrekt mit
Bezug auf ein Messer 38 eingestellt. Wenn das Filet in der Pfeilrichtung "B" gegen das Flossenschneideaggregat
37 befördert wird, wird das Führungsorgan das Filet derart gegen eines der Messer führen, daß die Klinge 4O des betreffenden
Messers das Filet in drei Teile unterteilt, und zwar teils in einen "zentralen", die Rückenflosse des
Fisches aufweisenden Teil, der als Abfall abgeführt wird, und teils in zwei "Seitenteile11, die an die Förderbahn 8
zwecks Denaturierung weiterbefördert werden.
6098867 0 3 59
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung von gesalzenen, gewürzten oder
in anderer Weise vorbereiteten Fischfilets, vorzugsweise 'Heringsfilets, von denen die Haut dadurch abgetrennt
werden soll, daß sie durch eine Denaturierungsvorrichtung befördert werden, in der die Haut denaturiert wird,
daß eine Flüssigkeit, vorzugsweise Essig- oder Zitronensäure, £n Berührung mit der Haut gebracht wird, beispielsweisei:durchv-Duschenv
dadurch gekennzeichnet, daß die Fischfilets längs einer Bahn so 'transportiert werdeny -daß jedes
Filet eine Flossenschneidevorrichtung (24) passiert, die das Filet in drei Teile unterteilt, und zwar einem die
Rückenflosse des Fisches aufweisenden Teil, der als Abfall abgeführt wird, und zwei Filetseitenteile, die an die
Denaturierungsanlage (1) und in dieser zwecks Denaturierung weiterbefördert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Behandlung
von gesalzenen, gewürzten oder in anderer Weise vorbereiteten Fischfilets, vorzugsweise Heringsfilets, von denen
die Haut dadurch abgetrennt werden soll, daß sie durch eine Denaturierungsanlage befördert v/erden, in der die
Haut dadurch denaturiert wird, daß eine Flüssigkeit, vorzugsweise Essig-' oder Zitronensäure in Berührung mit der
'■*'.■" Haut gebracht wird, beispielsweise durch Duschen, nach '
Anspruch 1 gekennzeichnet durch mindestens eine Förderbahn
ORIGINAL INSPECTED
(30), die Fischfilets an einer Flossenschnexdevorrichtung zwecks Abschneiden der die Rückenflossen aufweisenden
Teile der Fischfilets vorübertransportiert, wobei Führungsorgane (32) vorgesehen sind, um die Fischfilets während
des Transports an rotierende, in der Flossenschneidevorrichtung eingehende Messer zu führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (38) zwei Klingen (40) aufweist, die mit
Abstand von einander angeordnet sind, um einen Zwischenraum zu bilden und daß jedem Messer (38) ein Führungsorgan (32) zugeordnet ist, daß gegen diesen Zwischenraum
gerichtet ist und in der Nähe desselben oder in demselben mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß jedem Messer ein Abstreifer (42) zugeordnet ist, der sich
von oben zwischen den Klingen (40 und unterhalb der Ebene der Förderbahn (30) erstreckt, um unmittelbar nach dem
Abschneiden abgeschnittene Rückenflossenteile von dem
Messer (38) abzulenken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Flossenschneidevoririchtung mindestens eine Spülvorrichtung
(46) aufweist, in der Düsen (48) eingehen, um unmittelbar nach dem Abschneiden abgeschnittene Rückenflossenteile
vom Messer (38) und abwärts in eine liegende Abfallrinne (50) oder dergleichen abzuführen.
§09086/0359
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülvorrichtung (46) an der Unterseite eines
kippbar gelagerten Messerschutzes (44) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klingen
(40) in jedem Messer (38) mit Bezug auf die andere Klinge (40) einstellbar ist, um den Zwischenraum zwischen
den Klingen (40) zu ändern.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Messer (38) derart rotieren, daß
sie von oben in das Fischfilet einschneiden, sobald dieses bis an das betreffende Messer bewegt worden ist*
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbahn (30) aus einem Teil
eines endlosen Förderbandes (26) gebildet ist, das aus
nebeneinander liegenden, rohrförmigen Strängen besteht.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-9 dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbahn (30) von einem Filetauflegetisch (51) über die Flossenschneidevorrichtung
bis an eine Förderbahn in der Denaturierungsanlage (1) verläuft.
609866/03Sd
Leerseite
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