DE2632568A1 - Geraet zum raeumen von landminen - Google Patents

Geraet zum raeumen von landminen

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DE2632568A1 DE19762632568 DE2632568A DE2632568A1 DE 2632568 A1 DE2632568 A1 DE 2632568A1 DE 19762632568 DE19762632568 DE 19762632568 DE 2632568 A DE2632568 A DE 2632568A DE 2632568 A1 DE2632568 A1 DE 2632568A1
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DE19762632568
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Ewald Strohmaier
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Kaelble C GmbH
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Kaelble C GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/30Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with rollers creating a surface load on the ground, e.g. steadily increasing surface load, for triggering purposes

Description

  • Gerät zum Räumen von Landminen
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Räumen von Landminen oder ähnlichen Gegenständen als Vorsatzgerät für ein Trägerfahrzeug oder anderes Tragmittel mit unabhängig voneinander verstellbaren Rotoren oder Walzen.
  • Einrichtungen, vornehmlich solche, die vor gepanzerten Fahrzeugen angebracht werden und durch Rotoren, Räumwalzen oder starre Räumschilde Minen zur Explosion bringen oder aus der Fahrbahn schleudern, sind bekannt. Ebenso sind Einrichtungen und Verfahren bekannt, bei denen gitterartig angeordnete Schlauchteppiche über vermutete Minenfelder ausgerollt werden und anschließend, durch Zündung dieser mit explosivem Gas gefüllten Schläuche, die Minen zur Explosion gebracht werden.
  • Ein Verfahren, bei welchem mit mechanischen Räummitteln Minen zur Explosion gebracht werden, wird in der DT-OS 2048921 beschrieben. Dabei werden vor dem gepanzerten Fahrzeug in einem Deichselbalkenwerk Walzen räumlich frei beweglich an Seilen oder dergleichen befestigt. Durch den statischen Druck oder auch evtl. über Magnetismus werden dabei die Minen zur Explosion gebracht.
  • Bekannt ist auch eine Ausführung, bei welcher zu einer statischen Walze noch ein aus Stäben bestehender Rotor als Schlagwerk vorgeschaltet wird. Eine weitere Ausführung ist in der DT-PS 2318055 beschrieben. Dabei werden die Minen mit Schlagmessern, welche auf einer rotierenden Welle befestigt sind und sich entgegen der normalen Abwälzrichtung drehen, ausgepflügt oder durch Schlag zur Explosion gebracht.
  • In der DT-OS 2430709 wird ein Verfahren beschrieben, bei welchem mit einer durchgehenden oder dreigeteilten Räumwalze, welche am Umfang eine Vielzahl von vorragenden Zinken aufweist, in einem Gestell gelagert ist und unter einem bestimmten Winkel schräg zur Mitten längsachse angeordnet ist, die Minen aus dem Erdboden herausgeschleudert oder zur Explosion gebracht werden.
  • Einrichtungen solcher Art mit durchgehenden Räumwalzen oder mehreren fest einander zugeordneten Räummitteln haben den Nachteil, daß zum Räumen eines breiteren Fahrstreifens mehrere Geräte notwendig wären oder aber für die zu räumende Gasse mehrmals zurückgefahren werden müßte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Minenräumgerät so zu gestalten, daß mit einem Gerät die Räumbreite schnell variiert und bis zu einem Mehrfachen der Breite des Trägerfahrzeuges wirksam eingesetzt werden kann, ohne dabei die Räumstrecke mehrmals durchfahren zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Trägerfahrzeug oder Tragmittel unabhängig voneinander nach allen Richtungen verstellbare Tragarme angeordnet sind, an deren nden je eine rotierende hydrostatisch, mechanisch oder elektrisch angetriebene relativ kurze Minenräumwalze oder Schleuderwelle aufgehängt ist, welche sich wiederum in vertikaler, sowie in horizontaler Ebene verstellen läßt. Mit dieser Anordnung der Räumwalzen oder Schleuderwellen an einem Trägerfahrzeug oder anderem Tragmittel kann durch Schwenken der Tragarme um eine vertikale Achse ein extrem breiter Fahrstreifen geräumt werden, wobei die kurzen Räumwalzen oder Schleuderwellen auch leicht einem hügeligen Gelände angeglichen werden können, ohne daß dabei örtlich eine unnötige äumtiefe erfolgen muß, was bei durchgehenden längeren Räumwalzen oder Schleuderwellen unvermeidlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber bisher bekannten Ausführungen liegt darin, daß beim Minenräumen einer Gasse, die nur etwas breiter als ein Ketten- oder Radfahrzeug sein soll, das Abräumen der Bodenschicht und der evtl. noch nicht gezündeten Minen sowohl nach rechts als auch nach links vom Trägerfahrzeug erfolgen kann. Durch eine besondere Stellung der Räumwalzen oder Schleuderwellen ist auch das Räumen in einer Art Pfeilstellung möglich. Vorteilhaft gegenüber bekannten Ausführungen ist auch, daß die beiden Tragarme um eine zusätzliche vertikale Achse geschwenkt werden können, um sie nach hinten an das Trägerfahrzeug oder Tragmittel anzulegen. Durch diese Möglichkeit wird für das Trägerfahrzeug volle Marschbereitschaft mit der Kolonne erreicht.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 Seitenansicht des Räumgerätes mit Trägerfahrzeug Fig. 2 Draufsicht des Räumgerätes mit Trägerfahrzeug (Räumrichtung rechts) Fig. 3 Draufsicht des Räumgerätes mit Trägerfahrzeug (Räumrichtung links) Fig. 4 Räumverfahren durch Schwenken der Tragarme Fig. 5 Seitenansicht des Räumgerätes mit Abstands-Meßeinrichtung Fig. 6 Draufsicht des Trägerfahrzeugs mit angelenkten Tragarmen Fig. 7 Draufsicht des Räumgerätes mit Räumrichtung der Räumwalzen bzw. Schleuderwellen in sog. Pfeilstellung Das Minenraungerát 1 umfaßt einen oder mehrere Tragarme 3 in deren vorderem Teil eine teleskopartig aus- und einfahrbare Tragarmverlängerung 4 untergebracht ist (Fig. 1).
  • Dieses Aus- und Einfahren der Tragarmverlängerung kann sowohl mechanisch als auch hydraulisch erfolgen. Am Ende der Tragarmverlängerung 4 sind unterhalb dieser zwei Verstellscheiben 5 und 6 angebracht, über deren vertikale Achse Y-Y sich die Räumwalzen 8 oder Schleuderwellen 7 mit den Bügeln 14 gegenüber der Tragarmverlängerung verdrehen lassen.
  • Die Verstellung kann sowohl manuell über Bolzen und Schrauben, als auch motorisch mit einem Stellmotor 13 und Zahnkranz erfolgen. Die Bügel 14 wiederum sind über Bolzen 12 mit der unteren Verstellscheibe 5 verbunden und lassen sich über Hydraulikzylinder 18 aus der horizontalen Ebene verstellen (Fig. 5). Die Neigung der Tragarme 3 wird durch je einen Hydraulikzylinder 17 bestimmt. Die Verstellung in horizontaler Ebene bewirken die Hydraulikzylinder 9. Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß die Räumwalzen 8 oder Schleuderwellen 7 jeder Geländeform angepaßt werden können.
  • Der Antrieb der Räumwalzen oder Schleuderwellen erfolgt über einen Hydro- oder Elektromotor 11, wobei evtl. noch zwischen Räumwalze oder Schleuderwelle ein mechanisches Getriebe geschaltet wird. Die Räumwalzen können hierbei mit Federstäben oder ähnlichen eine Fräswirkung erzielenden Räumelementen versehen sein. Die Schleuderwellen 7 bestehen aus einer Welle an deren Umfang in bestimmter Anordnung Seilstücke befestigt werden und deren Enden als Schlegel ausgebildet sind.
  • Die Räumwalzen oder Schleuderwellen drehen sich entgegengesetzt zur normalen Abrollbewegung. Die Räumtiefe a wird mittels einer Abstandsmeßeinrichtung 16 zwischen den Bügelenden 14 und der Erdoberfläche bestimmt (Fig. 5). Diese Abstandsmessung kann sowohl mit elektromagnetischen Wellen (Radar oder Laserstrahl) als auch auf Ultraschallbasis vorgenommen werden. Dabei werden die Korrekturimpulse aus der Veränderung des vorgegebenen Abstandes auf bekanntem Wege auf die Steuerorgane der Hydraulikeinrichtung für die Verstellung der Tragarme 3 und des Bügels 14 übertragen. Dadurch wird erreicht, daß sich die Räumwalzen oder Schleuderwellen nicht zu tief in den Erdboden eingraben, oder sich über der Erdoberfläche bewegen.
  • Im Normalfall wird man die Räumwalzen oder Schleuderwellen unter einem bestimmten Winkel g schräg zur Fahrtrichtungsachse anordnen (Fig. 2) und dabei je nach Geländebeschaffenheit die Erde mit den eingegrabenen Minen nach links oder rechts wegschleudern. Dabei wird ein von Minen geräumter Fahrstreifen mit der Breite A erzielt (Fig. 2 und Fig. 3).
  • Zum Ausgleich der Kräfte, welche sich durch das Schrägstellen der Räumwalzen oder Schleuderwellen quer zur Fahrtrichtung ergeben, können diese auch nach je einer anderen Richtung verstellt werden, sodaß sich eine Art Pfeilstellung ergibt (Fig. 7).
  • Soll nun ein breiterer Fahrstreifen B geräumt werden, als er sich bei einer konstanten Stellung der Räumwalzen oder Schleuderwellen ergibt, so werden die Tragarme 3 über die Hydraulikzylinder 9 in der horizontalen Ebene geschwenkt (Fig. 4). Dabei kann auch über einen evt.vorhandenen Stellmotor 13 die Lage der Räumwalzen oder Schleuderwellen gegenüber der Fahrtrichtungsachse beibehalten werden. Bei diesem Verfahren wird die Vorwärtsbewegung des Trägerfahrzeugs 2 schrittweise erfolgen.
  • Um die Marschbereitschaft mit der Kolonne zu erreichen, werden die Hydraulikzylinder 9 an der Verbindung mit dem Trägerfahrzeug gelöst. Die Tragarme 3 lassen sich danach um die Bolzen 18 schwenken, bis sie am Trägerfahrzeug zur Anlage kommen, wo sie wiederum mit bekannten Muttern befestigt werden (Fig. 6).
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zum Räumen von Landminen oder ähnlichen Gegenständen mit rotierenden Räumelementen und/oder Räumwalzen, das an ein Trägerfahrzeug oder anderes Tragmittel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere rotierende Räumelemente und/oder Räumwalzen an unabhängig voneinander dreidimensional verstellbaren Tragarmen angeordnet sind und gegenüber diesen um eine vertikale und horizontale Achse drehbar angebracht sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme über Kreuzgelenke mit dem Fahrzeug verbunden sind und über mechanische, hydraulische oder andere geeignete Mittel verstellbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge der Tragarme in ihrem vorderen Teil teleskopartig verändern läßt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme mit ihren Verbindungsgelenken so ausgebildet sind, daß sie sich an das Trägerfahrzeug anlegen lassen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Räumgerät eine berührungslose Abstandsmeßeinrichtung angebracht ist, mit deren Hilfe die Arbeitstiefe der Räumelemente geregelt werden kann.
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