DE2632388A1 - Kuchenbackform - Google Patents

Kuchenbackform

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DE2632388A1
DE2632388A1 DE19762632388 DE2632388A DE2632388A1 DE 2632388 A1 DE2632388 A1 DE 2632388A1 DE 19762632388 DE19762632388 DE 19762632388 DE 2632388 A DE2632388 A DE 2632388A DE 2632388 A1 DE2632388 A1 DE 2632388A1
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DE
Germany
Prior art keywords
baking pan
edge part
pan according
chamber
cake
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762632388
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sondermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WF Kaiser und Co GmbH
Original Assignee
WF Kaiser und Co GmbH
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Publication date
Application filed by WF Kaiser und Co GmbH filed Critical WF Kaiser und Co GmbH
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Publication of DE2632388A1 publication Critical patent/DE2632388A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/20Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds

Description

  • Kuchenbackform
  • Die Erfindung bezicht sich auf eine Kuchenbackform mit einem Boden und einem vorzugsweise lösbar mit diesem verbundenen Randteil, insbesondere zum Herstellen von Käsekuchen.
  • Beim Backen von Käsekuchen und anderen Kuchen und Torten mit einer auf einem Teigboden angeordneten flüssigeii und während des Backens fest werdenden Masse mit einem hohen Anteil von Milchprodukten kann es leicht geschehen, daß der Rand des Kuchens im Vergleich zur übrigen Kuchenoberflache wosentlich brauner wird, was das gefallige Aussehen des Kuchens bzw. der Torte beträchtlich stören kann. Dieser Effekt ist hauptsächlich auf die große Wärmeabstrahlung der Backform zurückzuführen.
  • Häufig wird nun versacht, die unerwünschte starke Bräunung des Kuchenrandes dadurch zu verhindern, daß zwischen der Backform und der zu garenden Masse ein Pergamentpapier angeornet wird. Dadurch kann zwar die Stärke der Bräunung etwas reduziert werden, jedoch entstehen, wenn das Pergamentpapier nicht völlig glatt zwischen Masse und Backform liegt, in cfer sich verfestigenden Masse Spuren von Papierfalten, die das Aussehen des Kuchens ebenfalls beeinträchtigen.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Mittel und Maßnahmen anzugeben, mit denen eine zu starke Bräunung der zlll garenden Masse eines Kuchens oder einer Torte sicher und ohne andere Beeinträchtigung seines bzw. ihres Aussehens verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Randteil der Kuchenbackform auf seiner Innen- und/ oder Außenseite mit einer Wärmedämmschicht versehen ist Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die Wärmea@-strahlung der Backform auf die zu garende Nasse des Kuchens bzw, der Torte so betrticI1tlic1l vermindet, dali eine unerwünschte Bräunung des Kuchen- bzw. Tortenrandes sicher unterbunden ist. Da die Wärmedämmschicht mit jeder gewünschten Oberflächenbeschaffenheit, also auch mit einer der Kuchenbackform entsprechenden Oberflächenbeschaffenheit, hergestellt werden kann, ist zudem sichergestellt, daß der Randbereich des Kuchens bzw. der Torte hinsichtlich seines Ausschens durch die Wärmedämmschicht nicht beeinflußt wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht daruber hinaus darin, daß sie ohne großen Aufwand realisiert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jede Wärmedämmschicht aus mindestens einer im Querschnitt etw. rechteckförmigen, sich in Umfangsrichtung des Randteils erstreckenden Kammer, die mit wärmedämmendem Material gefüllt ist. Aus Kostengründen wird man dabei im allgemein fiir jede Wärmedämmschicht eine einzige Kammer vorsehen. Nur wenn besondere Anforderungen an die Stabilität der Wäri:iedämmschicht und die Wärmedämmung gestellt werden, wird man die Anzahl der Kammern erhöhen. In diesem Zusammenhang hat sich eine Ausführung als zweckmäßig erwiesen bei der die Wärmedämmschicht aus zwei in radialer Richtung hintereinander angeordneten Kammern besteht Eine solche Wärmedämmschicht wird auch über den üblichen Rahmen hinausgehenden Forderungen nach Stabilität und Wärmedämmung gerecht.
  • Für die Füllung der Kammer bzw. Kammer können die unterschiedlichsten wärmedämmenden Materialien verwendet werden. Gemäß einer Ausführungsforin ist mindestens eine der Kammern mit einer Gasfüllung, vorzugsweise einer Füllung mit Luft versehen. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist mindestens eine der Kammern evakuiert. Als zweckmäßiger hat sich jedoch eine Füllung mit Glaswolle oder, was ebenfalls von Vorteil ist, mit Asbestwolle erwiesen.
  • Solche Füllungen mit festem Material haben gegenüber den beiden zuerst genannten Ausfüiirungsformen - Gasfüllung oder Vakuum - erfie bli clie fertigungstechnisclie Vorteile, weshalb sie im allgemeinen den Gasfüllungen vorgezogen werden. Ein weiterer Vorteil von aus Glaswolle, Asbestwolle oder anderen festen, wärmedämmenden Materialien hergestellte Wärmedämmschichten besteht darin, daß die Kammern sehr dünnwandig und damit hochwärmedämmend ausgeführt werden können, holme daß dadurch die Formstabilität der Wärmedämmschicht ungünstig beeinflußt wird.
  • Bei einer Wärmedämmschicht mit mindestens einer mit Asbest- oder Glaswolle gefüllten Kammer hat es sich darüber hinaus als zweckmäßig erwiesen, mindestens eine von außen zugängliche Kammerwand mit einer Vielzahl kleiner Löcher zu versehen, über die die Kammer mit Wasser füllbar ist. Eine derartige Wärmedämmschicht wird vor dem Einfüllen der zu garenden tasse in die Kuchenbackform in Wasser gelegt, so daß sich die mit einer perforierten Wand versehene Kammer mit Wasser füllen kann-. Durch die während des Garprozesses auftretenden temperaturen verdampft dann das Wasser und der Dampf kann durch die einzelnen Löcher entweichen. Auf diese Weise entsteht ein gewisser Kühleffekt im Bereich des Kuchenrandes.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet die Wärmedämmschicht mit dem Randteil eine einstückige Einheit. Eine solche Ausführungsform bietet nicht nur fertigungstechnische Vorteile, sondern auch Vorteile hinsichtlich ihrer handhabung im haushalt. Eine solche einstückige Einheit icann in einfacher Weise dadurch erzeugt werden, daßder Randteil mit mindestens einem weiteren lechstreifen mindestens eine Kammer bildet, wobei der Randteil und der Blechstreifen an ihren Längskanten miteinander verschweißt oder vor lötet sind. Bei einer Backform mit einem seitlich öffenbaren Randteil nach Art einer Springform mit einer Uinbördolung an der dem Boden abgewandten Längskante kann die einstückige Einheit in vorteilhafter Weise dadurch realisiert werden, daß der Randteil mit mindestens einem weiteren Blechstreifen mindestens eine Kammer bildet, wobei der Randteil und der Blechstreifen an einer Längskante gemeinsam umgebördelt und an der anderen Längskante verschweißt oder verlötet sind.
  • Diese Ausfiihrungsform bietet gegenüber der zuvor beschriebenen den Vorteil, daß mit der Umbördelung des Randteils gleichzeitig auch der Blechstreifen mit lungebördelt wird und somit ein zusätzlicher Arbeitsgang eingespart wird.
  • Eine weitere Realis ationsmöglichkeit einer einstückige gen Einheit aus Wärmedämmschicht und Randteil bestehe nach einem weiteren Gedanken der Erfindung darin, daß der Randteil aus einem eine Kammer bildenden, rohrartigen Flachprofil besteht. Ein solches Flachprofil kann in vorteilhafter Weise aus einem Blechstreifen durch stollen und Verschweißen der beiden Kanten auf einer Umfangslinie hergestellt werden, wobei gegebenenfalls vor dem Verschweißen der beiden Kanten der durch den gerollten Blechstreifen gebildete Hohlraum mit wärmedämmendem Material, wie Glaswolle oder Asbestwolle, gefüllt wird. Selbstverständlich kann das Flachprofil auch durch einen oder mehrere Ziehvorgänge hergestellt worden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Wärmedämmschicht losbar mit dem Randteil verbunden. Bine solche Ausführungsform eignet sich in besonderem Maße zum Nachausrüsten bereits in Benutzung genommener Backformen.
  • Eine derartige,mit dem Randteil in lösbarer Verbindung stehende Wärmedämmschicht kann in einfacher Weise durch einen im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Ring realisiert sein, der rastend auf den Randteil aufsetzbar ist. Der Innenraum des U-förmigex Rings kann mit festen wärmedämmenden Stoffen ausgefüllt oder auch leer sein, so daß er nach seinem Aufsetzen auf den Randteil mit diesem zusammen eine Kammer mit einer Luftfüllung bildet.
  • Bei einer Backform mit einem vom Boden lösbaren Randteil ist die Wärmedämmschicht mit Vorteil durch einen im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Ring realisiert, essen eine Uingskaifte zum Eingriff in die den Boden aufnehmende Ringnut im Randteil und dessen andere Längskante zur Anlage an der Randteiloberfläche ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird also der U-förmige Ring zusammen mit dem Randteil am Boden festgelegt. Der U-förmige Ring kann in sich geschlossen oder auch an einer Umfangsstelle aufgetrennt sein. Letzteres hängt im wesentlichen von dem Aufbau der Backform ab. So wird bei einer Springform, bei der der Randteil an einerUmfangsstelle aufgetrennt und mit einem Verschlußelement versehen ist, der Ring ebenfalls in einem Umfang veränderbar, also aufgotronnt sein, während bei einer Backform mit einem Randteil unveränderlichen Umfanges,in das der Boden rastend eingedrückt wird, der Ring im allgemeinen in sich geschlossen sein wird.
  • Insbesondere bei einem U-förmigen Ring, dessen Innenraum mit einem festen wärmedämmendem Material ausgefüllt ist, und der zur Anlage an die Innenseite des Randteils ausgebildet ist, ist an und für sich die Festlegung der anderen Längskante des Ringes am Randteil nicht erforderlich. Dennoch empfiehlt es sich, die andere Längskante des Rings die itandteilkante umgreifend auszubilden, um auch -bei geringen Füllmengen einen sicheren Halt des Rings am Randteil zu erhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Wände der Kammer bzw. Kammern, in der bzw. denen sich das wärmedämmende Material befindet, aus Aluminium pferden besondere Ansprüche an Aussehen, Formstabilität und Pflegeleichtigkeit gestellt, so empfiehlt sich die Verwendung von Edelstahl für die Kammerwände.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Quersciuiitt durch eine Springbackform mit lösbar am Randteil befestigter Wärmedämmschicht, Figur 2 einen-Querschnitt durch eine Springbackform mit einer einstückigen Einheit aus Wärmedämmschicht und Randteil, Figur 3 einen Querschnitt durch eine Backform mit rastend einsetzbarem Boden und zwei Wäremdämmschichten und Figur 4 einen Querschnitt durch eine Back form mit rastend einsetzbarem Boden und einem Flachprofilrandteil.
  • Die in Eigur l dargestellte Springbackform umfaßt einen Blechboden l und einen Randteil 2, der an einer Umfangsstelle aufgetrennt ist und in bekannter Weze durch Betätigen eines an den Randteilendbereichen sitzenden Hebelschnappverschlusses fest mit dem Boden 1 verbindbar ist. In montiertem Zustand greift der Bodenrand in eine Ringnut 3 ein.
  • Auf der Innenseite des Randteils 2 befindet sich eine Wärmedämmschicht 4, die aus einem etwa U-förmigen Ring 5 besteht, dessen Innenraum mit Asbest-Wolle 6 ausgefüllt ist. Die eine Längskante 7 des Rings 5 greift in die Ringnut 3 ein, während die andere Längskante 8 die Randteilkante 9 umgreifend ausgebildet ist. Die Wärmedämmschicht 4 läßt sich von dem Randteil 2 in Richtung des Pfeiles A entfernen und in entgegengesetzter Richtung auf den Randteil 2 aufsetzen, wobei in der Endlage die Längskante 7 in die Nut 3 rastend eingreift.
  • Bei der Springbackform nach Figur 2 ist an die Längskanten des Randteils 2 ein weiterer Blechstreifen 10 mit seinen Längskanten angeschweißt. Die von dem Blechstreifen 10 und dem Randteil 2 gebildete Kammer 11 ist mit Glaswolle 12 angefüllt. Die dem Kuchen oder der Torte abgewandte Kammerwand 2 ist mit einer Vielzahl von Löchern versehon, durch die die Glaswolle 12 mit Wasser getränkt werden kann und aus denen während des Garprozesses Wasserdampfaustreten kann.
  • Die in Figur 3 dargestellte Backform besteht aus einem in sich geschlossenen Randteil 15, in das der Boden 1 rastend1 beispielsweise von oben, einsetzbar ist. An die Außenseite des Randteils -15 sind zwei Blechstreifen 16 m1d 17 angeschweißt, die zwei in radialer Richtung hintereinander angeordnete kammern 18 und 19 bilden, von denen die eine mit Luft und die andere mit Asbest-Wolle gefüllt ist.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Backform besteht der Randteil 20 aus einem eine Kammer 21 bildenden rohrartigen Flachprofil 22 das mit einer umlaufenden Sicke 23 für den Boden 1 versehen ist. Die Kammer 21 ist mit Luft gefüllt.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Kuchenbackform mit einem Boden und einem vorzugsweise lösbar mit diesem verbundenen Randteil, insbesondere zum Herstellen von Käsekuchen, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Randteile (2,15,20) auf seiner Innen- und/oder Außenseite mit einer Wärmedämmschicht (4) versehen ist.
  2. 2. Kuchenbackform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Wärmedämmschicht (4) aus mindestens einer im Querschnitt etwa rechteckförmigen, sich in Umfangsrichtung des Randteils erstreckenden Kammer (11,18,19,21) besteht, die mit wärmedauinjendem Material (6,12) gefüllt ist.
  3. 3. Kuchenbackform nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Kammern (18,19) in radialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Kuchenbackform nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Kammer (18) mit einer Gasfüllung, vorzugsweise einer Luftfüllung versehen ist.
  5. 5. Kuchenbackform nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h 11 n e t, daß mindestens eine Kainmer evakuiert ist.
  6. 6. Kuchenbackform nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h S e k e n n a e i c h n e t, daß mindestens eine Kammer (11) mit Glaswolle (12) geftillt ist.
  7. 7. Kuchenbackform nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u rc h g e k e n n z e i c n ii e t, , daß mindestens eine Kammer (19) mit Asbestwolle (6) gefüllt ist.
  8. 8. Kuchenbackform nach Anspruch 6 oder 7, d a -d u r c h g c k e n n z e ic h n e t, daß mindes tons eine von den zugängliche Kammerwand ( 2 mit einer Vielzahl kleiner Löcher (14) versehen ist, über die die Kammer (11) mit wasser füllbar ist.
  9. 9. Kuchenbackform nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dem Kuchen abgewandte Kammerwand (2) mit Löchern verseilen ist.
  10. 10. Kuchenbackform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Wärmedämmschicht (4) mit dem Randteil (2,15,20) eine einstückige Einheit bildet.
  11. 11. Kuchenbackform nacii Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß der Randteil (2, 15,20) mit mindestens einem weiteren Bechstreifen (10,16,17) mindestens eine Kammer (11,18,19) bildet, wobei der Randteil (2,15,20) und der Blechstreifen (10,16,17) an ihren Längskanten miteinander verschweißt oder verlötet sind.
  12. 12. Kuchenbackform nach Anspruch 10, mit einem seitlich öffenbaren Randteil nach einer Springform mit einer Umbördelung an der dem Boden abgewandten Längskante, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Randteil (2,15,20) mit mindestens einem weiteren Blechstreifen (10,16,17) mindestens eine Kammer (11,18,19) bildet, wobei der Randteil (2,15,20) und der Blechstreifen (10,16,17) an einer Längskante gemeinsam umgebordelt und an der anderen Längskante verschweißt oder verlötet sind.
  13. 13. Kuchenbackform nach Anspruch 10, d a du u r c h g e k e n n z e i c ii n e t, daß der Randteil (20) aus einem eine Kammer (21) bildenden, rohrartigen Flachprofil (22) besteht.
  14. 14. Kuchenbackform nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Flachprofil (. ) aus einem Blechstreifen durch Rollen und Verscllweißen der beiden Kanten auf einer Umfangslinie hergestellt ist.
  15. 15. Kuchenbackform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Wärmedämmschicht (4) lösbar mit dem Randteil (2,15,20) verbunden ist.
  16. 16. Kuchenbackform nach Anspruch 15, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Ring (5), der rastend auf den Randteil (2) aufsetzbar ist.
  17. 17. Kuchenbackform nach Anspruch 15,mit einem vom Boden lösbaren Randteil, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ciii im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeter Ring (5) vorhanden ist, dessen eine Längskante (7) zum Eingriff in die den Boden (1) aufnehmende Ringnut (3) und dessen andere Längskante (8) zur Anlage an der Randteiloberfläche ausgebildet ist.
  18. 18. Kuchebackform nach Anspruch i7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß die andere Längskante (8) des itings (5) die Randteilkante (9) umgreifend ausgebildet ist.
  19. 19. Kuchenbackform nach einem der Ansprüche 2 bis 18, d a d u r c h g e k e ii 11 z e i c h n e saß die Wände der Kammer (11,18,19,21) aus Aluminium bestehen.
  20. 20. Kuchenbackform nach einem der Ansprüche 2 bis 18, d a d u r c h g e k e n 21 z e i c h n e t, daß die Wände der Kammer (11,18,19,21) aus Edelstahl bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1045803A1 (de) * 1998-01-08 2000-10-25 ATD Corporation Pfannensatz
DE102009044827A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-16 Denk Keramische Werkstätten e.K. Backteller

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