DE4014535C2 - Teigaustrittsdüse zur Herstellung von Formlingen, insbesondere von Schupfnudeln - Google Patents

Teigaustrittsdüse zur Herstellung von Formlingen, insbesondere von Schupfnudeln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenplatte entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Pressen zum Herstellen von länglichen Teigwaren ist es bekannt (DE 20 11 139 C2), Düsenplatten mit federelastischen Düsen zu versehen, deren Düsenöffnungen sich in Preßrichtung verengen und bei Druckbeaufschlagung sich entsprechend aufweiten bzw. auffedern.
Mit derartigen Düsenplatten ist es mit Hilfe einer geeigneten Teigpresse möglich, durch wechselnde Druckausübung auf die Teigfüllung z. Bsp. "Spätzle" herzustellen, welche sich in Form und Beschaffenheit von handgemachten Formlingen kaum unterscheiden.
Bei geschlitzten Düsen, entsprechend der DE 20 11 139 C2 weisen die hergestellten Formlinge eine entsprechende Außenpro­ filierung auf, wie sie für handgeschabte "Spätzle" typisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düsenplatte der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß auch Formlinge mit sehr großem Durchmesser, welche an beiden Enden zugespitzt sind und eine glatte Oberfläche aufweisen, herstellbar sind.
Solche Formlinge werden als "Schupfnudeln" oder "Buaba­ spitzle" bezeichnet und sind aus einem Teig von Kartoffeln, Mehl und Eiern hergestellt. Der gut geknetete Teig wird portioniert, zu fingerdicken Formlingen ausgerollt und anschließend in Wasser und/oder Fett gegart.
Anfang und Ende dieser gerollten Formlinge sind zugespitzt und weisen einen fingerdicken Mittelabschnitt auf.
Erfindungsaufgabe ist es nun, eine Düsenplatte zu schaffen, welche es ermöglicht, mit einer einfachen Presse "Schupf­ nudeln" herzustellen, welche in Form und Beschaffenheit handgefertigten entsprechen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Düsenplatte, entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Düsenplatte ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 7.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Düsen einer Düsenplatte, deren Durchtrittsöffnungen jeweils durch federelastische Wandungsteile begrenzt sind, derart ausgebildet sind, daß die federelastischen Wandungsteile im drucklosen Zustand einander in Umfangsrichtung sowie in Austrittsrichtung überlappen und unter Preßdruck durch Verminderung des Überlappungsmaßes aufspreizbar sind.
Anhand von Zeichnungen soll nachstehend die Erfindung näher beschrieben werden. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine Kolbenpresse mit Düsenplatte in perspektiver Ansicht
Fig. 2 Schnitt durch eine Düsenplatte
Fig. 3 Düsenquerschnitt in druckfreiem Zustand
Fig. 4 Düsenquerschnitt in Betriebszustand
Fig. 5 Düsenausbildung in explosiver Darstellung
Fig. 6 Düsenausbildung entspr. Fig. 4 und 5 in perspektiver Darstellung (zweiteilige Ausführung)
Fig. 7 Schnitt durch 2-teilige Düse in Betriebszustand
Fig. 8 Düsenquerschnitt entspr. Fig. 7
Fig. 9 perspektive Darstellung der 2-teiligen Düse
Fig. 10 Schnitt durch eine 3-teilige Düse
Fig. 11 Düsenquerschnitte in drucklosem- und Betriebs­ zustand
Fig. 12 Schnitt durch 1-teilige Düse, vorgefertigt
Fig. 13 perspektive Darstellung entspr. Fig. 12
Fig. 14 perspektive Darstellung entspr. Fig. 12, optimiert
Fig. 15 Schnitt durch Thermo-Fixier-Vorrichtung
Fig. 16 Düse thermofixiert in perspektiver Darstellung
Fig. 17 Düsenquerschnitte in drucklosem- und Betriebs­ zustand entspr. den Fig. 12-16.
In Fig. 1 ist eine Kolbenpresse, bestehend aus Zylinder 1 und Düsenplatte 2 mit Düsen 3 dargestellt. Der sonstige Aufbau dieser Handhebelpresse entspricht dem Stand der Technik und wird nicht näher beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Kolbenpresse, bestehend aus Zylinder 1 und Düsenplatte 2 mit Düsen 3 dargestellt. Der sonstige Aufbau dieser Handhebelpresse entspricht dem Stand der Technik und wird nicht näher beschrieben.
In Fig. 2 ist die Düsenplatte im Schnitt dargestellt. Sie ist vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Kunststoff hergestellt und weist angeformte Stege 4 zur Fixierung und Befestigung am Zylinder 1 auf.
Die Düsenplatte 2 weist mehrere, angeformte trichterförmige Vorsprünge 5 auf, welche mehrere, im Düsenberandungsbereich schlitzartig 6 offene Fensterungen 7 aufweisen, so daß zungenartige, federnde Mantelflächen 8 verbleiben.
Am Grund der trichterförmigen Vorsprünge ist an der Düsenplatte 2 eine Ringnut 9 zur Aufnahme und Fixierung eines weiteren trichterförmigen Teiles 10 aus elastischem Kunststoff, welches die komplette Düse bildet, angeordnet.
Am großen Trichter-Durchmesser des Teiles 10 ist ein Außenband 11 vorgesehen, welcher vorteilhaft nach dem spielfreien Überstülpen des Teiles 10 durch Verstemmen oder Verschweißen 12 an der Düsenplatte 2 fixiert wird.
Das übergestülpte Teil 10 weist ebenfalls Fensterungen 8', entsprechend dem angeformten Trichterteil 5, auf. Bei der Montage des Teiles ist darauf zu achten, daß die Wandungsteile 8/8' der beiden Trichterteile 5 und 10 so versetzt zueinander angeordnet sind, daß bei max. Druckbeaufschlagung entsprechend Fig. 4 immer eine Mindestüberlappung 13 vorhanden ist.
Die maximale Überlappung der geschlitzten Mantelflächen 8/8' ist schematisch in Fig. 3 (druckloser Zustand) dargestellt.
Fig. 6 zeigt in perspektiver Ansicht die 2-teilige Düse in gefügtem Zustand entsprechend den Fig. 2 bis 13.
Fig. 7 zeigt einen Düsen-Längsschnitt im Betriebszustand bei maximaler Aufspreizung der Mantelflächen und austretendem Teigformling 14.
In Fig. 8 ist der Düsenquerschnitt im Austrittsbereich x-x entsprechend Fig. 7 nochmals gezeigt.
Fig. 9 zeigt im Längsschnitt die Düse bei weggenommenem Druck wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt, unter Abschnürung des Schupfnudel-Formlings 14' im Moment des Verlassens der Düse dargestellt.
Fig. 10 zeigt eine 3-teilige Düsenausbildung 15 mit analogem Aufbau entsprechend der bereits beschriebenen 2-teiligen Ausführung.
In Fig. 11 sind schematisch die dazugehörigen entsprechenden Düsen-Austrittsquerschnitte in drucklosem 16 und druckbe­ aufschlagtem 17 Zustand dargestellt.
Die Düsenausbildung, ohne einstückig an die Düsenplatte 2 angeformte Trichterteile 5, wäre bei Verwendung einer im wesentlichen ebenen Platte mit entsprechenden Aufnahme­ öffnungen für die Trichterteile auch möglich.
Auch die Ausbildung der Düsenbefestigung bei einem an dem Pressen-Zylinder angeformten festen Boden aus Metall oder Kunststoff wäre denkbar.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Düsen vorzugsweise einstückig an die Düsenplatte anzuformen.
Diese Ausführung ist in den Fig. 12 bis 17 dargestellt und zeigt eine bevorzugte Ausführungsform.
Fig. 12 zeigt im Längsschnitt eine aus der Düsenplatte 2' einstückig herausragende annähernd kegelförmige Struktur 18, die in ihrer Mantelfläche 19 mehrfach entlang Mantellinien geschlitzt 20 ist, und deren zwischen den Schlitzen 20 gebildeten Lappen, entsprechend Fig. 16, plastisch verformt sind, durch Verdrehen ihrer freien Enden in dieselbe Umfangsrichtung gegenüber ihren unfreien Basisenden.
Diese plastische Verformung kann beispielsweise mittels der im Längsschnitt dargestellten Thermo-Fixiervorrichtung gemäß Fig. 16 vorgenommen werden.
Die Düsenplatte 2' wird auf die Aufnahme 21 mit den kegeligen Kernen 22 gelegt.
Eine elektrisch 23 beheizte Gegenformplatte 24 mit entsprechend ausgebildetem Innenkegel 25 wird unter leichtem Andruck über die Ausgangsstruktur 18 gestülpt, so daß die Wandungsteile 19 durch Kontaktwärme dauerhaft plastisch 26, verformt werden (siehe Fig. 16).
In Fig. 17 sind schematisch die Düsenaustrittsquerschnitte für diese Ausführungsform in drucklosem und druckbeauf­ schlagtem Zustand dargestellt.
Fig. 14 zeigt eine optimierte Ausführung der kegelförmigen Struktur 18', bei welcher die durch die Schlitze 20 gebildeten Lappen 27 gleichsinnig spiralförmig 28 ausgebildet sind zur sicheren Überlappung während der plastischen Verformung.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Quer­ schnittsform der Düsenöffnungen im drucklosen Zustand wie auch im Betriebszustand vorzugsweise annähernd kreisrund­ förmig ausgebildet.
Die die Düsenöffnung bildenden Wandabschnitte weisen eine Wanddicke 29 von 0,1 bis 0,5 (vorzugsweise 0,3) mm auf.
Im Betriebszustand, entsprechend Fig. 7 dargestellt, werden die elastischen Wandungsabschnitte an der Düse aufgespreizt, so daß ein größerer Durchtrittsquerschnitt entsteht.
Der Herstellungsablauf von Schupfnudeln ist folgender:
Teig in die Presse einfüllen: - der Ausgangsquerschnitt der Düse ist so klein gewählt, daß kein Teig austritt -.
Druck aufbringen!
Mit zunehmender Druckbeaufschlagung vergrößert sich langsam der Durchtritts-Querschnitt auf sein Maximal-Maß, welches solange beibehalten wird, bis der Druck wieder weggenommen wird.
Bei Wegnahme des Druckes werden die Formlinge automatisch abgeschnürt und brechen, infolge ihres Eigengewichtes, bei Unterschreitung eines bestimmten Querschnittes ab und fallen so beispielsweise in das kochende Wasser. Dabei genügt die Elastizität des Kunststoffes, die Düsenwandungsabschnitte wieder in ihre Ausgangslage zurückzustellen.

Claims (7)

1. Düsenplatte für eine Presse zur Herstellung von läng­ lichen Formlingen aus einer Teigmasse, mit mehreren über die Düsenplatte verteilten Düsen, deren Durchtrittsöffnung jeweils durch federelastische Wandungsteile begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Wandungs­ teile im drucklosen Zustand einander in Umfangsrichtung sowie in Austrittsrichtung zunehmend überlappen und unter Preßdruck durch Verminderung des Überlappungsmaßes aufspreizbar sind.
2. Düsenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Wandungsteile durch geschlitzte Mantelflächen mehrerer ineinandergestülpter und in Umfangs­ richtung gegeneinander versetzter trichterförmiger Teile gebildet sind.
3. Düsenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelastischen Wandungsteile aus einer im Ausgangs­ zustand annähernd kegelförmigen Struktur gebildet sind, die in ihrer Mantelfläche mehrfach entlang Mantellinien geschlitzt ist und deren zwischen den Schlitzen gebildete Lappen plastisch verformt sind durch Verdrehen ihrer freien Enden in dieselbe Umfangsrichtung gegenüber ihren unfreien Basisenden.
4. Düsenplatte nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsform der Düsenöffnungen in drucklosem Zustand, wie auch im Betriebszustand, annähernd kreisrundförmig ausgebildet ist.
5. Düsenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen-Teile aus einem thermo­ plastischen Kunststoff mit Federeigenschaften hergestellt sind.
6. Düsenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düsenöffnungen bildenden Wandungsabschnitte eine Wanddicke von 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm, aufweisen.
7. Düsenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen einteilig mit der Düsenplatte ausgebildet sind.
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DE2011139C2 (de) * 1970-03-10 1983-02-03 Artur 7060 Schorndorf Föhl Düsenplatte für eine Presse zur Herstellung von Teigwaren, insbesondere von Spätzle

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