DE2632364C3 - Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette

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DE2632364C3
DE2632364C3 DE19762632364 DE2632364A DE2632364C3 DE 2632364 C3 DE2632364 C3 DE 2632364C3 DE 19762632364 DE19762632364 DE 19762632364 DE 2632364 A DE2632364 A DE 2632364A DE 2632364 C3 DE2632364 C3 DE 2632364C3
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Hans Dr. Kaloff
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette, bestehend aus einer Deckplatte und einer Befestigungseinrichtung zum Festhalten des Transportgutes auf der Palette.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 19 39 579 bekannt. Dort sind aufgrund ihrer Geometrie die zu transportierenden Türen übereinander stapelbar; sie werden zu einem festen Paket zusammengepreßt, wobei als Spannmittel zum Zusammenpressen des Türpaketes kräftige Ketten dienen.
Die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportierten zylindrischen Gegenstände, vorzugsweise Teilkettbäume, können auf diese Weise nicht mehrlagig transportiert werden. Bei einer Kombination von zwei Paletten mit je 2 Teilkettbäumen zu einer Transporteinheit sind die Paletten zur Fixierung der Teilkettbäume mit Formstücken (kreissegmentförmigen Schalen) versehen, in die die Teilkettbäume mit ihren Scheibenflanschen eingelegt werden. 2 Teilkettbäume liegen auf einer Palette.
Die Zwischenpalette ist gleichzeitig Deckpalette für die untere und Grundpalette für die nächste Lage. Das Gewicht der oberen Lage ruht auf dem Scheibenflanschen der auf der unteren Palette gelagerten Teilkettbäume.
Beim Transport der Transporteinheiten mit Gabelstaplern oder auf Lastkraftwagen müssen die Lagen gegen Kippen gesichert sein; der Abstand der Auflagepunkte (von Mitte zu Mitte Teilkettbaum-Scheibe) ist erheblich geringer als die Palettenbreite. Außerdem kommt es zu einem Springen der Last beim Fahren über Unebenheiten. Aus diesen Gründen werden die Paletteneinheiten bisher umreift. Das ist jedoch ein umständliches und relativ teueres Verfahren. Außerdem setzt es voraus, daß beim Empfänger für den Rückversand der leeren Teilkettbäume Umreifungsvorrichtungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Last auf einer Palette so zu verbessern, daß sie zum Transport zylindrischer Gegenstände einfach, leicht zu handhaben uud robust ist und daß sie einem mehrlagigen Transport dieser Lasten auf Paletten ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Transport von zylindrischen Gegenständen, vorzugsweise Teilkettbäumen, die Deckplatte mit der darunterliegenden Palette durch mindestens
to zwei seitlich an der Palette angebrachte Verriegelungshebel lösbar verbunden ist
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zum mehrlagigen Transport mindestens eine Zwischenpalette vorgesehen, die als Palette für die darüberliegende Lage
'S und als Deckplatte für die darunterliegende Lage dient
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind Sicherungshebel zur Sicherung der Verbindung des Verriegelungshebfcls am Verriegelungsbolzen vorgesehen. Nach einer besonderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verriegelungshebel so angeordnet, daß er im entriegelten Zustand auf dem Palettenrand aufliegt
Die Verriegelungshebel sind überlicherweise Flacheisen. Sie lassen sich, anliegend an die Palettenseiten, nach oben hochschwenken. Das obere Ende des Verriegelungshebels ist hakenförmig ausgebildet und umfaßt einen Verriegelungsbolzen an der oberen Palette. Der Verriegelungsbolzen trägt einen Flachkopf, damit der Verriegelungshebel nicht nach vorne herausspringen kann.
Mit diesem Verriegelungshebel, der an Paletten auch nachträglich in einfacher Weise angebracht werden kann, wird eine vertikale Bewegung der oberen Palette sicher vermieden, d. h. das »Springen« wird verhindert. Es sichert auch das Verrutschen der Paletten in Achsrichtung der Teilkettbäume. Wegen der Formstükke auf den Grund- und Zwischenpaletten bzw. unter den Zwischen- und Deckpaletten wird durch die starre Verbindung in vertikaler Richtung auch ein Verrutschen der Paletten in horizontaler Richtung senkrecht zu den Achsen der Teilkettbäume mit Sicherheit vermieden.
Der Verriegelungshebel zum Verbinden benachbarter Palexten steht im verriegelten Zustand üblicherweise senkrecht. Die Verbindung des Verriegelungshebels mit dem Verriegelungsbolzen wird durch einen Sicherungshebel zweckmäßigerweise extra abgesichert Dieser Sicherheitshebel ist beispielsweise seitlich über dem Verriegelungsbolzen an der Deckplatte pendelnd angebracht. Beim Einschwenken des Verriegelungshebels wird der Sicherungshebel angehoben und fällt durch sein Eigengewicht oder zurückgezogen durch eine Feder hinter den Verriegelungshebel. Er ist so lang und mit seinem unteren Ende derart ausgebildet, daß er sich als Keil hinter den Verriegelungshebel legt. Ein Vorsprung seitlich am unteren Ende des Sicherungshebels gewährleistet, daß er nicht am Kopf des Verriegelungshebels vorbeigleiten kann.
Zum Entriegeln der einzelnen Palettenlagen wird jeweils der Sicherungshebel an der Deckpalette hoch — und der Verriegelungshebel zurückgedrückt und waagerecht in einer Aussparung längs der Palette eingeschwenkt. Der Transport einer Palette wird durch den Riegel nicht behindert. Die Aussparung ist in die Formstücke zur Fixierung des Ladegutes mit eingearbeitet bzw. ergibt sich durch einen Überstand des Palettenrandes gegenüber dem Formstück, wobei ein Abgleiten des Verriegelungshebels durch ein zusätzliches Winkelstück ausgeschlossen werden kann. Ebenso werden die Dreh- und Verriegelungsbolzen in diese
Fc-nastiicke emgesetü, rar Herstellung dieser Spezialpalstte kanss man ab« von Paletten normaler Bauart
weist «ach; ja eme Verriegemng mittig an dt* 2teni gejgerißbsfiiögenden Paiettenseiten, an denen dir Scheiben der TssikettbäujrK »ufliegen, aus. Sie Looncri jeduch auch as sw« diagonal gegenüberliegendes oder an aiien vier ecken angesucht werden.
Es ist seibstvsrsüÄßdlicii euch mog'ich, die Verregelungshebe? drehbar is&cn ?fl den Zwischen- bzw. •Deckpalslten zr-mbcmgav.
Venriegelungshokes an iic
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Die VerriegeiüTigshebeä
•entriegelten Zustand dui
Magneten oder *rms Kte
Steiiiäit^ gehalt.«·· werden.
Die if-fitidiijieSgsaiäSe Vermutung zeichnet sich durch DeStKUlS? EJDiaca&e« t?.ac giiringen baulichen Auis^and. a«s. Sie äaSt sich käciii bedienen und ist in kemerVVeise besta Trassposi oder Be- und Entladen der .Paletten hinderlich, da si« weder im verrriegelten noch im. entriegelten Zttsiaad1 fifaer den Außenrand der S&'ettea binsssragt. Aaßö'dcc? kann sie sehr robust ausgeführt werdea visa hst keine losen Teile, die VBr iorengehea feözMsas!.
Es AysfühEiiBgäbeJspfei der Erfindung ist in den Zeicitnuryjeüt dargestellt Tiad wird im folgenden näher
eihi aie entsprechenden O'rand- bzw. Zwischenpa-
njüssen hier jedoch im s einen Haken, Bolzen, nüiBang in waagerechter
Das Sesspid zeigt eine Palette für den zweilagigen Transport von T-etlltstlMumen mit 500 mm Scheibendurcbmesssr und lODGram Länge. Auf einer Palette normaler Eaasirt mit 1100 χ 1125 mm Grundfläche als Grundpaleue & sisd zvyei Formstücke 2 ca. 10 mm vom Palattenrand ;enifcntt ,aufgesetzt Die Formstücke bestehen aus Vierkantholz, in das kreissegmentförmige Aussparungen eingearbeitet sind. In diesen Aussparungen liegen die Teilkettbäume mit iliren Scheiben 3 auf. Auf den beiden unteren Teilicettbäumen ruht die Zwischenpalette 4, die ihr sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite mit den gleichen Formstücken 2 wie die Grundpalette versehen ist Sie trägt die darüberliegende Teilkettbaum-Lage 3, die mit der Deckplatte 6 abgedeckt ist Die Deckplatte besteht aus
ίο einer Platte oder einem Rahmen mit an der Unterseite aufgesetzten Formstücken 2 der gleichen Art wie an der Grund- und der Zwischenpalette.
Die Sicherungsvorrichtung ist an der unteren Lage im entriegelten und an der oberen im verriegelten Zustand dargestellt
An der Grundpalette 1 ist der Verriegelungshebel 8 drehbar um den Bolzen 9 derart angebracht, daß er flach an dem Formstück 2 anliegt Zugleich liegt der hier im entriegelten Zustand auf dem Überstand der Palette gegenüber dem Formstück auf. Der Sicherungshebel 10 an dem unteren Formstück 2 der Zwischenpalette 4 hängt in diesem Fall pendelnd nach unten. Er ist so kurzs, daß er an dem Verriegelungsbolzen 11 vorbeischwenken kann, wenn der Verriegelungshebel 8, wie an der oberen Lage gezeigt, in die Verriegelungsstellung gebracht wird und ihn dabei automatisch anhebt Er fällt dann hinter die obere Kante des Verriegelungshebels zurück und keilt diesen fest
Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten ist der Einhakschlitz 12 am Sicherungshebel ca. 4 mm breiter als der Durchmesser des Verriegelungsbolzens, der wiederum einen um 10 mm im Durchmesser größeren Flachkopf aufweist, so daß der Verriegelungshebel nicht abspringen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette, bestehend aus einer Deckplatte und einer Befestigungseinrichtung zum Festhalten des Transportgutes auf der Palette, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport von zylindrischen Gegenständen, vorzugsweise Teilkettbäumen, die Deckplatte (6) mit der darunterliegenden Palette durch mindestens zwei seitlich an der Palette angebrachte Verriegelungshebel (8) lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum mehrlagigen Transport mindestens eine Zwischenpalette (4) vorgesehen ist, die als Palette für die darüberliegende Lage (5) und als Deckplatte für die darunterliegende Lage (3) dient
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (10) zur Sicherung der Verbindung des Verriegelungshebels (8) am Verriegelungsbolzen (11) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegeiungshebel (8) so angeordnet ist, daß er im entriegelten Zustand auf dem Palettenrand aufliegt.
DE19762632364 1976-07-17 1976-07-17 Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette Expired DE2632364C3 (de)

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BE2056088A BE856835A (fr) 1976-07-17 1977-07-15 Dispositif de surete pour le transport de produit sur palettes en plusieurs couches
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