DE2632364C3 - Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer PaletteInfo
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- B65D2519/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
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- B65D2519/00258—Overall construction
- B65D2519/00263—Overall construction of the pallet
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- B65D2519/00368—Overall construction of the non-integral separating spacer
- B65D2519/00373—Overall construction of the non-integral separating spacer whereby at least one spacer is made of one piece
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette, bestehend aus
einer Deckplatte und einer Befestigungseinrichtung zum Festhalten des Transportgutes auf der Palette.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 19 39 579 bekannt. Dort
sind aufgrund ihrer Geometrie die zu transportierenden Türen übereinander stapelbar; sie werden zu einem
festen Paket zusammengepreßt, wobei als Spannmittel zum Zusammenpressen des Türpaketes kräftige Ketten
dienen.
Die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportierten zylindrischen Gegenstände, vorzugsweise
Teilkettbäume, können auf diese Weise nicht mehrlagig transportiert werden. Bei einer Kombination
von zwei Paletten mit je 2 Teilkettbäumen zu einer Transporteinheit sind die Paletten zur Fixierung der
Teilkettbäume mit Formstücken (kreissegmentförmigen Schalen) versehen, in die die Teilkettbäume mit ihren
Scheibenflanschen eingelegt werden. 2 Teilkettbäume liegen auf einer Palette.
Die Zwischenpalette ist gleichzeitig Deckpalette für die untere und Grundpalette für die nächste Lage. Das
Gewicht der oberen Lage ruht auf dem Scheibenflanschen der auf der unteren Palette gelagerten Teilkettbäume.
Beim Transport der Transporteinheiten mit Gabelstaplern oder auf Lastkraftwagen müssen die Lagen
gegen Kippen gesichert sein; der Abstand der Auflagepunkte (von Mitte zu Mitte Teilkettbaum-Scheibe)
ist erheblich geringer als die Palettenbreite. Außerdem kommt es zu einem Springen der Last beim
Fahren über Unebenheiten. Aus diesen Gründen werden die Paletteneinheiten bisher umreift. Das ist
jedoch ein umständliches und relativ teueres Verfahren. Außerdem setzt es voraus, daß beim Empfänger für den
Rückversand der leeren Teilkettbäume Umreifungsvorrichtungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Last auf einer Palette
so zu verbessern, daß sie zum Transport zylindrischer Gegenstände einfach, leicht zu handhaben uud robust ist
und daß sie einem mehrlagigen Transport dieser Lasten auf Paletten ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Transport von zylindrischen Gegenständen,
vorzugsweise Teilkettbäumen, die Deckplatte mit der darunterliegenden Palette durch mindestens
to zwei seitlich an der Palette angebrachte Verriegelungshebel lösbar verbunden ist
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zum mehrlagigen Transport mindestens eine Zwischenpalette
vorgesehen, die als Palette für die darüberliegende Lage
'S und als Deckplatte für die darunterliegende Lage dient
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind Sicherungshebel zur Sicherung der Verbindung des
Verriegelungshebfcls am Verriegelungsbolzen vorgesehen.
Nach einer besonderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verriegelungshebel so angeordnet, daß er
im entriegelten Zustand auf dem Palettenrand aufliegt
Die Verriegelungshebel sind überlicherweise Flacheisen. Sie lassen sich, anliegend an die Palettenseiten, nach
oben hochschwenken. Das obere Ende des Verriegelungshebels ist hakenförmig ausgebildet und umfaßt
einen Verriegelungsbolzen an der oberen Palette. Der Verriegelungsbolzen trägt einen Flachkopf, damit der
Verriegelungshebel nicht nach vorne herausspringen kann.
Mit diesem Verriegelungshebel, der an Paletten auch nachträglich in einfacher Weise angebracht werden
kann, wird eine vertikale Bewegung der oberen Palette sicher vermieden, d. h. das »Springen« wird verhindert.
Es sichert auch das Verrutschen der Paletten in Achsrichtung der Teilkettbäume. Wegen der Formstükke
auf den Grund- und Zwischenpaletten bzw. unter den Zwischen- und Deckpaletten wird durch die starre
Verbindung in vertikaler Richtung auch ein Verrutschen der Paletten in horizontaler Richtung senkrecht zu den
Achsen der Teilkettbäume mit Sicherheit vermieden.
Der Verriegelungshebel zum Verbinden benachbarter Palexten steht im verriegelten Zustand üblicherweise
senkrecht. Die Verbindung des Verriegelungshebels mit dem Verriegelungsbolzen wird durch einen Sicherungshebel
zweckmäßigerweise extra abgesichert Dieser Sicherheitshebel ist beispielsweise seitlich über dem
Verriegelungsbolzen an der Deckplatte pendelnd angebracht. Beim Einschwenken des Verriegelungshebels
wird der Sicherungshebel angehoben und fällt durch sein Eigengewicht oder zurückgezogen durch
eine Feder hinter den Verriegelungshebel. Er ist so lang und mit seinem unteren Ende derart ausgebildet, daß er
sich als Keil hinter den Verriegelungshebel legt. Ein Vorsprung seitlich am unteren Ende des Sicherungshebels
gewährleistet, daß er nicht am Kopf des Verriegelungshebels vorbeigleiten kann.
Zum Entriegeln der einzelnen Palettenlagen wird jeweils der Sicherungshebel an der Deckpalette hoch —
und der Verriegelungshebel zurückgedrückt und waagerecht in einer Aussparung längs der Palette eingeschwenkt.
Der Transport einer Palette wird durch den Riegel nicht behindert. Die Aussparung ist in die
Formstücke zur Fixierung des Ladegutes mit eingearbeitet bzw. ergibt sich durch einen Überstand des
Palettenrandes gegenüber dem Formstück, wobei ein Abgleiten des Verriegelungshebels durch ein zusätzliches
Winkelstück ausgeschlossen werden kann. Ebenso werden die Dreh- und Verriegelungsbolzen in diese
Fc-nastiicke emgesetü, rar Herstellung dieser Spezialpalstte
kanss man ab« von Paletten normaler Bauart
weist «ach; ja eme Verriegemng mittig an
dt* 2teni gejgerißbsfiiögenden Paiettenseiten, an denen
dir Scheiben der TssikettbäujrK »ufliegen, aus. Sie
Looncri jeduch auch as sw« diagonal gegenüberliegendes
oder an aiien vier ecken angesucht werden.
Es ist seibstvsrsüÄßdlicii euch mog'ich, die Verregelungshebe?
drehbar is&cn ?fl den Zwischen- bzw.
•Deckpalslten zr-mbcmgav.
Venriegelungshokes an iic
leiteit
Venriegelungshokes an iic
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Die VerriegeiüTigshebeä
•entriegelten Zustand dui
Magneten oder *rms Kte
Steiiiäit^ gehalt.«·· werden.
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Die if-fitidiijieSgsaiäSe Vermutung zeichnet sich
durch DeStKUlS? EJDiaca&e« t?.ac giiringen baulichen
Auis^and. a«s. Sie äaSt sich käciii bedienen und ist in
kemerVVeise besta Trassposi oder Be- und Entladen der
.Paletten hinderlich, da si« weder im verrriegelten noch
im. entriegelten Zttsiaad1 fifaer den Außenrand der
S&'ettea binsssragt. Aaßö'dcc? kann sie sehr robust
ausgeführt werdea visa hst keine losen Teile, die
VBr iorengehea feözMsas!.
Es AysfühEiiBgäbeJspfei der Erfindung ist in den
Zeicitnuryjeüt dargestellt Tiad wird im folgenden näher
eihi aie entsprechenden
O'rand- bzw. Zwischenpa-
njüssen hier jedoch im s einen Haken, Bolzen,
nüiBang in waagerechter
Das Sesspid zeigt eine Palette für den zweilagigen
Transport von T-etlltstlMumen mit 500 mm Scheibendurcbmesssr
und lODGram Länge. Auf einer Palette
normaler Eaasirt mit 1100 χ 1125 mm Grundfläche als
Grundpaleue & sisd zvyei Formstücke 2 ca. 10 mm vom
Palattenrand ;enifcntt ,aufgesetzt Die Formstücke
bestehen aus Vierkantholz, in das kreissegmentförmige Aussparungen eingearbeitet sind. In diesen Aussparungen
liegen die Teilkettbäume mit iliren Scheiben 3 auf. Auf den beiden unteren Teilicettbäumen ruht die
Zwischenpalette 4, die ihr sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite mit den gleichen Formstücken 2
wie die Grundpalette versehen ist Sie trägt die darüberliegende Teilkettbaum-Lage 3, die mit der
Deckplatte 6 abgedeckt ist Die Deckplatte besteht aus
ίο einer Platte oder einem Rahmen mit an der Unterseite
aufgesetzten Formstücken 2 der gleichen Art wie an der Grund- und der Zwischenpalette.
Die Sicherungsvorrichtung ist an der unteren Lage im
entriegelten und an der oberen im verriegelten Zustand dargestellt
An der Grundpalette 1 ist der Verriegelungshebel 8 drehbar um den Bolzen 9 derart angebracht, daß er flach
an dem Formstück 2 anliegt Zugleich liegt der hier im entriegelten Zustand auf dem Überstand der Palette
gegenüber dem Formstück auf. Der Sicherungshebel 10 an dem unteren Formstück 2 der Zwischenpalette 4
hängt in diesem Fall pendelnd nach unten. Er ist so kurzs, daß er an dem Verriegelungsbolzen 11 vorbeischwenken
kann, wenn der Verriegelungshebel 8, wie an der oberen Lage gezeigt, in die Verriegelungsstellung
gebracht wird und ihn dabei automatisch anhebt Er fällt dann hinter die obere Kante des Verriegelungshebels
zurück und keilt diesen fest
Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten ist der Einhakschlitz 12 am Sicherungshebel ca. 4 mm breiter als der
Durchmesser des Verriegelungsbolzens, der wiederum einen um 10 mm im Durchmesser größeren Flachkopf
aufweist, so daß der Verriegelungshebel nicht abspringen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette, bestehend aus einer Deckplatte und einer
Befestigungseinrichtung zum Festhalten des Transportgutes auf der Palette, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Transport von zylindrischen Gegenständen, vorzugsweise Teilkettbäumen, die
Deckplatte (6) mit der darunterliegenden Palette durch mindestens zwei seitlich an der Palette
angebrachte Verriegelungshebel (8) lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum mehrlagigen Transport mindestens eine Zwischenpalette (4) vorgesehen ist, die als
Palette für die darüberliegende Lage (5) und als Deckplatte für die darunterliegende Lage (3) dient
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (10) zur
Sicherung der Verbindung des Verriegelungshebels (8) am Verriegelungsbolzen (11) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegeiungshebel
(8) so angeordnet ist, daß er im entriegelten Zustand auf dem Palettenrand aufliegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632364 DE2632364C3 (de) | 1976-07-17 | 1976-07-17 | Vorrichtung zum Befestigen der Last auf einer Palette |
FR7721792A FR2358327A1 (fr) | 1976-07-17 | 1977-07-13 | Dispositif de surete pour le transport de produit sur palettes en plusieurs couches |
NL7707938A NL7707938A (nl) | 1976-07-17 | 1977-07-15 | Beveiligingsinrichting voor gestapeld pallet- vervoer. |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2632364A1 DE2632364A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2632364B2 DE2632364B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2632364C3 true DE2632364C3 (de) | 1980-02-28 |
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ID=5983350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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NL (1) | NL7707938A (de) |
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US2762514A (en) * | 1952-09-16 | 1956-09-11 | American Viscose Corp | Steel shipping packages for tricot spools |
GB1152907A (en) * | 1965-09-01 | 1969-05-21 | Guinness Overseas Ltd | An improved Apparatus for the Packaging of Bottles |
DE2109407C3 (de) * | 1971-02-27 | 1974-02-28 | Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen | Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von Krankenhausgütern |
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- 1976-07-17 DE DE19762632364 patent/DE2632364C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-13 FR FR7721792A patent/FR2358327A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-07-15 AT AT513577A patent/AT346763B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 NL NL7707938A patent/NL7707938A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-15 BE BE2056088A patent/BE856835A/xx unknown
Also Published As
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BE856835A (fr) | 1978-01-16 |
FR2358327A1 (fr) | 1978-02-10 |
AT346763B (de) | 1978-11-27 |
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ATA513577A (de) | 1978-03-15 |
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