DE2632302A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffbloecken mit rechteckigem querschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffbloecken mit rechteckigem querschnitt

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DE2632302A1 DE19762632302 DE2632302A DE2632302A1 DE 2632302 A1 DE2632302 A1 DE 2632302A1 DE 19762632302 DE19762632302 DE 19762632302 DE 2632302 A DE2632302 A DE 2632302A DE 2632302 A1 DE2632302 A1 DE 2632302A1
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
    • B29C44/467Foam spreading or levelling devices
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/84Conversion of foamed resinous buns into foamed billets having geo metrical crosssections

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  • Molding Of Porous Articles (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

MASCHINENFABRIK HENNECKE GMBH
Leverkusen, 16. Juli 1976 Mr/RBg
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffblöcken mit rechteckigem Querschnitt
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffblöcken mit rechteckigem Querschnitt, bestehend aus einem endlosen Transportband mit Seitenbegrenzungen, wobei das Obertrum des Transportbandes und die Seitenbegrenzungen mit einer Folie abdeckbar sind; und aus einer über dem Einlaufende des Transportbandes angeordneten Aufgabevorrichtung für ein schäumfähiges Reaktionsgemisch; sowie aus mehreren, entlang des Aufschäumbereichs angeordneten, an Führungen befestigten Formdeckeln.
Diese Formdeckel sorgen für eine ebene Oberfläche des in der Entstehung begriffenen Schaumstoffblockprofils. Sie müssen sich dem Steigverhalten des reagierenden Reaktionsgemisches bzw. des sich bildenden Schaumstoffes anpassen können, ohne daß dabei der Auflagedruck verändert wird. D. h. also, die Formdeckel müssen bei eventuellen Änderungen des Steigverhaltens, das sich in der Regel in einer Änderung des Steigwinkels oder einer Verschiebung der Aufschäumzone äußert, sich der neuen Lage der Oberfläche des sich bildenden Schaumstoff blockprofils anpassen können.
So ist bereits eine Vorrichtung praktiziert worden, bei der die Formdeckel an Schwinghebeln aufgehängt sind und der Auf-
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lagedruck durch Gegengewichte steuerbar ist. Insbesondere zu Beginn und Ende des Schäumvorganges, aber auch bei Änderungen des Steigverhaltens des Schaumstoffes während der Produktion, erfahren die Formdeckel zusätzlich zu der vertikalen Bewegung eine solche in oder entgegen der Förderrichtung des Transportbandes, und zwar - wie sich gezeigt hat - bis etwa 600 mm und noch darüber. Dadurch wird eine nachteilige Schub- oder Zugkomponente auf die Oberfläche des Schaumstoffes ausgeübt, die Pressungen und Risse verursachen kann.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen werden die Formdeckel mittels senkrechter Stangen in Führungen gehalten. Der Auflagedruck wird durch einstellbare Federn oder durch Gegengewichte gesteuert. Als besonders nachteilig hat sich dabei erwiesen, daß die Stangen in ihren Führungen bei Höhenverstellung infolge der auftretenden Reibung eine spürbare Hysteresis der Auflagekräfte verursachen. In Anbetracht der geringen erforderlichen Auflagekräfte der Formdeckel auf dem sich bildenden Schaumstoff in der Größenordnung von etwa 2 bis 6 mbar ist diese Erscheinung unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei der die Formdeckel sich möglichst annähernd senkrecht auf- und abbewegen können und frei von Störkräften sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Formdeckel einzeln an Fünfgelenkgetrieben aufgehängt sind, bestehend aus jeweils
a) zwei an einem Rahmen des Gestells des Transportbandes in dessen Förderrichtung mit Abstand hintereinander angeordneten Gelenkstücken,
b) zwei Schwinghebeln, die mit korrespondierenden Gelenkstücken in die Drehgelenke eingreifen,
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c) einer mit drei Gelenkstücken versehenen, schräg nach unten weisenden Stange, wobei das mittlere Gelenkstück, in das ein korrespondierendes Gelenkstück eines der Schwinghebel eingreift, diese Stange in zwei Hebelarme teilt, und der obere Hebelarm sich zwischen dem mittleren Gelenkstück und dem am oberen Ende der Stange angeordneten Gelenkstück erstreckt, in das das korrespondierende Gelenkstück des anderen Schwinghebels eingreift,
d) einem am Formdeckel angeordneten Gelenkstück, in das das am Ende des längeren Hebelarmes der Stange angeordnete korrespondierende Gelenkstück eingreift.
Dadurch wird erreicht, daß die Fünfgelenkgetriebe die Formdeckel nahezu senkrecht auf- und abbewegen. Störkräfte durch Hysteresls-Erscheinungen oder durch Längsverschiebungen der Formdeckel treten nicht auf. Will man eine Kraft auf den sich bildenden Schaumstoff einwirken lassen, die vom Gewicht der Formdeckel und des einwirkenden Gewichtsanteils des Fünfgelenkgetriebes abweicht, so lassen sich die Fünfgelenkgetriebe mit variablen Gegengewichten oder einstellbaren, entlastenden Federn ausstatten, wie dies auch bereits bei bekannten Ausführungsformen der Fall 1st. Die erfindungsgemäße Ausstattung mit Fünfgelenkgetrieben ermöglicht eine geringere Anzahl von Formdeckeln, wodurch sich der Aufwand in Konstruktion und Betrieb erheblich verringert. Auch die Störanfälligkeit ist geringer. Bei Betriebsstörungen und Unterbrechungen lassen sich die Formdeckel mittels der Fünfgelenkgetriebe schnell anheben und später wieder senken.
Vorzugsweise 1st das Fünfgelenkgetriebe mindestens teilweise doppelt ausgeführt, wobei verbindende Querstangen vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil einer größeren Stabilität und ist insbesondere bei Formdeckeln, die eine größere Ausdehnung quer zur Förderrichtung besitzen, von Vorteil. Selbstverständlich bietet die komplette doppelte Ausführung des FUnf-
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gelenkgetriebes bei entsprechendem Abstand der beiden Getriebeteile voneinander die höchste Verwindungssteifigkeit.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung entspricht die Länge L1 des in das mittlere Gelenkstück der Stange eingreifenden Schwinghebels und die Länge Lp des längeren Hebelarmes der Stange sowie der spitze Winkel ot, den der in Förderrichtung erste Schwinghebel mit der Horizontalen einschließt, und der Winkel ß, den die Stange mit der Horizontalen einschließt, folgender Beziehung:
sin ß/2
sin */2 .
Hält man diese Bedingung ein, so bewegt sich das am Formdeckel angeordnete Gelenk beim Heben oder Senken des Formdeckels auf einer senkrechten Ortskurve.
Vorzugsweise steht die Länge L1 des in Förderrichtung ersten Schwinghebels und die Länge L2 des längeren Hebelarmes der Stange ungefähr im Verhältnis
Dadurch vereinfacht sich die vorstehende Beziehung zu
sin /2 = γ 2 · sin /2.
Diese Bemessung erlaubt die Verwendung eines Formdeckels, der - bezogen auf die Längsachse der Vorrichtung - eine mittige Anordnung des Gelenkes auf dem Formdeckel erlaubt.
Vorzugsweise beträgt die Länge des oberen Hebelarms der Stange etwa das 0,15-fache der Länge des in das mittlere Gelenkstück der Stange eingreifenden Schwinghebels.
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* 2S32302
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt das fixe Drehgelenk, in das der andere Schwinghebel eingreift, im Schnittpunkt der Winkelsymmetralen, die sich zwischen den geforderten verschiedenen räumlichen Lagen des am oberen Ende der Stange angeordneten Gelenks bilden lassen.
Unter den vorstehenden Angaben ergibt sich folgende Lösung: oC 10° 25° 40°
ß 14° 56° 58°
Muß man aus konstruktiven Gründen den zweiten Schwinghebel, der in das am oberen Ende der Stange angeordnete Gelenkstück eingreift, kürzer wählen, ergibt sich - je nach der Verkürzung - eine mehr oder weniger große Abweichung der Ortskurve des Verbindungsgelenks des Formdeckels und der Stange von der Senkrechten. Sofern diese Abweichung nicht zu groß ist, kann sie in Kauf genommen werden, ohne merkliche Störungen zu verursachen .
In einem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht,
Figur 2 ein Fünfgelenkgetrlebe gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung und in verschiedenen Stellungen und
Figur 3 einen Formdeckel mit doppelt ausgeführtem Fünfgelenkgetriebe .
In Figur 1 ist auf ein umlaufendes Transportband 1 eine aus einer Papierbahn bestehende Bodenfolie 2 aufgelegt, die an den Seitenbegrenzungen 3 hochgefaltet ist. Am Einlaufende des Transportbandes 1 ist eine Misch- und Aufgabevorrich-
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tung 4 für das schäumfähige Polyurethan-Reaktionsgemisch 5 angeordnet. Mittels einer ebenfalls aus Papier bestehenden Folie 6 wird das Reaktionsgemisch 5 abgedeckt. Im Aufschäumbereich 7 entsteht dann der Schaumstoffblock 8. Über dem Aufschäumbereich 7 ist ein Tragrahmen 9 angeordnet, an dem die Fünfgelenkgetriebe 10 aufgehängt sind, die auf dem entstehenden Schaumstoff ruhende Formdeckel 11 halten. Seilzüge 12 mit Gegengewichten 13 gewährleisten die Einstellung bestimmter Kräfte, mit denen die Formdeckel 11 auf dem sich bildenden Schaumstoff aufliegen sollen. Es versteht sich, daß diese Auflagekräfte auch durch andere Mittel als durch Gegengewichte, wie z.B. mechanische oder hydraulische Federn, einstellbar sind. Alternativ können die FUnfgelenkgetriebe 10 so angeordnet sein, daß die Stange 22 (Figur 2) entgegen der Förderrichtung weist.
Gemäß Figur 2 sind am Tragrahmen 9 Halterungen 14, 15 angebracht, in denen Gelenke 16, 17 gelagert sind. Sämtliche Gelenke bestehen in üblicher Weise aus Zapfen und Auge. Im Gelenk 16 ist ein Schwinghebel 18 gelagert. Im Gelenk 17 ist ein zweiter Schwinghebel 19 gehalten. Die Schwinghebel 18 und 19 greifen mit ihren anderen Enden in Gelenke 20, 21 einer Stange 22 ein. Diese weist an ihrem unteren Ende ein weiteres Gelenk 2^ auf, an dem mittels einer Halterung 24 ein Formdeckel 11 gehalten ist. Das Gelenk 20 teilt die Stange 22 in einen oberen Hebelarm 25 und einen unteren Hebelarm 26. Der Schwinghebel 18 besitzt die Länge L1 » 2,0 m. Er schließt mit der Horizontalen in der gezeichneten Stellung den Winkel OC= 40° ein. Der untere Hebelarm 26 der Stange 22 besitzt die Länge Lg = L1/2 = 1,0 m. Die Stange 22 schließt mit der Horizontalen in der gezeichneten Stellung den Winkel ß von 58° ein. Das Fünfgelenkgetriebe 10 ist auch noch in zwei weiteren Stellungen angedeutet. Die räumlich verschiebbaren Gelenke sind in der ersten weiteren Stellung mit 2J>X , 20' und 21' bezeichnet. In der zweiten weiteren Stellung tragen sie die Bezeichnungen 2^", 20" und 21". Daraus ist ersichtlich, daß
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sich das Gelenk 23 auf einer annähernd senkrechten Ortskurve 27 bewegt. Die Lage des fixen Gelenkes 17 wurde gefunden, indem man die Gelenkpositionen 21 und 21f sowie 21' und 21" durch Gerade 28, 29 verbindet und darauf die Mittelsenkrechten 30, 31 errichtet. Ihr Schnittpunkt ergibt dann die Lage des Gelenkes 17·
In Figur 3 sind am Rahmen 9 zwei Fünfgelenkgetrlebe 10 parallel angeordnet. Ihre korrespondierenden Gelenke 20 sind durch eine Querstange 32 und ihre korrespondierenden Gelenke 21 durch eine Querstange 33 miteinander verbunden. Außerdem sind die Gelenke 20 und 23 durch Diagonalversteifungen 34, 35 miteinander verbunden .
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Leerseite

Claims (1)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffblöcken mit rechteckigem Querschnitt, bestehend aus einem endlosen Transportband mit Seltenbegrenzungen, wobei das Obertrum des Transportbandes und die Seitenbegrenzungen mit einer Folie abdeckbar sind; und aus einer über dem Einlaufende des Transportbandes angeordneten Aufgabevorrichtung für ein schäumfähiges Reaktionsgemisch; sowie aus mehreren, entlang des Aufschäumbereichs angeordneten, an Führungen befestigten Formdeckeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdeckel (11, 25) einzeln an Fünfgelenkgetrieben (10) aufgehängt sind, bestehend aus jeweils
a) zwei an einem Rahmen (9) des Gestells des Transportbandes (1) in dessen Förderrichtung mit Abstand hintereinander angeordneten Drehgelenken (16, 17),
b) zwei Schwinghebeln (18, 19)* die mit korrespondierenden Gelenkstücken in die Drehgelenke (16, 17) eingreifen,
c) einer mit drei Gelenkstücken (20, 21, 2J) versehenen, schräg nach unten weisenden Stange (22), wobei das mittlere Gelenkstück (20)* in das ein korrespondierendes Gelenkstück (20) eines der Schwinghebel (18) eingreift, diese Stange (22) in zwei Hebelarme (25, 26) teilt, und der obere Hebelarm (25) sich zwischen dem mittleren Gelenkstück (20) und dem am oberen Ende der Stange (22) angeordneten Gelenkstück (21) erstreckt, in das das korrespondierende Gelenkstück (21) des anderen Schwinghebels (19) eingreift,
d) einem am Formdeckel (11) angeordneten Gelenkstück (2^), in das das am Ende des unteren Hebelarmes (26) der Stange (22) angeordnete korrespondierende Gelenkstück (23) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fünfgelenkgetriebe (10) mindestens teilweise
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doppelt ausgeführt ist, wobei verbindende Querstarfgeh O2,Γ 55) vorgesehen sind.
^. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge L1 des in das mittlere GelenkstUck (20) der Stange (22) eingreifenden Schwinghebels (18) und die Länge Lp des unteren Hebelarmes (26) der Stange (22) sowie der spitze Winkel cC, den dieser Schwinghebel (18) mit der Horizontalen einschließt, und der spitze Winkel ß, den die Stange (22) mit der Horizontalen einschließt, folgender Beziehung entsprechen:
sin ß/2
sin
4. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge L1 des in das mittlere Gelenkstück (20) der Stange (22) eingreifenden Schwinghebels (18) und die Länge Lp des unteren Hebelarmes (26) der Stange (22) ungefähr in folgendem Verhältnis stehen:
Lj Äi 2 Lp ·
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oberen Hebelarmes (25) der Stange (22) etwa das 0,15-fache der Länge des in das mittlere Gelenkstück (20) der Stange (22) eingreifenden Schwinghebels (18) beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fixe Drehgelenk (17), in das der andere Schwinghebel (19) eingreift, im Schnittpunkt der Winkelsymmetralen liegt, die sich zwischen den geforderten verschiedenen räumlichen Lagen des am oberen Ende der Stange (22) angeordneten Gelenks (21) bilden lassen.
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