DE2632070A1 - Fotografische oder kinematografische kamera mit einer entfernungs-einstellhilfe - Google Patents

Fotografische oder kinematografische kamera mit einer entfernungs-einstellhilfe

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DE2632070A1
DE2632070A1 DE19762632070 DE2632070A DE2632070A1 DE 2632070 A1 DE2632070 A1 DE 2632070A1 DE 19762632070 DE19762632070 DE 19762632070 DE 2632070 A DE2632070 A DE 2632070A DE 2632070 A1 DE2632070 A1 DE 2632070A1
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DE
Germany
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viewfinder
photographic
measuring
measuring marks
camera
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Withdrawn
Application number
DE19762632070
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English (en)
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Fridolin Hennig
Fritz Dipl Phys Hieber
Adam Dipl Phys Hummel
Otto Dipl Phys Dr Stemme
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT g Λ5· Juli V$b Leverkusen 10-hl-ew
PF 893/MF 1406
Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Entfernungs-Eins teilhilf e ] \
Die Erfindung betrifft eine fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Entfernungs-Einsteilhilfe, bei der zwei relativ zueinander bewegliche Messmarken im Sucher sichtbar und mit der Fokussiervorrichtung des Kameraobjektives derart gekuppelt sind, dass bei einer bekannten Grosse des Aufnahmeobjektes durch Betrachten desselben mittels des Kamerasuchers und Einpassen zwischen die Messmarken die zutreffende Entfernungseinstellung erfolgt.
Es sind verschiedene derartige Kameras bekannt geworden, bei denen die Messmarken in der Bildmitte des Suchers angeordnet sind, wie es auch bei Schnittbild- oder Mischbildentfernungsmessern üblich ist*
Ferner ist es seit langem bekannt, dass von der Mehrheit der Benutzer preiswerter Kameras die bildwichtigsten Teile
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-^C. if
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auch in Fällen, in denen es der Bildgestaltung und Formatausnutzung abträglich ist, in der Bildmitte aufgenommen werden, was zu den für Anfänger typischen Aufnahmen mit durch die Bildmitte gehende» Horizont und leerer oberer Bildhälfte führt. Insbesondere bei Kameras der eingangs genannten Gattung, bei denen der Kopf einer aufzunehmenden Person als Bezugsgrösse dient, führt die zentral im Sucherbildfeld angeordnete Entfernungseinstellhilfe dazu, dass der ungeübte Benutzer der Kamera den Kopf zur Entfernungseinstellung genau zentriert und sogleich auf den Auslöser drückt. Naturgemäss führt dies dazu, dass die obere Bildhälfte weitgehend ungenutzt bleibt, was auch vom ästhetischen Standpunkt her zu keinen befriedigenden Ergebnissen führt.
Es ist das Ziel der Erfindung, Kameras der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei denen auch der ungeübte Benutzer, der die Belehrungen aus der Gebrauchsanweisung und die bisherigen Erfahrungen in der Aufregung der Aufnahme vergisst, dazu angehalten wird, eine günstigere Bildaufteilung zu wählen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass sich die Messmarken im Randbereich des Sucherfeldes befinden. Dadurch wird der Benutzer veranlasst\ nach Einstellung der Entfernung erst einen befriedigenden Bildäusschnitt zu wählen, bevor er auf den Auslöser drückt. Venn er nämlich den Kopfdurchmesser
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zwischen die am Bildrande befindlichen Messmarken gebracht hat, wird er kaum auf den Gedanken kommen, in dieser Stellung auszulösen, da der bildwichtigste Teil, nämlich der Kopf, im Sucher nur teilweise sichtbar ist.
Zweckmassige Ausführungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische, teilweise
aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemässen Kamera von vorne,
Pig. 1a das im Sucher derselben während der Aufnahme sichtbare Bild,
.Fig. 1b das während des Fokussierens sichtbare Bild,-
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kamera,
Fig. 2a das im Sucher derselben sichtbare Bild,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit Messmarken,
Fig. 3a das im Sucher derselben sichtbare Bild,
Figur 1 zeigt in perspektivischer, teilweise aufgeschnittener Ansicht eine zusammenklappbare Kamera mit einem Gehäuse 1, einem Objektivträger 2 und einem darauf befestigten Objektiv 3 mit einem nicht dargestellten Verschluss sowie einem Balgen 4.
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Im Oberteil des Gehäuses 1 befindet sich ein Sucher 5? der ein Newton- oder ein Albada-Sucher sein kann.
Das Objektiv j> lässt sich in bekannter Weise mittels einer Handhabe 3a durch Drehen derselben fokussieren. Die Relativbewegung zwischen einem drehbaren Teil ~$h des Objektivtubus und einem gerätefesten Teil 2b der Objektivhalterung 2 wird zum Betätigen eines Bov/denzuges 6 benutzt, dessen zweites Ende zum Oberteil des Kameragehäuses 1 führt. Mittels des Bowdenzuges 6 wird ein Schieber 7 betätigt, der in den Sucher 5 hineinragt.. Damit er im Sucher scharf sichtbar ist, ist er in unmittelbarer Nähe der Frontlinse angeordnet. Wenn er vor der Frontlinse ist, wird er durch ein zusätzliches Abdeckglas geschützt. Er kann auch in einem Schlitz der Frontlinse geführt werden, was bei der im allgemeinen aus Kunststoff hergestellten und verhaltnismassxg dicken Linse keine besonderen Schwierigkeiten bringt. Bei einem Albada-Sucher ist der Schieber · in der Ebene der spiegelnden Bildfeldbegrenzungsmarken angeordnet,
Kit dem Schieber 7 wird ein am Sucherrand etwas ausserhalb des Bildfeldes angeordnetes transparentes farbiges Band 8 abgedeckt und zwar so, dass die Bandlänge in Abhängigkeit von der Fokussierung des Objektives 3 so gross ist wie die Breite eines durch den Sucher betrachteten, in der Bildebene scharf abgebildeten menschlichen Kopfes. Das im Sucher sichtbare Bild ist in Figur 1adargestellt. Zum Scharfstellen wird
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die Kamera so verkippt, dass der Kopf entsprechend Figur 1"b vom Messband 8 in der Mitte durchschnitten wird und die Fokussiervorrichtung 3 so gedreht, dass der Schieber 7 eine der Kopfbreite entsprechende Länge des Bandes 8 freigibt. Die Messtrecke wird also vom Abstand des Schieberendes 7a zur festen Begrenzung 8a des Messbandes 8 gebildet.
Es ist leicht einzusehen, dass das im Sucher sichtbare Bild nach Figur 1b auch einen ungeübten Kamerabenutzer nicht dazu verleitet, sofort auf den Auslöser zu drücken, sondern ihn veranlasst, einen vernünftigen Bildausschnitt zu suchen. Wie ohne weiteres ersichtlich, wirkt sich die erfindungsgemässe Anordnung bei formatfüllenden Aufnahmen eines Kopfes gegenüber den bekannten zentralen Einstellhilfen nicht so vorteilhaft aus wie bei Aufnahmen von ganzen Personen oder Personengruppen. Da jedoch letztere Motive weitaus häufiger vorkommen als erstere, fällt der geringe Unterschied bei formatfüllenden Aufnahmen nicht ins Gewicht, zumal da das Zentrum des Sucherbildes durch die Entfernungs-Einstellhilfe nicht verunstaltet wird.
Die Figuren 2 und 2a zeigen eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, und zwar bei einer Tubuskamera. Bei dieser ist das Objektiv auf einer Standarte 9 befestigt und wird über ein Zahnrad 10 mittels eines Bändelrades 11 fokussiert. Die Achse 12 des Bändelrades 11 führt in den Oberteil des Kameragehäuses 1 und betätigt dort über ein .
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Zwischengetriebe zwei gegenläufige Schieber 13 und 14, die in Stift-Schlitz-Verbindung gelagert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schieber selbst im Sucher nicht sichtbar, sondern nur deren zu Zeigern umgebogene Enden 13a und 14a, die ins eigentliche Sucherfeld im Randbereich hineinragen.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Figuren 3 und 3a dargestellt. Mittels eines Bowdenzuges 6 werden zwei gegenläufige Zahnstangen 15 und 16 abhängig von der Fokussierung verschoben. Zusätzlich sind über weitere Getriebeteile 17 zwei weitere Schieber 18 und 19 angekoppelt, so dass an zwei benachbarten Seiten des Sucherfeldes von den zeigerartigen Enden 15a und 16a bzw. 18a und 19a der Schieber gleichzeitig: zwei Messbereiche gebildet werden. Diese Ausführungsform ist bei Kameras mit rechteckigem Bildformat zweckmässig, weil das zum Einstellen der Entfernung erforderliche Kippen der Kamera in vertikaler Richtung bequemer als ein seitliches Schwenken ist, so dass sowohl bei Hochformat- als auch bei Querformataufnahmen ein am unteren Bildfeldrand liegender Messbereich zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können auch gegenläufige Abdeckschieber mit einem transparenten Messband oder ein einziger
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Zeiger, der sich gegen einen festen Zeiger bewegt, durch Kombination der Ausführungsbeispiele vorgesehen werden.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass der Newton-Sucher lediglich der Übersichtlichkeit seiner Darstellung halber als Ausführungsbeispiel gewählt wurde. Da bei einem Newton-Sucher die Zeigerenden bzw. das Messband nicht gleichzeitig mit dem Bild scharf gesehen werden können, wird selbstverständlich der bereits erwähnte Albada-Sucher bevorzugt, bei dem die Sucherrandmarken bekanntlich auf oder in der Nähe der Innenfläche der Okularlinse liegen. In dieser Ebene liegen beim Albada-Sucher auch die Zeiger bzw. das Messband und der Schieber.
Schliesslich können die Zeiger bzw. das Messband auch nach Art eines Leuchtrahmensuchers in das Bildfeld eingespiegelt werden.
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-JO -Leerseite

Claims (6)

  1. AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 15- Juli 1976 Leverkusen 10-hl-ew
    PF 893/MF 1406
    Ansprüche
    Ά*) Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Entfernungs-Einstellhilfe, bei der zwei relativ zueinander bewegliche Messmarken im Sucher sichtbar und mit der Fokussiervorrichtung des Kameraobjektives derart gekuppelt sind, dass bei einer bekannten Grosse des Aufnahmeobjektes durch Betrachten desselben mittels des Kamerasuchers und Einpassen zwischen die Messmarken die zutreffende Entfernungseinstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messmarken (7a, 8a; 13a, 14a; 15a, 16a,18a, I9a) im Randbereich des Sucherbildfeldes befinden.
  2. 2. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine (8a), der Messmarken fest und die andere (7a) beweglich mit der Fokussiervorrichtung (2b, 3B) des Objektives (3) gekuppelt und gegen die feste Marke (Sa) verschiebbar ist. .
    -9- ..-.- . "- .■■■ ■" -;"■■■■■.
    ÖfttälNÄL INSPECTED
    7 0988 3/ Π 481 -: .
    PP 893/MF 1406
  3. 3. Fotografische oder kxnematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Messmarken (13a, 14a) gegenläufig bewegbar mit der Pokussiervorrxchtung (10, 11) des Objektives (3) gekuppelt sind.
  4. 4. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie rechteckiges Bildformat aufweist und sowohl an einer langen alsi auch an einer kurzen Bildseite des Suchers ein Messmarkenpaar (15a, 16a; 18a, 19a) angeordnet ist.
  5. 5· Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmarken die undurchsichtigen Begrenzungen (7a, 8a) eines transparenten, vorzugsweise eingefärbten Messbandes (8) sind und dass mindestens eine der Begrenzungen aus dem Ende eines das Messband (8) abdeckenden, in Längsrichtung des Messbandes beweglichen, mit der Fokussiervorrichtung des Objektives (3) gekuppelten Schiebers (7) besteht.
  6. 6. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmarken aus zwei zeigerartigen Enden (13a, 14a; 15a, 16a; 18a, 19a) von ausserhalb des sichtbaren Sucherbereiches geführten Schiebern (13, 14; 15» 16; 18, 19) bestehen, die in den Randbereich des sichtbaren Sucherfeldes hineinragen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE19762632070 1976-07-16 1976-07-16 Fotografische oder kinematografische kamera mit einer entfernungs-einstellhilfe Withdrawn DE2632070A1 (de)

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GB2940977A GB1577173A (en) 1976-07-16 1977-07-13 Still or cine camera a rangefinder
HK16481A HK16481A (en) 1976-07-16 1981-04-23 Still or cine camera with a rangefinder

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