DE2631989A1 - Schereinrichtung fuer stangenfoermiges material aus metallenem werkstoff - Google Patents
Schereinrichtung fuer stangenfoermiges material aus metallenem werkstoffInfo
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Description
^: ο 31 9
AEG-Elotberm Gesllschaft mit beschränkter Haftuns
0767/76- (o2) Jloinsclieid, 15.07.76
Pa t/Seif fert/Sw..
Schereinrichtung für stangenförmiges Material aus
metallenem Werkstoff
Die Erfindung betrifft eine Schereinrichtung für vorzugsweise
erwärmtes stangenf örm.iges Material endlicher Länge aus .metallenem Werkstoff mit einer der Schereinrichtung vorgeschalteten
Transportvorrichtung zum Transport der Stangen
in Stangenlängsrichtung, einer der Schervorrichtung in Stangenlängsrichtung nachgeschalteteii Anschlagvorrichtung mit
einem in Stangenlängsrichtung verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Transportbewegung der Stangen, einer Klemmvorrichtung zum Klemmen der Stangen in ihrer Scherposition und
einer Vorrichtung zum Abführen der abgescherten Stangen aus
der" Scherposition, bei der der Anschlag mitiiils einen ma torischen
Antriebs vom S'tangenkörper durch Verstellung des Anschlags
in Stangenlängsrichtung lüftbar ist.
Schereinrichtungen dieser Art dienen unter ariderem zum Zuschneiden
den wax-men ■ Aus.gangsmat.erials für Schmiedepressen,
wobei es erforderlich wird, daß die abgescherten Stangenenden
stets jh're.-ßoMf-.ve £*o"I !.ü];;-·_·. oii.1::Vlt on, da ?nrior))-f-i.lls
Störungen des Produktionsabi aufs eintreten können. So können
z.B. Stangenteile, die zu lang sind und einem Gesenk zugeführt
werden, das Gesenk zerstören.
7 0 988U /00B9
BAD ORIGINAL
Zur Längenkontrolle der abgescherten Werkstücke ist es deshalb möglich, der Sehereinrichtung im Ablauf einer automatischen
Fertigungsstraße eine Kontrollvorrichtung zur Längenerfassung der einzelnen Werkstücke nachzuschalten, die Unterbzw.
Überschreitungen der Sollänge ermittelt und ungeeignete Werkstücke aus dom Fertigungsablauf ausscheidet. Derartige gesonderte
Meßeinrichtungen verlängern jedoch die Taktzeiten zugehöriger Fertigungsstraßen, wodurch insbesondere an Warmscheren,
die eine Schmiedepresse speisen, eine Nachwärmung des abgescherten Guts erforderlich wird.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe, Schereinrichtungen
der eingangs näher bezeichneten Art derart auszubilden, daß nicht mehr scherbare Stangenreste - etwa zu kurze oder
solche, die zwar ausreichend lang aber nicht mehr sicher scherbar sind - erkannt und ggf. aus dem weiteren Arbeitsablauf ausgeschieden
werden.
Erfindxmgsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schereinrichtung
der eingangs näher bezeichneten Art gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß in Transportrichtung der Stangen hinter der
Schervorrichtung eine Vorrichtung zum Greifen des Stangenmaterials in der Abscherposition und zur Ausübung einer auf die
Stange einwirkenden, in Transportrichtung der Stangen verlaufenden Zug- oder Druckkraft und eine Vorrichtung zur Signalisierung
einer Transportbewegung des Stangenmaterials unter
der Wirkung dioscr Kraft aus seiner Abscherposition bei geklemmter
Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
Mit dieser Ausbildung sind sowohl Stangenreste, deren Länge kürzer als die zugehörige Sollänge ist, als auch Stangenreste,
deren Länge zwar langer als die zugehörige Sollänge jedoch nicht ausreichend zur Durchführung einer einwandfreien
Klemmung ist, erkennbar, ohne daß es dazu besonderer Längenmeßmittel
bedarf. Die Greifvorrichtung kann dabei zangenartig ausgebildet sein, und es kann die Anordnung derart getroffen
sein, daß der verstellbare Anschlag und die Greifvorrichtung durch gemeinsame Transportmittel in Stangenlängsrichtung
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verstellbar gelagert sind.
In Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Anordnung derart zu
treffen, daß die Anschlagvorrichtung und die Greifvorrichtung auf einem gemeinsamen Wagen in Stangenlängsrichtung über
ein Getriebe mittels- eines Motors verstellbar gelagert sind.
Die anliegende Zeichnung dient zur Erläuterung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine der Erfindung entsprechende Abschereinrichtung
in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in einer Teildarstellung
und in Draufsicht in Richtung auf H-II.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein mit seinen Schenkeln aufrecht stehendes U-förmiges Gerüst 2 gelagert, dessen die Schenkel
verbindendes Element 3 zur Lagerung eines hydraulischen Kolbenmotors
4 dient. Der Kolbenmotor 4 verstellt das in Schlitzen
5 in den beiden Schenkeln des aerüsts 2 höhenverstellbar
gelagerte Obermesser 6 der Schervorrichtung. Das Obermesser ist gegen ein zwischen den beiden Schenkeln des Gerüsts 2
ortsfest gelagertes Unteriaes ser 7 verstellbar.
Mit 8 ist eine Werkstückauflage bezeichnet, die hinter der
durch Oberraesser 6 mid UnterMS"3cr 7 begrenzten Scherebene
angeordnet und zur Lagerung das stangenförmigen Abscherguts
9 dient. Die Werkstückauflage 8 ist um eine Drehachse Io kippbar gelagert. Die Drehachse Io ist ihrerseits in einem
gabelförmigen Lager 11 angeordnet, das an einer Stange 12 befestigt und in Stangenlängsrichtung gegen die Kraftwirkung
eines pneumatischen Kolbenmotors 13 verschiebbar gelagert ist. PJL-o Stange- 1- ;.r.";;t. eimv.r Luv"- /t'-lli.r i'l, Uor v..'~n: Dafestigung
eines doppelt beaufschlagbaren Kolbenmotors 15 dient. Der Kolbenmotor 15 ist mit seinem Gehäuse an dom Teller
l'l über eine Drehachse l4A drehbar" angelenkt. Die Drehachse
l'lA verläuft parallel zur Drehachse Io. Die Kolbenstange
I5A des Kolbenmotors 15 ist ihrerseits am freien
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Ende der Werkstückauflage 8 über eine Drehachse l6, die parallel
zur Drehachse Io verläuft, drehbar angelenkt.
Mit 17 ist ein Induktions-Durchlaufofen bezeichnet, der der
Scherebene der Abschereinrichtung vorgeschaltet und von dem Schergut 9 durchlaufen wird. Zum Transport des Scherguts
dient eine Transportrolle l8, die mittels eines Elektromotors
19 antreibbar ist.
Mit 2o ist ein zweiseitig beaufschlagbarer hydraulischer
Kolbenmotor bezeichnet, der zwischen den Schenkeln des Gerüsts 2 gelagert ist und zur Betätigung eines Niederhalters
21 dient. Der Niederhalter 21 ist gegen die Oberfläche des Scherguts 9 höhenverstellbar und dient zum Festklammern des
Scherguts in seiner Scherposition.
Mit 22 ist ein in Richtung des Doppelpfeils 23 auf dem Gestell 24 längs verstellbarer Wagen bezeichnet, dessen Längsverstellung
mittels eines elektrischen Antriebsmotors 25 über Getriebe 26 und Schraubspindeln 27, die mittels der Getriebe
26 in ihrer Längsrichtung drehbar sind, verstellbar. Der Wagen 22 dient als Träger eines mechanischen Anschlags
28 und einer mechanischen Greifvorrichtung 29» die mit zangenartigen
Greifelementen Jo ausgestattet ist. Die Greifelemente
3° können mittels eines hydraulischen Stellmotors 31 über eine zugehörige Steuervorrichtung geöffnet und geschlossen
werden, wobei die geschlossenen Greifelemente 3o
das Schergut 9 ergreifen und fest einspannen.
Mit 32 ist ein mit der Greifvorrichtung 29,3o,31 kombinierter
elektrischer Endlagenschalter bezeichnet, der eine Endlage der Greifvorrichtung, deren Zangen 3o geschlossen
sind, r-i^:iiilir: ? οι-: .
Die Zangen 3° sind derart angeordnet, daß sie das stangenförintge
Schergut 9» das am Anschlag 28 zur Anlage gelangt, ergreifen und im geschlossenen Zustand auf das Schergut 9
eine Zugkraft übertragen können.
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- 5 BAD ORIGINAL
Mit 4o ist eine unterhalb des Maschinenrahmens 24 angeordnete
Werkstückführung bezeichnet, die um die Drehachse 4l
drehbar gelagert ist und mittels eines Elektromotors 42 um
die Achse 4l kippbar ist. 43 bezeichnet einen mechanischen
Absperrschieber, der mittels eines hydraulischen Kolbenmotors 44 in den Weg der Werkstückführung 4o schaltbar ist.
Der eingeschaltete Schieber 43 sperrt den Weg der Führung 4o
für ein nachgeschaltetes Transportband 45» das zum Transport
abgelängter Werkstücklängen zu einer nachgeschalteten Schmiedepresse
od.dgl. dient.
Bei eingeschaltetem Absperrschieber 43 ist die Werkstückführung
4o um die Drehachse 4l aus der Zeichenebene heraus kippbar,
wodurch auf der Führung 4o angeordnete Werkstücke einem
zweiten (nicht dargestellten) Transportband zur Abführung
an eine andere Verarbeitungsmaschine oder zur Abführung als
Abfall zuführbar sind.
Die beschriebene Abschereinrichtung arbeitet wie folgt: Die
vorgewärmte, z.B. aus Stahl bestehende Stange 9 wird mittels der Transportvorrichtung 18, 19 dem Induktionsofen 17 zugeführt
und dort über die erforderliche Schmiedetemperatur erhitzt.
Die erhitzte Stange gelangt über die Scherebene des
Ober- bzw. Untermessers der Abschereinrichtung hinaus zum Anschlag
28 und wird in dieser Lage durch Betätigung des Kolbenmotors 2o mittels des Niederhalters 21 in ihrer Abscherposition
festklemmt. Die zugehörige Maschinensteuervorrichtung betätigt daraufhin den Motor 25, der den Wagen 22 mit
dem an ihm befestigten Anschlag 28 um einen geringen Betrag
von dem Schergut 9 abhebt, wodurch dieses frei auf der Werkstückauflage
8, die eine prismatische Führung trägt, aufliegt. Gleichzeitig wird durch Betätigung des Kolbenmotors
31 Greif Vorrichtung 30 geschlossen, wodurch die· znngenförmigen
Greifer 3o die auf der Werkstückauflage 8 befindliche
Stangenlänge ergreifen und eine zugehörige Zugkraft auf die
Stange 9 übertragen.
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Ist die auf der Werkstückauflage 8 aufliegende Teillänge der
Stange 9 so kurz, daß sie nicht mehr durch den Niederhalter 21 geklemmt und festgehalten wird, so wird dieser Stangenrest
mittels der Greifvorrichtung 3o in Richtung des Wagens
22 gezogen, und es wird die elektrische Endschaltervorrichtung 32 betätigt, die ein entsprechendes Signal an die
Steuervorrichtung der Maschine gibt. Die Steuervorrichtung löst die Greifervorrichtung 3o, betätigt den Kolbenmotor 15
und kippt die Werkstückauflage 8 durch Drehung um die Drehachse Io in eine Position,' in der das zu kurze Werkstück
auf die Werkstückführung 4o gelangt. Gleichzeitig ist die
Schiebervorrichtung 43,44 betätigt worden, die den Transport
des zu kurzen Werkstücks auf das Transportband 45 verhindert und bewirkt, daß durch Kippung der Werkstückführung
4o um die Achse 4l mittels des Motors 42 das fehlerhaft dimensionierte Werkstück als Ausschuß ausgeschieden wird.
Weist dagegen die auf der Werkstückauflage 8 aufliegende Teillänge
des stangenförmigen Materials 9 noch eine zur Durchführung
des Abschervorganges ausreichende Länge auf, so wird die Endschaltvorrichtung 32 nicht betätigt, und es wird mittels
eine3 Zeitschalters dafür gesorgt, daß - nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne - die Greifvorrichtung 3<
> gelöst und der Kolbenmotor 4 bei gelüftetem Anschlag 28 zur Einleitung des Abschervorganges betätigt wird.
Das Obermesser wird dabei mit einer vorgegebenen Stellkraft auf die Oberfläche der Stange 9 abgesenkt, die Stange wird
abgeschert, und es wird dabei die Werkstückauflage 8 gegen
die Kraftwirkung des Kolbenmotors 13 unter Beibehaltung der horizontalen Lage der Werkstückauflage geringfügig abgesenkt.
Dieser Absenkvorgang stellt eine gratfreie und gerade Schnitt· ebene an "der Stange 9 sicher.
Nach Beendigung des Abschervorganges wird erneut der Kolbenmotor 15 betätigt, die Werkstückauflage 8 um ihre Achse Io
gedreht und das abgelängte Werkstück über die Werkstückführung 4o dem Transportband 45 zugeführt.
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Nach Beendigung dieses Vorgangs wiederholen sich der beschriebene PrüfVorgang und Absehervorgang, sofern der abzuscherende
Stangenteil mittels des Niederhalters 21 einer ausreichenden Klemmwirkung unterworfen ist. Fehlte diese Klemmwirkung oder
ist sie nicht ausreichend stark, so wird das mittels der Greifvorrichtung 29»3o,31 erfaßte Werkstück in Transportrichtung
vorgezogen und durch Betätigung des elektrischen Endlagenkontaktes 32 über die Kippung der Werkstückauflage 8
ausgeschieden.
Die beschriebene Ausbildung weist den Vorzug auf, daß die Kontrolle einer ausreichenden Länge durch Kontrolle der Klemmwirkung
des Niederhalters 2o,21 erfolgt. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, daß selbst Werkstücke, die vom
Niederhalter noch klemmend erfaßt jedoch nicht mehr ausreichend
in ihrer Lage fixiert werden, ermittelt und aus dem Schervorgang ausgeschieden werden. Solche Werkstücke können
dann ggf. durch Sägen auf die erforderliche Werkstücklänge
gebracht und der bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt
werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Greifvorrichtung 29,3°»
31 durch eine z.B. am Gerüst 2 befestigte Stoßvorrichtung zu ersetzen, die anstelle der Zugkräfte in Transportrichtung
der Stange 9 verlaufende Druckkräfte auf die Stange überträgt,
Im übrigen ist eile Anordnung derart getroffen, dciß das stangenförmige
Material, von dem jeweils Teillängen abzuscheren sind, der Schere fortlaufend und aneinanderstoßend zugeführt
ist, so daß kürzere Stangenreste durch die nachfolgende Stange durch die Schere transportiert werden.
1 Zeichnung ^l Ansprüche
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Leerseite
Claims (3)
1. Schereinrichtung für vorzugsweise erwärmtes stangenför-"
' miges Material endlicher Länge aus metallenem Werkstoff
mit einer der Schereinrichtung vorgeschalteten Transportvorrichtung zum Transport der Stangen in Stangenlängsrichtung,
einer der Schervorrichtung in Stangenlängsrichtung nachgeschalteten Anschlagvorrichtung
mit einem in Stangenlängsrichtung verstellbaren Anschlag
zur Begrenzung dar Transportbewegung der Stangen,
einer Klemmvorrichtung zum Klemmen der Stangen in ihrer Scherposition- und einer Vorrichtung zum Abführen der
abgescherten Stangen aus der Scherposition, bei der der
Anschlag mittels eines motorischen Antriebs vom Stangenkörper durch Verstellung des Anschlags in Stangenlängsrichtung
lüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
Transportrichturig der Stangen (9) hinter der Schervorrichtung
eine Vorrichtung (29,3o,3l) zum Greifen des
Stangenmaterials in der Abscherposition und zur Ausübung
einer auf die Stange einwirkenden, in Transportrichtung der Stangen verlaufenden Zug- odor Druckkraft und eine
Vorrichtung (32) zur Signalisierung einer Transportbowegung
des Stangeiiiruiterials unter der Wirkung dieser Kraft
aus seiner Abscherposition bei geklemmter Klemmvorrichtung (2o,2l) vorgesehen ist.
2. Abschereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Ίί·Γ. Λ·*· .·■··-..' ::1 -·.·.!-■■ "--ei.!.. (ί?·°ι) !· Ί Λϊ- r-.--.ir.
vor rLch;, ung {'dj , Jo , j 1 / durcii gemeinsame Transportmittel
(22) in, S tangPiil.in.^rär Lchtung verstellbar gelagert f;ind.
3. Abschoroinr i chtuiig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gc-Ιν'ίητικο
J chne t, daß dir: Anschlagviirr ich I un(', ('.'.O) ui.d dir:
7 0 9 8%"4 /0059 BAD ORIGINAL
amen Wa—
Cireifvorrichtung (29>3o,3l) auf einem gemeinsamen
gen (22) in Stangerilängsrichtung über ein Getriebe (26, 27) mittels eines Motors (25) verstellbar gelagert
sind.
k. A'oschereiiiri eh tun;-, n.ioh Ans ρ such 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung aus zwei zangenartig gegeneinander verstellbar gelagerten Greifern
(3o) besteht, die mittels eines gemeinsamen Antriebs (29,3l) gemeinsam betätigbar sind.
AEG-Elotherm G.m.b.H.
709884/ 0U59
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