DE2631393A1 - Duesenvorrichtung zur herstellung texturierter filamentgarne - Google Patents

Duesenvorrichtung zur herstellung texturierter filamentgarne

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Ad/Büt 1 2. JUL119">6
Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter Filamentgarne
Gegenstand der Erfindung ist eine Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter Filamentgarne aus synthetischen hochmolekularen Stoffen mittels strömender erhitzter Gase oder Dämpfe.
Düsenvorrichtungen zur Texturierung von Filamentgarnen sind bereits bekannt. Man kann diese Vorrichtungen grob in zwei Gruppen einteilen« Zur ersten Gruppe gehören Vorrichtungen mit axialem Fadeneinlauf, \fobei das erhitzte gasförmige Medium entweder durch Sehrägbohrungen auf den Faden'zuströmt oder durch einen ICoaxialspalt zugeführt wird. Die zweite Gruppe umfaßt Vorrichtungen mit axialer Zuführung des gasförmigen Mediums und schrägem Einlauf des Fadens, d.h. unter einem Winkel - i.a. zwischen 0 und etwa 90 ° - zur Achse.
Vorrichtungen der ersten Gruppe haben den Vorteil, daß sie gut texturieren, d.h. hohe Einkrauselung, hohe Kräuselbögenzahl und gute Kräuselbeständigkeit hervorrufen, und z.T. auch einen zufriedenstellenden Fadenschluß erzeugen„ Es ist jedoch nachteilig, daß diese Vorrichtungen den Faden im' allgemeinen nicht selbst ansaugen. Das Anlegen kann in der Regel nur mit Hilfsvorrichtungen erfolgen. Dieses lit bei hohen Fadengeschwindigkeiten sehr erschwert,! bei einigen Vorrichtungen sogar unmöglich. Le A 17 ?14
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Vorrichtungen dieser Gruppe benötigen somit längere Anlegezeiten und sind für den Einsatz bei hohen Geschwindigkeiten nur bedingt, z.T. überhaupt nicht, geeignet. Beim Spinnstrecktexturieren sind lange Anlegezeiten gleichbedeutend mit hohem Materialabfall. Vorrichtungen der ersten Gruppe verschlechtern daher die Wirtschaftlichkeit des Texturierverfahrens.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für den Fadentransport durch die Düse nur die Axialkomponente des Impulses des Gas- oder Dampfstrahls zur Verfügung steht. Um dennoch den Fadentransport zu bewerkstelligen, müssen kleine Bohrungen bzw. enge Schlitze für die Zufuhr des gasförmigen Mediums zum Faden hin verwendet werden. Das bedeutet einerseits Präzisionsmechanik - d.h. hohe Herstellkosten - und andererseits die Gefahr von Stellen-Effekten, weil eben doch gewisse Toleranzen in der Maßhaltigkeit nicht unterschritten werden können. Hierunter leidet dann die Gleichmäßigkeit" der Produkt-Qualität.
Vorrichtungen der zweiten Gruppe haben hinsichtlich der Handhabung den großen Vorteil, daß sie den Faden selbst ansaugen. So kann das Anlegen sehr schnell mit einer Saugpistole ohne jede weitere Hilfsvorrichtung durchgeführt werden. Dies gilt auch noch bei hohen Geschwindigkeiten, z.B. bei 2000 m/min. Nachteilig ist jedoch, daß sowohl der Texturiergrad als auch der Fadenschluß des gewickelten texturierten Fadens nur mäßig sind. Handhabung und Aufbau der Vorrichtungen der zweiten Gruppe sind einfach. Das bedeutet zwar hohe Wirtschaftlichkeit des Texturierverfahrens - jedoch läßt die Produktqualität zu wünschen übrig.
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Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Texturierdüse zu entwickeln, die die Vorteile einfacher Handhabung, einfachen Aufbaus einerseits und guter Texturierqualität sowie guten Fadenschlusses andererseits in sich rereinigt.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bisher übliche, aus drei hintereinander angeordneten Kammern bestehende Vorrichtung, in deren erste Kammer im ersten Teil das heiße gas- oder dampfförmige Medium einströmt und der Faden unter einem Winkel zur Strömungsrichtung im zweiten Teil eingesaugt wird, in deren zweiter Kammer der Faden durch das heiße Medium erhitzt wird und in deren dritter Kammer der Faden unter Pfropfenbildung gestaucht wird, so abgeändert wird j daß vorzugsweise die Bohrung zum Einleiten des gas- oder dampfförmigen Mediums in der ersten Kammer kurz vor der Einsaugstelle des Fadens ein Mundstück erhält, das eine nicht-axialsymmetrische Strömung erzeugt, und daß die Stauchkammer aus elastischen, biegeweichen Stäben unterschiedlicher Länge gebildet wird,, die auf dem Mantel eines geraden Kreiszylinders oder eines geraden Kreiskegelstumpfs angeordnet und einseitig am Ende der zweiten Kammer so befestigt sind, daß sich das vom Garnpfropfen ausgefüllte Volumen der Stauchkammer elastisch vergrößern und· verkleinern kann. !
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter Filamentgarne aus synthetischen hochmolekularen Stoffen mittels erhitzter Gase oder Dämpfe, bestehend aus drei hintereinander angeordneten Kammern, in deren erste Kammer in ihrem 1. Teil das heiße gas- oder dampfförmige Medium einströmt und der Faden unter einem Winkel zur Strömungsrichtung im 2. Teil eingesaugt wird,
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in deren zweiter Kammer der Faden durch das heiße Medium erhitzt wird und in deren dritter Kammer der Faden unter Pfropfenbildung gestaucht wird, wobei die Stauchkarnmer aus elastisch, biegeweichen Stäben gebildet wird, die auf dem Mantel eines geraden Kreiszylinders oder eines geraden Kreiskegelstumpfs angeordnet und einseitig am Ende der zweiten Kammer befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer aus Stäben von zwei unterschiedlichen Längen 1 und k gebildet wird.
Bei bisher üblichen Texturierdüsen der zweiten Gruppe wurde das heiße Gas oder der heiße Wasserdampf immer exakt axial eingeblasen, um den gesamten Strahlimpuls zum Fadentransport auszunutzen. Als Stauchrohr wurde bisher ein kreiszylindrisehes Rohr von etwa 10 bis 12 mm Durchmesser verwendet. Der Rohrmantel war an einigen Stellen durchlöchert oder längs einer Mantellinie geschlitzt, damit das heiße Gas oder der heiße Dampf entweichen kann. Als Rohrmaterialien wurden Glas oder Edelstahl verwendet. Die Innenwand des Stauchrohrs mußte einer speziellen Oberflächenbehandlung unterworfen werden. Bei einem Innendurchmesser unter etwa 10 mm konnte bei Garntitern >1000 dtex kein Garnpfropfen mehr sicher gefördert werden. Um einen zeitlich konstanten Texturiergrad zu erreichen, mußte dafür gesorgt werden, daß die länge des Pfropfens zeitlich konstant gehalten wird. Dies kann beispielsweise mittels einer pneumatischen Regelung erreicht werden.
Im Gegensatz zu diesen aufgrund von Erfahrungen gewonnenen Erkenntnissen über die einzuhaltenden Arbeitsbedingungen zeigte es sich jedoch, daß man auch mit wesentlich kleineren Stauchrohr-Durchmessern eine Pfropfenförderung bekommt,
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wenn man erfindungsgemäß statt eines Rohrs eine Reihe von Stäben unterschiedlicher Länge verwendet, die auf dem Mantel eines geraden Kreiszylinders oder eines geraden Kreiskegelstumpfs angeordnet sind. Überraschenderweise liefert eine solche Stabanordnung sogar einen besseren Textufiefgrad als das konventionelle Stauchrohr, da man sowohl eine höhere Einkräuselung als auch eine höhere Bogenzahl erhält. Außerdem wurde gefunden, daß die Bildung des Garnpfropfens und das Wiederausziehen des Pfropfens zum Faden vergleichmäßigt und der Fadenschluß des texturierten Fadens nach dem Wiederausziehen des Pfropfens verbessert wird durch die Erzeugung einer nicht"axialsymmetrischen Strömung des heißen Gases oder Dampfes unmittelbar vor der Einsaugstelle des Fadens (d„h. am Ende der ersten der drei Kammern) und durch die nur einseitige Halterung der die Stauchkammer bildenden Stäbe am Ende der zweiten Kammer sowie durch Einsatz von elastisch, biegeweichen Stäben.
Obwohl eine Stauchkammer, die nur aus einseitig eingespannten elastischen, biegeweichen Stäben besteht, einen labilen Eindruck erweckt, besitzt eine solche Anordnung mehrere Vorteile. Die Packungsdichte des Garnpfropfens bleibt praktisch konstant, da die elastisch biegeweichen Stäbe jedem Druck des Pfropfens leicht nachgeben können, so daß eine Druckerhöhung des Pfropfens sich in einer Volunrvergrößerung des Pfropfens äußert. Konstante Packungsdichte bedeutet konstante Texturierqualität und Vermeidung von Schlingen und Schlaufen, die leicht durch Verhakung innerhalb eines zu dichten Pfropfens beim Ausziehen desselben sum Faden entstehen können. Während in konventionellen Stauchfohren eine Regelung der Pfropfen-
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länge bzw. Pfropfenlage notwendig bzw. sehr vorteilhaft ist, erübrigt sich hier jede Regelung von außen, da das erfindungsgemäße Stangensystem die Pfropfenlänge bzw. Pfropfenlage hinreichend gut konstant hält.
Eine nicht-axialsymmetrische Strömung des heißen Gases oder Dampfes kann erfindungsgemäß erzeugt werden
1. durch Einbau einer nicht-axialsymmetrischen Verengung oder Erweiterung in die Zuführbohrung unmittelbar vor der Einsaugstelle des Fadens,
2. durch Einarbeitung mindestens eines Schlitzes mit rechteckigem Querschnitt, der in die Bohrung kurz vor der Fadeneinsaugstelle mündet, wobei für die Schlitzbreite b, bezogen auf den engsten Durchmesser d der Bohrung, die Beziehung 0,1 dii" b£ o,5 d gilt,
3. durch Einbau eines Drallkörpers in die Bohrung unmittelbar vor der Einsaugstelle des Fadens und
4. durch Einbau eines Einsatzstückes kurz vor der Einsaugstelle des Fadens in die Bohrung, wobei dieses Einsatzstück mindestens zwei kleinere Bohrungen enthält und keine der Achsen dieser kleineren Bohrungen mit der Achse der großen Bohrung in einer Ebene liegt.
Beispielsweise können die Achsen der kleineren Bohrungen mit Tangenten an eine zur Achse der großen Bohrung koaxiale Schraubenlinie zusammenfallen. Die Summe der Querschnittsflächen der kleineren Bohrungen soll ungefähr gleich der Querschnittsfläche der großen Bohrung sein.
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Alle vier genannten erfindungsgemäßen Maßnahmen sur Erzeugung einer nicht-axialsymmetrischen Strömung sind in ihrer Effektivität gleichwertig. Der Herstellungsaufwand ist jedoch bei den Maßnahmen 2. und 4. etwas geringer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält zwei neue Merlanale, nämlich die nicht-axialsymmetrische Strömung des heißen Gases oder Dampfes unmittelbar vor der Einsaugstelle des Fadens (Merkmal 1) und die neue Stauchicammer, bestehend aus Stäben, die in bestimmter Weise angeordnet sind (Merkmal 2).
Die neue erfindungsgemäße Texturierdüse bringt auch ohne das Merkmal "nicht-axialsymmetrische Strömung" eine markante Verbesserung des Texturiergrades und des Fadenschlusses nach Ausziehen des Garnpfropfens zum Faden hinter der Texturierdüse. Auch bei axialsymmetrischer Strömung vor der Einsaugstelle des Fadens bewirkt die neue Stauchkammer einen großen technischen Fortschritt, der .sich in einer höheren Produktqualität niederschlägt. Durch Erzeugung einer nicht-axialsymmetrischen Strömung wird der positive Effekt der neuen Stauchkammer auf die Produktqualität deutlich verstärkt. Der nicht-axialsymmetrischen Strömung kommt also eine reine Verstärkerwirkung zu, die beim konventionellen Stauchrohr keine nennenswerte Verbesserung der Produktqualität bringt. Zusammenfassend kann gesagt werden: Das Merkmal 2 der Erfindung stellt für sich alleine genommen einen eindeutigen technischen Fortschritt dar, der durch Merkmal 1 vergrößert wird. Jedoch Merkmal 1 alleine, d.h. ohne Merkmal 2, führt nicht zu einem nennenswerten technischen Fortschritt. ;
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Die erfindungsgBmilße Stauchkammer kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Ein großer Vorteil dieser aus einseitig gehalterten Stäben bestehenden Stauchkammer ist, daß die Geometrie innerhalb gewisser Grenzen keinen entscheidenden Einfluß auf die Wirkungsweise hat. So hat sich gezeigt, daß bei Anordnung der Stäbe auf einem geraden Kreiszylindermantel die Länge der Kammer bzw. der Stäbe 1 im Bereich zwischen etwa 30 und 300 m, der Kammerinnendurchmesser zwischen etwa 2,5 und 10 mm, variiert werden kann, ohne daß das lexturierergebnis nennenswert beeinflußt wird. Normalerweise werden jedoch Kammerlängen zwischen etwa 100 und 200 mm und KamnB rinnendurchmesser zwischen 3 und 7 mm bevorzugt. Die Stäbe können auch auf dem Mantel eines geraden Kreiskegelstumpfs angeordnet werden, wobei der Winkel der Mantellinien mit der Grundfläche (Einspannfläche der Stäbe) größer ca. 80 ° und kleiner 110 ° sein soll. Winkel zwischen etwa 80 ° und etwa 90 ° scheinen bei Garntitern (Texturiertiter) im Bereich 1000 bis 3000 dtex am günstigsten zu sein. Die Querschnittsform der Stäbe hat keinen erkennbaren Einfluß auf die Garnqualität, solange scharfe Kanten und Kratzer auf der Oberfläche der Stäbe vermieden werden. Am einfachsten ist jedoch der Einsatz von Stäben mit kreisrundem Querschnitt. Solche Stäbe haben zweckmäßigerweise einen Durchmesser zwischen etwa 1 und 3 mm. Der Abstand zwischen je zwei benachbarten Stäben beträgt an der Einspannstelle 0,2 bis 1,5 mm; er soll so groß sein, daß das erhitzte gas- oder dampfförmige Medium leicht zwischen den Stäben austreten kann - auch bei einer
elastischen Verformung der Stäbe - aber nicht so groß, daß sich der Garnpfropfen zwischen den Stäben herausquetschen kann.
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Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die Anordnung der die Stauchkammer bildenden Stäbe. Sie besteht darin, daß die Stauchkammer aus Stäben von zwei unterschiedlichen Längen (1 und k) gebildet wird. Zweckmäßig werden dann abwechselnd ein langer (1 = Kammerlänge) und ein kurzer (k) Stab angeordnet^ wobei für das Verhältnis τ- gilt:
Ζ^Έ~ 50·
Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß hierdurch die Stauchkammer in zwei Teile geteilt wird, in deren erstem Teil bei Anwesenheit von 1- und k-Stäben die Stopfenbildung erfolgt, un in deren zweitem Teil (nur 1-Stäbe) die Stopfenförderung erleichtert wird" und das biegeelastische Verhalten dieses Kammerteils weicher wird.
Insbesondere kann durch diese Maßnahme die Faden-Einzugsspannung vor der Texturierdüse erhöht werden.
Das für die Stäbe verwendete Material und die Oberflächenbeschaffenheit der Stäbe haben nur untergeordnete Bedeutung, solange scharfe Kanten und Kratzer vermieden werden und von vorneherein einigermaßen verschleißfeste Materialien verwendet werden. Die Anforderungen an die Verschleißfestigkeit sind jedoch nicht so hoch, daß etwa keramische Bauteile aus Z0B. Al2O, etc. in Frage kämen. Gut bewährt haben sich als Stäbe beispielsweise normale handelsübliche Schweißdrähte. Ihre Verschleißfestigkeit und ihre Oberflächenbeschaffenheit reichen bereits aus. Es ist zweckmäßig, die Stäbe so anzuordnen, daß sie leicht ausgewechselt werden können. Bei Verwendung preiswerter Stäbe ist es einfacher und billiger, beschädigte oder verschmutzte Stäbe auszuwechseln» als sie nachzuarbeiten oder zu reinigen. Noch einfacher, zweckmäßiger und
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betriebssicherer ist es, alle Stäbe fest auf einem Kranz zu montieren, so daß die erfindungsgemäße Stauchicammer eine komplette, preiswerte Einheit darstellt, die als Ganzes an der 2. Kammer der Texturierdüse befestigt wird und im Bedarfsfall leicht ausgewechselt werden kann.
Als erhitzte Gase oder Dämpfe kommen in erster Linie aus Kostengründen erhitzte Luft und überhitzter Wasserdampf in Präge. Für die Texturierung von Polyamid-Filainentgarnen liefert überhitzter Wasserdampf etwas bessere Resultate, vor allen Dingen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Texturierung. Geeignete Drücke für den überhitzten Wasserdampf liegen im Bereich zwischen 3 und 10 bar. Das Massenverhältnis Dampf : Faden sollte zwischen 0,2 und 0,5 liegen.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Texturierung von Filamentgarnen, insbesondere Polyamidgarnen, für den Teppichsektor verwenden. Diese Verwendung ist daher ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ist aber nicht als Einschränkung der Verwendungsmöglichkeiten aufzufassen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß beispielsweise auch Polyester-Filamentgarne mit textilen Titern (167 dtex) in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei hohen Geschwindigkeiten (3000 m/min) mit gutem Ergebnis texturiert werden können. Bei textilen Titern liegt der Innendurchmesser der Stauchkammer bevorzugt in der Gegend von 3
Beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemUßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen - Fig. 1 bis Fig. 4 schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert :
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- 10 - 1I
ι!
■ - ι
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Es zeigen *'
Fig. 1 eine schematische Darstellung der aus drei Kammern bestehenden Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittseichnung der Stauchkammer,
Fig. 3 und 4
eine Ausführungsform der 1. Kammer mit drei rechteckigen Schlitzen vor der Einsaugstelle des Fadens (die Schlitze in zwei Ansichten),
Fig. 5 und 6
eine andere Ausführungsform der 1. Kammer mit einem Einsatzstück unmittelbar vor der Einsaugstelle des Fadens, das drei kleine Bohrungen enthält, wobei keine der Achsen dieser kleinen Bohrungen coplanar mit der Achse der großen Bohrung ist (die kleinen Bohrungen in zwei Ansichten),
Fig. 7 eine Aus führungs form der 3. Kammer (Stauchkammer) mit einer Halterungsvorriohtung der Stauchkammer am Ende der 2. Kammer.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus den drei Kammern 1, 2 und 3. Das heiße Gas oder der heiße Dampf 4 strömt axial in die Kammer 1 ein, die an ihrem Ende einen Einsatz zur Erzeugung einer nicht-axialsymmetrischen Strömung hat. Der Faden 6 wird dicht hinter der Kammer 1 bzw. dem Einsatzstück 5 eingesaugt und in der Kammer 2 durch das heiße gasförmige Medium erwärmt. Die Kammer 2 besteht aus einer Bohrung 7, die sich zu einem Trichter 8 erweitert, der als Übergang von der kleineren Bohrung 7 auf den Durchmesset? der Kammer 3 -(Stauchkammer) dient. Die Stauchkammer besteht aus zwölf zylindrischen, elastisch biegeweichen Stahlstäben 9 unterschieldicher Länge k und 1, die am Ende 10 der Kammer 2 äquidistant gehaltert sind. In Fig. 3 und 4 sind in der Kammer 1 drei sternförmig angeordnete Recht-
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eckschlitze 11 angebracht, um eine nicht-axialsymmetrische Strömung zu erzeugen.
In Fig. 5 und 6 sind am Ende der Kammer 1 drei kleine Bohrungen 12 angebracht. Keine der Achsen dieser Bohrungen ist coplanar zur Achse der großen Bohrung 15. Außerdem stehen die Achsen der Bohrungen 12 sowohl unter unterschiedlichen Winkeln zur Querschnittsebene - senkrecht zur Achse der Bohrung 13 - als auch zum zugehörigen (d.h. die Achse schneidenden) Radialstrahl innerhalb einer Querschnittsebene - senkrecht zur Achse der Bohrung 13.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter Filamentgarne aus synthetischen, hochmolekularen Stoffen mittels erhitzer Gase oder Dämpfe, bestehend aus drei hintereinander angeordneten Kammern, in deren erste Kammer in ihrem 1. Teil das heiße gas- oder dampfförmige Medium einströmt und der Faden unter einem Winkel zur Strömungsrichtung im 2. Teil eingesaugt wird, in deren zweiter Kammer der Faden durch das heiße Medium erhitzt wird und in deren dritter Kammer der Faden unter Pfropfenbildung gestaucht wird, wobei die Stauchkammer aus elastisch biegeweichen Stäben gebildet wird, die auf dem Mantel eines geraden Kreiszylinders oder eines geraden Kreiskegelstumpfs angeordnet und einseitig am Ende der zweiten Kammer- befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer aus Stäben von zwei unterschiedlichen Längen und k gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zum Einleiten des gas- oder dampfförmigen Mediums in der ersten Kammer kurz vor der Einsaugstelle des Fadens ein Mundstück hat, das eine nicht-axialsymmetrische Strömung erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 1. Teil der ersten Kammer aus einer Bohrung besteht, die an ihrem Ende vor der Einsaugstelle des Fadens mindestens eine nicht-axialsymmetrische Verengung oder Erweiterung besitzt.
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4. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 1. Teil der ersten Kammer aus einer Bohrung besteht, an deren Ende vor der Einsaugstelle des Fadens mindestens ein Schlitz mit rechteckigem Querschnitt in die Bohrung mündet, wobei für die Schlitzbreite b, bezogen auf den engsten Durchmesser d der Bohrung, gilt 0,1 d <. b < 0,5 d.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 1 · Teil der ersten Kammer aus einer Bohrung besteht, die an ihrem Ende vor der Einsaugstelle des Fadens einen Drallkörpereinsatz enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 1. Teil der ersten Kammer aus einer Bohrung besteht, die an ihrem Ende vor der Einsaugstelle des Fadens einen Einsatz enthält, in dem mindestens zwei kleinere Bohrungen angebracht sind, wobei keine der Achsen dieser kleineren Bohrungen coplanar mit der Achse der großen Bohrung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer eine länge 1 von 30 bis 300 mm und einen Innendurchmesser von 2,5 bis 10 mm besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer aus kreiszylindrischen Stäben aus vorzugsweise Metall von 1 bis 3 mm Durchmesser gebildet wird, die an der Einspannstelle äquidistant angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen je zwei benachbarten Stäben an der Einspannstelle 0,2 bis 1,5 mm beträgt.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stauchkammer bildenden Stäbe so eingespannt sind, daß sie auf dem Mantel eines geraden Kreiskegelstumpfs liegen, wobei der Winkel der Mantellinien mit der Grundfläche größer 80 ° ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stauchkammer bildenden Stäbe sich unter dem Druck des Garnpfropfens elastisch verbiegen, wodurch der Garnpfropfen bei praktisch konstantem Druck gefördert wird und die Lage des Pfropfenendes fixiert bleibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer aus Stäben mit zwei unterschiedlichen Längen 1 und k gebildet wird, wobei abwechselnd ein langer (1) und ein kurzer (k) Stab folgen und für das Verhältnis J die Beziehung 2^jjr>=50 gilt.
12« Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Herstellung von texturiertem Filamentgarn für den Teppichsektor.
13· Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Textu rierung von Polyamid-Filamentgarnen.
14. Verwendung der Verrichtung nach Anspruch 1 für die Texturierung von Polyester-Filamentgarnen,
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DE2631393A 1976-07-13 1976-07-13 Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter Filamentgarne Expired DE2631393C3 (de)

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