DE2629537A1 - Verfahren zur verbesserung der gebrauchseigenschaften von pelzfellen und leder durch behandlung in organischen loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der gebrauchseigenschaften von pelzfellen und leder durch behandlung in organischen loesungsmitteln

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DE2629537A1
DE2629537A1 DE19762629537 DE2629537A DE2629537A1 DE 2629537 A1 DE2629537 A1 DE 2629537A1 DE 19762629537 DE19762629537 DE 19762629537 DE 2629537 A DE2629537 A DE 2629537A DE 2629537 A1 DE2629537 A1 DE 2629537A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C5/00Degreasing leather

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Pelzfellen
  • und Leder durch Behandlung in organischen Lösungsmitteln Der Gegenstand der Hauptanmeldung P 2532 392.6 / 43 ( Patent 2.532.392 ) ist ein Verfahren, nach welchem die Gebrauchseigenschaften ( Weichheit, Geschmeidigkeit und Reißfestigkeit ) von Pelz- und Ledermaterialien durch eine Behandlung von wasserfeuchten Ledern und Pelzfellen in wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie sie bei der Chemischreinigung Anwendung finden, ( vorwiegend Chlorkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffe ) mit I - 20 Z bezogen auf Warengewicht eines Gemisches hydrophiler Detergentien mit 2- oder mehrwertigen Alkoholen, oder deren Derivaten ( z.B. Schwefelsäureester ) erhöht werden. Durch die Unlöslichkeit der alkoholischen Komponente im organischen wasserunlöslichen Lösungsmittel und die Hydrophilie der Detergentien werden die verwendeten Substanzen weitgehend von den behandelten Materialien aufgenommen. Die Behandlung selbst erfolgt in Apparaten. wie sie zur Chemischreinigung und zum Entfetten von Pelzfellen üblich sind, wobei die besten Effekte mit wasserfeuchten ( bis 80 Z Wassergehalt ) Fellen und Ledern erzielt werden, in der Art, daß die Materialien mit Lösungsmittel kurz vorlaufen und danach das erfindungsgemäße Gemisch direkt oder mit Lösungsmittel aufgeschlämmt ( 1:10 ) zugesetzt wird. Die Behandlungsdauer sollte zwischen 5 und 30 Minuten liegen. Es hat sich nun gezeigt, daß speziell beim Weiterarbeiten im wässrigen Medium die erzielten Effekte nicht beständig genug sind,da aufgrund der großen Wasserlöslichkeit und der fehlenden Affinität zur Eiweißfaser der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten mehrwertigen Alkohole ein Auswaschen derselben erfolgt. Es wurde nun gefunden, daß man zu einer erhöhten Weichheit, Geschmeidigkeit und ReiB-festigkeit von Pelzfellen und Ledern gelangt, die auch gegenüber nachfolgenden wäßrigen Behandlungen beständig ist, wenn eine Behandlung der wasserfeuchten ( bis zu 80 % Wassergehalt ) gegerbten Pelzfelle und Leder im wasserunlöslichen Lösungsmittelmedium mit hydrophilen Emulgatoren, wie sie als Grundlage für die synthetischen Pelz- und Lederfettungsmittel dienen, erfolgt. Diese Emulgatoren können entweder im Lösungsmittel gelöst, oder mit Wasser im Verhältnis von 1:1 bis 1:4 vorgelöst, oder im wasserunlöslichen Lösungsmittel dispergiert, mit einer Konzentration von 5 - 100 g/l Lösungsmittel angewandt werden. Im wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel schlecht oder unlösliche, vorzugsweise pulverförmige, Emulgatoren können dem Lösungsmittel ungelöst zugesetzt werden. Die verwendeten Emulgatoren müssen in jedem Fall eine ausgeprägte Hydrophilie besitzen, um eine Wanderung in das feuchte Leder bzw. feuchte Fellmaterial ( Pelzleder ) zu ermöglichen. Hierbei tritt bei den im organischen Lösungsmittel gelösten Emulgatoren eine Auszehrung der Flotte, bei mit Wasser vorgelösten und im Lösungsmittel dispergierten Emulgatoren eine Auszehrung der wäßrigen Phase und bei im organischen Lösungsmittel schlecht oder unlöslichen Emulgatoren, welche ungelöst zugesetzt werden, eine Direktwanderung in das Haut- bzw.
  • Pelzmaterial ein. Neben den genannten Emulgatoren können dem organischen wasserunlöslichen Lösungsmittel außerdem noch wasserunlösliche Fettungskomponenten, wie natürliche Fette, Öle oder Mineralöle in Konzentrationen von 10 - 100 g/l zugesetzt werden. Im Gegensatz zum Verfahren der Hauptanmeldung sind hier alle hydrophilen Aktivkörper faseraffin.
  • Je nach der Gerbung der Leder- und Pelzmaterialien und dem chemischen Aufbau der angewandten Emulgatoren können diese auch direkt an den Gerbstoff gebunden werden. Die Behandlungsdauer sollte zwischen 5 - 30 Minuten betragen. Anschließend wird die Behandlungsflotte zur Wiederverwendung auf einen gesonderten Tank gepumpt, die Auszehrung bestimmt und durch entsprechende Zubesserung die Anfangskonzentration wieder hergestellt. Danach werden die Leder bzw. Pelzfelle in der Lösungsmittelentfettungsmaschine zentrifugiert und feinwolliges Pelzmaterial zur Erzielung eines absolut offenen Haares kurz mit frischem Lösungsmittel ( 1 - 4 Minuten ) gespült.
  • Das zum Spülen verwendete Lösungsmittel wird anschließend auf die Destillation gepumpt und das Pelzmaterial zentrifugiert. Das Abdunsten des Lösungsmittels erfolgt bei Temperaturen von 40 - 700C innerhalb von 15 - 30 Minuten in der Maschine. Anschließend werden die Pelz- bzw.
  • Ledermaterialien betriebsüblich weitergearbeitet. Die erhaltenen Pelzfelle zeichnen sich durch einen geschmeidigen weichen Ledergriff, ein sauberes offenes Haar und eine hohe Reißfestigkeit aus, während die Leder einen geschmeidigen runden Griff und einen feinen Narben aufweisen.
  • Selbstverständlich differieren die Effekte je nach der Art des eingesetzten Emulgators. Werden die Leder bzw. Pelzfelle anschließend im wässrigen, oder wasserunlöslichen Lösungsmittelmedium gefärbt, bleiben diese Effekte aufgrund der Affinität der verwendeten Emulgatoren zur Lederfaser erhalten.
  • Folgende Beispiele sollen die Erfindung erläutern Beispiel I Chromgegerbte Schaffelle mit einem Wassergehalt von ca. 55 Z werden in einer Maschine der Art, wie sie zur Chemischreinigung und zur-Entfettung von Pelz und Leder mit wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln angewandt wird, im Verhältnis von 1 kg feuchtem Fellmaterial zu 7 1 Perchloräthylen, welches 100 g/l eines neutralisierten Schwefelsäurehalbester eines Anlagerungsproduktes von 6 Mol Äthylenoxid an Dodecylalkohol enthält, bei 300C 15 Minuten behandelt. Anschließend wird die Lösungsmittelflotte zur Wiederverwendung auf einen gesonderten Tank gepumpt. Die Felle werden 2 Minuten zentrifugiert und danach im Verhältnis 1 kg Fellmaterial zu 4 1 Perchloräthylen 5 MinuteXnXmZit^PerctlZoRäßhylen behandelt ( spülen ). Danach wird das Lösungsmittel auf die Destillation gepumpt, die Felle werden 5 Minuten zentrifugiert und anschließend bei 600C innerhalb von 20 Minuten vom Lösungsmittel durch Blasen mit Luft befreit. Anschließend werden die Felle betriebsüblich weitergearbeitet, das heißt, im Falle einer Färbung im organischen wasserunlöslichen Lösungsmittel direkt in der Maschine, im Falle einer Färbung im wässrigen Medium zwischengetrocknet und danach gefärbt, im Falle von nicht zu färbenden Fellen werden diese gespannt, getrocknet, anschließend gebakelt, bzw. gestollt, gerauht, geschoren, gebügelt. Das fertige Fellmaterial besitzt ein weiches,geschmeidiges, zügiges Pelzleder mit einer guten Reißfestigkeit und ein offenes sauberes Haar.
  • Beispiel 2 Chromgegerbte Ziegenleder mit einem Wassergehalt von ca. 70 Z werden in einer Maschine,wie in Beispiel 1 beschrieben, im Verhältnis I kg Ledermaterial zu 4 1 Trichloräthylen mit Trichloräthylen,enthaltend 50 g/l Triolein und 60 gil eines mit Monoäthanolamin auf pH 6 neutralisierten Phosphorsäuremonoesteiseines Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxid an 1 Mol OktadecylalkohollO Minuten bei 350C behandelt.
  • Anschließend wird die Lösungsmittelflotte zur Wiederverwendung auf einen gesonderten Tank gepumpt. Die Leder werden 3 Minuten zentrifugiert und in der Maschine bei 700C innerhalb von 15 Minuten durch Blasen mit Luft vom Lösungsmittel befreit. Die wasserfeuchten Leder können dann betriebsüblich weitergearbeitet werden, wobei im Falle einer Lösungsmittelfärbung diese bereits vor dem Abdunstungsvorgang durchgeführt werden kann. Soll eine Färbung im wässrigen Medium durchgefilhrt werden, kann mit oder ohne Zwischentrocknung gearbeitet werden. Die fertigen Leder besitzen eine vorzügliche Weichheit, einen feinen, festen Narben, eine ausgezeichnete Egalität und sehr gute Reißfestigkeitswerte.
  • Bcispiel 3 Weißgegerbte Fuchsfelle werden mit einem Wassergehalt von 50 Z in einer Maschine, wie in Beispiel 1 beschrieben, im Verhältnis I kg feuchtes Fellmaterial zu 10 1 Trichloräthylen, enthaltend 5 g/l eines pulverisierten mit Dimethylsulfat quaternisierten Distearinsäuretriäthanolaminesters, welcher ungelöst zugegeben wird, 30 Minuten bei 350C behandelt. Anschließend wird die Lösungsmittel flotte zur Wiederverwendung auf einen gesonderten Tank gepumpt. Die Felle werden 3 Minuten zentrifugiert und anschließend mit Trichloräthylen im Verhältnis I kg Fellmaterial zu 6 1 Trichloräthylen 2 Minuten behandelt ( gespült ). Das Lösungsmittel wird zur Destillation gepumpt. Die Felle werden 5 Minuten zentrifugiert, anschließend bei 400C innerhalb von 20 Minuten vom Trichloräthylen befreit und betriebsüblich weitergearbeitet. Sie zeichnen sich durch ein besonders weiches'zügiges Pelzleder und ein vollkommen offenes Haar aus.

Claims (5)

  1. PATENTAN SPRÜCHE 1. Verfahren zur Erhöhung der Weichheit, Geschmeidigkeit und Reißfestigkeit von Pelzfellen und Leder, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelzfelle und die Leder mit einem Wassergehalt von 40 - 80 z im wasserunlöslichen Lösungsmittelmedium mit anionischen, kationischen oder nichtionogenen Emulgatoren mit einer Konzentration von 5 - 100 gil Lösungsmittel in Maschinen der Art, wie sie zur Chemischreinigung und zur Entfettung von Pelz und Leder Verwendung finden, 5 - 30 Minuten behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Behandlung mit Emulgatoren ein Spülvorgang mit frischem Lösungsmittel mit einer Dauer von I - 5 Minuten angeschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Emulgatoren im wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel gelöst angewandt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Emulgatoren in Wasser 1:1 bis 1:4 vorgelöst und dann im wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel dispergiert angewandt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feste Emulgatoren fein zerkleinert, vorzugsweise pulverförmig dem wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel direkt zugesetzt werden.
DE19762629537 1976-07-01 1976-07-01 Verfahren zur Erhöhung der Weichheit, Geschmeidigkeit und Reißfestigkeit von Pelzfellen oder Leder durch Behandlung in organischen Lösungsmitteln Expired DE2629537C3 (de)

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DE2629537B2 DE2629537B2 (de) 1979-02-22
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008028614A1 (de) * 2006-09-09 2008-03-13 Clariant Finance (Bvi) Limited Verfahren zur chemischen reinigung von leder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008028614A1 (de) * 2006-09-09 2008-03-13 Clariant Finance (Bvi) Limited Verfahren zur chemischen reinigung von leder

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DE2629537B2 (de) 1979-02-22

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