DE2629341A1 - Eine vorrichtung zum verduensten eines fluessigen stoffes sowie zum fuellen und entleeren des verdunstungsapparates - Google Patents

Eine vorrichtung zum verduensten eines fluessigen stoffes sowie zum fuellen und entleeren des verdunstungsapparates

Info

Publication number
DE2629341A1
DE2629341A1 DE19762629341 DE2629341A DE2629341A1 DE 2629341 A1 DE2629341 A1 DE 2629341A1 DE 19762629341 DE19762629341 DE 19762629341 DE 2629341 A DE2629341 A DE 2629341A DE 2629341 A1 DE2629341 A1 DE 2629341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
liquid
bottle
evaporation
evaporation chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762629341
Other languages
English (en)
Inventor
Jaako Aarnio
Matti A K Dr Mattiala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amer Sports Corp
Original Assignee
Amer Sports Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amer Sports Corp filed Critical Amer Sports Corp
Publication of DE2629341A1 publication Critical patent/DE2629341A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
    • A61M16/183Filling systems

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Eine Vorrichtung zum Verdünsten eines flüssigen Stoffes sowie zum Füllen und Entleeren des Verdunstungsapparats Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verdünsten einer verdunstbaren Flüssigkeit besonders einer in der Zimmertemperatur verdunstbaren Flüssigkeit wie zum Beispiel eines zu medizinischen und chirurgischen Zwecken benutzten anästhetischen Stoffes sowie zum Einführen der verdunstbaren Flüssigkeit in den Verdunstungsapparat und zu dessen Entfernung vom Apparat. Heute erfolgt das Füllen von Verdunstungsapparaten für anästhetische Stoffe gewöhnlich so, dass der zu verdünstende anästhetische oder narkotische Stoff, wie z.B. Äther, Halothan o. dgl., direkt aus der Flasche in den Verdunstungsapparat für die Verdünstung gegossen wird.
  • Wenn das anästhetische Gas nicht mehr benötigt wird, wird der übrig gebliebene flüssige anästhetische Stoff wieder zurück in die Flasche für Aufbewahrung gegossen. Es ist selbverständlich, dass bei solchen Einfüll- und Zurückgiessphasen narkotischer Stoff immer auch in die Luft des Zimmers verdunstet. Das Pflegepersonal muss somit von diesem Stoff mit der Zeit bisweilen sogar beträchtliche Mengen einatmen, was nicht erwünscht ist. In dieser Weise geht etwas von diesen Stoff durch Verdunsten auch verloren.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Die für die Erfindung kennzeichnenden Merkmale gehen aus den Patentansprüchen hervor. Die Erfindung geht aus der nachstehenden Beschreibung und aus der beiliegenden Zeichnung näher hervor, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Die einen anästhetischen Stoff enthaltende Flasche la steht gemäss der Zeichnung in einem Gestell 2a, und ihre geöffnete Mündung ist mit der übrigen Füllvorrichtung dicht verbunden.
  • Wenn die Flasche mit dem Gestell winkelrecht aus der Ebene der Zeichung weg gedreht wird, dem Zuschauer zu, und weiter in die von der Zeichnung gezeigte obere Stellung lb, 2b, öffnet sich der Hahn 3b dabei. Anästhetischer Stoff fliesst jetzt aus der Flasche durch den Kanal 4b, 5 in die Verdunstungskammer 6, bis die Oberfläche der Flüssigkeit dort ungefähr auf der Höhe des höhesten Punkts des Kanals 5 und des Rands 7 liegt.
  • Die Längsachsen des Kanals 5 und der Verdunstungskammer 6 sind dabei waagerecht.
  • Wenn jetzt ein Trägergas, z.B. Luft, aus dem Rohr 8 in die Verdunstungskammer geblasen wird, strömt eine Mischung der Luft und des verdunsteten anästhetischen Stoffes durch das Rohr 9 aus. An Stelle des verdunsteten anästhetischen Stoffes strömt immer neuer Stoff aus der Flasche, und hält somit die Höhe der Flüssigkeit in der Verdunstungskammer ungefähr auf der Höhe des Punkts 7.
  • Die Strömungswiderstände der Gase in den Rohren 8 und 9 sowie die in die Kammer 6 strömenden und die Kammer verlassenden Gasmengen sind in eine solche Proportion zueinander gebracht worden, dass der Druck und das Volumen des oberhalb der ungefähr auf der Höhe des Punkts 7 liegenden Oberfläche der Flüssigkeit befindlichen Gases nur innerhalb solcher Grenzen variieren, dass die Flüssigkeitshöhe nicht höher als die Mündung des Rohrs 9 steigt, und auch nicht sehr nahe dieser Mündung.
  • Ins Rohr 8 und aus dem Rohr 9 wird Gas mittels damit durch Verbindungsstücke 26a verbundener Schläuchen oder anderer Leitungen geleitet.
  • Wenn das Narkosegas nicht mehr benötigt wird, wird die Flasche wieder in die oder nahe der von der Zeichnung dargestellten unteren Stellung gedreht. Der Hahn 3a ist dabei in der geöffneten Lage. Bei Bedarf kann dabei die gesamte Vorrichtung geeigneterweise geneigt werden, um das Fliessen zu fördern.
  • Nachdem die Flüssigkeit in die Flasche geflossen ist, wird der Hahn 3a geschlossen, was selbsttätig erfolgen kann, zum Beispiel dadurch, dass die Flasche ganz in die unterste Stellung gedreht wird. Die Flüssigkeit ist dann in der Flasche verschlossen und kann von dort wieder in die Verdunstungskammer für Verdunstung eingeführt werden, indem nur die Flasche in die obere Stellung gedreht wird. Während der Drehbewegung gleiten die kegelförmigen Dichtungsflächen 10 gasdicht gegeneinander gepresst.
  • Betreffend den Zweck der aus der Zeichnung hervorgehenden weiteren Einzelheiten und Bestandteile mag folgendes genannt werden.
  • Mit dem Rahmen (nicht in der Zeichnung gezeigt) sind daraus hervorstehende Wandungen bzw. ein Gerippe 11 fest verbunden.
  • Damit sind Ringe 12 und 13 fest verbunden.
  • Der Ringförmige Teil 14 aus Metall oder Kunststoff, z.B. aus Teflon, ist durch Gewinde mit dem Teil 12 verbunden und bleibt unbeweglich während der Verwendung.
  • Der Teil 15, ebenso aus Metall oder Kunststoff, ist durch eine kegelförmige Gleitfläche mit dem Teil 14 und durch eine zylindrische Gleitfläche mit dem Teil 13 verbunden und kann als auf den genannten Teilen gelagert gedreht werden.
  • Ein Regulierdeckel 16 ist durch Gewinde mit dem Teil 13 verbunden und drückt mit der Feder 26 den Teil 15. Durch Drehen des Regulierdeckels kann somit die Presskraft des Teils 15 gegen den Teil 14 eingestellt werden.
  • Auf der Aussenfläche des Rings 13 gibt es eine Verzahnung, die mit der Verzahnung des Zahnrads 17 verbunden ist, welches Zahnrad mittels seiner Achswelle den Hafin 3b dreht. Auf dem gesamten Umkreis des Rings 13 gibt es aber nicht Verzahnung5 und an diesen Stellen berührt das Zahnrad 17 den Ring 13 nicht.
  • Unter diesen Umständen, wenn die Flasche und die Füllvorrichtung o der in der Figur dargestellten unteren Stellung in die obere Stellung gedreht wird öffnet sich der Hahn 3a nur einmal während der Drehbewegung und befindet sich völlig geöffnet in der oberen Stellung. Wenn es Verzahnung auf dem gesamten Umkreis des Rings gäbe, würde sich der Hahn unnötig vielmals während der genannten Drehbewegung öffnen und schliessen und zwar gegen des kleineren Aussendurchmessers des Zahnrads 17 im Vergleich zum Aussendurchmesser des Rings 13. Der kleinere Aussendurchmesser des Zahnrads 17 spart wieder Raum. Mittels des Fehlens der Verzahnung teilweise auf dem Umkreis des Rings 13 kann das Öffnen und Schliessen des Hahns gerade in der richtigen Stelle angeordnet erden, womit das Schliessen des Hahns auch selbsttätig nach dem Fliessen der Flüssigkeit in die Flasche erfolgen kann. Der Hahn mit seinem Sitz ist durch einen Spannring 25 mit der übrigen Füllvorrichtung verbunden. Die Flasche kann von der Seite her ins Gestell 2a gestellt werden, wobei die offene Mündung der Flasche in eine von der Seite -offene aber sonst hülsenförmige Führung 18 verlegt und gegen eine elastische Dichtung 19 gedrückt wird.
  • Der Druck wird von einer Feder 20 mit unveränderlichem Druck erzeugt. Indem der Knopf 21 gedreht wird, dreht der Knopf eine Achswelle 27 und einen damit fest verbundenen kolbenartigen Teil 22, der in dieser Weise entweder in die im Bild gezeigte obere Stellung oder in die untere Stellung, die im Bild nicht gezeigt ist, gebracht werden kann. Während der Drehbewegung, durch Ziehen am Knopf, bewegen sich mit dem Kolben verbundene Stellen 23 längs mit Gewinde ausgerüsteter schräger Flächen 24 und verschieben den Kolben entweder in die obere oder in die untere Stellung. In der unteren Stellung kann die Flasche in ihr Gestell gestellt und daraus entfernt werden. Der unveränderliche Druck, mit welchem die Feder die Flasche drUckt, ist so gross abgemessen worden, dass keine Gefahr des Brechens der 93asche besteht.
  • Um sicherzustellen, dass Keine unverdunstete Flüssigkeit ins Auslaufrohr 9 der Gasmischung dringen kann, das Volumen des unterhalb der, Mündung des betr, Auslaufrohrs befindlichen Teils der Verdunstungskammer grösser sein als das Volumen des Aufbewahrungsgefässes la der Flüssigkeit.
  • Die Leitung 8 für das Trägergas und der Auslaufkanal 9 der Gasmischung können auch so dimensioniert sein und/oder sie können mit solchen an und für sich bekannten Einstellvorrichtungen (nicht gezeigt in der Zeichnung) verbunden sn, z.B. mit Drosseln, dass der im oberen Teil der Verdunstungskammer 6 gelegene Gasraum während des Betriebs so gross wie erwünscht und somit die Oberfläche der Flüssigkeit unterhalb der Mündung des Rohrs 9 gehalten werden kann.
  • Um die verdünstende Leistung des Trägergases zu erhöhen, kann ans Ende des Rohrs 8 in der Kammer 6 eine geeignete Düse (nicht gezeigt in der Zeichnung), z.B. eine mehrere eine Einlauföffnungen für das Gas aufweisende Düse angeschlossen werden, welche das einlaufende Trägergas in Berührung mit der gesamten Flüssigkeitsoberfläche in der Verdunstungskammer verteilt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Eine Vorrichtung zum Verdünsten eines verdunstbaren flüssigen Stoffes, besonders eines in der Zimmertemperatur verdunstbaren anästhetischen Stoffes, sowIe zu dessen Einführung in den und zu dessen Entfernung aus dem Verdunstungsapparat, wobei der Verdunstungsapparat (6) enne Leitung (8) für die Einführung des Trägergases in den Verdunstungsapparat und eine Leitung (9) für die Ausleitung einer verdunstetes Gas enthaltenden Gasmischung aufweist, g e 1- e n n z e i c h n e t dadurch, dass die Vorrichtung ein rohrförmiges Stück für die Leitung des flüssigen Stoffes aus dem ihn enthaltenden Aufbewahrungsgefäss (la, Ib) in den Verdunstungsapparat (6) und davon zurück ins Aufbewahrungsgefäss aufweist, welches rohrförmige Stück bei Einführung der Flüssigkeit in den Verdunstungsapparat oder die Verdunstungskammer -(6),- vor und während der Verdunstung, in einer solchen Stellung gehalten werden muss, dass die in die Verdunstungskammer strömende Flüssigkeit unter den Punkt (7j strömen muss, der sich unterhalb der Mündung des Auslaufrohrs (9) für die Gasmischung befindet und dass. wenn man die Flüssigkeit aus der Verdunstungskammer (6) zc ins Gefäss (la) strömen lässt, der rohrförmige Teil in einer solchen Stellung gehalten werden muss,
    dass die Flüssigkeit frei ins Gefäss (lb) laufen und die Verdunstungskammer (6) völlig entleert werden kann.
  2. 2. Eine Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t dadurch, dass um sicherzustellen, dass keine unverdunstete Flüssigkeit ins Auslaufrohr (9) der Gasmischung dringen kann, das Volumen des unterhalb der Mündung des betr Auslaufrohrs befindlichen Teils der Verdunstungskammer (6) grösser ist als das Volumen des Aufbewahrungsgefässes (la, lb) der Flüssigkeit und dass statt oder neben dieser Regelung die Leitung (8) für das Trägergas und der Auslaufkanal (9) der Gasmischung mit den damit verbundenen Apparaten so dimensioniert und/oder mit solchen Einstellvorrichtungen, z.B. Drosseln, verbunden sind, dass der im oberen Teil der Verdunstungskammer (6) gelegene Gasraum während des Betriebs so gross wie erwünscht gehalten werden kann Eine Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 bis 2, g e k e n n Z e i c h n e t dadurch, dass das rohrförmige Stück aus separaten Teilen zusammengesetzt ist, welche aus einem starren undioder Ziemlich starren Material, wie z.B.
  3. Metall, Kunststoff O.dgl., sind und wobei die genannten Teile des rchrförmigen Stückes einen Kanal (4a, 4b, 5) mit kreisförmiger Querschnittsform gestalten, welcher Kanal aus der Flasche oder entsprechenden in die Verdunstungskammer (6) führt, und dass der Anfang und das Ende (3a, 3b, 5) dieses Kanals einen Winkel von 900 zueinander bilden und dass dabei die Flasche la, lbj und der damit verbundene, den Anfang (4a, 4b) des Kanals enthaltende Teil des rohrförmigen Stückes im Verhältnis zum mit der Verdunstungskammer (6) verbundenen, das Ende Q des Kanals enthaltenden Teil drehbar ist, so dass o-er Anfang tha 4b) des Kanals um 1800 um die Längsachse des Endteils (5) des Kanals gedreht wird, indem die Teile des rohrförmigen Stückes als auf ihre Gleitflächen (10, 28) gelagert drehbar sind.
  4. 4. Eine Vorrichtung gemäss den Patentansprüchen 1 bis 3, e e z k e n n z e i c h n e t dadurch, dass zwecks Verbindung der Flasche 9 lb) oder dergleichen mit dem Äussersten Ende des genannten Kanals (5, 4a, 4b) die Flasche oder dergleichen in ein Gestell (la, lb) gestellt werden kann, wo dIe Flasche nur mit dem unveränderlichen Druck der Feder (20) gedrückt werden kann, und zwar gegen die Dichtung (19), die mit den Rändern der Mündung der Flasche in Griff gelangt.
  5. 5. Eine Vorrichtung gemäss den Patentansprüchen 1 bis 4 g e k e n n z e i c h n e t dadurch, dass mit dem rohrförmigen Teil ein Hahn (3a, 3b) verbunden ist, der in seine geschlossene und geöffnete Stellung mit der Hand drehbar ist und/oder der seine Drehbewegung selbsttätig aus dem Drehen des rohrförmigen Teils, z.B. durch die Vermittlung eines Zahnrads (17), erhält. L e e r s e i t e
DE19762629341 1975-07-04 1976-06-30 Eine vorrichtung zum verduensten eines fluessigen stoffes sowie zum fuellen und entleeren des verdunstungsapparates Pending DE2629341A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI751968A FI52021C (fi) 1975-07-04 1975-07-04 Laite nestemäisen aineen haihduttamiseksi sekä haihduttimeen panemisek si ja siitä poistamiseksi.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2629341A1 true DE2629341A1 (de) 1977-01-27

Family

ID=8509311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629341 Pending DE2629341A1 (de) 1975-07-04 1976-06-30 Eine vorrichtung zum verduensten eines fluessigen stoffes sowie zum fuellen und entleeren des verdunstungsapparates

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2629341A1 (de)
FI (1) FI52021C (de)
SE (1) SE7607546L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022492C1 (de) * 1990-07-14 1991-06-13 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De
WO1996022804A1 (en) * 1995-01-27 1996-08-01 Abbott Laboratories Connector with integral valve

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022492C1 (de) * 1990-07-14 1991-06-13 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De
WO1996022804A1 (en) * 1995-01-27 1996-08-01 Abbott Laboratories Connector with integral valve
AU694484B2 (en) * 1995-01-27 1998-07-23 Abbott Laboratories Connector with integral valve

Also Published As

Publication number Publication date
FI52021C (fi) 1977-06-10
FI751968A (de) 1977-01-05
SE7607546L (sv) 1977-01-05
FI52021B (de) 1977-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2160561A1 (de) Vorrichtung zum behandeln der atmungswege mit warmluft
CH393639A (de) Tragbare Einrichtung zur Behandlung von Blut
DE2003036A1 (de) Narkoseapparat
DE846898C (de) Inhalator zur Verabreichung von Betaeubungsmitteln
DE923500C (de) Vorrichtung zur Verdampfung von Inhalationsnarkotiken
DE2629341A1 (de) Eine vorrichtung zum verduensten eines fluessigen stoffes sowie zum fuellen und entleeren des verdunstungsapparates
DE3923480A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anreichern von fluessigkeiten mit gas
DE2810325A1 (de) Vorrichtung zum behandeln der atmungswege mit warmluft
DE9014848U1 (de) Einrichtung an Inhalationsgeräten mit einer Behälteraufnahme zum Lagern eines Flüssigkeitsbehälters
CH498016A (de) Sanitäre Vorrichtung zur Aufnahme von Abfall
DE837158C (de) Narkosegeraet
DE2729642B2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Durchflußmenge einer Infusionsflüssigkeit
DE4034025C2 (de)
DE243756C (de)
DE252594C (de)
DE3707659A1 (de) Geraet fuer die inhalation von warmen heildaempfen
AT59211B (de) Inhalationsapparat.
DE704892C (de) Betriebsstoff-Selbstverkaeufer
DE117648C (de)
DE2116186C3 (de) Narkoseapparatur
DE824687C (de) Narkosegeraet
DE2204307C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Zusetzen von Substanzen in einen Wasserstrom
DE643551C (de) Filtervorrichtung fuer kleine Schmieroelmengen
DE929023C (de) Inhalator fuer Analgesie
DE1566608A1 (de) In der Hoehe verstellbarer Auslaufbehaelter fuer ein vorzugsweise breifoermiges Roentgenkontrastmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee