DE2629101B2 - Vorrichtung zum Fördern von Fasergut zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Fasergut zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen

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DE2629101B2
DE2629101B2 DE19762629101 DE2629101A DE2629101B2 DE 2629101 B2 DE2629101 B2 DE 2629101B2 DE 19762629101 DE19762629101 DE 19762629101 DE 2629101 A DE2629101 A DE 2629101A DE 2629101 B2 DE2629101 B2 DE 2629101B2
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Antonio San Donato Milanese Gambardella
Franco Prato Gualchierani
Carlo Turin Odasso
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/496Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und zum Fördern von Fasergut, insbesondere synthetischer Fasern, zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen, wo die Fasern zu kompakten Bündeln oder Ballen weiter verarbeitet werden.
Gegenwärtig erfolgt das Sammeln und Fördern der Fasern von der Beschickungsstation zu den nachfolgenden Behandlungsstationen mit Hilfe von Transportwagen mit einem Eigenantrieb, die entweder von einem Fahrer gefahren werden oder von einer Förderkette gezogen werden.
Die Verwendung von Förderwagen, die mit einem eigenen Antrieb ausgestattet sind, und die Bedienung fc0 solcher Förderwagen durch einen Fahrer ermöglichen keine automatisierte Programmierung der Aufstellung und der Förderung, was sich auf die Verarbeitungszeiten nachteilig auswirkt und damit die gesamte Anlage mangelhaft ausnutzt. b5
Die Verwendung von stationären Förderwagen, die von einer Förderkette gezogen werden, erfordert eine verhältnismäßig komplizierte gerätetechnische Einrichtung, bei welcher sich dadurch Probleme ergeben, daß Motoren, Rückführelemente, Führungselemente und dergleichen bei der Förderkette vorhanden sein müssen, die im allgemeinen unter Flur eingebaut sind. Diese Anordnung erfordert eine aufwendige und häufige Wartung, um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung mit einer Freßstation mit besonders hohem Preßdruck zu schaffen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, den Förderwagen mit seinen Transporträdern zu überlasten. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Wartezeiten zwischen den einzelnen Behandlungsstationen außerordentlich gering gehalten werden, so daß sich ein besonders hoher Wirkungsgrad für den Betriebszykius ergibt Ferner werden die Räder des Förderwagens während des Preßvorgangs entlastet, in dem die Ladefläche die Funktion des Pressenwiderlagers übernimmt
Ferner können die Förderwagen an jeder Behandlungsstation in Abhängigkeit von der Behandlungsgeschwindigkeit der Station gesteuert werden, und zwar unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der übrigen Stationen, so daß beispielsweise eine Transporteinrichtung an der Beschickungsstation auf Anweisung des Bedienungspersonals beschickt werden kann, ohne auf den Arbeitstakt der nachfolgenden Station Rücksicht zu nehmen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Sammeln bzw. das Laden und das Fördern der Fasern ohne zwischengeschaltete Beladungs- und Entladungsstufen für die Förderwagen erfolgen, die somit zum Bestandteil der Gesamtvorrichtung und insbesondere auch zum Bestandteil der Preßmaschinen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kann leicht montiert, gewartet und an verschiedenste Bedingungen der Fahrbahnführung leicht angepaßt werden.
Erfindungsgemäß ist mindestens eine Fahrbahn für mehrere einen Eigenantrieb aufweisende programmierbare Förderwagen vorhanden, diese können jedoch nicht nur gemäß der Erfindung gesteuert werden, sondern bei einer Störung leicht auch in anderer Weise, ohne daß dadurch ihre Funktionstüchtigkeit und ihre Produktivität beeinträchtigt wird. Ferner kann eine Zone zum Aufstellen und zum Anhalten und Positionieren der Förderwagen vorgesehen sein, und zwar in entsprechender relativer Lage zu der jeweiligen Beschickungsmaschine und der jeweiligen Preßmaschine. Eine magnetische Einrichtung wird von einer festen und zentralen Steuervorrichtung zum Anhalten der Förderwagen betätigt; Fühler dienen zum automatischen Starten der Förderwagen, so daß die Förderwagenverteilung oder der Förderwagenausgleich für die einzelnen Stationen automatisch vorgenommen werden kann. Weiterhin werden magnetische Einrichtungen verwendet, die in Abhängigkeit von der Beschickungsund den Preßstationen verteilt sind und durch vom Bedienungspersonal zu betätigende Steuerelemente geschaltet werden.
Es können Förderwagen bekannter Art verwendet werden, und zwar einschließlich der Steuerelemente, die auf entlang der Fahrbahn angeordnete magnetische Einrichtungen ansprechen.
Die Förderwagen sind vorzugsweise mit elektrischen, von einer Batterie versorgten Antrieben versehen; an den verschiedenen Stationen können Ladeeinrichtun-
gen für die Batterien vorgesehen sein, um die Wartezeiten der Förderwagen an diesen Stationen zur Vermeidung von Totzeiten auszunutzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Aufriß der Vorrichtung zwischen der Beschickungsmaschine und der Preß- bzw. Bündelungsmaschine und
F i g. 2 eine schematische Gesamtdraufsicht auf die Vorrichtung.
An einer Beschickungsstation 10 wird eine oder mehrere Maschinen aufgestellt, um die Fasern jeweils einer oder mehreren Beschickungsmaschinen 11 zuzuführen, unter denen die Förderwagen 14 angeordnet sind.
Eine Verdichtungs-, Preß- und Bündelungsstation 12 enthält eine oder mehrere hydraulische Preßmaschinen 13. Mit den Förderwagen 14 werden die Fasern von der Beschickungsmaschine oder den Beschickungsmaschinen 11 jeweils zu der Preßmaschine oder den Preßmaschinen 13 transportiert
Die Förderwagen 14 sind mit einem elektrischen Eigenantrieb ausgestattet, der über mitgeführte Batterien mit Energie versorgt wird. Ferner weisen sie magnetische Steuerelemente auf, die auf bekannte, an der Fahrbahn 15 angeordnete magnetische Einrichtungen ansprechen.
Entsprechend den Stationen 10 und 12 weist die Fahrbahn 15 einen Abschnitt auf, der mit der Axialebene jeder Beschickungsmaschine und jeder entsprechenden Preßmaschine fluchtet. Ferner sind an sich bekannte hydraulisch arbeitende Positionierungseinrichtursgen vorgesehen, um jeden Förderwagen 14 in der Längsund Querrichtung in Bezug auf die vorstehend genannten Maschinen auszurichten.
Jede Station ist mit einer magnetischen Einrichtung M\ bzw. M2 zum Anhalten jedes Förderwagens 14 ausgestattet, die aus einer Anordnung von Permanentmagneten besteht. Die Förderwagen 14 sind mit einer auf das Magnetfeld der Einrichtungen M] und M2 ansprechenden Kupplungseinrichtung versehen, die mit Hilfe einer vom Bedienungspersonal zu betätigenden Steuereinrichtung manuell lösbar ist.
Ferner weist die Fahrbahn 15 in Fahrtrichtung der Förderwagen 14 vor jeder Station 10 und 12 magnetische Einrichtungen H\—2H\ und Fühler H2 auf, um die Förderwagen 14 automatisch anzuhalten und automatisch zu starten.
Die magnetischen Einrichtungen werden durch eine feste und zentralisierte Steuervorrichtung betätigt, in der ein vorgegebenes Betriebsprogramm gespeichert werden kann. Die magnetischen Einrichtungen H\ erzeugen im wesentlichen ein Magnetfeld, um die Förderwagen vorübergehend anhalten zu können.
Andererseits übertragen die Fühler H2 ein Startsignal auf diejenigen Förderwagen 14, die jeweils in Fahrtrichtung vor einem Fühler in Wartestellung sind, wobei die Fühler aufgrund ihrer Konstruktion darauf ansprechen, daß ein Förderwagen vorübergehend an einer bestimmten Stelle wartet, um nachfolgend die magnetische Einrichtung H\ wirksam werden zu lassen.
Die Fahrbahn 15 ist ferner mit einer Förderwagen-Aufbauzone 16 ausgestattet, die mehrere parallele Fahrbahnzweige 160—161 —162, jeweils mit magnetischen Einrichtungen H\—2H\ usw. und Fühlern H2 — 2H2—3H2—4H2 aufweist; diese Fühler sind sowohl vor als auch hinter der magnetischen Einrichtung angeordnet, wobei die Funktion dieser Elemente nachstehend näher erläutert wird.
In Abhängigkeit von der Konstruktion der Verdichtungs- und Preßstation 12 ist die Fahrbahn mit einer Plattform bzw. mit mehreren Plattformen ausgestattet. wenn sie mehrere Preßmaschinen aufweist Durch diese als Plattform bezeichnete Steuereinrichtung wird beispielsweise über eine hydraulische Halterung automatisch eine zentrale Steuerung mit Elementen betätigt, die das Vorhandensein eines Förderwagens ermitteln
ίο können.
Infolge der Absenkung der Plattform wird die Ladefläche 14a jedes Förderwagens mit dem Grundrahmen der Preßmaschine in Berührung gebracht, wodurch die Räder des Förderwagens entlastet werden, so daß die Ladefläche als Stützfläche für das Pressenelement 13a der Presse 13 dienen kann.
Vorzugsweise sind die Förderwagen mit oben und unten offenen Behältern 17 ausgestattet, so daß die gebündelten Fasern automatisch ausgestoßen werden
2ü können, wenn das Pressenelement 13a am Ende des Preßvorganges angehoben wird. Die Behälter können nämlich angehoben werden, um für eine Entnahmeeinrichtung der gebündelten Fasern einen Zugang zu ermöglichen.
2r> Ferner sind beide Oberflächen des Pressenelementes 13a ebenso wie die Ladeflächen 14a der Förderwagen mit Kanälen als Durchgang für Bindestreifen der Verpackung versehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgendeima-
w Ben: Es sei angenommen, daß die Fahrbahnzweige 160—161 — 162 mehrere leere Förderwagen 14 aufweisen.
Durch eine zentrale programmierte Steuervorrichtung wird ein Förderwagen 140, der an der magneti-
y< sehen Einrichtung H] beispielsweise im Zweig 160 steht, in Gang gesetzt.
Ein zweiter Förderwagen in der Wartezone vor dem Förderwagen 140 bleibt im Stillstand, da er von der Einrichtung 2Wi angehalten wird; sobald jedoch der
■40 Förderwagen 140 den Fühler 4H2 passiert, wird durch ein entsprechendes Signal die Einrichtung 2W1 abgeschaltet, so daß sich der zweite Förderwagen vorwärts bewegen kann, bis er in den Wirkungsbereich der Einrichtung Wi kommt, die ihn zum Stillstand bringt.
•4r> Der Fühler H2 signalisiert an die zentrale Steuervorrichtung, daß ein weiterer Förderwagen bereit ist und sich auf einen entsprechenden Befehl in Bewegung setzen kann.
Die zentrale Steuervorrichtung übermittelt daher ein
r)0 entsprechendes Signal an denjenigen der Zweige 160—161 — 162, dessen Fühler W2 das Anwesenheitssignal abgegeben hat.
Das Ausfahren der Förderwagen kann zyklisch oder von Fahrbahnzweig zu Fahrbahnzweig als Funktion der
Γ>Ί Anwesenheitssignale von den Fühlern H2 gesteuert werden.
Der Förderwagen 140 erreicht auf seiner Fahrt in der Zwischenzeit die Einrichtung Wi unmittelbar vor der Station 10. Er kommt hier entweder zum Stillstand oder
w) setzt seine Fahrt fort, und zwar in Abhängigkeit von dem Signal, das vom Fühler H2 entsprechend der eventuellen Anwesenheit eines weiteren Förderwagens
an der Einrichtung 2 W; der Station JO abgegeben wird.
Nachdem diese Haltepunkte passiert sind, erreicht
b5 der Förderwagen den folgenden Haltepunkt an der Einrichtung M] der Station 10, an dem der Förderwagen so lange angehalten wird, wie zum Füllen des Behälters 17 erforderlich ist.
Nach der Trennung wird der Förderwagen mit Hilfe
entsprechender Positionierungseinrichtungen genau unter die Beschickungsmaschine 11 gebracht.
Wenn der Förderwagen vollständig beschickt ist, so
wird er durch eine vom Bedienungspersonal betätigbare
Starttaste in Bewegung gesetzt und fährt zu der
folgenden Preßstation 12, die er unter Mitwirkung der
Einrichtungen H\—2H\ in der vorstehend beschriebenen Weise erreicht.
An der Station 12 wird der Förderwagen erneut durch
Abschalten des Antriebs durch die magnetische
Einrichtung M2 zum Stillstand gebracht, so daß dann der
10
Preßvorgang und das Ausstoßen des Bündels erfolger können, danach wird durch eine entsprechende Betätigung vom Bedienungspersonal der Förderwager in die Wartezone 16 zurückgeschickt und dort durch die Einrichtung 3W2 zum Stillstand gebracht. Von hier werden durch die zentrale Steuervorrichtung die Förderwagen in den Zweigen 160—161 oder 162 entsprechend dem Signal angeordnet, das durch den Fühler 2H2 entsprechend einer eventuellen Anwesenheit von Förderwagen in diesen Fahrbahnzweigen gegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

26 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sammeln und zum Fördern von Fasergut, insbesondere synthetischer Fasern, zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fahrbahn (15) vorgesehen ist, auf welcher wenigstens ein Förderwagen (14) bewegbar ist, daß auf dem Förderwagen (14) ein oben und unten offener Behälter (17) angeordnet ist, daß weiterhin Ό an einer Preßstation (12) eine beim Eintreffen eines Förderwagens (14) absenkbare Plattform vorhanden ist und daß die Ladefläche (Ha^ eines Förderwagens (14) im abgesenkten Zustand der Plattform zur vollkommenen Entlastung der Räder auf Führungsschienen abstützbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (14) einen Eigenantrieb aufweist
.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (14) durch an der Fahrbahn (15) angeordnete magnetische Einrichtungen (M], M2, Hx, 2Hx) steuerbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrbahn (15) auf die Position der Förderwagen (14) ansprechende Fühler (H2, 2H2, 3H2, 4H2) zur Steuerung der Förderwagen (14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (14) einen elektrischen Antrieb aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stillstandspositionen der Fahrbahn (15) elektrische Batterien des Förderwagens (14) nachladbar sind. »
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stillstandspositionen hydraulisch arbeitende Positionierungseinrichtungen für den Förderwagen (14) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Fahrbahnzweige (160,161,162) vorgesehen sind.
45
DE19762629101 1975-06-30 1976-06-29 Vorrichtung zum Fördern von Fasergut zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen Expired DE2629101C3 (de)

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DE2629101A1 DE2629101A1 (de) 1977-01-13
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DE2629101C3 DE2629101C3 (de) 1979-12-13

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GB (1) GB1550445A (de)
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IT (1) IT1036399B (de)
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Legal Events

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