DE2629101B2 - Vorrichtung zum Fördern von Fasergut zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von Fasergut zwischen Beschickungs-, Preß- und BündelungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE2629101B2 DE2629101B2 DE19762629101 DE2629101A DE2629101B2 DE 2629101 B2 DE2629101 B2 DE 2629101B2 DE 19762629101 DE19762629101 DE 19762629101 DE 2629101 A DE2629101 A DE 2629101A DE 2629101 B2 DE2629101 B2 DE 2629101B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trolley
- pressing
- trolleys
- loading
- station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/48—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
- B65G47/49—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
- B65G47/496—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und zum Fördern von Fasergut, insbesondere synthetischer
Fasern, zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen, wo die Fasern zu kompakten
Bündeln oder Ballen weiter verarbeitet werden.
Gegenwärtig erfolgt das Sammeln und Fördern der Fasern von der Beschickungsstation zu den nachfolgenden
Behandlungsstationen mit Hilfe von Transportwagen mit einem Eigenantrieb, die entweder von einem
Fahrer gefahren werden oder von einer Förderkette gezogen werden.
Die Verwendung von Förderwagen, die mit einem eigenen Antrieb ausgestattet sind, und die Bedienung fc0
solcher Förderwagen durch einen Fahrer ermöglichen keine automatisierte Programmierung der Aufstellung
und der Förderung, was sich auf die Verarbeitungszeiten nachteilig auswirkt und damit die gesamte Anlage
mangelhaft ausnutzt. b5
Die Verwendung von stationären Förderwagen, die von einer Förderkette gezogen werden, erfordert eine
verhältnismäßig komplizierte gerätetechnische Einrichtung, bei welcher sich dadurch Probleme ergeben, daß
Motoren, Rückführelemente, Führungselemente und dergleichen bei der Förderkette vorhanden sein müssen,
die im allgemeinen unter Flur eingebaut sind. Diese Anordnung erfordert eine aufwendige und häufige
Wartung, um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung mit einer Freßstation
mit besonders hohem Preßdruck zu schaffen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, den Förderwagen mit
seinen Transporträdern zu überlasten. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Wartezeiten zwischen den einzelnen Behandlungsstationen
außerordentlich gering gehalten werden, so daß sich ein besonders hoher Wirkungsgrad für den
Betriebszykius ergibt Ferner werden die Räder des Förderwagens während des Preßvorgangs entlastet, in
dem die Ladefläche die Funktion des Pressenwiderlagers übernimmt
Ferner können die Förderwagen an jeder Behandlungsstation in Abhängigkeit von der Behandlungsgeschwindigkeit
der Station gesteuert werden, und zwar unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der übrigen
Stationen, so daß beispielsweise eine Transporteinrichtung an der Beschickungsstation auf Anweisung des
Bedienungspersonals beschickt werden kann, ohne auf den Arbeitstakt der nachfolgenden Station Rücksicht zu
nehmen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Sammeln bzw. das Laden und das Fördern der
Fasern ohne zwischengeschaltete Beladungs- und Entladungsstufen für die Förderwagen erfolgen, die
somit zum Bestandteil der Gesamtvorrichtung und insbesondere auch zum Bestandteil der Preßmaschinen
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kann leicht montiert, gewartet und an
verschiedenste Bedingungen der Fahrbahnführung leicht angepaßt werden.
Erfindungsgemäß ist mindestens eine Fahrbahn für mehrere einen Eigenantrieb aufweisende programmierbare
Förderwagen vorhanden, diese können jedoch nicht nur gemäß der Erfindung gesteuert werden,
sondern bei einer Störung leicht auch in anderer Weise, ohne daß dadurch ihre Funktionstüchtigkeit und ihre
Produktivität beeinträchtigt wird. Ferner kann eine Zone zum Aufstellen und zum Anhalten und Positionieren
der Förderwagen vorgesehen sein, und zwar in entsprechender relativer Lage zu der jeweiligen
Beschickungsmaschine und der jeweiligen Preßmaschine. Eine magnetische Einrichtung wird von einer festen
und zentralen Steuervorrichtung zum Anhalten der Förderwagen betätigt; Fühler dienen zum automatischen
Starten der Förderwagen, so daß die Förderwagenverteilung oder der Förderwagenausgleich für die
einzelnen Stationen automatisch vorgenommen werden kann. Weiterhin werden magnetische Einrichtungen
verwendet, die in Abhängigkeit von der Beschickungsund den Preßstationen verteilt sind und durch vom
Bedienungspersonal zu betätigende Steuerelemente geschaltet werden.
Es können Förderwagen bekannter Art verwendet werden, und zwar einschließlich der Steuerelemente, die
auf entlang der Fahrbahn angeordnete magnetische Einrichtungen ansprechen.
Die Förderwagen sind vorzugsweise mit elektrischen, von einer Batterie versorgten Antrieben versehen; an
den verschiedenen Stationen können Ladeeinrichtun-
gen für die Batterien vorgesehen sein, um die Wartezeiten der Förderwagen an diesen Stationen zur
Vermeidung von Totzeiten auszunutzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Aufriß der Vorrichtung zwischen der Beschickungsmaschine und der Preß- bzw.
Bündelungsmaschine und
F i g. 2 eine schematische Gesamtdraufsicht auf die Vorrichtung.
An einer Beschickungsstation 10 wird eine oder mehrere Maschinen aufgestellt, um die Fasern jeweils
einer oder mehreren Beschickungsmaschinen 11 zuzuführen, unter denen die Förderwagen 14 angeordnet
sind.
Eine Verdichtungs-, Preß- und Bündelungsstation 12 enthält eine oder mehrere hydraulische Preßmaschinen
13. Mit den Förderwagen 14 werden die Fasern von der Beschickungsmaschine oder den Beschickungsmaschinen
11 jeweils zu der Preßmaschine oder den Preßmaschinen 13 transportiert
Die Förderwagen 14 sind mit einem elektrischen Eigenantrieb ausgestattet, der über mitgeführte Batterien
mit Energie versorgt wird. Ferner weisen sie magnetische Steuerelemente auf, die auf bekannte, an
der Fahrbahn 15 angeordnete magnetische Einrichtungen ansprechen.
Entsprechend den Stationen 10 und 12 weist die Fahrbahn 15 einen Abschnitt auf, der mit der Axialebene
jeder Beschickungsmaschine und jeder entsprechenden Preßmaschine fluchtet. Ferner sind an sich bekannte
hydraulisch arbeitende Positionierungseinrichtursgen
vorgesehen, um jeden Förderwagen 14 in der Längsund Querrichtung in Bezug auf die vorstehend
genannten Maschinen auszurichten.
Jede Station ist mit einer magnetischen Einrichtung M\ bzw. M2 zum Anhalten jedes Förderwagens 14
ausgestattet, die aus einer Anordnung von Permanentmagneten besteht. Die Förderwagen 14 sind mit einer
auf das Magnetfeld der Einrichtungen M] und M2
ansprechenden Kupplungseinrichtung versehen, die mit Hilfe einer vom Bedienungspersonal zu betätigenden
Steuereinrichtung manuell lösbar ist.
Ferner weist die Fahrbahn 15 in Fahrtrichtung der Förderwagen 14 vor jeder Station 10 und 12
magnetische Einrichtungen H\—2H\ und Fühler H2 auf,
um die Förderwagen 14 automatisch anzuhalten und automatisch zu starten.
Die magnetischen Einrichtungen werden durch eine feste und zentralisierte Steuervorrichtung betätigt, in
der ein vorgegebenes Betriebsprogramm gespeichert werden kann. Die magnetischen Einrichtungen H\
erzeugen im wesentlichen ein Magnetfeld, um die Förderwagen vorübergehend anhalten zu können.
Andererseits übertragen die Fühler H2 ein Startsignal
auf diejenigen Förderwagen 14, die jeweils in Fahrtrichtung vor einem Fühler in Wartestellung sind, wobei die
Fühler aufgrund ihrer Konstruktion darauf ansprechen, daß ein Förderwagen vorübergehend an einer bestimmten
Stelle wartet, um nachfolgend die magnetische Einrichtung H\ wirksam werden zu lassen.
Die Fahrbahn 15 ist ferner mit einer Förderwagen-Aufbauzone 16 ausgestattet, die mehrere parallele
Fahrbahnzweige 160—161 —162, jeweils mit magnetischen
Einrichtungen H\—2H\ usw. und Fühlern H2 — 2H2—3H2—4H2 aufweist; diese Fühler sind sowohl
vor als auch hinter der magnetischen Einrichtung angeordnet, wobei die Funktion dieser Elemente
nachstehend näher erläutert wird.
In Abhängigkeit von der Konstruktion der Verdichtungs-
und Preßstation 12 ist die Fahrbahn mit einer Plattform bzw. mit mehreren Plattformen ausgestattet.
wenn sie mehrere Preßmaschinen aufweist Durch diese als Plattform bezeichnete Steuereinrichtung wird
beispielsweise über eine hydraulische Halterung automatisch eine zentrale Steuerung mit Elementen betätigt,
die das Vorhandensein eines Förderwagens ermitteln
ίο können.
Infolge der Absenkung der Plattform wird die Ladefläche 14a jedes Förderwagens mit dem Grundrahmen
der Preßmaschine in Berührung gebracht, wodurch die Räder des Förderwagens entlastet werden, so daß
die Ladefläche als Stützfläche für das Pressenelement
13a der Presse 13 dienen kann.
Vorzugsweise sind die Förderwagen mit oben und unten offenen Behältern 17 ausgestattet, so daß die
gebündelten Fasern automatisch ausgestoßen werden
2ü können, wenn das Pressenelement 13a am Ende des Preßvorganges angehoben wird. Die Behälter können
nämlich angehoben werden, um für eine Entnahmeeinrichtung der gebündelten Fasern einen Zugang zu
ermöglichen.
2r> Ferner sind beide Oberflächen des Pressenelementes
13a ebenso wie die Ladeflächen 14a der Förderwagen mit Kanälen als Durchgang für Bindestreifen der
Verpackung versehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgendeima-
w Ben: Es sei angenommen, daß die Fahrbahnzweige 160—161 — 162 mehrere leere Förderwagen 14 aufweisen.
Durch eine zentrale programmierte Steuervorrichtung wird ein Förderwagen 140, der an der magneti-
y< sehen Einrichtung H] beispielsweise im Zweig 160 steht,
in Gang gesetzt.
Ein zweiter Förderwagen in der Wartezone vor dem Förderwagen 140 bleibt im Stillstand, da er von der
Einrichtung 2Wi angehalten wird; sobald jedoch der
■40 Förderwagen 140 den Fühler 4H2 passiert, wird durch
ein entsprechendes Signal die Einrichtung 2W1 abgeschaltet,
so daß sich der zweite Förderwagen vorwärts bewegen kann, bis er in den Wirkungsbereich der
Einrichtung Wi kommt, die ihn zum Stillstand bringt.
•4r> Der Fühler H2 signalisiert an die zentrale Steuervorrichtung,
daß ein weiterer Förderwagen bereit ist und sich auf einen entsprechenden Befehl in Bewegung
setzen kann.
Die zentrale Steuervorrichtung übermittelt daher ein
r)0 entsprechendes Signal an denjenigen der Zweige
160—161 — 162, dessen Fühler W2 das Anwesenheitssignal
abgegeben hat.
Das Ausfahren der Förderwagen kann zyklisch oder von Fahrbahnzweig zu Fahrbahnzweig als Funktion der
Γ>Ί Anwesenheitssignale von den Fühlern H2 gesteuert
werden.
Der Förderwagen 140 erreicht auf seiner Fahrt in der Zwischenzeit die Einrichtung Wi unmittelbar vor der
Station 10. Er kommt hier entweder zum Stillstand oder
w) setzt seine Fahrt fort, und zwar in Abhängigkeit von
dem Signal, das vom Fühler H2 entsprechend der eventuellen Anwesenheit eines weiteren Förderwagens
an der Einrichtung 2 W; der Station JO abgegeben wird.
Nachdem diese Haltepunkte passiert sind, erreicht
b5 der Förderwagen den folgenden Haltepunkt an der
Einrichtung M] der Station 10, an dem der Förderwagen
so lange angehalten wird, wie zum Füllen des Behälters 17 erforderlich ist.
Nach der Trennung wird der Förderwagen mit Hilfe
entsprechender Positionierungseinrichtungen genau unter die Beschickungsmaschine 11 gebracht.
entsprechender Positionierungseinrichtungen genau unter die Beschickungsmaschine 11 gebracht.
Wenn der Förderwagen vollständig beschickt ist, so
wird er durch eine vom Bedienungspersonal betätigbare
Starttaste in Bewegung gesetzt und fährt zu der
folgenden Preßstation 12, die er unter Mitwirkung der
Einrichtungen H\—2H\ in der vorstehend beschriebenen Weise erreicht.
wird er durch eine vom Bedienungspersonal betätigbare
Starttaste in Bewegung gesetzt und fährt zu der
folgenden Preßstation 12, die er unter Mitwirkung der
Einrichtungen H\—2H\ in der vorstehend beschriebenen Weise erreicht.
An der Station 12 wird der Förderwagen erneut durch
Abschalten des Antriebs durch die magnetische
Einrichtung M2 zum Stillstand gebracht, so daß dann der
Abschalten des Antriebs durch die magnetische
Einrichtung M2 zum Stillstand gebracht, so daß dann der
10
Preßvorgang und das Ausstoßen des Bündels erfolger können, danach wird durch eine entsprechende
Betätigung vom Bedienungspersonal der Förderwager in die Wartezone 16 zurückgeschickt und dort durch die
Einrichtung 3W2 zum Stillstand gebracht. Von hier
werden durch die zentrale Steuervorrichtung die Förderwagen in den Zweigen 160—161 oder 162
entsprechend dem Signal angeordnet, das durch den Fühler 2H2 entsprechend einer eventuellen Anwesenheit
von Förderwagen in diesen Fahrbahnzweigen gegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Sammeln und zum Fördern von Fasergut, insbesondere synthetischer Fasern,
zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fahrbahn (15) vorgesehen ist, auf welcher
wenigstens ein Förderwagen (14) bewegbar ist, daß auf dem Förderwagen (14) ein oben und unten
offener Behälter (17) angeordnet ist, daß weiterhin Ό
an einer Preßstation (12) eine beim Eintreffen eines Förderwagens (14) absenkbare Plattform vorhanden
ist und daß die Ladefläche (Ha^ eines Förderwagens
(14) im abgesenkten Zustand der Plattform zur vollkommenen Entlastung der Räder auf Führungsschienen
abstützbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (14) einen Eigenantrieb
aufweist
.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (14) durch an
der Fahrbahn (15) angeordnete magnetische Einrichtungen (M], M2, Hx, 2Hx) steuerbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrbahn (15)
auf die Position der Förderwagen (14) ansprechende Fühler (H2, 2H2, 3H2, 4H2) zur Steuerung der
Förderwagen (14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (14) ™
einen elektrischen Antrieb aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stillstandspositionen der
Fahrbahn (15) elektrische Batterien des Förderwagens (14) nachladbar sind. »
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stillstandspositionen
hydraulisch arbeitende Positionierungseinrichtungen für den Förderwagen (14) vorgesehen
sind. 4Ü
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele
Fahrbahnzweige (160,161,162) vorgesehen sind.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6867875A IT1036399B (it) | 1975-06-30 | 1975-06-30 | Impianto per la raccolta ed il trasporto di materiale in fibre..particolarmente sintetiche da macchine faldatrici a macchine di pressature e confezionatura in balle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629101A1 DE2629101A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2629101B2 true DE2629101B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2629101C3 DE2629101C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=11310257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629101 Expired DE2629101C3 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-29 | Vorrichtung zum Fördern von Fasergut zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS526296A (de) |
AR (1) | AR221028A1 (de) |
AT (1) | AT350469B (de) |
BE (1) | BE841275A (de) |
CH (1) | CH606522A5 (de) |
DE (1) | DE2629101C3 (de) |
ES (1) | ES449477A1 (de) |
FR (1) | FR2316109A1 (de) |
GB (1) | GB1550445A (de) |
IE (1) | IE43031B1 (de) |
IT (1) | IT1036399B (de) |
NL (1) | NL7606872A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58203817A (ja) * | 1982-05-24 | 1983-11-28 | 味の素株式会社 | 被移送物の分列・集列方法 |
DE3532172A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum automatischen transport mindestens einer kanne zwischen einer faserbandabliefernden spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten spinnereimaschine |
IN171162B (de) * | 1987-05-20 | 1992-08-08 | Rieter Ag Switzerland Maschf | |
DE4242659A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer fasergespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke |
-
1975
- 1975-06-30 IT IT6867875A patent/IT1036399B/it active
-
1976
- 1976-04-21 CH CH500876A patent/CH606522A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-29 FR FR7612746A patent/FR2316109A1/fr active Granted
- 1976-04-29 BE BE166566A patent/BE841275A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-19 GB GB2076176A patent/GB1550445A/en not_active Expired
- 1976-05-24 IE IE108876A patent/IE43031B1/en unknown
- 1976-06-18 ES ES449477A patent/ES449477A1/es not_active Expired
- 1976-06-23 NL NL7606872A patent/NL7606872A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-24 AR AR26373376A patent/AR221028A1/es active
- 1976-06-24 JP JP7391676A patent/JPS526296A/ja active Pending
- 1976-06-29 DE DE19762629101 patent/DE2629101C3/de not_active Expired
- 1976-06-29 AT AT474076A patent/AT350469B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE43031B1 (en) | 1980-12-03 |
CH606522A5 (de) | 1978-11-15 |
ES449477A1 (es) | 1977-07-16 |
ATA474076A (de) | 1978-10-15 |
IE43031L (en) | 1976-12-30 |
IT1036399B (it) | 1979-10-30 |
FR2316109B1 (de) | 1981-03-20 |
BE841275A (fr) | 1976-08-16 |
FR2316109A1 (fr) | 1977-01-28 |
DE2629101A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2629101C3 (de) | 1979-12-13 |
AT350469B (de) | 1979-06-11 |
AR221028A1 (es) | 1980-12-30 |
GB1550445A (en) | 1979-08-15 |
JPS526296A (en) | 1977-01-18 |
NL7606872A (nl) | 1977-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0709501B1 (de) | Verfahren zum Kannenwechsel zwischen einem Transportwagen für Flachkannen und einer OE-Spinnmaschine und Transportwagen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102008000921B4 (de) | Strecke mit linearem Kannendurchschub | |
DE68909099T2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zuteilen von Vorgarn an Spinnmaschinen. | |
DE2123689A1 (de) | Verfahrbare Spulentransportvorrichtung | |
EP0193647A1 (de) | Verfahren und Steuerung für eine Maschine zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen | |
DD288812A5 (de) | Einlauftisch und verfahren fuer die zufuhr von faserbaendern | |
DE2629101C3 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Fasergut zwischen Beschickungs-, Preß- und Bündelungsmaschinen | |
DE2439769C3 (de) | Verfahren und Transportsystem zum zyklischen Transportieren von mit einem Faserband gefüllten Kannen | |
EP0958220B1 (de) | Stapelwechselvorrichtung | |
DE4402468A1 (de) | Maschine zum Ordnen von Textilhülsen für Spinnmaschinen | |
DE69114104T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Treibriemen auf eine automatische Weise. | |
DE2065281A1 (de) | Rohrenden-bearbeitungsmaschine | |
DE102008048831A1 (de) | Fördervorrichtung für eine Verpackungsmaschine | |
EP0628648B1 (de) | Vorrichtung zum Bestücken der Spulendorne eines Spulengatters | |
DE69112539T2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Abnehmen von Spulen auf einer Vorspinnmaschine für Fasern und Kurzfasern und Verfahren zum Einsatz dieser Vorrichtung. | |
EP0093950A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Wickeln von Folienbahnen | |
DE19620265B4 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Garnspulen aus einer Sammelstation | |
DE69028654T2 (de) | Automatische Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Doppeldraht-Zwirnanlage nach dem Ausfall des Vorlagegarns. | |
DE3413157C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum rechnergesteuerten Zusammenstellen von Warensendungen | |
EP0365749A2 (de) | Transporteinrichtung zum Versorgen von mehreren Kämmaschinen mit Wickeln | |
DE60126766T2 (de) | Zuführvorrichtung zum Zuführen von Stangen und Entfernen von Abfallstücken | |
DE19936600B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln eines Formwerkzeugs und zum Ersetzen einer Materialpalette bei einer Vakuumformmaschine | |
EP0462479B1 (de) | Spulmaschine mit an einer Bedienstelle etwa in Tischhöhe angeordneten Spulenaufnahmemitteln | |
DE3728628C2 (de) | ||
DE3725511C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |