DE2628692A1 - Schalldaemmender deckel fuer motorengehaeuse, insbesondere zylinderkopfhaube - Google Patents

Schalldaemmender deckel fuer motorengehaeuse, insbesondere zylinderkopfhaube

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DE2628692A1 DE19762628692 DE2628692A DE2628692A1 DE 2628692 A1 DE2628692 A1 DE 2628692A1 DE 19762628692 DE19762628692 DE 19762628692 DE 2628692 A DE2628692 A DE 2628692A DE 2628692 A1 DE2628692 A1 DE 2628692A1
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 46 226/Ad1 th
43 Essen !,Theaterplatz 3, Postf.789
24. Juni 1976
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Cummins Engine Company, Inc.
1000 Fifth Street
Columbus, Indiana 4-7201, USA
Schalldämrnender Deckel für Motorengehäuse,
insbesondere Zylinderkopfhaube.
Die Bestrebungen zum Schütze der Umwelt gegen Lärmbelästigung haben zu mancherlei Verfahren und Vorschlägen geführt, um den Lärm von Dieselmotoren herabzusetzen. Der von Dieselmotoren verursachte Lärm rührt von verschiedenen Erregerquellen her,
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte ii
und zwar einmal von der Verbrennung und zum anderen von mechanischen Quellen. Beim Betrieb eines Dieselmotors ergeben sich wie bei jedem Verbrennungsmotor im gesamten Aufbau des Motors Biegungskräfte, Vielehe zu Schwingungen führen und dadurch Lärm verursachen. Andererseits bringe!.: die durch den Betrieb in Schwingung geratenen Bauteile des Motors auch Deckel wie beispielsweise die Zylinderkopfhauben welche mit der Betriebsbelastung nichts zu tun haben, in Schwingung, sodaß diese Deckel oder Zylinderkopfhauben eine erhebliche Lärmquelle bilden.
In der Vergangenheit wurden bereits viele Versuche unternommen, um die verschiedenen Deckel für Motorengehäuse gegenüber dem Motorengehäuse selbst zu isolieren, sodaß eine Lärmübertragung nicht mehr möglich sein sollte. In diesem Zusammenhang sei insbesondere auf die US-Patentsehriften I 737 ^66, 3 692 335, 3 773 142, 3 822 736 und 3 695 3&6 hingewiesen. Wenn auch in den Vorschlägen der neueren Zeit eine Schalldämmung durch Isolierung der Deckel gegenüber dem Motorgehäuse erzielt wurde, so wird dies doch nur auf Kosten stark erhöhter Herstellungskosten erreicht.
In den meisten, wenn nicht sogar bei allen diesen Vorschlägen ist es erforderlich, ein elastomeres Element an dem Deckel anzukleben. Dieses Klebeverfahren, welches einen unbedingt öldichten Sitz des Deckels am Motorengehäuse garantieren soll, verursacht erhebliche Kosten. Außerdem wird bei den bisher bekannten Vorschlägen eine Dichtung verwendet, welche eine recht breite Kontaktfläche ergibt. Infolgedessen müssen die Befestigungsorgane für den Deckel übermäßig starke Kräfte ausüben, um
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Andrejewslci, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
eine einwandfreie Abdichtung zwischen Dichtelement und Motorengehäuse zu erreichen, da hier keine Klebverbindung vorgesehen ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen schalldämmenden Deckel für Motorengehäuse, insbesondere eine schalldämmende Zylinderkopfhaube, in der VJeise auszubilden, daß zu wesentlich geringeren Kosten als bei den bisher üblichen Ausbildungen einmal eine einwandfreie Schalldämmung durch Isolierung der Deckel vom Motorengehäuse und gleichzeitig eine äußerst wirksame Ölabdichtung erzielt wird.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer schalldämmender Deckel für Motorengehäuse, insbesondere eine schalldämmende Zylinderkopfhaube, im wesentlichen dadurch, daß der auf dem Motorengehäuse befestigbare Deckel eine zum Gehäuse hin offene, durchgehende Umfangsnut aufweist, daß in diese Umfangsnut ein elastomeres Dichtelement derart eingesetzt ist, daß es unter Ausbildung einer durchgehenden Rippe aus der Nut herausragt, und daß eine derart nachgiebige Befestigungsanordnung für den Deckel vorgesehen ist, daß eine Abdichtung längs des Kontaktbereiches zwischen elastomerem Element und Gehäuse ohne jeglichen Kontakt zwischen Deckel und Gehäuse erzielbar ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 einen vereinfachten Querschnitt durch einen V-Dieselmotor mit erfindungsgemäßer schalldämmender Zylinderkopfhaube;
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Figur 2 eine Draufsicht auf eine der erfindungsgemäßen schalldämmenden Zylinderkopfhauben aus Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt durch Figur 2 längs der Linie 3-3 in vergrößertem Maßstabe;
"1I-JUr 4 und 5 Schnitte durch verschiedene Ausbildungen eines Dichtelementes für die schalldämmende Zylinderkopfhaube aus Figur 2j und
Figur 6 und 7 zwei verschiedene Befestigungsanordnungen für die Zylinderkopfhaube.
Der in Figur 1 dargestellte V-Motor 10 besitzt ein Kurbelgehäuse 12 mit darin gelagerter Kurbelwelle 14, von welcher Pleuelstangen 16 zu Kolben 18 in Zylinder 20 gehen. Die Zylinderköpfe 22 enthalten Ventile 24 besw«, Einspritzdüsen 26, welche den Gasstrom in die Zylinder 20 und aus denselben steuern bezw. Brennstoff einspritzen* der dann verbrannt wird. Die Ventile und die Einspritzdüsen 26 werden durch Kipphebel 28 betätigt, welche von einer zentralen Nockenwelle 30 angetrieben werden. Die Kipphebel sind, durch Zylinderkopfhauben 32 abgedeckt,, sodaß das zu ihrer Schmierung verwendete öl im Motor zurückgehalten wird.
Wie ssrsJLts erwähnt,, entsteht der in ©inem Dieselmotor erzeugte Lärm infolge des plötzlichen Anstieges des Gasdruckes ia den Zylindern 20« Zusätzlich wird der1 Syliiideplolooüs 12 dur-ch m@elia-
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nische Geräusche, die duroh die Kolbenbewegungen und die Bewegungen der Pleuelstangen l6 verursacht werden, in Schwingungen versetzt. Dadurch strahtl der Block 12 direkt Lärm ab. Die Schwingungen des Blockes würden auch die Zylinderkopfhauben 32 in Schwingungen versetzen, sodaß sie tatsächlich als Lautsprechermembranen wirken würden. Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die Zylinderkopfhauben 32 gegenüber dem Motor vollkommen isoliert sind, sodaß die Lärmemission stark herabgesetzt wird.
Die Zylinderkopfhauben 32 bestehen, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, aus einem mittleren Haubenteil 34 und einem Randflansch 36. Der Plansch J>6 liegt mit seiner Unterseite der umlaufenden Dichtfläche 4o der Zylinderköpfe 22 gegenüber. Dicht neben der Innenkante 44 der Unterseite 3& ist eine durchgehende Nut ausgebildet, in welche ein ebenfalls durchgehendes eiastomeres Element 46 eingesetzt ist. Dieses elastomere Element 46 kann aus vielen unterschiedlichen Arten elastomeren Materials hergestellt sein, beispielsweise aus extrudiertem Polysiloxan-Gummi, wie er vielfach auf dem Markt erhältlich ist. Der Plansch 36 wird gegen die Dichtfläche 40 durch eine Befestigungsanordnung 58 gepreßt, sodaß das elastomere Element 46 auf der Dichtfläche 40 aufliegt.
Das elastomere Element 46 sollte vorzugsweise wenigstens eines der nachstehend angeführten Kriterien erfüllen, um die Zylinderkopfhaube 32 vollständig zu isolieren und dennoc1" eine wirkungsvolle Öldichtung zu ergebene
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Zu beachten sind folgende Kriterien:
1. Die lichte Höhe des Elementes 46 sollte groß genug sein, damit es aus der Nut 42 herausra.gt, um eine nachgiebige rippe 48 zu bilden, welche -,.λ« Flächen 38 und 4θ außer Kontakt hält, wenn das Element zu seiner Einbauhöhe vervormt wird;
2. Das Element 46 sollte eine derartige Form besitzen, daß seine Rippe 48 konvergierenden Querschnitt besitzt, um einen relativ schmalen Kontaktstreifen zwischen dem Element 46 und der Dichtfläche 4θ zu erhalten.
3. Das Element 40 sollte auch eine derartige Form besitzen, daß es einen konvergierenden Querschnitt in dem am Boden 43 der Nut 42 anliegenden Teil aufweist, um einen relativ schmalen Kontaktstreifen zwischen sich und der Fläche 43 zu ergeben. Als Resultat bilden die Ober- und Unterkante des Elementes 46 einen doppelten Dichtstreifen rund um den Umfang der Zylinderkopfhaube 32«
4. Das Element 46 sollte in Bezug auf seine Höhe eine derartige Breite w aufweisen^ daß eine stabile Verformung in seine Einbauhöhe ermöglicht wird.
5. Das Element 46 sollte flexibel genug sein, um sich allen Unregelmäßigkeiten der Dichtfläche 40 des Zylinderkopfes anzupassen, jedoch steif genug, um eine wirksame Abdichtung zu ergeben.
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Die in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Dichtelemente 46' und 46" entsprechen den vorstehend aufgeführten Kriterien.'
Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Dichtelementes 46' besitzt eine Rippe 48 mit geradlinig konvergierenden Seitenwänden 50 zur Erzfelung der Breite w und obere konvergierende Seitenwände zur Erzielung der Breite w1. Die Breite w des Elementes 46' ist in Bezug auf seine Höhe groß, um eine stabile Verformung zu gewährleisten. Wie im einzelnen noch zu erläutern sein wird, besitzt das elastomere Element 46' einen durchgehenden Hohlkern 52. Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines elastomeren Dichtelementes 46" besitzt eine untere konkave Fläche 54 sur Ausbildung der Rippe 48, wodurch sich eine Kontaktbreite w ergibt, welche etwas größer ist als beim Dichtelement 46', jedoch immer noch wesentlich schmäler als die größte Breite des Dichtelementes. Das Kontaktband mit der Breite w1 an der Oberseite des Dichtelementes 46" am Grund der Nut"42 wird durch eine obere konkave Fläche 55 erzeugt. Auch dieses Dichtelement 46" hat einen durchgehenden Hohlkern 56. Dieses Dichtelement hält einen gleichbleibenden Abstand zwischen den beiden Dichtflächen 43 und 40 unabhängig von einer Verdrehung des Dichtelementes um seine Längsachse aufrecht.
Figur 3 zeigt die Befestigung der Zylinderkopfhaube auf aem Zylinderkopf durch eine Befestigungsanordnung 58j welche den Flansch 36 der Zylinderkopfhaube 32 gegen die Dichtfläche 40 des Zylinderkopfes drückt. Diese Befestigungsanordnung 58 besteht aus einem durch ein Loch 61 im Flansch 36 hindurengesteck-
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ten und in eine Gewindebohrung 62 im Zylinderkopf 22 eingeschraubten Schraubbolzen 6o. Beim Einschrauben setzt dieser Schraubbolzen 60 mit einem Absatz 64 auf der Dichtfläche 40 auf, sodaß ein festgelegter Höhenabstand zwischen dieser Dichtfläche 40 und dem Kopf des Bolzens 60 eingehalten wird. Auf den Bolzen 60 ist ein elastomerer Stopfen 68 aufgeschoben, welcher eine konische Unterseite 70 besitzt, die in eine entsprechend konische Vertiefung 72 im Flansch 56 eingreift. Auf diesem Stopfen 68 liegt eine Scheibe 76, während zwischen dieser Scheibe 76 und einem Plansch 78 am Schraubenkopf 66 eine Feder 74 eingesetzt ist. Dieser Flansch 78 bildet einen Teil einer Kappe 80, welche die Feder 74 abdeckt und schützt. Die lichte Höhe der Kappe 80 ist dabei derart gewählt, daß sie die Feder 74 im wesentlichen abdeckt, jedoch nicht groß genug ist, um mit der Scheibe 76 oder dem Stopfen 68 in Berührung zu kommen.
Eine andere Befestigungsanordnung 5'3' ist in Figur 6 dargestellt, wobei ein Bolzen 84 in eine Bohrung 62 des Zylinderkopfes eingeschraubt ist. Über den Bolzen 84 ist ein Röhrchen 86 geschoben, welches mit seiner Unterkante in eine Anfasung 88 am oberen Rande der Bohrung 62 eingreift und mit seiner Oberkante am Kopf 90 des Bolzens 84 anliegt. Dieses Röhrchen 56 sorgt dafür, daß der Kopf 90 stets in einem festgelegten Abstand von der Dichtfläche 4o liegt. Ein nachgiebiger elastomerer Stopfen 92 drückt auf eine Scheibe unterhalb des Kopfes 90 und greift mit einem Ansatz 96 am unteren Ende in eine öffnung 98 des Flansches 36'. Bei dieser Ausführung wird der Stopfen 92 im wesentlichen"auf Druck beansprucht, sodaß er den Flansch 36 nachgiebig gegen die Dichtfläche 40 preßt und zusätzlich das
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Röhrchen 86 von der Wandung des Loches 98 fernhält. Dabei ist der Stopfen 92 aus einem elastomeren Werkstoff mit ausreichender Nachgiebigekeit ausgebildet, um ein federartiges Element zu bilden. Für diesen Zweck eignet sich beispielsweise auch das bereits eingangs für das Dichtelement 46 genannte elastomere Material.
Bei dem in Figur 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel einer Befestigungsanordnung 58" dient der Gummistopfen 92 lediglich dazu, das Röhrchen 86 von den Wandungen des Loches fernzuhalten. Die Federkraft wird hier durch eine Reihe von Tellerfedern 100 erzielt, welche zwischen dem Schraubenkopf und der Scheibe 94 angeordnet sind.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gibt es zwei Grundelemente. Das erste Grundelement ist das elastomere Dichtungselement, welches um den Rand des Deckels herumläuft, und das zweite ist die Befestigungsanordnung, mittels welcher der Flansch der Zylinderkopfhaube nachgiebig gegen die Dichtfläche 40 des Zylinderkopfes gepreßt wird. In jedem Fall sind die tatsächliche obere und untere Breite für das Kontaktband längs des Dichtelementes relativ schmal, um die Erzeugung recht hoher Einheitskräfte über die Kontaktfläche zu ermögliche, ohne daß übermäßig starke Druckbelastungen angewendet werden müssen. Die hohe Einheitskraft ist erforderlich, um eine effektive Umfangsdichtung an der Zwischenfläche zwischen dem Dichtelement 46 und der Dichtfläche 40 zu erhalten. Es darf darauf hingewiesen werden, daß das obere Kontaktband zwischen dem Dichtelement 46 und dem Grund 4j der Nut 42 eine entsprechende
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Umfangsdichtung bildet, sodaß eine Dichtung an praktisch zwei Punkten erzielt wird, wenn man das Diehtelement 46 im Querschnitt betrachtet, sodaß gewährleistet ist, daß die Abdichtung selbst dann erhalten bleibt, wem-" die Zylinderkopfhaube J2 während des Betriebes des Motors seitlich verschoben werden sollte. Außerdem kann bei dieser Ausbildung das Diehtelement 46 locker in die Nut 42 eingesetzt werden, da keinerlei Notwendigkeit besteht, eine wirksame Abdichtung längs der Seitenwandungen der Nut zu erhalten.
Da die Breite w des Dichtelementes 46 im Verhältnis zu seiner Höhe groß ist, ist die Verformung des Elementes 46 stabil, d.h. es verbiegt sich nicht nach einer Seite der Nut 42. wenn es gegen die Dichtfläche 40 gepreßt wird. Die stabile Verformung wird auch durch den hohlen Kern unterstützt, welche eine Art Stützbrücke für die Rippe 48 des Elementes 46 ergibt.
Das Diehtelement 46 ist flexibel ausgebildet, um sich allen Unregelmäßigkeiten der Nut 42 und der Dichtfläche 40 anzupassen. Dies wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Querschnittsfläche des Elementes 46 verkleinert wurde, um eine stärkere Verformung bei einer gegebenen Druckkraft als bei einem Vollelement zu erreichen. Zusätzlich verändert der Hohlkern die Verformung vom reinen Druck in Druck und Biegung, wodurch ebenfalls die Flexibilität vergrößert wird. Infolgedessen läßt sich ein elastomerer Werkstoff mit einer relativ großen Härte von beispielsweise 55-60 oder darüber verwenden, um bei großer Flexibilität eine effektive Dichtfläche zu erhalten. Würde man einen weichen Gummi mit Vollquerschnitt verwenden, so könnte
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der Weichmacher auslecken und das Material würde mit der Zeit hart werden und zerbröckeln und infolgedessen als Dichtelement nutzlos werden. Durch den Hohlkern in allen Dichtelementen ist jedoch der Gummi nachgiebig genug, um sich allen Unregelmäßigkeiten der abzudichtenden Flächen anpassen zu können und dennoch hart genug, um eine entsprechende Lebensdauer zu garantieren.
Die Befestigungsanordnungen drücken den Flansch J6 gegen die Dichtfläche 4o des Zylinderkopfes 22 mit einer ausreichenden Kraft, um eine effektive Abdichtung zu erhalten· Wie bereits erwähnt, erlaubt der beiderseits konische Querschnitt des Dichtelementes 46 eine maßvolle Kraftanwendung und hält dennoch ausreichend starke Einheitskräfte bei, um eine Abdichtung zu bilden. Da das Dichtelement 46 neben der Innenkante 44 des Flansches 36 angeordnet ist, ist es vor der Motorenhitze gut geschützt. Da die Befestigungsanordnungen 58 außerhalbe des sich über den Umfang erstreckenden Dichtelementes angeordnet sind, gibt es-keine Stellen, an denen eine Unterbrechung der Abdichtung erfolgen könnte. Außerdem schützt bei der Ausbildung nach Figur 3 der Napf 80 die Feder 74 ausreichend vor schädlichen Einflüssen aus der Umgebung des Motors»
Alle vorbeschriebenen Dichtelemente isolieren die Zylinderkopfhauben 32 wirksam vom Motorgehäuse, während gleichzeitig eine äußerst wirksame Öldichtung erreicht wird. Durch diese Art einer isolierten Zylinderkopfhaube ergibt sich eine merkbare Minderung des von einem Motor ausgehenden Lärmes, ohne daß hierbei die
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hohen Kosten der bisher üblichen Ausbildungen enstehen. Das Dichtelement 46 ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einfach in die Nut in der Zylinderkopfhaube eingesetzt und wird dort durch Kompression festgehalten, sodaß keinerlei Klebemittel oder spezielle Behandlungen für diesen Zweck erforderlich sind.
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Claims (20)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche
    l.y Schalldämmender Deckel für Motorengehäuse, insbesondere Zylinderkopfhaube, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Motorengehäuse (22) befestigbare Deckel (52) eine zum Gehäuse hin offene, durchgehende Umfangsnut (42) aufweist, daß in diese Umfangsnut ein elastomeres Dichtelement (46; 46'; 46") derart eingesetzt ist, daß es unter Ausbildung einer durchgehenden Rippe (48) aus der Nut herausragt, und daß eine derart nachgiebige Befestigungsanordnung (58; 58'; 58") für den Deckel vorgesehen ist, daß eine Abdichtung längs des Kontaktbereiches zwischen elastomerem Element und Gehäuse ohne jeglichen Kontakt zwischen Deckel und Gehäuse erzielbar ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Befestigungsanordnung (58; 58'; 58") außerhalb der Umfangsnut (42) angeordnet ist.
  3. 3>. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (46; 46'; 46") eine relativ schmale Kontaktfläche (48) mit dem Motorgehäuse (22) hat, sodaß bei minmaler Druckkraft seitens der nachgiebigen Befestigungsanordnung (58; 581; 58") ein beträchtlicher Anlagedruck längs des Kontaktbandes zwischen Dichtelement und Motorgehäuse erzielbar ist.
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  4. 4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Dichtelement (46; 46'; 46") in dem aus der Nut (42) des Deckels (j52) herausragenden"Teil eine konvexe Querschnittsform besitzt und dadurch die relativ schmale Kontaktfläche erzielbar ist.
  5. 4. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (46; 46'; 46") in dem in der Nut (42) eingesetzten Bereich zur Ausbildung einer schmalen Kontaktfläche (48) am Boden der Nut konvexen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (46) in dem aus der Nut (42) herausragenden Teil geradlinig konvervierenden Querschnitt besitzt.
  7. 7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des in der Nut (42) sitzenden Teiles des Dichtelementes (46) konvex mit geraden Seiten ist.
  8. 8. Deckel nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte elastomere Element (46; 46'; 46") eine gegebene Härte besitzt und einen durchgehenden Hohlkern (52) aufweist, durch welchen die effektive Materialhärte zur Erhöhung der Dichtwirkung senkbar ist.
  9. 9· Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Befestigungsanordnung (58; 58'; 58") aus folgenden Teilen besteht:
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    wenigstens einem lösbar am Motorengehäuse (12) befestigbaren starren Element (60) mit einem dem Gehäuse zugekehrten Anschlag (90), einer den Anschlag in einem vorgegebenen Abstand vom Gehäuse haltenden Anordnung (64; 86), aus einer eine elastomere Barriere zwischen dem starren Element und dem Deckel (]52) bildenden Anordnung (68; 92) und aus einem auf den Anschlag und die Barriere einwirkenden flexiblen Element (74; 100) zur Erzielung einer nachgiebigen Druckbeaufschlagung des Deckels in Richtung auf das Motorgehäuse.
  10. 10. Deckel nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element aus einer am Anschlag (90) und an der elastomeren Barriere (92) anliegenden Feder (100) besteht.
  11. 11. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Öffnung (98) aufweist, das starre Element (60) mit einem Schaft durch diese Öffnung hindurchgeht und einen den Anschlag bildenden Flansch (90) aufweist und die Barriere aus einem elastomeren Stopfen (68; 92) besteht, der über den Schaft geschoben ist und am Rande (72) der Deckelöffnung geführt ist und daß die Feder (74) den Schaft umgibt.
  12. 12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (74) von einer Kappe (80) abgedeckt wird, welche eine derartige Höhe aufweist, daß sie bei angezogenem Deckel mit ihrer Unterkante nicht am Deckel anliegt.
  13. 13. Deckel nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Öffnung (98) hat, daß das starre Element (60)
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    mit einem Schaft durch die Öffnung hindurchgeht und einen den Anschlag bildenden Flansch (92O aufweist und daß das flexible Element (92) einen den Schaft umgebenden elastomeren Bund (96) aufweist, mit dem es auf den Flansch und den Deckel (J2) einwirkt .
  14. 14. Deckel nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Bund (96) in die Deckelöffnung (98) eingreift und die Barriere bildet.
  15. 15. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine öffnung (98) hat, daß das starre Element (60) durch diese Öffnung mit einem Schaft hindurchgeht und einen den Anschlag bildenden Flansch (90) aufweist und daß das flexible Element aus einer oder mehreren Tellerfedern (100) besteht, die den Schaft umgebend gegen dessen Flansch und die Barriere (92) drücken.
  16. 16. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element einen in das Motorgehäuse (12) einschraubbaren Schaft und einen den Anschlag bildenden Flansch (90) besitzt und daß die den vorgegebenen Abstand zwischen Flansch und Motorgehäuse sichernde Anordnung aus einer auf den Schaft aufgeschobenen Abstandshülse (86) entsprechender Länge besteht.
  17. 17. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Zylinderkopfhaube (32) mit einem umlaufenden Flansch (36) und in diesem Flansch eine durchgehende Nut (42) ausgebildet ist.
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  18. 18. Deckel nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Plansch {J>6) eine innere und eine äußere Seitenkante aufweist und die umlaufende Nut (4-2) neben der Innenkante verläuft.
  19. 19. Deckel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Befestigungsanordnung (58; 581J 58") den Plansch (36) beaufschlagt und dadurch der Deckel nachgiebig auf das Gehäuse drückbar ist.
  20. 20. Deckel nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Befestigungsanordnung (58; 58'; 58") außerhalb der umlaufenden Nut (42) an Plansch (36) angreift.
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    4t
    Leerseite
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