DE2628599A1 - Einfuellstutzen fuer einen kraftstoffbehaelter - Google Patents

Einfuellstutzen fuer einen kraftstoffbehaelter

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DE2628599A1
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fuel tank
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Lothar Fritz
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • G01F23/58Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using mechanically actuated indicating means

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Description

  • Einfüllstutzen
  • für einen Kraftstoffbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfüllstutzen für einen insbesondere hochliegenden Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, dessen Einfüllstutzen durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, wobei im Behälter ein im wesentlichen vertikal geführten Schwimmer angeordnet ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen, deren Kraftstoffbehälter sehr hoch, beispielsweise über Augenhöhe angeordnet ist, kann man beim Einfüllen des Kraftstoffes dessen jeweiligen Stand bei Verwendung eines undurchsichtigen Behälters nicht erkennen. Das kann daher leicht zum Überlaufen des Kraftstoffes führen, was nicht nur kostspielig, sondern vor allem bei leicht brennbaren Kraftstoffen gefährlich ist.
  • Es liegt die Aufgabe vor, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile einen Einfüllstutzen der eingangs umrissenen Art in der Weise zu verbessern, daß der Füllzustand des Kraftstoffbehälters zumindest im letzten Füllbereich erkennbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmer bzw. eine an diesem befestigte Stange in einem im Einfüllstutzen befindlichen Führungselement axial gleitbar angeordnet ist und daß der Schwimmer bzw. die Stange in der Länge so bemessen ist, daß dieser bzw. diese den geöffneten Einfüllstutzen bei gefülltem Kraftstoffbehälter überragt.
  • Durch diese Anordnung wird beim Füllen des Kraftstoffbehälters der Flüssigkeitsstand jeweils angezeigt, so daß ein Überlaufen des Kraftstoffes bei vollem Tank leicht vermieden werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Stange auf dem Schwimmer befestigt, für die als Führungselement im Einfüllstutzen koaxial eine Hülse an Stegen befestigt ist und die an ihrem oberen Ende einen Endanschlag gegenüber der Hülse aufweist. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die Stange mit einer Meßskala versehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel eines Einfüllstutzens gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Auf einem Kraftstoffbehäler 1 befindet sich ein Einfüllstutzen 2, für dessen oberen Abschluß ein Deckel 3 vorgesehen ist. Der Deckel 3, der in abgehobener Stellung gezeigt ist, läßt sich mit den nicht dargestellten üblichen Haltemitteln auf dem Einfüllstutzen 2 durch Drehung unverliebar anordnen. Im Innern des Einfüllstutzens 2 befindet sich zentral eine Führungshülse 4, die mittels mehrerer radial angeordneter Stege 5 starr befestigt ist. Innerhalb der Hülse sitzt axial verschiebbar eine Stange 6, die unten einen Schwimmer 7 trägt. Der Schwimmer ist im vorliegenden Fall als Hohlkörper ausgebildet. Er kann aber auch ohne Hohlraum aus irgendeinem geeigneten schwimmfähigen Material hergestellt sein. Im oberen Ende der Stange 6 sitzt ein Splint 8, der bei fallendem Flüssigkeitsspiegel das Herausfallen der Stange 6 aus der Führungshülse 4 verhindert. Bei dem gezeigten Stand der Flüssigkeit 9 ist der Kraftstoffbehälter 1 nahezu gefüllt. Dies ist daran erkennbar, daß die Stange 6 bei abgenommenem Deckel 3 vom Schwimmer 7 so weit angehoben wird, daß sie mit ihrem oberen Ende um eine bestimmte Länge aus dem Einfüllstutzen 2 herausragt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Kraftstoffbehälter über Augenhöhe angebracht ist, so daß man den Flüssigkeitsstand nicht ohne weiteres durch Hineinsehen erkennen kann. Nach dem Füllen des Kraftstoffbehälters wird durch Aufsetzen des Deckels 3 die Stange 6 mit dem Schwimmer 7 heruntergedrückt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Stange 6 ihrerseits als Schwimmkörper auszubilden, so daß man auf einen zusätzlichen Schwimmkörper verzichten kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Einfüllstutzen für einen insbesondere hoch liegenden Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, dessen Einfüllöffnung durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, wobei im Behälter ein im wesentlichen vertikal geführter Schwimmer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) bzw. eine an diesem befestigte Stange (6) in einem im Einfüllstutzen (2) befindlichen Führungselement (4) axial gleitbar angeordnet ist und daß der Schwimmer (7) bzw. die Stange (6) in ihrer Länge so bemessen ist, daß dieser bzw. diese den geöffneten Einfüllstutzen (2) bei gefülltem Kraftstoffbehälter (1) überragt.
  2. 2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) auf dem Schwimmer (7) befestigt ist, daß als Führungselement im Einfüllstutzen (2) koaxial eine Hülse (4) an Stegen befestigt ist und daß die Stange (6) an ihrem oberen Ende einen Endanschlag (8) gegenüber der Hülse (4) aufweist.
  3. 3. Einfüllstutzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) mit einer Meßskala versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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