DE8016739U1 - Vorratsbehaelter mit mensur-skala fuer fotoentwickler-chemikalien o.dgl. - Google Patents

Vorratsbehaelter mit mensur-skala fuer fotoentwickler-chemikalien o.dgl.

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DE8016739U1
DE8016739U1 DE19808016739 DE8016739U DE8016739U1 DE 8016739 U1 DE8016739 U1 DE 8016739U1 DE 19808016739 DE19808016739 DE 19808016739 DE 8016739 U DE8016739 U DE 8016739U DE 8016739 U1 DE8016739 U1 DE 8016739U1
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Description

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. BUSE ' DiPL-PHYS. MBNTZEL · dipl-ing. LUDEWfG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5g 5600 Wuppertal 2, den 24*6.1980
Kennwort: "Schwarze Meßflasche"
Firma JOBO Labortechnik GmbH. & Co. KG., 527 Gummersbach
Vorratsbehälter mit Mensur-Skala für Fotoentwickler-Chemikalien od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter für Fotoentwickler-Chemikalisn od.dgl., mit einer Mensur-Skala auf einer Behälterseitenwand zur Bestimmung der in den einzelnen Behältern jeweils enthaltenden Füllmenge an Chemikalien, wobei die Behälter in die Badflüssigkeit, wie ein Wasserbad, eines Temperiergeräts für die Chemikalien eingetaucht sind.
Solche Vorratsbehälter werden von einem Fotoamateur zur Aufnahme verschiedener chemischer Gebrauchslösungen benutzt, die bei Anwendung in modernen Prozessore für die Colorverarbeitung auf einer definierten Temperatur zu halten sind. Man setzt daher im Gebrauchsfall die Vorratsbehälter in ein Tempernergerät, wo die Vorratsbehälter in eine Badflüssigkeit eingetaucht sind. Halterungen positionie ren die Behälter in der gewünschten Eintauchlage im Temp—eriergerät. Diese Behälter dienen dem Fotoamateur auch zur Aufbewahrung der verbliebener? Chemiereste bis zum nächsten Arbeitseinsatz.
Waren die Behälter ausreichend transparent und auf ihrer Außenseite mit einer Mensur-Skala versehen, so konnte durch Ablesung des Flüssigkeitsstandes in der Flasche vor und nach einem Arbeitseinsatz ermittelt werden, ob eine ausreichenc Menge der chemischen Gebrauchslösung entnommen wurde. Genau so wichtig ist es für den Benutzer, festzustellen, welche Menge an chemischer Gebrauchs!ösung
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hoch in einem angefangenen Vorratsbehälter enthalten i9t4 um abschätzen Zu können, ob diese Menge für einen neuen Arbeitseinsatz noch ausreicht. Muß nämlich in einem Behälter ein Fotoentwickler nachgefüllt werden oder ein gefüllter: neuer Behälter benutzt werden, so dauert es eine beträchtliche Zeit, bis die | chemische Gebrauchslösung die vorgeschriebene Arbeitstemperatur im Temperierge-| rät erlangt hat, in welches der Behälter vor seiner jjenutzung eingebracht wer-1 den muß. Damit der Fotoamateur über die Zeit disponieren kann, muß er die Restes
I menge in einem Behälter zuverlässig ermitteln können. ΐ
So lange die Behälter ausreichend durchsichtig sind, ist das Ablesen des Flüs- ^ sigkeitsstandes im Behälter an der Mensur-Skala möglich. Gerade Fotoentwickler | sind aber lichtempfindliche Substanzen, weshalb man genötigt ist, einen möglich; lichtundurchlässigen Werkstoff für die Flaschen zu verwenden. Schon wenn die 1 Durchsichtigkeit der Behälter herabgesetzt ist, läßt sich der Flüssigkeitsstand im Behälter kaum erkennen, weshalbezu Fehlmessungen kommt. Als Behälter verwen-f det man daher braune und sogar schwarze, völlig lichtundurchlässige Flaschen. Um hier die exakten Fehlmengen der Behälter feststellen zu können, war man genötigt, den Inhalt in geeichte Meßbecher umzuschütten, dort die Ablesung vorzu| nehmen und dann wieder den Inhalt in den Vorratsbehälter zurückzugießen. Das ;! Umgießen ist zeitraubend und führt zu unnötigen Flüssigkeitsverlusten. Bei die-| ser Handhabung kommt die chemische Gebrauchslösung wenigstens zeitweise unter Lichteinfluß, wodurch sich ihre chemische Qualität verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorratsbehälter der eingangs genannten Art zu entwickeln, deren Fehlmengen auch dann gut anhand der auf ihnen befindlichen Mensurskala ablesbar sina, wenn sie aus lichtundurchlässigem Werkstoff gebildet sind. '
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter in der Badflüssig| keit schwimmfähig ist und eine allein vom füllmengenabhängigen Auftrieb des Behälters in der Badflüssigkeit bestimmte Teilung seiner Mensur-Skala aufweist und die Ablesemarke für die Mensurskala von dem Höhenstand des Badflüssigkeitsf spiegeis am frei in der Badflüssigkeit schwimmenden Behälter bestimmt ist.
Bei del* Erfindung wird somit die Bestimmung der Füllmenge ausschließlich von der Auftriebswirkung des Behälters abhängig gemacht. Je mehr der Behälter sich entleert, umso höher taucht er aus dem Badflüssigkeitsspiegel heraus. Das Ausmaß der jeweiligen Eintauchtiefe des Behälters in der BadflUssigkeit ist daher mittelbar ein Maß für die noch im Behälter befindliche Menge. Die Mensur-Skala am Behälter ist gemäß dieser Auftriebswirkung geeicht. Diese Mensur-Skala weich hinsichtlich der Lage und gegebenenfalls der Teilung von der üblichen Mensur-Skala zum unmittelbaren Ablesen der im Behälter befindlichen Füllmenge ab.
So wirkt dem erfindungsgemäß genützten Auftrieb des Behälters das gegebene Eigengewicht des leeren Behälters entgegen, weshalb sich eine Eintauchtiefe des bereits Behälters ergibt, wenn die gesamte Füllmenge aus dem Behälter entleert worden
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ist. Dies macht sich bei der auftriebsgemäß geeichten Mensur-Skala der Erfindun dadurch bemerkbar, daß sie als Ganzes in Auftriebsrichtung um jenen Betrag versetzt ist, derdie Eintauchtiefe des schwimmenden leeren Behälters kennzeichnet. Dies liegt daran, daß, unabhängig von der im Behälter enthaltenen Füllmenge, da Eigengewicht des Behälters der Auftriebskraft entgegenwirkt. Die Mensur-Skela ist also in Auftriebsrichtung verschoben. Außerdem ist die auftriebsgemäß geeichte Mensur-Skala in ihrer Teilung vom Verhältnis der Wichte zwischen den im Behälter aufgenommenen Chemikalien einerseits und der Badflüssigkeit andererseits abhängig. Weiterhin berücksichtigt die auftriebsgemäß geeichte Skala evtl. im Höhenverlauf des Behälters sich ergebende Profilierungen der Behälterseitenwände sowie den Einfluß der Wandstärke, die möglicherweise einen fühlbaren Unterschied zwischen den den Auftrieb besorgenden Außendimensionan des Behälters und dem die tatsächliche Füllmenge aufnehmenden Innenraum des Behälters begründet. Dies wird insbesondere dann gelten, wenn man zur Steigerung der erfindungsgemäßen Auftriebswirkung besondere Schwimmkörper am Vorratsbehälter vorsieht. All dies läßt sich bei der Erfindung durch eine entsprechende Dehnung oder Stauchung der Skaleneinteilung berücksichtigen, was in einem Eichverfahren genau ermittelbar ist.
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über die Äuftriebswirkung läßt sich somit eine auftriebsgemäß gestaltete Skala der genaue FUllgehalt des Behälters ermitteln, ohne daß es erforderlich ist, den tatsächlichen Flüssigkeitsstat'id im Behälter mit dem Auge zu erkennen. Der Behälter kann absolut undurchsichtig sein, denn die in ihm befindliche Füllmeng macht sich durch die erfindungsgemäß ermittelte Schwimmfähigkeit des Behälters ei'.akt bemerkbar. Im einfachsten Falle verwendet man für das Ablesen der auftrie gemäß geeichten Skala den Badflüssigkeitsspiegel selbst, indem man die Flüssigkeitslinie an dem schwimmenden Behälter anpeilt. Man braucht aber nich* unmittelbar den Badflüssigkeitsspiegel zu verwenden, sondern könnte eine in einem de finierten Höhenabstand dazu befindliche Marke verwenden, zumal wenn dadurch das glatte Ablesen der erfindungsgemäßen Skala bequemer wird.
Für das Schwimmen des Behälters im Ablesezustand verwendet man am besten das Temperiergerät selbst mit der darin befindlichen Badflüssigkeit. Die erwähnte Eichung der Skala ist dementsprechend auf diese Badflüssigkeit abgestellt worden. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, zum Ablesen der Fül!menge die Behälter in einer unabhängig vom Temperiergerät gelagerten Badflüssigkeit schwimmen zu lassen, wobei auch andere Flüssigkeiten verwendbar wären, so lange deren Wichte von der bei der Eichung verwendeten Wichte der Badflüssigkeit nicht störend abweichen. Letzteres wird man insbesondere dann verwenden^ wenn die in den Behältern befindlichen Chemikalien nicht temperiert zu werden brauchen.
Insbesondere in jenen Fällen, wo die Badflüssigkeit in einem Temperiergerät zu Aufschwimmen des Behälters bei der Skalenablesung verwendet wird, ist es, wenn nicht besondere Einrichtungen, wie Schaugläser, in die Wanne des Temperiergerätes eingebaut sind, schwierig, den Badflüssigkeitsspiegel unmittelbar als Ables marke für die auftriebsgemäß geeichte Skala zu verwenden. In diesen Fällen empfiehlt es sich, wie bereits angeführt wurde, eine parallele Kante zur Ablesemarke zu machen, die z.B. aus einem Strichsymbol in einem Schauglas bestehen kann oder von einer gegebenen Kante des Temperiergerätes selbst oder der die Badflüssigk^it aufnehmenden Wanne bestimmt wird. Es kommt nur darauf an, daß
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diese Marke eine definierte, bei der Eichung der erfindungsgemäßen Skala berücksichtigte Höhe bezüglich des Badflüssigkeitsspiegels einnimmt. Im einfachsten Falle sieht man dazu eine konstante Höhenlage des Badflüssigkeitsspiegels im Temperiergerät vor. Dieser läßt sich ohne weiteres durch einen gesteuerten Flüssigkeitszulauf und FTüssigkeitsablauf in der Wanne erzeugen, wobei das Volumen der Badflüssigkeit groß genug ist, um beim füllmengenabhängigen Aufschwimmen eines Behälters keine nennenswerte Reduzierung des Badflüssigkeitsspiegels herbeizuführen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß gestalteten
Behälter, der teilweise gefüllt ist und zu Ablesezwecken
in einer seiner Skaleneichung zugrundeliegenden Badflüssigkeit schwimmt und
Fig. 2 in schematischer Darstellung, die Schnittansicht durch
ein Temperiergerät mit mehreren darin aufgenommenen Behältern mit unterschiedlicher Füllung, welche nach Lösen
einer nicht näher gezeigten Halterung in der Badflüssigkeit
frei schwimmen.
χ abgesehen Der erfindungsgemäße Behälter Io hat,xvon Rundungen und einem abgesetzten Hals 11, der eine Flaschenform begründet, die Gestalt eines Quaders. Der mit einem Schraubgewinde versehene Hals 11 trägt die Ausgießöffnung, die durch einen
Schraubdeckel 12 verschlossen ist. Der Behälter Io hat einen rechteckförmigen Boden 13, der entsprechend seiner Kantenlänge breitenmäßig unterschiedliche
Seitenwände 14, 15 erzeugt. Die beiden in Fig. 1 nur im Profil ersichtlichen Schmalseiten 14 sind zur besseren Griffigkeit des Behälters mit Querrippen 16 versehen, die auch zu einer nicht gezeigten Halterung des Behälters in der Wanne eines Temperiergerätes genutzt werden können. Die sehauseitige Seitenwand
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15 in Fig. 1 ist mit einer Mensur-Skala 2o versehen, die besonders gestaltet
ist. Der Behälter Io besteht aus Kunststoff, der hier eine völlig lichtundurch| lässige, schwarze Konstitution aufweist, wodurch er sich zur Aufnahme von
lichtempfindlichen Fotoentwickler-Chemikalien 17 besonders gut eignet.
Wegen der völligen Undurchsichtigkeit der Behälterwände 14, 15 ist von außen | nicht erkennbar, welchen, in Fig. 1 angedeutete Höhenstand 18 die eingefüllte | Fotoentwickler-Chemikalie einnimmt, welche in der Regel in flüssiger Form, als j für die Fotoentwicklung gebrauchsfertige Lösung 1? vorliegt. Die in Fig. 1 ge-1 strichelt dargestellte Füllmenge dieser Gebrauchslösung 17 ist also normaler- | weise nicht genauer bestimmbar; insbesondere ist der Höhenstand 18 nicht unmit| telbar an der Mensur-Skala 2o ablesbar. Dies geschieht bei der Erfindung jedochj auf mittelbare Weise, I
Die Erfindung betrachtet den Behälter Io als schwim.ifähigen Körper in einer nac! Fig.l gegebenen Testflüssigkeit 22. Weil die chemischen Lösungen 17 für Ent- : Wicklungszwecke eine bestimmte vorgegebene Temperatur aufweisen müssen, nützt | man als Testflüssigkeit normalerweise die Badflüssigkeit eines Temperiergerätes; wofür üblicherweise ein Wasserbad verwendet wird. LetzterePim Anwendungsfall | von Fig. 2 verwirklicht, worauf später eingegangen wird. '%
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Behälter Io in einer gege- | benen Testflüssigkeit 22 mit bestimmten spezifischem Gewicht eine Auftriebs- , kraft 23erfährt, die von dem durch den Behälter Io verdrängten FlUssigkeitsvo-| lumen der Testflüssigkeit 22 abhängt. DieseTAuftriebskraft 23 wirkt eine in Fi<f 1 angedeutete Gewichtskraft 24 entgegen, die sich aus zwei Anteilen zusammen- % setzt, nämlich dem gegebenen Eigengewicht des leeren Behälters Io und dem Ge- | wicht der darin befindlichen Füllmenge 18 an chemischer Lösung 17. Durch die \ Verwendung von Kunststoff ist das Eigengewicht des Behälters Io in der Regel \ klein, so daß sich der Behälter Io durch eine gute Schwimmfähigkeit auszeichnet. Sollte dies nicht oder nicht im ausreichenden Maße der Fall sein* so
könnte man durch geeignete Schwimmkörper am Boden 13 oder den Seitenwänden 14
des Behälters lö eine gute Schwimmfähigkeit in der TestflUssigkeit 22 erzwinget,.
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Im Falle des Sphwimmens hält die Auftriebskraft 23 der Gewichtskraft 2< des die Gebrauchs!qsung 17 beinhaltenden Behälters Io die Waage, weshalb der Behälter Io eine Eintauchtiefe 19 in der TestfVüssigkeit 22 einnimmt, die ein genauec Maß für cjie herrschende Gewichtskraft 24 sein kann. Auf diese Verhältnisse ist die erwähnte Mensur-Skala 2o zugeschnitten. Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 21 der Testflüssigkeit 22 am schwimmenden Behälter Io 'kann als Ablesemarke für die Mensur-Skala 2o verwendet werden; wenn diese Mensur-Skala auf diese Verhältnisse geeicht ist.
Wie in Fig. 1 erkennbar, liegt die Nullmarke der Skala 2o in einem gegebenen Höhenabstand 25 oberhalb des Bodens 13. Dieser Höhenabstand 25 ist durch das gegebene erwähnte Eigengewicht des Behälters Io bestimmt; läßt man den leeren Behälter in der Testflüssigkeit 22 schwimmen, so kommt der Flüssigkeitsspiegel 21 dann ixt der Nullmarke zu liegen. Weil dieses Eigengewicht des Behälters auch in jedem beliebigen ,''Ul 1 zustand wirksam ist, ergibt sich, gegenüber einer sonst üblichen Mensur-Skala eines Meßbechers, ein Versatz der ganzen Skala 2o bei der Erfindung um dieses Abstandsmaß 25 in Richtung der wirkenden Auftriebskraft 23. ί Dieser Abstand 25 ist von dem spezifischen Gewicht der gegebenen Testflüssigkeit 22 abhängig; da hierfür üblicherweise ein Wasserbad verwendet wird, braucht dies nicht näher für die Benutzung bei der Erfindung angegeben zu werden.
Die Teilung der Mensur-Skala 2o selbst ist natürlich auch von dem spezifischen Gewicht der Testflüssigkeit 22 abhängig, doch wegen der erwähnten üblichkeit eines Viasserbades braucht dies nicht besonders hervorgehoben zu werden. Die Eichung der Mensur-Skala ist somit auf das spezifische Gewicht von Wasser bezogen. In übriger Hinsicht ist die Teilung der Mensur-Skala 2o nur noch vom spezifischen Gewicht der aufzunehmenden chemischen Lösung 17 abhängig. Der Meßvorgang bestimmt nämlich, wie eben ausgeführt wurde, die Gewichtskraft 24, zu welcher das Gewicht der chemischen Lösung 17 den für die Messung maßgeblichen Anteil liefert, während für die Meßanzeige die erwähnte Eintauchtiefe
19 ermittelt wird und über diese Eintauchtiefe 19 das Volumen der im Behälter Io befindlichen chemischen Lösung 17 gemessen werden soll. Neben der gegebenen Bodenfläche 13 des Behälters logi'bt die Eintauchtiefe 19 somit das gewünschte Volumenmaß für die im Behälter Io befindliche Füllmenge^S. Damit ist die auf das Volumen bezug nehmende Teilung der Mensur-Skala 2o, wie dargelegt wurde vom spezifischen Gewicht der aufgenommenen chemischen Lösung 17 abhängig. Dies bringt aber bei Vorratsbehältern für die chemischen Lösungen zur Fotoentwicklun keine besonderen Komplikationen, sofern man keine übertriebenen Forderungen an die Ablesegenauigkeit stellt. Die spezifischen Gewichte aller für die Fotoentwicklung maßgeblichen chemischen Lösungen sind nahezu einander gleich. Ander falls wäre bei einer gegebenen Teilung der Mensur-Skala anzugeben, für welche Gebrauchslösungen dieser Behälter Io bestimmt ist bzw. welche spezifischen Gewichte diese Lösungen aufweisen müssen. Alternativ könnte man den Behälter mit mehreren unabhängigen Skalenteilungen für Lösungen mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten versehen. Dies kann allerdings in praktischen Fällen bei Anwendung von Fptoentwickler-Chemikalien unberücksichtigt bleiben, weshalbe^>ei dem in Fig. 1 gezeigten Behälter Io nicht erforderlich ist, durch beschriftunge od.dgl. auf dem Behälter Io hierzu nähere Angaben zu machen.
Die erforderliche Teilung der Mensur-Skala 2o bei einem gegebenen Behälter Io kann entweder rechnerisch oder durch einen Eichvorgang bei einem Prototyp des m Behälters experimentell ermittelt werden. Entsprechend , Fassungsvermögen des Be hälters Io werden für definierte Tei !mengen Höhennarken an der Mensur-Skala 2o vorgesenen und diesen die zugehörigen Ziffern 27 der dafür maßgeblichen Volumen menge nebengeordnet. Die Ablesung erfolgt durch den Höhenstand 19 des Flüssigkeitsspiegels 21 am Behälter lo. So ist im Falle der Fig. 1 ablesbar, daß die im Behälter Io befindliche Füllmenge 18 noch 8oo ml beträgt. Nimmt die Füllmenge 18 ab, so vermindert sich in entsprechendem Maße die Gewichtskraft 24, wodurch der Behälter Io höher aufschwimmt und damit seine Eintauchtiefe 19 abnimmt. Der Flüssigkeitsspiegel 21 stellt sich dementsprechend tiefer ein,und
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ch die Ablesung eines geringeren Volumens an chemischer Lösung 17 ir-Skala 2o.
Hen Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich - wie in Fig. 1 gezeigt 'en Ablesung die Mensur-Skala durch eine Schar von Feldern 28 zu
bi chen denen Trennfugen 29 liegen. Eine der horizontalen Kanten dieser *
ι einer Fuge 29, hier die oberen Kanten, fungieren als die erv/ähnten 26, für welche die nebenstehende Ziffernangabe 27 jeweils maßgebend eider 28 sind gegenüber der dunklen Wand des Behälters Io farblich .B. weiß gegenüber der schwarzen Behälterwand 15 gestaltet. Um die leerung des Behälters Io zu signalisieren, sind das unterste Feld ersten Felder 28' gegenüber den darüber befindlichen Feldern 28 'eichend gestaltet, am besten mit einer Signalfarbe, z.B. rot. Kornder am Flüssigkeitsspiegel 21 zur Ablesung, so kann der Fotoamateur β die im Behälter befindliche Restmenge 18 an chemischer Lösung 17 sten Arbeitseinsatz nicht mehr ausreicht, weshalb er für eine rechte füllung sorgen kann.
gsbeispiel von Fig. 2 sind diese Verhältnisse anhand von drei Bematisch verwirklicht. Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ches Gewicht der chemischen Lösung 17 angenommen wurde, welches asjenige der Testflüssigkeit 21 ausgebildet ist, und zwar bei Wasestflüssigkeit mit dem spezifischen Gewicht 1 gr./cm für eine sung mit etwa dem spezifischen Gewicht von 1,1 gr/cm bestimmt ist, 2 Verhältnisse gezeigt, v/o, ausgehend von einem Wasserbad 22, das | Gewicht der dortigen Gebrauchslösung 17 o,8 gr/cm beträgt. In Fig.? ilstück eines Temperiergerätes 3o im Schnitt schematisch darge-
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Verlängerungen der Abdeckung 32 Führungsflächen 34, welche einerseits die Behälter lo1 zu nicht näher gezeigten Halterungen im Wanneninneren führen, v/o diese Behälter lo1 in eine definierte Ausgangslage, unabhängig von ihrem Füllungsgrad eingetaucht gehalten werden und anderseitszu einer seitlichen Stützung χ beitragen, der Behälter im Falle ihres Aufschwimmens« Diese Behälter lo1 sind mit einer Mensur-Skala 2o' ausgerüstet, die eichmäßfg auf das Wasserbad 22 und die aufzunehmende chemische Lösung abgestimmt ist. Hinsichtlich Bemessung, Ausbildung und Funktion der Meßskala gilt das im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits Gesagte. Es wird insoweit auf vorausgehenden Text verwiesen.
Im AusFührungsbeispiel von Fig, 2 wird angenommen, daß der linke Behälter ganz leer sein soll, der mittlere Behälter halb gefüllt und der rechte Behälter ganz voll sein sollen. Der leere linke Behälter lo' taucht nun um das Eigengewicht um den Betrag 25 unter den Badspiegel 21, weshalb an der Skala 2o' der Inhalt "Null" abgelesen werden kann. Die beiden seitlichen Führungsflächen 35 sorgen dafür, daß der Behälter Io' bei dieser extremen aufschwimmenden Position nicht kippen kann sondern die zur Ablesezwecken vertikale Position einnimmt.
Beim mittleren Behälter lo' von Fig. 2 ergibt sich wegen der halben Füllmenge eine demgegenüber größere Eintauchtiefe 19. Am Badspiegel 21 kann abgelesen wer den, daß 5oo ml chemischer Lösung im Behälter lo1 enthalten sind. Beim rechten Behälter lo' in Fig. 2 ergibt sich eine extreme Eintauchtiefe 19, die für die Ablesung am Badspiegel 21 an der Skala 2o' einen die ganze Füllmenge 38 aufweisenden Inhalt anzeigt, wie aus der Strichschraffur in Fig. 2 zu erkennen ist
Die Ablesung unmittelbar am Badspiegel 21 könnte Schwierigkeiten bereiten, wenn; wie in Fig. 2, zu Führungszwecken die Abdeckung 32 weit nach Oben gesetzt ist. In diesem Fall könnte man Schaugläser in der Wanne 31 öder der Abdeckung 32 vorsehen, welche den Wasserspiegel 21 im Bereich einer Mensur-Skala 2o' erkennbi machen. Stattdessen könnte man aber auch eine gegebene Kante 35 am Temperiergeri
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3o als Ablesemarke für die Mensur^Skala 2o' verwendens wenn diese Ablesekante 35 eine bestimmte Höhenlage zum Flüssigkeitsspiegel 21 einnimmt und die Mensur-Skala 2u' auf diese Höhenlage der Kante 35 geeicht ist. Diese geräteseitige Ablesekante 35 kann oberhalb, aber auch unterhalb des FlUssigkeitsspiegels 21 liegen, was von der Zweckmäßigkeit des Aufbaus des Temperiergerätes abhängt, Diι Kante 35 bestimmt dabei eine Visierlinie für das Auge im Hinblick auf die Mensur-Skala 2o'.
Eine solche Ablesekante 35 braucht nicht unmittelbar auf eine an der Seitenwand des Behälters befindliche Mensur-Skala 2o' bezogen zu sein, vielmehr könnte die Skala auch als davon gesondertes Glied mit der Schwimmbewegung des Behälters mitbeweglich gekoppelt sein, z.B. fest mit dem Schraubdeckel verbunden sein. Es wäre auch denkbar, ein bewegliches Glied am Temperiergerät 3o anzuordnen, welchi mit einer Schulter des Behälters Io, z.B. dem Deckel 12, zusammenwirkt, und durch dessen füllmengenabhängiges Schwimmen beweglich ist, wobei diese Bewegung des Gliedes an einer Skala zur Ablesung der Füll menge in den Behältern her angezogen wird.
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DIPL.PHYÄ.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
Unterdöfnen 114 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611/12 ■ Telex 8591 GOo,v,
56ÖÖ Wuppertal 2, den 24.6*1980
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Bezugszeichenliste :
10 - Behälter Io' - Behälter
11 - Hals
12 - Schraubdeckel
13 - Boden
14 - Seitenwand
15 - Seitenwand
16 - Querrippe
17 - Fotoentwickler-Chemikalie, Lösung
18 - Höhenabstand, Füllmenge
19 - Eintauchtiefe
20 - Mensur-Skala 2o' - Mensur-Skala
21 - Flüssigkeitsspiegel, Badspiegel
22 - Testflüssigkeit, Badflüssigkeit, Wasserbad
23 - Auftriebskraft
24 - Gewichtskraft
25 - Höhenabstand 3o - Temperiergerät
26 - Höhenmarke 31 - Wanne
27 - Ziffernangabe 32 - Abdeckung
28 - Feld · 33 - Aufnahme
28' - unterstes Feld 34 - Führungsfläche
29 - Trennfuge 35 - Ableskante

Claims (6)

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 - Telex 8591606wpat 5Ti 5600 Wuppertal 2, den 28.8.1980 Schutzansprüche :
1.) Vorratsbehälter für Fotoentwickler-Chemikalien od.dgl, mit einer Mensur-Skala auf einer Behälterseitenwand zur Bestimmung der in den einzelnen Behältern jeweils enthaltenen Füllmengen an Chemikalien, wobei die Behälter in die Badflüssigkeit, wie ein Wasserbad, eines Temperiergerätes für die Chemikalien eingetaucht sind, dadurch gekenn zeichnet , daß der Behälter (10,1O1) in der Badflüssig keit (22) schwimmfähig ist und eine allein vom füllmengenabhän gigen Auftrieb des Behälters (10,1OM in der Badflüssigkeit
(22) bestimmte Teilung seiner Mensur-Skala (20,2O1) aufweist und der Höhenstand des Badflüssigkeitsspiegels (21) die Ablesemarke für die Mensur-Skala des frei in der Badflüssigkeit
(22) schwimmenden Behälters (10,10') bildet.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mensur-Skala (20, 20') auftriebsgemäß eine vom Wichten-Verhältnis der im jeweiligen Behälter enthaltenen Chemikalie (17) einerseits und der Badflüssigkeit (22) andererseits abhängige Teilung (26) aufweist und der Nullpunkt der Mensur-Skaia (20,2O1) in Auftriebsrichtung (23) versetzt ist, um die vom Gewicht des schwimmenden leeren Behälters (10,10') bestimmte Eintauchtiefe (25).
3.) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des Temperiergerätes (30) die Ablesemarke der Mensur-Skala (20,20') ist und der Badflüssigkeitsspiegel (21) ein gleichbleibende definierte Höhenlage im Temperiergerat einnimtrtt.
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4.) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterwand skalenabschnittweise abgesetzte Felder (28) angeordnet sind, zwischen denen Trennfugen (29) mit skalenbestimmenden Trennfugen-Kanten (26) liegen.
5.) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das unterste Feld (28') der Mensur-Skala (?0) gegenüber den darüber liegenden übrigen Feldern (28) abweichend gestaltet ist.
6.) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit seinen Auftrieb fördernden zusätzlichen Schwimmkörpern versehen ist.
DE19808016739 1980-06-25 1980-06-25 Vorratsbehaelter mit mensur-skala fuer fotoentwickler-chemikalien o.dgl. Expired DE8016739U1 (de)

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