DE262837C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE262837C DE262837C DENDAT262837D DE262837DA DE262837C DE 262837 C DE262837 C DE 262837C DE NDAT262837 D DENDAT262837 D DE NDAT262837D DE 262837D A DE262837D A DE 262837DA DE 262837 C DE262837 C DE 262837C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- rear wall
- plate
- quartz
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 19
- 229910052904 quartz Inorganic materials 0.000 claims description 14
- 239000010453 quartz Substances 0.000 claims description 14
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 239000005350 fused silica glass Substances 0.000 description 5
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 4
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003779 heat-resistant material Substances 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 239000010445 mica Substances 0.000 description 2
- 229910052618 mica group Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 2
- 241000031711 Cytophagaceae Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 1
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 230000001737 promoting Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000010454 slate Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 262837 KLASSE 2\h. GRUPPE
Elektrischer Strahlungs- Heizkörper. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1913 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
ΐ4· Dezember 1900
auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 2. Februar 1912 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Strahlungs-Heizkörper. Es sind bereits verschiedene
Ausführungsformen von elektrischen Heizkörpern nach Art der sogenannten Radiatoren
bekannt, und darunter große elektrische Lampen mit Reflektoren. Unter anderen, gleichfalls bekannten Arten von elektrischen
Heizkörpern, die zum Ausstrahlen von Wärme bestimmt sind, finden sich auch gewisse Vorrichtungen, bei denen Drähte oder
Streifen aus Metall von hohem Widerstand gewöhnlich mit Glimmerisolation in geeigneter
Weise angebracht und mit einer Platte aus geschmolzener Kieselerde, Quarz o. dgl. abgedeckt
sind, durch welche die Wärmestrahlen hindurchgehen können. Diese geschmolzene Kieselerde, die im folgenden der Einfachheit
halber als Quarz bezeichnet werden soll, ist ein ganz bekanntes Produkt, das meist in
einem elektrischen Ofen hergestellt wird. Es enthält bei seiner im Handel erhältlichen Zusammensetzung
stets Spuren von Kohlenstoff, und diese sind bisweilen hinreichend, um schließlich einen Kurzschluß zwischen den
Leitern herbeizuführen, die in Berührung mit seiner Oberfläche stehen. Versuche mit derartigen
Radiatoren haben gezeigt, daß der Quarz bei Erhitzung des Widerstandes auf
hellrotes Glühen, etwa 1000 ° C, an den Stellen, wo er von dem Leiter berührt wird, sein€n
glasartigen Charakter verliert und gegen die Wärmestrahlen in hohem Maße undurchlässig
wird, während der Widerstand infolge der örtlichen oder allgemeinen Überhitzung, die dann
eintritt, leicht schmilzt und unterbrochen wird. Aus diesem Grunde können Radiatoren dieser
Bauart im allgemeinen nur bei Temperaturen benutzt werden, die der Quarzplatte nicht
schädlich- sind, jedoch eine viel geringere Wärmestrahlung ergeben. Diese Nachteile
sind bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden elektrischen Strahlungs-Heizkörper
vermieden, der außerdem noch mehrere im folgenden darzulegende Vorteile aufweist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Heizkörpers im Querschnitt
dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist der Heizwiderstand c auf einer gebogenen oder nach außen
gewölbten Rückwand α angebracht, die zweckmäßig aus einem schlechten Wärmeleiter besteht.
Zwischen dem Heizwiderstand c und der Innenseite der Kappe b aus Quarz o. dgl.
befindet sich ein freier Raum, so daß der Heizwiderstand mit dem Quarz nicht in Berührung
kommt. Die Kappe b wird zweckmäßig als eine gewölbte Schale oder etwa halbkugelförmige Glocke ausgeführt und bildet
die Vorderseite oder den Deckel des Radiators. Die Rückwand a, an welcher der
elektrische Widerstandsdraht c o. dgl. angebracht ist, besteht zweckmäßig aus einer
zweiten Kappe von Quarz, Ton, gepreßtem Asbest oder einem anderen hitzebeständigen
Material. Sie ist ähnlich wie die Kappe b gekrümmt, jedoch kleiner und liegt weiter
zurück, so daß ein freier Raum zwischen ihrer Außenseite und der Innenseite der Kappe b
verbleibt.
Der Widerstandsdraht c ist auf der Rückwand α in irgendeiner Weise angebracht. Bei
ίο der gezeichneten Ausführung ist der Draht
als eine enge und dichte Spirale ausgebildet, die ihrerseits von der Klemme d in der Nähe
des äußersten Randes der Rückwand a nach der in der Mitte liegenden Klemme e
wiederum eine Spirale bildet. Man kann so auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche die
erforderliche Länge von Draht leicht unterbringen. Die aus der Zeichnung ersichtliche
Befestigung des Drahtes c an der Rückwand a ist an sich bekannt und bildet keinen Teil
der Erfindung.
Die konvexe oder nach außen gewölbte Form der Rückwand α bietet den weiteren
Vorteil, daß sie das Anbringen und Befestigen des Widerstandsdrahtes in der gewünschten
Form auf ihrer Oberfläche erleichtert, weil sich der Draht infolge der Krümmung der
Oberfläche zwischen je zwei Befestigungs-. punkten von selbst gegen die?e anlegt. Infolgedessen
wird die richtige Lage des Widerstandsdrahtes nicht nur leichter erzielt, sondern
auch dauernd aufrechterhalten, als wenn die Rückwand eben oder konkav wäre. Die Rückwand α und die Quarzkappe b werden
von einer isolierenden Platte f gehalten, durch welche die Leitungen g, h für die Klemmschrauben
d, β hindurchgeführt sind. Die Platte f muß gleichfalls aus hitzebeständigem
Material, z. B. Asbestschiefer, bestehen. Bei der gezeichneten Ausführung ist die Rückwand
α mit der Platte f durch Haken j verbunden,
die in die Rückwand α eingesetzt sind und in ösen k der Platte f eingreifen.
Die Kante der Quarzkappe 5 ruht auf der Platte f und wird durch einen Überfallring I
mit einer Packung m, zweckmäßig aus Asbest, gehalten. Der Ring / ist an der Platte f
z. B. mittels zweier Schrauben befestigt, so daß die Quarzkappe b zuverlässig mit der
Platte f verbunden ist.
Zwecks Befestigung des Radiatorelementes sind in die Platte f Bolzen η ο. dgl. eingesetzt.
Zur Verbindung der Anschlüsse g, h mit den Klemmschrauben an der Außenseite des Heizkörpers
sind in die Platte f ferner zweckmäßig zwei Stahlröhren 0 eingesetzt, die an
ihren äußeren Enden Kappen p aus Porzellan oder einem anderen Isoliermaterial enthalten.
In diese Kappen sind die Klemmschrauben q eingesetzt, an welche die Zuleitungen r von
außen angeschlossen werden. Bei der gezeichneten Ausführung sind die Rohre 0 in
der Platte f durch Muttern befestigt, die sich auf beiden Seiten der Platte f befinden. In
das innere Ende der Rohre 0 sind Büchsen 's aus isolierendem und hitzebeständigem Material
eingesetzt, durch deren Bohrungen die Leitungen g, h hi η durch ge führt sind. Das
innerhalb der Rohre 0 liegende Stück der letzteren ist durch aufgeschobene Perlen isoliert.
Die Leitungen sind innerhalb der Kappen p an Metallblöcke angeschlossen, und zwar zweckmäßig
in sie eingeschraubt. Die Blöcke die-' nen zugleich zur Aufnahme der Zuleitungen r.
Diese sind ferner innerhalb der Kappen zweckmäßig durch Schleifen t gehalten, welche
durch Löcher in der Seitenwand der Kappe p hindurchtreten. Die Enden der Bolzen n, der
Rohre 0 sowie der übrigen mit ihnen verbundenen Metallteile auf der Innenseite der
Platte f sind zweckmäßig mit einer Schicht u aus hitzebeständigem Material, z. B. Asbest,
abgedeckt.
Der hinter der Wand α liegende Hohlraum kann mit nichtleitendem Material, z. B. Schlakkenwolle,
gefüllt werden, was jedoch im allgemeinen nicht nötig ist, da die Luft in dem
Hohlraum hinter der Rückwand α ohnehin eine gute Isolierung bildet.
Jedes der in der beschriebenen Weise eingerichteten Elemente kann einzeln in einen
Reflektor, wie gezeichnet, eingesetzt werden. Man kann indessen auch beliebig viele Elemente
in einen Ofen oder Radiator einbauen.
Die beschriebene Ausführung ergibt· ein Heizelement, in welchem der Heizwiderstand
innerhalb einer Kappe liegt, welche die freie Strahlung der Hitze nach außen zuläßt, während
die Ausgestaltung aller auf der Rückseite liegenden Teile die Übertragung von Wärme nach dieser Richtung möglichst niedrig
hält.
Die Kappe des Radiators kann statt aus geschmolzener Kieselerde oder Quarz auch aus
anderen Materialien bestehen, wenn sie hohe Temperaturen aushalten und den freien Durchtritt
der strahlenden Wärme ermöglichen.
Wie schon erwähnt, liegt ein Vorteil der nach außen gewölbten Form der Rückwand
darin, daß der Widerstandsdraht, auch wenn er infolge der Erhitzung etwas weich wird
oder sich dehnt, seine Lage nicht nennenswert ändert. Jedes Teilstück des Drahtes zwischen
zwei Befestigungsstellen erstreckt sich nämlich über eine nach außen gekrümmte Fläche, auf '
die es in kaltem Zustande aufgespannt werden kann, so daß der Draht in der Praxis
stets mit der Oberfläche in Berührung bleibt. Der Luftraum zwischen dem Widerstandsdraht
bzV. der Rückwand und der Innenseite der Quarzkappe ist hinreichend groß, um zu ver-
hindern, daß unter gewöhnlichen Umständen der Draht mit .dem Quarz in Berührung
kommt. Man kann infolgedessen den Draht durch den Strom bis zu der für die Ausstrahlung
wirksamsten Temperatur erhitzen", bei welcher er in helle Rotglut gerät, während
der Quarz nicht über die Temperatur erhitzt wird, bei der sich seine Zusammensetzung
ändert. Somit wird praktisch die gesamte
ίο Strahlungsenergie nutzbar gemacht und trotzdem
die Quarzkappe in keiner Weise gefährdet.
Ferner ist die gekrümmte Gestalt auch für die Ausstrahlung nach allen Seiten besonders
vorteilhaft. Natürlich brauchen die beiden Körper nicht genau kugelförmig zu sein, sondern
man kann ihnen auch irgendeine andere zweckmäßige, nach außen gewölbte Form geben.
Unter gewissen Umständen istz. B. ein Kegel eine solche Form. Der Widerstandsdraht wird dann diagonal oder spiralförmig
auf den Kegel gewickelt. Die Oberfläche der Rückwand kann auch mit einem Material
überzogen werden, das in gewissem Maße reflektierend wirkt, wofür z. B. Glimmerpulver
geeignet ist.
Die Rohre 0 können, wenn erwünscht, gelocht werden, so daß die erhitzte Luft aus
ihrem Innern austreten kann, wodurch die Übertragung von Wärme an die Klemmen q
verringert und die Abkühlung der Leitungen befördert wird.
Ist das Radiatorelement, wie auf der Zeichnung dargestellt, in einen Reflektor eingebaut,
so können die die Leitungen aufnehmenden Röhren nach einem Kreisbogen gekrümmt,
werden, der als Mitte einen Zapfen hat, um den sich der Reflektor drehen läßt,
um die Wärmestrahlen unter einem beliebigen Winkel in den zu erwärmenden Raum zu
richten. Die Rohre können auch als Handgriff für den Heizkörper ausgebildet werden.
Statt zweier Rohre läßt sich für die Leitungen bisweilen auch ein einziges Rohr benutzen.
Im allgemeinen ist jedoch die Ver-Wendung zweier getrennter Rohre vorzuziehen.
Die Rückseite der Rückwand kann mit einer Lage eines nicht leitenden Materials abgedeckt
werden, um die Verluste durch Wärmeausstrahlung von den rückwärtigen Teilen der Metallstücke wie der Muttern auf den
Bolzen oder Rohren zu verringern, die in die Rückseite der Rückwand eingebettet sind.
Claims (2)
1. Elektrischer Strahlungs-Heizkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (c) unmittelbar an einer nach
außen gewölbten Wand (α) angebracht und von einer gleichfalls gewölbten Kappe
(b) überdeckt ist, welche die Wärmestrahlen durchläßt und vorzugsweise aus Quarz
besteht, wobei die Rückwand (a) und Kappe (b) weiter voneinander entfernt
sind, als es zur bloßen Unterbringung des Heizwiderstandes (c) erforderlich wäre, zu
dem Zweck, eine Berührung zwischen letzterem und der Kappe (b) zu verhindern.
2. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (a) und Kappe (b) an einer Platte (f) befestigt sind, die mit der
Rückseite der Rückwand (a) einen geschlossenen
Hohlraum bildet und wie die Platte (f) aus einem die Wärme schlecht leitenden Material besteht, zu dem Zwecke,
die Wärme möglichst nur von der Vorderseite ausstrahlen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262837C true DE262837C (de) |
Family
ID=520273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262837D Active DE262837C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262837C (de) |
-
0
- DE DENDAT262837D patent/DE262837C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3406604C1 (de) | Heizeinrichtung fuer Strahlungsheizstellen mit elektrischen Strahlungsheizelementen | |
DE913940C (de) | Drehbare Heizvorrichtung | |
DE1565390B1 (de) | Ofen zum Hartloeten oder Schweissen | |
DE262837C (de) | ||
DE2545800A1 (de) | Heizkoerper fuer elektrische waermeumwaelzende oefen | |
DE1615207B2 (de) | Elektrisches heizelement | |
AT124034B (de) | Elektrische Leuchtröhre. | |
DE2316054A1 (de) | Kaltleiterheizung fuer kraftstoff | |
AT65705B (de) | Elektrischer Strahlungsheizkörper. | |
DE498501C (de) | Verfahren zum Schweissen und Loeten mit insbesondere elektrisch erzeugter Strahlungswaerme | |
DE652752C (de) | Mit Metalldampf gefuellte elektrische Entladungsroehre | |
DE2204058A1 (de) | Rückstrahl-Auskleidung | |
DE508008C (de) | Elektrisches Heizelement | |
DE734972C (de) | Rohrfoermiger elektrischer Heizwiderstand mit Stromzufuehrung an einer Seite | |
DE709101C (de) | Hochhitzebestaendiges keramisches Schutzrohr fuer stabfoermige Heizleiter | |
DE2228090A1 (de) | Heizvorrichtung | |
DE657496C (de) | Elektrisch beheizter Kochherd | |
AT157558B (de) | Heizelement für Hochtemperaturöfen. | |
DE621301C (de) | Elektrisch beheizbares Heiz- oder Kochgeraet mit vorwiegender Strahlungsbeheizung | |
DE378315C (de) | Gasheizungsoefen mit frei stehenden, in mehreren Reihen versetzt zueinander angeordneten feuerfesten Strahlungskoerpern | |
DE522405C (de) | Zweiteiliges elektrisch beheiztes Buegeleisen, welches mittels eines Handgriffes in einen Kocher, Waermer oder aehnliche Vorrichtung verwandelt werden kann | |
AT142378B (de) | Vornehmlich zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre. | |
AT148311B (de) | Keramischer Bauteil für elektrische Entladungsgefäße. | |
DE697738C (de) | Schmelzwanne | |
AT103671B (de) | Elektrisches Heizelement. |