DE2628021A1 - Balgverbindung fuer einen strassengelenkwagenzug - Google Patents

Balgverbindung fuer einen strassengelenkwagenzug

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DE2628021A1
DE2628021A1 DE19762628021 DE2628021A DE2628021A1 DE 2628021 A1 DE2628021 A1 DE 2628021A1 DE 19762628021 DE19762628021 DE 19762628021 DE 2628021 A DE2628021 A DE 2628021A DE 2628021 A1 DE2628021 A1 DE 2628021A1
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Description

PATENTANWALT 628021 DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 1
KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 465644
22. Juni 1976 0/F
V 126 P Firma Walter Vetter, 7012 Fellbach, Ringstraße 28
Balgverbindung für einen Straßengelenkwagenzug
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer eines Straßengelenkzuges angeordnete Balgverbindung, die aus einem zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer angeordneten portalähnlichen Balgjoch und zwischen diesem und der Rückseite des Vorderwagens bzw. der Vorderseite des Nachläufers angeordneten Faltenbälgen besteht, wobei das Balgjoch um eine im Ruhezustand vertikal stehende, sich während der Fahrt jedoch sowohl in der Fahrtrichtung als auch quer zu dieser leicht neigende Mittelachse schwenkbar ist, einerseits mit seinem unteren Bogen auf dem zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer befindlichen Kupplungsgelenk aufsitzt und sich andererseits über die Anlenkachse des oberen Balgjjoehbogens an der dem Nachläufer zugekehrten Ecke einer an dem rückwärtigen Teil des Vorderwagendaches angeordneten und gegen den Nachläufer vorstehenden Stütze od. dgl. abstützt, und ferner an der dem Nachläufer zugekehrten Stützenecke zusätzlich zwei längselastische Pederelemente
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COMMEKZBANK STUTTGART (BLZ 60040071) 7751027 · POSTSCHECKAMT STUTTGART 25780-700 ■ TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVEKBINDLICH
22.6.1976
angelenkt sind, die mit ihren dem Nachläufer zugekehrten Enden jeweils in einem Abstand von der senkrechten Längsmittelebene des Nachläufers an dessen Dach angelenkt sind und die Schenkel eines gegen den Nachläufer hin offenen Winkels bilden.
Bei einer solchen, durch die deutsche Auslegeschrift 22 12 vorbekannten Gestaltung einer Balgverbindung hat es sich jedoch gezeigt, daß die zwischen der besagten Stütze und den beiden Faltenbälgen bestehende "Verbindung insofern den JSrfordernissen noch nicht ausreichend gerecht wird, als die ialtenbälge infolge der bei der Fahrt auftretenden Beanspruchungen durch Stöße und Verwindungen nach einer gewissen Fahrstrecke aufreißen und somit einer Erneuerung bedürfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Gestaltung der Balgverbindung su schaffen, die eine längere Lebensdauer der Faltenbälge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlenkachse des oberen Balgjochbogens gegenüber der Stützenecke elastisch und damit derart beweglich gelagert ist, daß der Balgjochbogen und mit diesem die Faltenbälge den während der Fahrt auf ihn einwirkenden Stoßen und Yerwindungen ausweichen können.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Balgverbindung kann als elastisches Verbindungsglied eine lasche vorgesehen sein, die einerseits an der Stützenecke und andererseits an der Anlenkachse des oberen Balgjochbogens angelenkt ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen der Anlenkachse der Lasche und der Anlenkachse des oberen Balgjochbogens größer ist als der zwischen dieser Anlenkachse und den Anlenkachsen der beiden längselestischen Federelemente bestehende Abstand, wobei dieser zwischen der Anlenkachse der Lasche und der Anlenkachse des oberen Balgjochbogens bestehende Abstand beispielsweise etwa 150 mm und damit etwa 7,0 # bis 9,0 fo des zwischen dem Vorderwagen und dem Fachläufer bestehenden, durch die beiden Faltenbälge zu überbrückenden Abstandes betragen kann.
Darüberhinaus ist die Lasche zweckmäßig entweder als Zwillingslasche oder aber auch als Gabel ausgebildet, deren beide Schenkel dann die freie Stützenecke beiderseits umgreifen, deren dieser Stützenecke abgekehrtes Ende dagegen einen als Anlenkachse dienenden Lagerzapfen aufweist, der in ein an dem oberen Balgjochbogen befindliches Gegenlager eingreift.
Was dagegen die oben erwähnte Stütze betrifft, so isijöiese zweckmäßig als ein dem Dach des Vorderwagens etwa parallel gerichtetes Winkelstück ausgebildet, das mit den freien Enden seiner beiden Schenkel an dem Dach des Vorderwagens angelenkt
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und an dessen dem Nachläufer zugekehrten Ecke das elastische Verbindungsglied, insbesondere die Zwillingslasche oder die Gabel, angelenkt sind.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsforra der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des Straßengelenkwagenzuges und
Fig. 2 eine Draufsicht der zwischen den beiden Zugteilen befindlichen Balgverbindung.
Der in der Fig. 1 schematisch in der Seitenansicht dargestellte Straßengelenkwagenzug 1 besteht aus dem mit 2 bezeichneten Vorderwagen und dem zu diesem gehörigen Nachläufer 3, der in der üblichen Weise auf der Kupplung 4 des Vorläufers 2 aufgesattelt ist.
IJm die Verbindung zwischen dem Vorderwagen 2 und dem Nachläufer herzustellen, ist zwischen diesen beiden ein mit 5 bezeichneter Faltenbalg angeordnet, der wieder aus den beiden Balgteilen 6 und 7 besteht. Zwischen den beiden Balgteilen 6 und 7 befindet sich in bekannter Weise einportalähnliches Balgjoch 8, das sich mit seinem unteren ^ogen 9 ebenfalls an der Kupplung 4 abstützt. Weiterhin sind die beiden anderen Stirnseiten der
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Balgteile 6 und 7 einerseits an der Rückseite 10 des Vorderwagens 2 und andererseits an der vorderen Stirnseite des Nachläufers 3 befestigt.
ITm nun das Balg^och 8 auch bei einer Schwenkbewegung des Nachläufers 3 gegenüber dem Vorderwagen 2 hinsichtlich der Rückseite 10 des Vorderwagens 2 sowie der Stirnseite 11 des Nachläufers 3 in einer Mittelstellung zu halten, ist oberhalb des oberen Balgjochbogens 12 eine mit 13 bezeichnete Halterung angeordnet. Diese Halterung 13 weist ein als Stütze dienendes Winkelstück 14 auf, das mit seinen beiden freien Enden 15 und 16 in den beiden mit 17 und 18 bezeichneten Punkten an dem Vorderwagendach 19 angelenkt ist. Weiterhin ist an der dem Nachläufer 3 zugekehrten Ecke 20 des Winkelstückes 14 eine um einen vertikalen Bolzen 21 schwenkbare Gabel 22 angelenkt, deren beide Schenkel 23 die Ecke 20 des Winkelstückes 14 beiderseits umfassen, .fin dem dem Anlenkzapfen 21 abgekehrten Stegteil 24 dieser Gabel 22 ist ein ebenfalls eine vertikale Anlenkachse aufweisender Lagerzapfen 25 angeordnet, der in ein an dem oberen Balgjjochbogen in dessen Mitte angeordnetes, in der Zeichnung nicht besondere dargestelltes Gegenlager eingreift und so die Halterung dieses oberen Balgjjochbogens 12 bewirkt. Die Anordnung dieses lager-Zapfens 25 ist dabei so getroffen, daß dieser sich gerade über der sowohl der Abstützung des Nachläufers 3 als auch dee
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Balgjoches 8 dienenden Kupplung 4 befindet und das Balgjoch jederzeit eine Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 26 um die durch die Kupplung 4 und diesen Lagerzapfen 25 gebildete vertikale Achse in die in der Pig. 2 gestrichelt dargestellten Schwenkstellungen 8' und 8" durchführen kann.
Zusätzlich zu der zuvor behandelten, als elastisches Verbindungsglied zwischen dem Winkelstück 14 und dem oberen Balgjochbogen 12 dienenden Gabel 22 sind im Bereich der Winkelstückecke 20 zwei weitere vertikale Anlenkzapfen 27 und angeordnet, die der Anlenkung jeweils eines mit 29 bzw. bezeichneten Federelementes dienen. Die dem Nachläufer 3 zugekehrten Enden dieser beiden Federelemente 29 und 30 dagegen sind mittels Zapfen 31 und 32 derart an der dem Vorderwagen 2 zugekehrten Seite des Nachläuferdaches 33 angelenkt, daß in der geradlinigen Fahrtrichtung des Nachläufers die Federelemente 29 und 30 den beiden Schenkeln des Winkelstückes 14 etwa parallel verlaufen. Außerdem sind die beiden Anlenkzapfen 27 und 28 gegen den Vorderwagen 2 versetzt und stehen mit dem Lagerzapfen 25 im Dreieck.
Führt der Nachläufer 3 nun gegenüber dem Vorderwagen 2 beispielsweise eine Schwenkbewegung von 45° aus, so nimmt er die jeweils gestrichelt in der Fig. 2 dargestellte Stellung 31 und 3" ein, in der die Lage des Balgjoches 8 durch die gestrichelt gezeigten Linien 8» und 8" gekennzeichnet ist. Infolge dieser Schwenkbewegung sowie der besonderen -7-
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Anordnung der beiden Anlenkzapfen 27 und 28 erfahren jeweils die dem Krümmungsmittelpunkt der gefahrenen Kurve zugekehrten Pederelemente 29 (Linkgskurve) bzw. 30 (Rechtskurve) eine Verkürzung. Die beiden anderen Federelemente 30 (linkskurve) und 29 (Rechtskurve) dagegen erfahren eine Verlängerung. Die Verkürzung bzw. Verlängerung der Pederelernente 29 und 30 bewirken Druck- bzw. Zugkräfte, die dazu beitragen, ein Verwinden des Nachläufers 3 zu dämpfen und einen ruhigen Lauf desselben zu gewährleisten. Mit dem Zurückschwenken des Nachläufers 3 dagegen entspannen sich die Pederelemente 29 und 30, wobei dann auch das Balgjoch 8 aus seiner ausgeschwenkten Stellung 8* bzw. 8" wieder in die Normalstellung zurückkehrt.
Von diesen Schwenkbewegungen des Nachläufers 3 gegenüber dem Vorderwagen 2 sowie auch der damit verbundenen Längenänderungen der beiden Pederelemente 29 und 30 abgesehen treten während der Fahrt aber auch Stöße und Querkräfte auf, die ein Kippen des oberen Balgjochbogens 12 gegenüber der Kupplung 4 in allen Richtungen zur lolge haben. Infolge der Anordnung der als elastisches Verbindungsglied dienenden Gabel 22 kann der obere Balgjochbogen 12 diesen Kippbewegungen in allen Richtungen folgen, wobei dann die Gabel 22 und mit dieser auch der die Halterung des oberen Balgjoohbogens bewirkende Lagerzapfen 25 gegenüber dem Anlenkzapfen eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 34- ausführen. Damit aber können auch die an dem Balgjoch 8 befestigten Paltenbalgteile 6 und 7 diesen Kippbewegungen folgen, so daß ein Zerreißen dieser Balgteile 6 und
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nicht mehr zu befürchten ist.
Wie weiter aus der Pig. 2 ersichtlich, so sind die der Anlenkung der beiden Federelemente 29 und 30 dienenden Anlenkzapfen 27 und 28 zu der vertikalen Anlenkachse des Balgjoches derart angeordnet, daß der Abstand a zwischen dem Anlenkzapfen 21 der Gabel 22 und dem an deren Stegteil 24 angeordneten Lagerzapfen 25 größer ist als der zwischen diesem Lagerzapfen und den Anlenkzapfen 27 und 28 der beiden Federelemente 29 und 30 befindliche Abstand b. Diese Anordnung der verschiedenen Anlenkachsen ist dabei nicht nur konstruktiv günstig, sondern bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der außen gelegene Teil der Winkelstückecke 20 mit den beiden Federelementen 29 und 30 verbunden ist, dennoch aber die Gabellänge und mit dieser der Schwenkweg der Gabel 22 ausreichend groß ist. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Abstand a etwa 150 mm beträgt, was etwa 7,0 fo bis 9,0 # des zwischen dem "Förderwagen 2 und dem nachlauf er 3 bestehenden, durch den Faltenbalg zu überbrückenden Abstandes c entspricht.
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b.1J ^
ZiGzugsze.lclienliete zu 7 126 P ,JtrcCc n/releiilr'.: r:onznr
U ITachläufer
ο Balgteil 33ε.] O Balgooch Bcilgjoclibogen unten ,Violzseic-e von Stirnseite von Z 12 °7 Anlenkaapfen von 29 23 Anlenkzapfen von 30
29 Federelemente
30 Pederelement
31 inlenlczspfen von 29 ZZ Anlenksapfen von 30 33 ITachläuforclach 54 Pfeil
a = Abstand 21/25 b = Abstand 27/25 c) Abstand 2/3
Unce von ^nue von Anlcnlrpunlrt von Anleiilqranku von Torde z\iz-.Qez. 1 iah 3c-,:ε von AnIe nkz£ ρ fen Gabel schenkel von 2.C Stegteil Lagerzapfen Pfeile
709852/0368 BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. 262802Ί
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    Ansprüche:
    Y 1. j Balgverbindung zwischen dem Vorderwagen und dem nachlauf er eines Straßengelenkzuges, bestehend aus einem zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer angeordneten portalähn-■ liehen Balgjoch und zwischen diesem und der Rückseite des Vorderwagens bzw. der Vorderseite des Nachläufers angeordneten Faltenbälgen, wobei das Balgjoch um eine vertikale Mittelachse schwenkbar ist, einerseits mit seinem unteren Bogen auf dem zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer befindlichen Kupplungsgelenk aufsitzt und sich andererseits über die Anlenkachse des oberen Balgjochbogens an der dem Nachläufer zugekehrten Ecke einer an dem rückwärtigen Seil des Vorderwagendaches angeordneten und gegen den Nachläufer vorstehenden Stütze od. dgl. abstützt, und ferner an der dem Nachläufer zugekehrten Stützenecke zusätzlich zwei längselastische Federelemente angelenkt sind, die mit ihren dem Fachläufer zugekehrten Enden jeweils in einem Abstand von der senkrechten Längsmittelebene des Nachläufers an dessen Dach angelenkt sind und die Schenkel eines gegen den Nachläufer hin offenen Winkels bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (25) des oberen Balgjochbogens (12) gegenüber der Stützenecke (20)
    t
    elastisch und damit beweglich gelagert ist.
  2. 2. Balgverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Verbindungsglied eine lasche (22) vorgesehen ist, die einerseits an der Stützeneclce (20) und
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    ORIGINAL INSPECTED
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    andererseits an der Anlenkachse (25) des oberen Balgjochbogens (12) angelenkt ist.
  3. 3. Balgverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Anlenkachse (21) der lasche (22) und der Anlenkachse (25) des oberen Balgjochbogens (12) größer ist als der zwischen dieser Anlenkachse (25) und den Anlenkachsen (27,28) der beiden längselastischen Pederelemente (29,30) bestehende Abstand (b).
  4. 4. Balgverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Anlenkachse (21) der Lasche (22) und der Anlenkachse (25) des oberen Balgjochbogens (12) bestehende Abstand (a) etwa 150 mm und damit etwa 7,0 fo bis 9,0 $> des zwischen dem Vorderwagen (2) und dem Nachläufer (3) bestehenden, durch den faltenbalg (5) zu überbrückenden Abstandes (c) beträgt,
  5. 5. Balgverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lasche (22) als Zwillingslasche ausgebildet ist.
  6. 6. Balgverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche als Gabel (22) ausgebildet ist, deren beide Schenkel die freie Stützenecke (20) beiderseits umgreifen, an deren dieser Stützenecke (20) abgekeh; ter Stegteil (24) dagegen ein Lagerzapfen (25) angeordnet ist, der in ein an dem oberen Balgjochbogen (12) befindliches Gegenlager eingreift.
    7G9852/O36B -n-
    22.6.1976
  7. 7. Balgverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als ein dem Dach (19) des Vorderwagens (2) etwa parallel gerichtetes Winkelstück (14) ausgebildet ist, das mit den freien Enden (15,16) seiner beiden Schenkel an dem Dach (19) des Vorderwagens (2) angelenkt (17,18) ist. und an dessen (14) dem Nachläufer (3) zugekehrten Ecke (20) das Verbindungsglied, insbesondere die Zwillingslasche oder die Gabel (22), angelenkt ist.
    709852/0368
DE19762628021 1976-06-23 1976-06-23 Balgverbindung zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer eines Straßengelenkwagenzuges Expired DE2628021C3 (de)

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DE2628021B2 DE2628021B2 (de) 1979-06-28
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516171A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Huebner Gummi & Kunststoff Vorrichtung zur Verhinderung der Überdehnung eines Falten- oder Wellenbalgelementes

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