DE2627615A1 - Verfahren zur herstellung von chrom(iii)-n-acyl-anthranilaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von chrom(iii)-n-acyl-anthranilaten

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Description

PHILIPS PATEWry;;RV/ALTU«G Ci-IBH, Steindiimm 94, 2000 Homburg 1.
Verfahren zur Herstellung von Chroi!i(.III)-N-«»cyl~anthraiiilat"eri
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chrom(III)~N-acyl~anthranilfil.cii luv Dispersionen zum Aufbrir.- . gen von festen Teilchen auf Oberflächen auf eieKtrophotographisehern Wege»
In der Patentanmeldung P 24 60 763.4 wird eine Dispersion ztun Aufbringen von festen Teilchen auf Oberflächen auf elektrophotographischem Wegs vorgeschlagen, die neben den festen Teil chen ein apolarec Dispersionsmittel, eine im DiupersionuiViittcl
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lösliche nichtionogene makromolekulare Verbindung und einen Stoff enthält, der die Ladung der festen Teilchen steuert, wobei die Dispersion als einzigen die Ladunp^ steuernden Stoff ein Chrom(IH)-SaIz der Formel Cr(AN)n(OH)^ enthält, v/obei η = 1, 2 oder 3 ist und AN der Säurerest einer gegebenenfalls am Benzolkern substituierten Anthranilsäure darstellt, deren Aminogruppe mit einer 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure acyliert ist. Vorzugsweise ist in der Formel η = 1 oder 2. Die acylierte Anthranilsäure kann am Kern durch Halogen-, Aryl-, Alkyl-, Aralkyl-, Nitro-, weitere Amino-, O-Alkyl-, O-Aryl-, O-Aralkyl-, Hydroxyl- und/oder Estergruppen substituiert sein. Die Aminogruppe der gegebenenfalls substituierten Anthranilsäure ist vorzugsweise mit einer Stearoylgruppe oder einer Lauroylgruppe oder einer Oleoylgruppe acyliert.
Aus der DT-OS 21 16 556 ist bekannt, das Chrom(III)-Salz der Stearoylanthranilsäure herzustellen, indem Anthranilsäure mit Stearoylchlorid nach Schotten-Baumann zu Stearoylanthranilsäure kondensiert wird. Das NatriumsaL ζ dieser Säure wird in wäßriger Lösung mit Chrom(III)-sulfat zum Tris-stearoylanthranilat des Chroms umgesetzt, das aus der wäßrigen Lösung in Form eines grünen Niederschlages ausfällt. Nach dem üblichen Waschen und Trocknen ist das Salz in Kohlenwasserstoffen gut löslich. Die in wäßriger Lösung hergestellten Chrom(III)-N-acylanthranilate zeigen bei der Verwendung als Steuerstoff in den obengenannten Dispersionen den Nachteil, daß der Niederschlag des Cr(AN) (OH)-^ stark mit freier Säure (Stearoylanthranilsäure) verunreinigt wird.
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Nach der Patentanmeldung P 24 60 763.4 werden die Chrom(lll)-N-acylanthranilate in Methanollösung aus N-Acylanthranilsäure und Cr(NO7)ν *9H?0 in den gewünschten Verhältnissen, unter Hinzufügung von CH ONa in Methanol gelöst, hergestellt. Der entstandene Niederschlag wird vom Methanol durch Dekantieren getrennt, mehrmals mit Methanol gewaschen und in Toluol oder Chloroform oder Tetrahydrofuran wieder aufgelöst. Die Lösung wird filtriert und zur Trockne eingedampft. Die Zusammensetzung wird durch die Bestimmung des Chromgehaltes ermittelt. Für die Herstellung der Dispersionen werden Stammlösungen mit einer bestimmten Konzentration hergestellt. Als Lösungsmittel können z.B. benutzt werden: Toluol, Xylol, Benzol, Äthanol, Propanol, Butanol und andere Alkohole, Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxid, Pyridin, Acetonitril, Chloroform und andere halogenierte Kohlenwasserstoffe. Die Lösungsmittel können auch geringe Mengen Wasser enthalten.
Ein Problem bei der Herstellung von Chrom(lII)-N-acylanthranilaten ist, die Stoffe in einer so einfach wie möglichen V/eise reproduzierbar herzustellen. Es zeigt sich z.B., daß beim Eindampfen von Toluol Probleme entstehen; es gibt einen großen Unterschied in den Eigenschaften des erhaltenen Chromanthranilats je nachdem ob das Abdestillie-
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ren von Toluol sehr gründlich geschehen ist oder nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Chrom(lIl)-N-acylanthranilate in einer solchen Form und mit reproduzierbaren Eigenschaften hergestellt werden, daß diese Stoffe als Steuerstoffe in den obengenannten Dispersionen optimal v/irksam sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem man bei einem Verfahren der eingangs genannten Art eine N-Acyl-anthranilsäure in methanolischer Lösung in Gegenwart von Natriummeth:noX:rtmit einem Chrom(IIl)-Salz zur Reaktion bringt, den entstandenen Niederschlag in Toluol löst, einen Teil des Toluols im Vakuum abdestilliert und die zurückbleibende Lösung nach Filtration mit frischem Toluol auf den für die Dispersion benötigten Gehalt an Chrom(III)-N-acylanthranilat einstellt.
Gegenüber dem älteren Vorschlag beruht die Erfindung auf dem Gedanken, das Abdestilli.eren von Toluol wegzulassen und die bei der Synthese erhaltene Lösung von Chrom(lII)-N-acylanthranilaten in Toluol als (konzentrierte) Stammlösung zu gebrauchen. Reste von Methanol und Wasser werden, z.B. mit ungefähr 10°j der Toluollösung, abdestilliert.
Ein weiterer Punkt für eine einfache Herstellung von Chrom(lll)-N-acylanthranilaten ist die Beschränkung der Lösungsmittelmenge, jedoch löst sich N-Stearoylanthranilat bei Zimmertemperatur
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sehr schlecht in Methanol. Eine Beschränkung in der Lösungsmittelrnenge bekommt man, indem man beim Siedepunkt des Methanols arbeitet. Ein Problem ist jedoch dann der Niederschlag von Chrom(III)-N-stearoylanthranilaten, der sich unten im Reaktionsgefäß als Kuchen absetzt. Darum ist bei der Synthese das Arbeiten bei Zimmertemperatur vorzuziehen und gleichzeitig die Lösungsmittelmenge zu beschränken.
Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch erreicht, daß mit dem Natriumsalz der N-Stearoylanthranilsäure gearbeitet wird. Die Löslichkeit des Natriumsalzes der N-Stearoylanthranilsäure in Methanol ist ungefähr sechsmal größer als die der Anthranilsäure selbst. Da beim Mischen von Cr(NO,)-ζ ·9Η20 mit 1 oder 2 Äquivalenten CH3ONa in Methanol kein Niederschlag von einer Chromverbindung entsteht (wohl aber einer von NaNO,), gibt es die Möglichkeit der folgenden Synthese:
Lösung I: 1 Äquivalent N-Stearoylanthranilsäure mit 1 Äquivalent CH3ONa in Methanol;
Lösung II: 1 Äquivalent Cr(NO7)^5 ·9ΗρΟ mit 2 Äquivalenten CH^ONa in Methanol. Lösung I wird Lösung II hinzugefügt. V/ährend der Reaktion entsteht ein Niederschlag von CrAN(OH)2. Auch kann die Reaktion durchgeführt werden, wenn man die Lösungen I und II gleichzeitig in das Reaktionsgefäß langsam zutropfen läßt. Auch hierbei entsteht ein Niederschlag von CrAN(OH)ρ.
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Cr(AN)pOH kann folgendermaßen hergestellt werden:
Lösung III: 2 Äquivalente N-Stearoylanthranilsäure mit 2 Äquivalenten CH3ONa in CH3OII;
Lösung IV : 1 Äquivalent Cr(NO3J3 ·9Η2Ό mit 1 Äquivalent CH3ONa in CH^OH«. Lösung IV wird langsam zur Lösung III zugetropft. Es entsteht ein Niederschlag von Cr(AN)2OH.
Die Angabe einer exakten Strukturformel darf nicht einschränkend verstanden werden. Es ist bekannt, daß solche und ähnliche Verbindungen Assoziate mit unterschiedlicher Zahl von Monomeren bilden, wobei eventuell auch noch V/asser angelagert werden kann. Es ist also durchaus möglich, daß diese Verbindungen in den Dispersionen in einer Form vorliegen, die nicht genau einer der obenangegebenen stöchiometrischen Formeln entspricht. Diese Formeln sind also nur als ungefähre Verhältniszahlen zu verstehen.
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind eine größere Reproduzierbarkeit der so hergestellten Chromanthranilate und dadurch eine größere Reproduzierbarkeit bei der Herstellung von Dispersionen für elektrophotographische Anwendungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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— ^r ■"
Beispiel 1
N-Stcaroylanthranilsäure (50^,5 g = 1,25 Mol) und Methanol (6,25 1) werden unter mechanischem Rühren bis zum Siedepunkt erhitzt, bis alles gelöst ist. Dann wird eine Lösung von Cr(NO3)5 -9H2O (500,25 g = 1,25 Mol) in Methanol (1,25 l) hinzugegeben. Die entstandene Lösung wird mechanisch gerührt und bis zum Siedepunkt erhitzt. Danach wird innerhalb von ungefähr 15 Minuten eine Lösung von CH-^ONa (3,75 Mol) in Methanol hinzugefügt. Dabei entsteht ein grüner Niederschlag, der sich wie ein Kuchen unten im Kolben absetzt. Es wird noch eine Stunde gerührt und unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird die überstehende Lösung dekantiert. Anschließend wird der Niederschlag zweimal mit Methanol (2,5 1) gewaschen und dann in Toluol (6 1) bei Aufgelöst. Die Lösung wird filtriert und anschließend einer Vakuumdestillation unterworfen, bis etwa 500 ml Lösungsmittel überdestilliert sind. Dabei werden die Reste des Methanols und des Wassers, die synthesebedingt noch in der Lösung vorhanden sind, abdestilliert. Anschließend wird nochmals filtriert und die Lösung mit Toluol auf 6,0 1 aufgefüllt. Zur Bestimmung des Cr-Anthranilatgehaltes der Lösung werden 25,0 ml der grünen Lösung im Rotationsverdampfer unter Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Kolben wird vorher und nachher gewogen. Gefunden an Feststoff: ungefähr 2,23 g in 25,0 ml, Ausbeute: 535 g (87% der Theorie an CrAN(OH)2). Die Zusammensetzung der Verbindung wird anhand des Chromgehaltes ermittelt. Gefunden wird ein Chromgehalt von 9 bis 12%, was ungefähr der Formel CrAN(OH)2 entspricht.
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Aus dieser konzentrierten Toluollösung kann eine .Stnmmlösung mit einer bestimmten Konzentration einfach hergestellt werden.
Beispiel 2
N-Stearoylanthranilsäure (504,5 g = 1,25 Mol) wird in Methanol (6 1) eingetragen. Hierzu gibt man eine NatriummethanolauLösuri^, die aus 28,75 g (1,25 Mol) Natrium und 500 ml Methanol hergestellt worden ist. Durch Rühren bei Zimmertemperatur wird alles gelöst (Lösung I). Cr(NO3K *9H20 (500,25 g = 1,25 Mol) wird unter mechanischem Rühren in Methanol (1,5 l) hei Zimmertemperatur gelöst. Dazu rührt man eine frisch bereitete Natriummethylatlösung (hergestellt aus 57,5 g (2,5 Mol) Natrium und 1000 ml Methanol) langsam ein. Dabei entsteht ein weißer und ein grüner Niederschlag (sehr wenig). Bei dem weißen Niederschlag handelt es sich um gebildetes NaNO-*. Man läßt den Niederschlag absedimentieren, dekantiert die überstehende Lösung, löst den grünen Niederschlag mit etwa 200 ml Methanol und vereinigt die beiden Lösungen (Lösung II). Lösung I wird dann langsam unter Rühren der Lösung II zugetropft. Ein grüner Niederschlag fällt aus. Nach dem Zugeben rührt man noch etwa 10 Minuten weiter und dekantiert das überstehende Me-ttenol ab. Der Niederschlag wird mit Methanol gewaschen und in Toluol wie in Beispiel 1 gelöst.
Beispiel 3
N-Stearoylanthranilsäure (80,4 g = 0,2 Mol) wird in Methanol (600 ml) gelöst und mit NaOCH, (0,2 Mol) zwecks Bildung des Na-Salzes der N-Stearoylänthranilsäure versetzt (Lösung III).
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Jo
Cr(NO3)-r · 9H2O (40,0 g = 0,1 Mol) wird in Methanol (300 ml) gelöst. Zu diener Lösung tropft man langsam CH^ONa-Lösung (0,1 Mol) hinzu. Den entstehenden NaNO-2-Niederschlag läßt man absedimentieren (Lösung IV). Lösung IV wird dann langsam unter Rühren der Lösung III zugetropft. Ein grüner Niederschlag fällt aus. Nach Beendigung der Reaktion dekantiert man das überstehende Methanol ab, wäscht zweimal mit Methanol, löst den Niederschlag in Toluol (600 ml), filtriert, destilliert etwa 50 ml der Lösung ab und filtriert wiederum. Das Restvolumen wird auf 6OO ml mit Toluol aufgefüllt. Anschließend wird eine Gehaltsbestimmung durchgeführt. Ausbeute etwa 78 g (90Jo). Cr-Gehalt 6 bis 6,75a, was ungefähr der Formel CrAN(OH)2 entspricht.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    (1*x Verfahren zur Herstellung von Chrom(IXI)-N-acylanthranilaten für Dispersionen zum Aufbringen von .festen Teilchen auf Oberflächen auf elektrophotographischem V/ege, dadurch gekennzeichnet, daß man eine N-Acyl-anthranilsäure in methanolischer Lösung in Gegenv/art von Natriummethanolat mit einem Chrom(III)-Salz zur Reaktion bringt, den entstandenen Niederschlag in Toluol löst, einen Teil des Toluols im Vakuum abdestilliert und die zurückbleibende Lösung nach Filtration mit frischem Toluol auf den für die Dispersion benötigten Gehalt an Chrom(III)-N-acylanthranilat einstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß man die N-Acyl-anthranilsäure vor der Reaktion mit dem Chrom(III)-Salz in deren Natriumsalz umwandelt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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