DE2627536C2 - Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure - Google Patents

Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure

Info

Publication number
DE2627536C2
DE2627536C2 DE2627536A DE2627536A DE2627536C2 DE 2627536 C2 DE2627536 C2 DE 2627536C2 DE 2627536 A DE2627536 A DE 2627536A DE 2627536 A DE2627536 A DE 2627536A DE 2627536 C2 DE2627536 C2 DE 2627536C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cast iron
sulfuric acid
concentrated sulfuric
corrosion
corrosion protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2627536A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2627536B1 (de
Inventor
Edmund 7052 Schwaikheim Baessler
Helmold Von Dipl.-Chem. Dr. 6233 Kelkheim Plessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2627536A priority Critical patent/DE2627536C2/de
Priority to US05/807,319 priority patent/US4145393A/en
Priority to JP7120277A priority patent/JPS535043A/ja
Priority to GB25738/77A priority patent/GB1564774A/en
Priority to FR7718805A priority patent/FR2355089A1/fr
Publication of DE2627536B1 publication Critical patent/DE2627536B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2627536C2 publication Critical patent/DE2627536C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/04Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in markedly acid liquids

Description

Bei manchen chemischen Prozessen entsteht eine Schwefelsäure als Abfallprodukt, die neben Wasser organische Bestandteile, Mineralsalze, Chlorwasserstoff, Salpetersäure und andere Verunreinigungen enthalten kann. Solche Abfallsäure mit 70 bis 90% H2SO4 wird vielfach nach dem von H. P a u 1 i η g im DRP 2 99 774 (1915) beschriebenen Verfahren regeneriert. Dabei wird die Abfallschwefelsäure einer Abtriebssäule zugeführt, die auf einen als Destillationsblase dienenden Kessel aus grauem Gußeisen montiert ist. Der mit Gas oder Mineralöl befeuerte Kessel ist mit siedender konzentrierter Schwefelsäure gefüllt, die entsprechend dem Zufluß abgezogen und gekühlt wird. Das in der Abfallsäure enthaltene Wasser verläßt die Abtriebssäule in Form von 130 bis 150° C heißem Brüden.
Die als Destillationsblase dienenden Kessel und ihre Deckel werden aus lamellarmen Grauguß rtiit perlitischem Gefüge angefertigt Untersuchungen des Gußeisens zeigten Graphitstrukturen A 3 bis C 3 nach ASTM in perlitischem Gefüge und die Zusammensetzung C 2,9 bis 3,5%; Si 1,6 bis 1,9%; P 0,2 bis 0,6%; S 0,1 bis 0,15%; Mn 0,35 bis 0,65%; Cr 0,05 bis 0,2%; Ni 0,04 bis 0,08%; Cu 0,07 bis 0,1%; Al < 0,03%; Rest Eisen und die bei Gußeisen üblichen Verunreinigungen. Ausführliche Beschreibungen des Pauling-Verfahrens sind bekannt aus:
P. P a r r i s h, Trans. Inst. Chem. Engrs., 19 (1941), 1-24;
F. Rumford, Chem. Eng. Materials, London 1954,57-75;
BIOS Final Repor« Nr. 243;
FIAT Final Report Nr. 1187, Film K-18.
Die bei Ausübung des Verfahrens auftretende Korrosion der Graugußkessel durch siedende konzentrierte Schwefelsäure wurde von E. M a a h η (Brit. Corros. J., 1966, Bd. I1S. 350) untersucht
Die Korrosion ist abhängig vom Redoxpotential des Kesselinhalts und wird durch reduzierend wirkende Bestandteile der Schwefelsäure, beispielsweise organische Verunreinigungen, verstärkt. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann der Schwefelsäure Salpetersäure zugemischt werden. Bei geeigneter Führung des Prozesses wird das Gußeisen in der siedenden konzentrierten Schwefelsäure passiviert, es bedeckt sich mit einer dünnen Schicht von Eisenillll-Salzen. so daß
der Korrosionsverlust durchschnittlich bis 1 cm/Jahr beträgt
Die Anwendung von Salpetersäure als Hilfsmittel bei der Aufarbeitung von Abfallschwefelsäui e in Pauling-Apparaten kann aber Schwierigkeiten mit sich bringen. Enthält die Schwefelsäure nitrierbare organische Substanzen, beispielsweise aromatische Amine, so können die entstehenden nitrierten Verbindungen nur schwierig abgebaut werden. Auch ergeben derartige Nitroverbindungen in manchen Fällen ein Arbeitsrisiko. Ein Teil der zugesetzten Salpetersäure kann ferner mit Schwefelsäure unter Bildung von Nitrosylschwefelsäure reagieren, die als beständige Verbindung in der heißen Schwefelsäure enthalten bleibt Technischen Aufwand erfordert auch die Beseitigung nitroser Gase, die sich bei der Umsetzung von Salpetersäure bilden.
Es wurde nun ein Verfahren zum Korrosionsschutz von grauem Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure gefunden, bei dem Edelmetalle der Schwefelsäure zugesetzt werden oder das Gußeisen damit in Berührung gebracht wird.
Geeignete Edelmetalle sind Gold und die Metalle der Platingruppe. Die genannten Edelmetalle können dafür sowohl in elementarer Form als auch in Form beliebiger Verbindungen verwendet werden. Das Gußeisen kann besonders vorteilhaft durch engen Kontakt mit den genannten elementaren Edelmetallen, beispielsweise in Form von Draht, Blech oder Spänen, gegen die Korrosion durch die siedende konzentrierte Schwefelsäure geschützt werden. Ein solcher enger Kontakt wird beispielsweise durch Umwickeln mit Draht oder durch Befestigen von Draht oder Blech aus Edelmetall auf der Oberfläche des grauen Gußeisens erzielt Auch die Einbringung von Spänen aus Edelmetall in das Gußeisen während oder nach dem Gießprozeß oder eine elektrolytische Abscheidung von elementarem Edelmetall auf der Oberfläche von grauem Gußeisen kommt für den erfindungsgemäßen Korrosionsschutz in Frage.
Zum gleichen Zweck können auch Verbindungen der genannten Edelmetalle, beispielsweise die Oxide, Halogenide oder komplexen Metallsäuren der Schwefelsäure beigemischt werden. Die dafür benötigten Mengen liegen zwischen 0,01 und etwa 50 ppm Edelmetall, bezogen auf Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure.
Der erfindungsgemäße Korrosionsschutz ist bei Grauguß sowohl mit perlitischem als auch mit ferritischem Gefüge wirksam. Der Graphitgehalt des grauen Gußeisens kann in lamellarer Form oder als Kugelgraphit vorliegen. Überraschenderweise tritt die korrosionsinhibierende Wirkung der genannten Edelmetalle bei unlegiertem kohlenstoffhaltigem Stahl (Stahl 1.1740) nicht ein.
Besonders vorteilhaft erscheint das erfindungsgemäße Verfahren zum Korrosionsschutz von Kesseln aus Grauguß für die Zonen nahe der Oberfläche der siedenden konzentrierten Schwefelsäure.
Bei manchen Pauling-Kesseln ist dieser Bereich einer verstärkten Korrosion ausgesetzt (DRP 6 39 225 und 6 99 770), so daß eine bis zu 10 cm breite, den Kessel ringförmig umlaufende Rille entsteht.
Nach DT-OS 23 30 281 wird verunreinigte verdünnte Schwefelsäure in erster Stufe nach Pauling hochkonzentriert und anschließend in zweiter Stufe die konzentrierte Schwefelsäure destilliert. Die für diesen Prozeß verwendeten Destillationsgefäße aus Gußeisen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegen die Korrosion durch die heiße konzentrierte Schwefel-
26 27 536 3 23 30 281 in der zweiten Stufe wieder vollstän- Beispiele Luftkühler H) eingelegt Material Art Edelmetall 1 (Fortsetzung) 4 dabei als Rückflußkühler , so wurde der sich an den (0 0,5 mm) umwickelt Bei ieendigung des Erhitzens mg Umwicklung Fläche geschwindig- der konz. H2SO4 Korrosions- Destillat aus dem
geschützt werden. Vorteilhaft ist, daß die dig abgetrennt werden und zurückgewonnen werden (vgl. Tabelle I) kühler wurde mit 1 und darüber befindlichem Wasser- Form der Vers.-Dauer und Wasserkühler dienten das in der konzentrierten Luftkühler anschließende Wasserkühler als absteigen Form von Verbindungen wurden die Gußeisen- und Stahlproben aus dem Kolben - eingelegt mit Draht aus der Vers.-Beginn hhSOi-Gehalt HhSOt-Gehalt Menge Reit gemisch bei Korrosions
säure zugesetzten Edelmetalle bei dem Verfahren nach können. Schwefelsäure p. a, kg konzentrierter, handelsüblicher Einbringung (Versuche 1 bis 8). Sollte Schwefelsäure enthaltene sowie das bei der Korrosions der Kühler eingerichtet (Versuche 9 bis 15). Bei den wurden Verbindung und konzentrierte Schwefelsäure 15 entfernt, gespült, mit Tuch kräftig abgerieben, getrock - eingelegt Edelmetall Proben Destillat im gemisch
DT-OS Ein elektrisch beheizter 1-1-Rundkolben mit aufge oder Stahlproben ca. 96%ig, gefüllt, die Grauguß- reaktion entstehende Wasser während des Versuchs Versuchen 2, 3, 4 und 13 wurde je eine Graugußprobe im Reaktionskolben vorgelegt und dann die Korrosions net und gewogen. 1904,9 eingelegt cm2
setztem Tabelle (zu ihrer Charakterisierung vgl. 5 fortlaufend entfernt werden mit Platin- bzw. Golddraht proben zugegeben. Nach 977,2 eingelegt 17,5
Stunden oder eingehängt und die Säure 24 GG 1 10 Einsatz der Edelmetalle in Korrosionsproben — eingelegt iC,3
Tabelle lang bei Siedetemperatur gehalten. Luftkühler GG 2 — - Menge Form der 978,4 hängend + 19,1
Vers.
Mr
I GG 2 Au Draht Einbringung 8,13 eingelegt + 18,1
GG 2 Pt Draht eingelegt - 17,6
GG 2 — — 0,87 eingelegt + 18,3
GG 2 Pt Draht eingelegt 17,5
GGl Au HAuCU 9,28 eingelegt 17,5
1 GG 2 • XH2O eingelegt - 17,7
GGl Pt PtO2 · χ H2O 9,01 eingelegt 17,8
2 GG 2 eingelegt - 15,7
3 GGl Pt PtCh · χ H2O — eingelegt 16,0
4 GG 2 eingelegt - 17,7
GGl Pd PdO 17,8
5 GG 2 7,87 eingelegt - 17,1
GG 2 — — eingelegt 23,5
6 Stahl
1.1740 — eingelegt - 17,0
7 GG 2 Pt PtCh · χ H2O eingelegt 23,3
Stahl 8,99 eingelegt
8 1.1740 eingelegt - 18,4
GG 2 — — — eingelegt 32,1
9 GG 3 2118,6 hängend - 17,8
GG 2 Pt PtCh · χ H2O - eingelegt 28,5
GG 3 eingelegt - 29,8
10 GG 3 — — 1904,5 eingelegt -I- 27,8
GG 3 Pt Draht - 16,8
GGl — — 16,3
11 GG 2 + 18,2
GG 2 Au Draht
12 Konz. der Abdestillieren des Wassers während des Versuches Korrosions- Edelmetallgehalt
H2SO4 bei
13
14
15
Tabelle
Vers.
Nr.
min
1445
% 95.8
Versuchsende %
ml
mg
cm2 Tag
195,1 130.0
ppm
Vers.-Dauer 26 5 27 536 Graugußsorte Nr. GG 2 des Versuch 6 Edelmetallgehalt GG 3
GG 1 der konz. H2SO4
Konz. der Abdestillieren des Menge es Korrosions- aus dem
H2SO4 bei Wassers währenc 3,3 Destillat geschvindig- Korrosions 3,53
Fortsetzung Vers.-Beginn H-'SO-i-Gehalt 3,3 2,3 keit gemisch 2,37
Vers Destillat H:SO4-Gehalt 2,4 0,61 0,030
Nr. min im Korrosions 0,63 0,14 ml ppm 0,005
1470 gemisch bei 0,15 0,47 mg <0,05 0,22
1445 % % Versuchsende 0,52 0,075 cm2 ■ Tag 0,046
1460 95,8 % 0,068 0.032 8,2 0,046
ca. 96 - 0 043 0,056 9,0 0.058
1450 95,8 0,099 <0,03 27,2 0,1 0,07
2 <0,03 0,048 8,6
3 1445 95,8 nicht bestimmt 105,7 0,3
4 nicht bestimmt 57,7
1455 95,8 - _ 33,5
5 23,5
1445 95,8 - 9,2 7,8
6 _ 8,7
1450 95,5 - 25 42,9
7 56,3
1455 95,8 17,3 33 67,1 2,4
8 98,0 20,0
1450 95,8 21,8 42 3,9
9 98,6 449,5
1455 95,5 10,9 30 89,7 2,4
10 98,2 443,9
1445 95,5 14,8 28 4,1 nicht bestimmt
11 98,3 6,2 0.040
1445 95,8 nicht 30 31,6
12 bestimmt nicht 4,6
1450 95,8 16,8 bestimmt 45 109,3 0,09
13 ') Mit 10g Stärke/kg 97,4 78,0 p.a. (C6H|0O5)n verwendet. C-Gehalt der konz.
95,8') 23,4 5,5
14 98,1
conz. H2SO4 p. a. Als Stärke wurde Stärke löslich
15 Schwefelsäure bei Versuchsende 0,024%.
Tabelle II
Chemische
Zusammensetzung
nicht bestimmt
%C
% Si
%P
%S
%Mn
%Cr
% Ni
%Cu
% Al
% Ti
°/oMg
Fortsetzung
Graugußsorte Nr. GG I
Graphitart und lamellar A
-verteilung nach ASTM
Grundgefüge
weitgehend perlitisch, etwas Ferrit (Höfe)
CiG 2
lamellar D 7
weitgehend perlitisch, etwas Ferrit
GG j
Kugelgraphit
weitgehend ferritisch, einige Perlitinseln
Stahl 1.1740 = Stahl C 60 W 3,
Richtanalyse C 0,60%, Si 0,25-0,50%; Mn 0,60-0,80%; P max. 0,035%; S max. 0,035%.
Gemessene Härte (HV 10): 221. Gefüge: Perlitisch mit etwa 15% Ferrit.
Folgende Werte wurden analytisch bestimmt: C = 0,545%
Si = 0,22%

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Korrosionsschutz von grauem Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß Edelmetalle der Schwefelsäure zugesetzt werden oder das Gußeisen damit in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetalle Gold oder die Metalle der Platingruppe verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelmetalle in elementarer Form oder als Verbindungen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußeisen ein Edelmetall oder eine Edelmetallverbindung enthält
DE2627536A 1976-06-19 1976-06-19 Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure Expired DE2627536C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2627536A DE2627536C2 (de) 1976-06-19 1976-06-19 Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure
US05/807,319 US4145393A (en) 1976-06-19 1977-06-16 Process for the protection against corrosion of cast iron in boiling concentrated sulfuric acid
JP7120277A JPS535043A (en) 1976-06-19 1977-06-17 Method of preventing corrosion of cast iron in boiled thick sulfuric acid
GB25738/77A GB1564774A (en) 1976-06-19 1977-06-20 Systems comprising cast iron and sulphuric acid
FR7718805A FR2355089A1 (fr) 1976-06-19 1977-06-20 Procede de protection de la fonte contre la corrosion par l'acide sulfurique concentre bouillant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2627536A DE2627536C2 (de) 1976-06-19 1976-06-19 Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2627536B1 DE2627536B1 (de) 1977-10-13
DE2627536C2 true DE2627536C2 (de) 1978-06-08

Family

ID=5980943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2627536A Expired DE2627536C2 (de) 1976-06-19 1976-06-19 Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4145393A (de)
JP (1) JPS535043A (de)
DE (1) DE2627536C2 (de)
FR (1) FR2355089A1 (de)
GB (1) GB1564774A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS569922A (en) * 1979-07-04 1981-01-31 Brother Ind Ltd Switch and method of manufacturing same
US5389208A (en) * 1988-07-18 1995-02-14 Canadian Chemical Reclaiming Ltd. Process for reclaiming and/or concentrating waste aqueous solutions of gas treating chemicals
JP2543760B2 (ja) * 1989-02-21 1996-10-16 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 プライマ―組成物
JP4565734B2 (ja) * 2000-02-29 2010-10-20 旭化成エンジニアリング株式会社 金属材料の腐食抑制方法
AU2001236004A1 (en) * 2000-02-29 2001-09-12 Asahi Kasei Kabushiki Kaisha Corrosion restraining method and corrosion-resisting device
JP6269828B2 (ja) 2014-06-06 2018-01-31 信越化学工業株式会社 プライマー組成物
CN109689814B (zh) 2016-09-09 2022-03-15 信越化学工业株式会社 底漆组合物和幕墙单元

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE654999A (de) *
DE605182C (de) * 1930-03-27 1934-11-06 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren, Chromnickelstaehle vor dem Angriff von Saeuren zu schuetzen
US2513131A (en) * 1944-11-27 1950-06-27 Standard Oil Dev Co Method of inhibiting the corrosive effect of sulfuric acid
US2462638A (en) * 1945-02-15 1949-02-22 Du Pont Corrosion inhibiting process
BE527360A (de) * 1953-03-28
DE1250234B (de) * 1957-07-26 1967-09-14
US3316179A (en) * 1965-08-24 1967-04-25 Dow Chemical Co Inhibition of corrosivity of sulfuric acid on carbon steel
DE2063987C3 (de) * 1970-12-28 1974-05-22 Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt Mittel und Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Eisen in saurer Lösung
US3887488A (en) * 1972-03-08 1975-06-03 Celanese Corp Inhibition of corrosion in sulfuric acid solutions
PL53889Y1 (en) * 1992-12-18 1996-02-29 Tadeusz Romaniuk Flushing cistern fitting

Also Published As

Publication number Publication date
JPS535043A (en) 1978-01-18
US4145393A (en) 1979-03-20
GB1564774A (en) 1980-04-16
DE2627536B1 (de) 1977-10-13
FR2355089B1 (de) 1982-07-02
FR2355089A1 (fr) 1978-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627536C2 (de) Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure
DE2430501C3 (de) Beizverfahren für metallische Gegenstände, insbesondere für die kontinuierliche Behandlung von band- oder drahtförmigem Material, insbesondere aus rostfreiem Stahl
DE1014330B (de) Verfahren zur Herstellung eines gereinigten, fuer Lichtbogenschmelzung geeigneten Titanmetalls
DE734859C (de) Verfahren zur Erzeugung von Schichten auf Eisen und Eisenlegierungen
DE448009C (de) Verfahren zur Erzeugung einer rostsicheren Schicht auf Eisen und Stahl
DE2845917C2 (de) Verwendung grauer Gußeisenlegierungen zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure
DE229173C (de)
DE1283823B (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeuredinitril
AT121995B (de) Verfahren zum Befreien von Metallkörpern von einer sie bedeckenden Bleischichte.
DE679770C (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetyl
DE640650C (de) Verfahren zum Reinigen von aromatischen Sulfonsaeurechloriden
DE601642C (de) Verfahren zur Herstellung von Disulfiden
DE2648782C3 (de) Phospholenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2224339C3 (de) Korrosionsschutzmittel auf der Basis von Isoperthiocyansäurederivaten
DE1446367A1 (de) Verfahren zum unmittelbaren Gewinnen niedriger Hydrate von Eisen (II)-sulfat und Regenerieren von Schwefelsaeure aus ausgezehrten (ausgenutzten) Beizbaedern
DE509150C (de) Verfahren zur Herstellung von eisenfreiem Aluminiumchlorid
DE324919C (de) Verfahren zur Darstellung von Pinakon
DE609891C (de) Verfahren zur Herstellung einer Schwefelsaeurebeizloesung fuer Eisen und Stahl und zur Verhinderung der Aufloesung von Eisen und Stahl durch Schwefelsaeure
DE558023C (de) Verfahren zum Beizen von Eisen
DE619847C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff und anderen Schwefelverbindungen aus Kohlendestillationsgasen u. dgl.
DE2616768B2 (de) Verfahren zur Regeneration von Abfallschwefelsäure
DE429835C (de) Herstellung hochkonzentrierter Handels-Schwefelsaeure
AT102286B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartlegierungen, die u. a. Kohlenstoff und Silizium enthalten.
AT96681B (de) Verfahren zur Erzeugung glänzender Metallüberzüge auf Metallen.
DE610840C (de) Verfahren zur Gewinnung von Reinschwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee