DE2627536C2 - Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure - Google Patents
Verfahren zum Korrosionsschutz von Gußeisen in siedender konzentrierter SchwefelsäureInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/04—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in markedly acid liquids
Description
Bei manchen chemischen Prozessen entsteht eine Schwefelsäure als Abfallprodukt, die neben Wasser
organische Bestandteile, Mineralsalze, Chlorwasserstoff, Salpetersäure und andere Verunreinigungen
enthalten kann. Solche Abfallsäure mit 70 bis 90% H2SO4 wird vielfach nach dem von H. P a u 1 i η g im
DRP 2 99 774 (1915) beschriebenen Verfahren regeneriert. Dabei wird die Abfallschwefelsäure einer
Abtriebssäule zugeführt, die auf einen als Destillationsblase dienenden Kessel aus grauem Gußeisen montiert
ist. Der mit Gas oder Mineralöl befeuerte Kessel ist mit siedender konzentrierter Schwefelsäure gefüllt, die
entsprechend dem Zufluß abgezogen und gekühlt wird. Das in der Abfallsäure enthaltene Wasser verläßt die
Abtriebssäule in Form von 130 bis 150° C heißem Brüden.
Die als Destillationsblase dienenden Kessel und ihre Deckel werden aus lamellarmen Grauguß rtiit perlitischem
Gefüge angefertigt Untersuchungen des Gußeisens zeigten Graphitstrukturen A 3 bis C 3 nach
ASTM in perlitischem Gefüge und die Zusammensetzung C 2,9 bis 3,5%; Si 1,6 bis 1,9%; P 0,2 bis 0,6%; S 0,1
bis 0,15%; Mn 0,35 bis 0,65%; Cr 0,05 bis 0,2%; Ni 0,04 bis 0,08%; Cu 0,07 bis 0,1%; Al
< 0,03%; Rest Eisen und die bei Gußeisen üblichen Verunreinigungen. Ausführliche
Beschreibungen des Pauling-Verfahrens sind bekannt aus:
P. P a r r i s h, Trans. Inst. Chem. Engrs., 19 (1941),
1-24;
F. Rumford, Chem. Eng. Materials, London 1954,57-75;
BIOS Final Repor« Nr. 243;
FIAT Final Report Nr. 1187, Film K-18.
Die bei Ausübung des Verfahrens auftretende Korrosion der Graugußkessel durch siedende konzentrierte Schwefelsäure wurde von E. M a a h η (Brit. Corros. J., 1966, Bd. I1S. 350) untersucht
Die bei Ausübung des Verfahrens auftretende Korrosion der Graugußkessel durch siedende konzentrierte Schwefelsäure wurde von E. M a a h η (Brit. Corros. J., 1966, Bd. I1S. 350) untersucht
Die Korrosion ist abhängig vom Redoxpotential des Kesselinhalts und wird durch reduzierend wirkende
Bestandteile der Schwefelsäure, beispielsweise organische Verunreinigungen, verstärkt. Zur Vermeidung
dieses Nachteils kann der Schwefelsäure Salpetersäure zugemischt werden. Bei geeigneter Führung des
Prozesses wird das Gußeisen in der siedenden konzentrierten Schwefelsäure passiviert, es bedeckt sich
mit einer dünnen Schicht von Eisenillll-Salzen. so daß
der Korrosionsverlust durchschnittlich bis 1 cm/Jahr
beträgt
Die Anwendung von Salpetersäure als Hilfsmittel bei der Aufarbeitung von Abfallschwefelsäui e in Pauling-Apparaten
kann aber Schwierigkeiten mit sich bringen. Enthält die Schwefelsäure nitrierbare organische
Substanzen, beispielsweise aromatische Amine, so können die entstehenden nitrierten Verbindungen nur
schwierig abgebaut werden. Auch ergeben derartige Nitroverbindungen in manchen Fällen ein Arbeitsrisiko.
Ein Teil der zugesetzten Salpetersäure kann ferner mit Schwefelsäure unter Bildung von Nitrosylschwefelsäure
reagieren, die als beständige Verbindung in der heißen Schwefelsäure enthalten bleibt Technischen Aufwand
erfordert auch die Beseitigung nitroser Gase, die sich bei der Umsetzung von Salpetersäure bilden.
Es wurde nun ein Verfahren zum Korrosionsschutz von grauem Gußeisen in siedender konzentrierter
Schwefelsäure gefunden, bei dem Edelmetalle der Schwefelsäure zugesetzt werden oder das Gußeisen
damit in Berührung gebracht wird.
Geeignete Edelmetalle sind Gold und die Metalle der Platingruppe. Die genannten Edelmetalle können dafür
sowohl in elementarer Form als auch in Form beliebiger Verbindungen verwendet werden. Das Gußeisen kann
besonders vorteilhaft durch engen Kontakt mit den genannten elementaren Edelmetallen, beispielsweise in
Form von Draht, Blech oder Spänen, gegen die Korrosion durch die siedende konzentrierte Schwefelsäure
geschützt werden. Ein solcher enger Kontakt wird beispielsweise durch Umwickeln mit Draht oder durch
Befestigen von Draht oder Blech aus Edelmetall auf der Oberfläche des grauen Gußeisens erzielt Auch die
Einbringung von Spänen aus Edelmetall in das Gußeisen während oder nach dem Gießprozeß oder eine
elektrolytische Abscheidung von elementarem Edelmetall auf der Oberfläche von grauem Gußeisen kommt
für den erfindungsgemäßen Korrosionsschutz in Frage.
Zum gleichen Zweck können auch Verbindungen der genannten Edelmetalle, beispielsweise die Oxide,
Halogenide oder komplexen Metallsäuren der Schwefelsäure beigemischt werden. Die dafür benötigten
Mengen liegen zwischen 0,01 und etwa 50 ppm Edelmetall, bezogen auf Gewichtsteile konzentrierte
Schwefelsäure.
Der erfindungsgemäße Korrosionsschutz ist bei Grauguß sowohl mit perlitischem als auch mit
ferritischem Gefüge wirksam. Der Graphitgehalt des grauen Gußeisens kann in lamellarer Form oder als
Kugelgraphit vorliegen. Überraschenderweise tritt die korrosionsinhibierende Wirkung der genannten Edelmetalle
bei unlegiertem kohlenstoffhaltigem Stahl (Stahl 1.1740) nicht ein.
Besonders vorteilhaft erscheint das erfindungsgemäße Verfahren zum Korrosionsschutz von Kesseln aus
Grauguß für die Zonen nahe der Oberfläche der siedenden konzentrierten Schwefelsäure.
Bei manchen Pauling-Kesseln ist dieser Bereich einer verstärkten Korrosion ausgesetzt (DRP 6 39 225 und
6 99 770), so daß eine bis zu 10 cm breite, den Kessel ringförmig umlaufende Rille entsteht.
Nach DT-OS 23 30 281 wird verunreinigte verdünnte Schwefelsäure in erster Stufe nach Pauling hochkonzentriert
und anschließend in zweiter Stufe die konzentrierte Schwefelsäure destilliert. Die für diesen
Prozeß verwendeten Destillationsgefäße aus Gußeisen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegen
die Korrosion durch die heiße konzentrierte Schwefel-
26 27 536 | 3 | 23 30 281 in | der zweiten Stufe wieder vollstän- | Beispiele | Luftkühler | H) eingelegt | Material | Art Edelmetall | 1 (Fortsetzung) | 4 | dabei als Rückflußkühler | , so wurde der sich an den | (0 0,5 mm) umwickelt Bei | ieendigung des Erhitzens | mg | Umwicklung Fläche | geschwindig- der konz. H2SO4 | Korrosions- Destillat | aus dem | |
geschützt werden. Vorteilhaft ist, daß die | dig abgetrennt werden und zurückgewonnen werden | (vgl. Tabelle I) | kühler wurde mit 1 | und darüber befindlichem Wasser- | Form der | Vers.-Dauer | und Wasserkühler dienten | das in der konzentrierten | Luftkühler anschließende Wasserkühler als absteigen | Form von Verbindungen | wurden die Gußeisen- und Stahlproben aus dem Kolben | - eingelegt | mit Draht aus der | Vers.-Beginn hhSOi-Gehalt HhSOt-Gehalt Menge Reit | gemisch bei | Korrosions | ||||
säure | zugesetzten Edelmetalle bei dem Verfahren nach | können. | Schwefelsäure p. a, | kg konzentrierter, handelsüblicher | Einbringung | (Versuche 1 bis 8). Sollte | Schwefelsäure enthaltene sowie das bei der Korrosions | der Kühler eingerichtet (Versuche 9 bis 15). Bei den | wurden Verbindung und konzentrierte Schwefelsäure | 15 entfernt, gespült, mit Tuch kräftig abgerieben, getrock | - eingelegt | Edelmetall Proben | Destillat im | gemisch | ||||||
DT-OS | Ein elektrisch beheizter 1-1-Rundkolben mit aufge | oder Stahlproben | ca. 96%ig, gefüllt, die Grauguß- | reaktion entstehende Wasser während des Versuchs | Versuchen 2, 3, 4 und 13 wurde je eine Graugußprobe | im Reaktionskolben vorgelegt und dann die Korrosions | net und gewogen. | 1904,9 eingelegt | cm2 | |||||||||||
setztem | Tabelle | (zu ihrer Charakterisierung vgl. | 5 fortlaufend entfernt werden | mit Platin- bzw. Golddraht | proben zugegeben. Nach | 977,2 eingelegt | 17,5 | |||||||||||||
Stunden | oder eingehängt und die Säure 24 | GG 1 | 10 Einsatz der Edelmetalle in | Korrosionsproben | — eingelegt | iC,3 | ||||||||||||||
Tabelle | lang bei Siedetemperatur gehalten. Luftkühler | GG 2 | — - | Menge Form der | 978,4 hängend | + 19,1 | ||||||||||||||
Vers. Mr |
I | GG 2 | Au Draht | Einbringung | 8,13 eingelegt | + 18,1 | ||||||||||||||
GG 2 | Pt Draht | eingelegt | - 17,6 | |||||||||||||||||
GG 2 | — — | 0,87 eingelegt | + 18,3 | |||||||||||||||||
GG 2 | Pt Draht | eingelegt | 17,5 | |||||||||||||||||
GGl | Au HAuCU | 9,28 eingelegt | 17,5 | |||||||||||||||||
1 | GG 2 | • XH2O | eingelegt | - 17,7 | ||||||||||||||||
GGl | Pt PtO2 · χ H2O | 9,01 eingelegt | 17,8 | |||||||||||||||||
2 | GG 2 | eingelegt | - 15,7 | |||||||||||||||||
3 | GGl | Pt PtCh · χ H2O | — eingelegt | 16,0 | ||||||||||||||||
4 | GG 2 | eingelegt | - 17,7 | |||||||||||||||||
GGl | Pd PdO | 17,8 | ||||||||||||||||||
5 | GG 2 | 7,87 eingelegt | - 17,1 | |||||||||||||||||
GG 2 | — — | eingelegt | 23,5 | |||||||||||||||||
6 | Stahl | |||||||||||||||||||
1.1740 | — eingelegt | - 17,0 | ||||||||||||||||||
7 | GG 2 | Pt PtCh · χ H2O | eingelegt | 23,3 | ||||||||||||||||
Stahl | 8,99 eingelegt | |||||||||||||||||||
8 | 1.1740 | eingelegt | - 18,4 | |||||||||||||||||
GG 2 | — — | — eingelegt | 32,1 | |||||||||||||||||
9 | GG 3 | 2118,6 hängend | - 17,8 | |||||||||||||||||
GG 2 | Pt PtCh · χ H2O | - eingelegt | 28,5 | |||||||||||||||||
GG 3 | eingelegt | - 29,8 | ||||||||||||||||||
10 | GG 3 | — — | 1904,5 eingelegt | -I- 27,8 | ||||||||||||||||
GG 3 | Pt Draht | - 16,8 | ||||||||||||||||||
GGl | — — | 16,3 | ||||||||||||||||||
11 | GG 2 | + 18,2 | ||||||||||||||||||
GG 2 | Au Draht | |||||||||||||||||||
12 | Konz. der Abdestillieren des Wassers während des Versuches Korrosions- Edelmetallgehalt | |||||||||||||||||||
H2SO4 bei | ||||||||||||||||||||
13 | ||||||||||||||||||||
14 | ||||||||||||||||||||
15 | ||||||||||||||||||||
Tabelle | ||||||||||||||||||||
Vers. | ||||||||||||||||||||
Nr. | ||||||||||||||||||||
min
1445
1445
% 95.8
Versuchsende %
ml
mg
cm2 Tag
195,1 130.0
ppm
Vers.-Dauer | 26 | 5 | 27 536 | Graugußsorte Nr. | GG 2 | des Versuch | 6 | Edelmetallgehalt | GG 3 | |
GG 1 | der konz. H2SO4 | |||||||||
Konz. der Abdestillieren des | Menge | es Korrosions- | aus dem | |||||||
H2SO4 bei | Wassers währenc | 3,3 | Destillat | geschvindig- | Korrosions | 3,53 | ||||
Fortsetzung | Vers.-Beginn H-'SO-i-Gehalt | 3,3 | 2,3 | keit | gemisch | 2,37 | ||||
Vers | Destillat | H:SO4-Gehalt | 2,4 | 0,61 | 0,030 | |||||
Nr. | min | im Korrosions | 0,63 | 0,14 | ml | ppm | 0,005 | |||
1470 | gemisch bei | 0,15 | 0,47 | mg | <0,05 | 0,22 | ||||
1445 | % % | Versuchsende | 0,52 | 0,075 | — | cm2 ■ Tag | 0,046 | |||
1460 | 95,8 | % | 0,068 | 0.032 | — | 8,2 | 0,046 | |||
ca. 96 - | 0 043 | 0,056 | 9,0 | 0.058 | ||||||
1450 | 95,8 | — | 0,099 | <0,03 | — | 27,2 | 0,1 | 0,07 | ||
2 | — | <0,03 | 0,048 | 8,6 | ||||||
3 | 1445 | 95,8 | nicht bestimmt | — | 105,7 | 0,3 | ||||
4 | — | nicht bestimmt | 57,7 | |||||||
1455 | 95,8 - | _ | 33,5 | |||||||
5 | — | 23,5 | ||||||||
1445 | 95,8 - | — | 9,2 | 7,8 | ||||||
6 | _ | 8,7 | ||||||||
1450 | 95,5 - | 25 | 42,9 | |||||||
7 | — | 56,3 | ||||||||
1455 | 95,8 17,3 | 33 | 67,1 | 2,4 | ||||||
8 | 98,0 | 20,0 | ||||||||
1450 | 95,8 21,8 | 42 | 3,9 | |||||||
9 | 98,6 | 449,5 | ||||||||
1455 | 95,5 10,9 | 30 | 89,7 | 2,4 | ||||||
10 | 98,2 | 443,9 | ||||||||
1445 | 95,5 14,8 | 28 | 4,1 | nicht bestimmt | ||||||
11 | 98,3 | 6,2 | 0.040 | |||||||
1445 | 95,8 nicht | 30 | 31,6 | |||||||
12 | bestimmt | nicht | 4,6 | |||||||
1450 | 95,8 16,8 | bestimmt | 45 | 109,3 | 0,09 | |||||
13 | ') Mit 10g Stärke/kg | 97,4 | 78,0 | p.a. (C6H|0O5)n verwendet. C-Gehalt der konz. | ||||||
95,8') 23,4 | 5,5 | |||||||||
14 | 98,1 | |||||||||
conz. H2SO4 p. a. Als Stärke wurde Stärke löslich | ||||||||||
15 | Schwefelsäure bei Versuchsende 0,024%. | |||||||||
Tabelle II | ||||||||||
Chemische | ||||||||||
Zusammensetzung | ||||||||||
nicht bestimmt | ||||||||||
%C | ||||||||||
% Si | ||||||||||
%P | ||||||||||
%S | ||||||||||
%Mn | ||||||||||
%Cr | ||||||||||
% Ni | ||||||||||
%Cu | ||||||||||
% Al | ||||||||||
% Ti | ||||||||||
°/oMg | ||||||||||
Fortsetzung
Graugußsorte Nr. GG I
Graphitart und lamellar A
-verteilung nach ASTM
Grundgefüge
weitgehend perlitisch, etwas Ferrit (Höfe)
CiG 2
lamellar D 7
weitgehend perlitisch, etwas Ferrit
GG j
Kugelgraphit
weitgehend ferritisch, einige Perlitinseln
Stahl 1.1740 = Stahl C 60 W 3,
Richtanalyse C 0,60%, Si 0,25-0,50%; Mn 0,60-0,80%; P max. 0,035%; S max. 0,035%.
Gemessene Härte (HV 10): 221. Gefüge: Perlitisch mit etwa 15% Ferrit.
Folgende Werte wurden analytisch bestimmt: C = 0,545%
Si = 0,22%
Claims (4)
1. Verfahren zum Korrosionsschutz von grauem Gußeisen in siedender konzentrierter Schwefelsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß Edelmetalle der Schwefelsäure zugesetzt werden oder
das Gußeisen damit in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetalle Gold oder die Metalle
der Platingruppe verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelmetalle in elementarer
Form oder als Verbindungen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußeisen ein Edelmetall
oder eine Edelmetallverbindung enthält
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