DE2845917C2 - Verwendung grauer Gußeisenlegierungen zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure - Google Patents
Verwendung grauer Gußeisenlegierungen zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte SchwefelsäureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
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Description
Es Ist bekannt, daß bei verschiedenen chemischen Prozessen
als Abfallprodukt Schwefelsäure anfällt, die neben Wasser organische Bestandteile, Mineralsalze, Chlorwasserstoff,
HNOj und andere Verunreinigungen enthalten kann. Solche Abfallschwefelsäure mit 70 bis 90% H2SO4
wird vielfach nach dem von H. Pauling 1915 angegebenen Verfahren regeneriert (DE-PS 2 99 774). Bei diesem
Verfahren wird die Abfallschwefelsäure einer Abtriebssäule zugeführt, die auf einen als Destillationsblase dienenden
gußeisernen Kessel montlett ist. Der Kessel Ist bei einer Temperatur von etwa 320° C mit siedender konzentrierter
Schwefelsäure gefüllt, die in dem Maß des Zulaufs von Abfallschwefelsäure abgezogen wird. Der
Wassergehalt der Abfallschwefelsäure verläßt die Abtriebssäule als 130 bis 150° C heißer Brüden, der In
Wasserstrahlern oder In Kondensatoren niedergeschlagen wird. Für den als Destillationsgase dienenden Kessel
und seinen Deckel wird Im allgemeinen lamellarer Grauguß mit perlltlschem Gefüge verwendet, während die
Abtriebssäule als Bodenkolonne aus 15%lgem Sl-Guß angefertigt wird. Für den lamellaren Grauguß des Kessels
wird nach P. Parrlsh in Gmellns Handbuch [8. Auflage,
Band Schwefel A 1-3 (1953), Seite 465] folgende Zusammensetzung empfohlen: 2,5 bis 3,7% C; 2 bis 4% Sl; 0,5
bis 0,7% Mn; 0,07% S; 0,3 bis 0,6% P; Nl sollte als Legierungsbestandteil
nicht vorhanden sein.
Untersuchungen des Materlaiaufbaus technischer Paullng-Kessel
haben gezeigt, daß diese lamellare Graphlt-
strukturen von etwa A 3 bis C 3 gemäß ASTM in perlltlscher
Matrix und die Zusammensetzung C3,2 bis 3,5%; Sl 1,6 bis 1,8%; P 0,2 bis 0,6%; S 0,1 bis 0,15*; Mn 0,35 bis
0.65%; Cr 0,05 bis 0,2%; Nl 0,04 bis 0,08%; Cu 0,07 bis
0,1%; Al weniger als 0,03%; Sn 0,01 bis 0,02% aufweisen.
Erfahrungsgemäß werden die Kessel durch die siedende konzentrierte Schwefelsäure korrodiert. Die Korrosion
von grauem Gußeisen In konzentrierter Schwefelsäure wurde von E. Maahn (BrIt. Corros. J. 1966, Bd. 1,
S. 350} untersucht. Die Korrosion Ist abhängig vom Korroslonspotentlal
der heißen Schwefelsäure gegenüber dem Grauguß. Bei geeigneter Führung des Prozesses
wird das Gußelsen in der siedenden konzentrierten Schwefelsäure passlviert, es bedeckt sich mit einer dünnen
Schicht von Elsen(IIl)-Salzen, so daß der Korrosionsverlust bis etwa 1 cm/Jahr beträgt. Sinkt der H2SO4-Gehalt
der Schwefelsäure unter 94% oder enthält die Säure reduzierend wirkende organische Bestandteile, so
wird die Passivierung des Kesselmaterials erschwert und es tritt verstärkte Korrosion ein. Wird in den Kesseln zu
schnell gerührt, so wirkt ausgeschiedenes kristallines Elsensulfat erodierend auf das Kesselmaterial ein und der
Korrosionsschutz durch Passivierung wird gleichfalls vermindert.
Zum Abbau organischer Verunreinigungen und zur Verbesserung der Passivierung des Gußeisens kann der
Abfallschwefelsäure Salpetersäure zugesetzt werden, soweit die Abfallsäure nicht bereits Salpetersäure enthält,
beispielsweise von der Nitrierung aromatischer Verbindungen her. Durch Zusatz bestimmter Schwermetalle
oder Schwermetallverbindungen zur Schwefelsäure, nämlich der Edelmetalle Gold oder Platin, des 4- oder Swertlgen
Vanadins oder des 6wertlgen Chroms, kann gleichfalls eine Passivierung erreicht oder verbessert werden.
In manchen Fällen sind die Zonen der Paullng-Kessel nahe der Oberfläche der siedenden konzentrierten Schwefelsäure
verstärkter Korrosion ausgesetzt, so daß eine bis zu 10 cm breite, den Kessel ringförmig umlaufende Auswaschung
entsteht (vgl. deutsche Patente 6 39 225 und 6 99 770).
Es wurde nun gefunden, daß diese Mängel bei der Anwendung eines bestimmten, Zinn und Kupfer enthaltenden,
Graugusses vermindert werden können.
Gegenstand der Erfindung Ist deshalb die Verwendung
eines grauen Gußeisens, bestehend aus:
2,5 | bis 3,7 °, | k Kohlenstoff |
0,2 | bis 1,5 <! | Ό Silicium |
0 | bis 0,2 o, | b Phosphor |
0,6 | bis 2 o, | Ό Kupfer |
0 | bis 0,2 °, | Ό Nickel |
0 | bis 0,2 o, | k Chrom |
0,2 | bis 0,7 °, | Ό Mangan |
0 | bis 0,1 °/ | Ό Schwefel |
weniger als 0,1 | % | Aluminium |
weniger als 0,2 | % | Titan |
0,06 bis 1,5 % Zinn
Rest Elsen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, und bei dem der Graphltantell In felntellig-lamellarer
Form in perlltlscher Matrix vorliegt als Werkstoff zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte
Schwefelsäure.
Bei Anwesenheit von lamellarem Graphit soll dieser In
Größe, Form und Verteilung etwa A oder D 4 bis 7 nach ASTM entsprechen. Gemäß dem Gehalt an Zinn und
Kupfer 1st der Gehalt an Silicium Im Gußelsen so zu wählen, daß graue Erstarrung und perletlsches Gefüge
gewährleistet sind. Bei den erfindungsgemäßen Gußelsenleglerungen
soll der Sättigungsgrad S1. an Kohlenstoff gemäß
%C
Sc =
4,3 - 1/3 (%Si + %P + 0,3 %Cu - 0,7 % Sn)
einen Wert von maximal 0,9 haben. Die erfindungsgemäB
anzuwendenden zinnlegierten grauen Gußelsensorten lassen sich nach den bekannten Verfahren der Gußelsenherstellung
erschmelzen (E. Plwowarsky, »Hochwertiges Gußeisen«, Berlin, 1942; K. Röhrig, D. Wolters,
»Legiertes Gußelsen«, Band 1, Düsseldorf 1970).
Besonders gut lassen sich für den angegebenen Zweck Gußeisen-Legierungen mit einem Kohlenstoffgehalt von
2,8 bis 3,4% verwanden. Vorzugsweise werden Legierungen mit 0,7 bis 1,3% Sl, 0,7 bis 1,5* Cu und 0,06 bis 1,0%
Sn verwendet. Aus der Veröffentlichung von V. V. Sfcorchelettl und A. I. Schultln [Soobscenlja Vsesojuznogo
Institute Metallov 1931 (8), 2934] sind Legierungen von
grauem Gußelsen mit Kupfer und Zinn bekannt. Die
Autoren berichteten über verbesserte Korrosionsbeständigkeit der Legierungen In 10%lger Schwefelsäure bei
Raumtemperatur. Bei erhöhten Temperaturen war jedoch eine Verbesserung nicht mehr festzustellen.
Demgegenüber erwiesen sich die erfindungsgemäßen
grauen Gußeisenlegierungen bei stark erhöhter Temperatur und Schwefelsäurekonzentration, nämlich In siedender
konzentrierter Schwefelsäure, als bedeutend beständiger als unlegiertes graues Gußelsen mit felnlamellarer
Graphitstruktur.
Zinn wirkt ähnlich wie Chrom und Vanadium carbldstabllislerend.
Chrom und Vanadium als Legierungsbestandteile von grauem Gußelsen vermindern dessen Korrosionsbeständigkeit
gegenüber siedender konzentrierter Schwefelsäure. Im Gegensatz dazu verbessert Zinn
zusammen mit Kupfer die Korroslonselgenschaften eines
Graugusses mit niedrigem Siliziumgehalt.
Von Phosphor, der sich hauptsächlich an den Korngrenzen
des grauen Gußeisens ansammelt. Ist bekannt, daß er die Korrosionsbeständigkeit nicht erhöht. Die Neigung
von Zinn, In die Korngrenzen zu seigern, ließ daher
keine Verbesserung des Korrosionswiderstandes von Grauguß erwarten.
Zwar 1st aus der DE-AS 24 12 353 die Verwendung eines kupferhaltlgen Graugusses als Werkstoff zur Herstellung
von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure bekannt; es 1st jedoch überraschend, daß das
zusätzliche Einlegleren von Zinn die Eigenschaften dieser
Legierung nicht beeinträchtigt.
Aus der Veröffentlichung von V. V. Skorchelettl und A. I. Schultln [Soobscenlja Vsesojuznogo Institute Metallov
1931 (8), 29/34] sind Legierungen von grauem Gußelsen mit Kupfer und Zinn bekannt. Die Autoren
berichteten über verbesserte Korrosionsbeständigkeit der Legierungen In 10%iger Schwefelsäure bei Raumtemperatur.
Bei erhöhten Temperaturen war jedoch eine Verbesserung
nicht mehr festzustellen.
Demgegenüber erwiesen sich die erfindungsgemäßen grauen Gußeisenlegierungen bei stark erhöhter Temperatur
und Schwefelsäurekonzentration, nämlich in siedender konzentrierter Schwefelsäure, als bedeutend beständlger
als unlegiertes graues Gußelsen mit felnlamellarer Graphitstruktur.
Zinn wirkt ähnlich wie Chrom und Vanadium carbldstabillsierend.
Chrom und Vanadium als Leglerungsbestandtellc von grauem Gußelsen vermindern dessen Korrosionsbeständigkelt
gegenüber siedender konzentrierter
zusammen mit Kupfer die Korroslonselgenschaften eines
grenzen des grauen Gußeisens ansammelt, 1st bekannt, daß er die Korrosionsbeständigkeit nicht erhöht. Die Neigung
von Zinn, In die Korngrenzen zu seigern, ließ daher keine Verbesserung des Korrosionswiderstandes von
Grauguß erwarten.
Zwar ist aus der DE-AS 24 12 353 die Verwendung
eines kupferhaltlgen Graugusses als Werkstoff zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure
bekannt; es Ist jedoch überraschend, daß das zusätzliche Einlegleren von Zinn die Eigenschaften dleser
Legierung nicht beeinträchtigt.
Ein elektrisch beheizter 1-l-Rundkolben mit aufgesetztem
Luftkühler und darüber befindlichem Wasserkühler wurde mit 1 kg konzentrierter handelsüblicher Schwefelsäure
p. a., ca. 96%Ig, gefüllt, zwei Graugußproben (zu Ihrer Charakterisierung vgl. Tabelle II) eingelegt und die
Säure 24 Stunden lang bei Siedetemperatur gehalten. Sollte das In der konzentrierten Schwefelsäure enthaltene
sowie das bei der Korrosionsreaktion entstehende Wasser während des Versuchs fortlaufend entfernt werden, so
wurde der sich an den Luftkühler anschließende Wasserkühler als absteigender Kühler eingerichtet (Versuche 1
bis 4).
Bei Versuchen unter Zugabe von 3,5 g Natriumnitrat und 0,5 g Natriumnitrit als Passivatoren dienten Luftkühler
und Wasserkühler als RückflußkUhler (Versuche 5 bis 6). Nach Beendigung des Erhltzens wurden die
Gußelsenproben aus dem Kolben entfernt, gespült, mit
<5 Tuch kräftig abgerieben, getrocknet und gewogen.
Bei jeder Messung wurde dem Reaktlonsg:fäß außer
dem Versuchsmaterial eine Vergleichsprobe eines handelsüblichen grauen Gußeisens (Graugußsorte 1) beigegeben,
der gegenüber ein relativer Korrosionsverlust berechnet werden konnte:
3 und 4 sind Verglelchsversuche. Die Ergebnisse sind In
5 | 28 45 | 917 | 6 | Relativer | Zahl de | |
Korrosions- | Messungen | |||||
Tabelle I | Graugußsorte | verlust | ||||
Versuch | Nr. gemäß | Korrosions | Korrosions- | GGx/GGl | ||
Nr. | Tabelle II | geschwindigkeit | geschwindigkeit | |||
des Versuchs | von Grauguß | |||||
materials | sorte 1 | |||||
mg/cm2 · d | mg/cm2 ■ d | |||||
12,9 9,3 96,9 92,8 2,86 3,39 68,4 65,1 65,9 64,9 4,42 4,29
0,19 0,14 1,47 1,43 0,65 0,79
3 3 3 3 3 3
Si
Mn
Cu Sn
1 handelsüblich
2 erfindungsgemäß zu verwendende 3
4 Vergleichsversuche 5
3,47 2,31 0,47 0,61 0,14 0,056 0,041
3,28 0,76 0,23 0,05 0,02 0,98 0,086
3,02 1,32 0,41 0,04 0,03 0,97 0,064
3,17 1,79 0,19 0,05 0,02 0,94 0,1
3,15 1,67 0,3 0,04 0,02 0,04 0,9
sorte Nr. -verteilung nach ASTM
Matrix
lamellar, D 7
lamellar, A 4-5 lamellar, D 7 und E 5 lamellar, A 4-6 lamellar, A 5-6
vorwiegend periitisch (ca. 15 Vol.-% Ferrit im Gefüge), Phosphideutektikum
periitisch, geringe Mengen Ferrit (Höfe) periitisch periitisch, dendritische Erstarrung
periitisch, dendritische Erstarrung
Claims (5)
1. Verwendung eines grauen Gußeisens, bestehend aus
2,5
0,2
0
0,2
0
0,6
0
0
0
0
0,2
0
0
weniger als 0,1
weniger als 0,2
weniger als 0,2
bis 3,7 % Kohlenstoff
bis 1,5 % Silicium
bis 0,2 % Phosphor
bis 0,2 % Kupfer
bis 0,2 % Nickel
bis 0,2 % Chrom
bis 0,7 % Mangan
bis 0,1 % Schwefel
% Aluminium
bis 1,5 % Silicium
bis 0,2 % Phosphor
bis 0,2 % Kupfer
bis 0,2 % Nickel
bis 0,2 % Chrom
bis 0,7 % Mangan
bis 0,1 % Schwefel
% Aluminium
% Titan
0,06 bis 1,5 % Zinn
Rest Elsen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, dessen Graphitanteil in felntellig-lamellarer Form
In perllttscher Matrix vorliegt, als Werkstoff zur Herstellung
von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure.
2. Verwendung eines Gußeisens nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß der lamellare Graphit In Größe,
Form und Verteilung A4 bis 7 nach ASTM entspricht, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Gußeisens nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß der lamellare Graphit In Größe,
Form und Verteilung D 4 bis 7 nach ASTM entspricht, für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung eines Gußeisens nach Anspruch 1, dessen Kohlenstofr-Gehalt 2,8 bis 3,4% beträgt, für
den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung eines Gußeisens nach Anspruch 1 mit 0,7 bis 1,3% Sl, 0,7 bis 1,5% Cu und 0,06 bis 1,0%
Sn, für den Zweck nach Anspruch 1.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845917 DE2845917C2 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Verwendung grauer Gußeisenlegierungen zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure |
GB7936465A GB2035375B (en) | 1978-10-21 | 1979-10-19 | Use of grey cast iron alloys for the manufacture of containers for boiling concentrated sulphuric acid |
FR7926146A FR2439237A1 (fr) | 1978-10-21 | 1979-10-22 | Utilisation d'alliages de fonte grise pour la fabrication de chaudieres pour de l'acide sulfurique concentre bouillant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845917 DE2845917C2 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Verwendung grauer Gußeisenlegierungen zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845917A1 DE2845917A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2845917C2 true DE2845917C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6052784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782845917 Expired DE2845917C2 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Verwendung grauer Gußeisenlegierungen zur Herstellung von Kesseln für siedende konzentrierte Schwefelsäure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2845917C2 (de) |
FR (1) | FR2439237A1 (de) |
GB (1) | GB2035375B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220827A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verwendung eines grauen gusseisens zur herstellung von pauling kesseln |
FR2587727B1 (fr) * | 1985-09-23 | 1988-01-15 | Rhone Poulenc Rech | Nouvelle fonte grise ayant un comportement ameliore a la corrosion en milieu acide sulfurique concentre et chaud |
DE4213324A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Bayer Ag | Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von Schwefelsäure |
CN104404360B (zh) * | 2014-10-23 | 2016-06-22 | 陕西华安铸铁型材有限公司 | 一种大直径灰铸铁型材材料及其制备方法 |
CN107739969A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-02-27 | 南京赛达机械制造有限公司 | 一种防污钛合金汽轮机叶片及其制备方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR673105A (fr) * | 1929-04-25 | 1930-01-10 | Procédé pour concentrer fortement de l'acide sulfurique impur, après traitement préalable dans des déflegmateurs et appareils similaires | |
SU393351A1 (ru) * | 1971-11-12 | 1973-08-10 | Чугун | |
DE2412353B2 (de) * | 1974-03-14 | 1976-04-08 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verwendung eines grauen gusseisens zur herstellung von kesseln fuer siedende konzentrierte schwefelsaeure |
SU549496A1 (ru) * | 1975-08-08 | 1977-03-05 | Ордена Трудового Красного Знамени Экспериментальный Научно-Исследовательский Институт Металлорежущих Станков | Чугун |
-
1978
- 1978-10-21 DE DE19782845917 patent/DE2845917C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-19 GB GB7936465A patent/GB2035375B/en not_active Expired
- 1979-10-22 FR FR7926146A patent/FR2439237A1/fr active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2035375A (en) | 1980-06-18 |
DE2845917A1 (de) | 1980-04-30 |
FR2439237A1 (fr) | 1980-05-16 |
GB2035375B (en) | 1982-10-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |