DE2752083C2 - Austenitischer, nichtrostender Stahl - Google Patents
Austenitischer, nichtrostender StahlInfo
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Description
Austenitlsche Edelstahle sind wegen Ihrer guten Beständigkeit gegen den korrosiven Angriff von Chloridlonen,
d. h. für ihre Beständigkeit gegen Lochfraß- oder Grübchenkorroslon bekannt. Ein solcher Korrosionsangriff
tritt in erster Linie durch Meerwasser auf, begegnet aber auch bei bestimmten chemischen Verfahrensabläufen,
sowie bei der Zellulose und -papierherstellung.
Während die meisten Korrosionsarten mit vorhersehbarer und gleichförmiger Geschwindigkeit voranschreiten,
ist die Lochfraßkorroslon durch Ihre Intensität und Unvorhersehbarkelt besonders gefürchtet. Der Lochfraß tritt
konzentriert auf beliebigen Teilen der angegriffenen Metalloberfläche auf und hat der Korrosionsangriff erst einmal
begonnen, so schreitet er mit zunehmender Geschwindigkeit voran. Zur Lochfraß- oder Grübchenkorroslon
Im weiteren Sinne fällt auch die als Innenrlßkorrosion, In der englischen Fachsprache als Crevice corrosion
bekannten Korrosionserscheinung. Diese Innenrißkorrosion geht aus von Im Material vorhandenen Rissen oder
Spalten, gehört jedoch, was den Korrosionsmechanismus angeht zur Lochfraßkorrosion.
Ein austenitischer Edelstahl mit guter Beständigkeit gegen Lochfraßkorroslon 1st aus der US-PS 38 54 937
bekannt. Dieser Stahl enthält maximal 0,08% Kohlenstoff, maximal 4% Silicium, maximal 5% Mangan, maximal
0,04% Phosphor, maximal 0,0396 Schwefel, 10 bis 18% Nickel, 23 bis 30% Chrom und 0,30 bis 0,45% Stickstoff,
Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, wobei die Zusammensetzung der Gleichung Ni % + 30
(C % + N %) £ 20% genügt.
Stähle dieser bekannten Zusammensetzung haben sich jedoch Im geschweißten Zustand, d. h. Im Bereich der
Schweißungen als vergleichsweise anfällig gegen Rißbildung und Innenrlßkorrosion erwiesen.
Ein austenitischer Baustahl mit höherer 0,2-Dehngrenze bei Temperaturen bis 500° C sowie gleichzeitig guter
Korrosionsbeständigkeit sowie Unempftndlichkelt gegen das Auftreten von Warmrissen 1st aus der DE-AS
M 12 14 005 bekannt. Dieser Stahl kann 0,5 bis 12% Mangan enthalten, aber für Fälle, In welchen an die Korrosionsbeständigkeit
besonders hohe Anforderungen gestellt werden und die Erhöhung der 0,2-Dehngrenze eine
weniger vordringliche Aufgabe Ist, werden bevorzugt Mangangehalte bis etwa 2% gewäht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen austenitlschen Stahl zu schaffen, der sich außer einer guten
Beständigkeit gegen Lochfraßkorroslon auch durch gute Schweißbarkelt bzw. Unempflndllchkelt der geschwelßten
Bereiche gegen Korrosionsangriff, sowie durch eine gute Warmverformbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Stahlzusammensetzung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß der erfindungsgemäße
Stahl nicht nur eine hervorragende Beständigkeit gegen Lochfraß- oder Grübchenkorrosion aufweist,
sondern auch über eine gesteigerte Löslichkeit für Stickstoff verfügt, wodurch die Eignung zum Verschweißen
verbessert wurde. Als Folge des geringen maximalen Schwefelgehaltes von 0,01% Ist außerdem eine
gesteigerte Warmverformbarkeit erreicht worden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind In den Unteransprüchen beschrieben.
Insbesondere ist bei dem Stahl nach der Erfindung die chemische Zusammensetzung stets so abgestimmt, daß
abgesehen von einer guten Beständigkeit gegen Lochfraßkorrosion hinreichende Mengen an denjenigen Elemenfa5
ten im Material vorgesehen sind, welche die Löslichkeit der Legierung für Stickstoff erhöhen. Insbesondere sind
ausreichende Manganmengen vorgesehen.
Der austenitlsche, nichtrostende Stahl nach der Erfindung besteht aus 19 bis 23% Chrom, 8 bis 16% Nickel, 3
bis 5% Molybdän, 7,5 bis 15% Mangan, bis zu 0,01% Schwefel, 0,01 bis 0,1% wenigstens eines der Elemente Cer.
Caiclum und Magnesium, 0,2 bis 0,38% Stickstoff, bis zu 0,1« Kohlenstoff, bis zu 1% Silicium, bis zu 396 Kupfer,
bis zu 1% Niob, bis zu 0,3% Vanadium, bis zu 0,3% Titan, Rest im wesentlichen Eisen und herstellungsbedingte
Verunreinigungen, wobei im Stahl der Verhältnis von Mangan zu Stickstoff wenigstens 20 beträgt. Alle
Prozentangaben beziehen sich auf Gew.-%.
Chrom, Molybdän und Silicium sind ferrltbildende Elements. Chrom wird wegen der Oxidationsbeständigkeit
und wegen seiner Beständigkeit gegen allgemeine Korrosion und Lochfraß- oder Grübchenbildungskorrosloii
zugesetzt. Der bevorzugte CJhromgehalt liegt zwischen 19,5 und 22%. Molybdän muß In einer Menge von wenigstens
3% vorhanden sein, um den Chloridionenangriff eine ausreichende Beständigkeit gegen Lochfraß- oder
Grubchenbildungskorroslon entgegenzusetzen. Zu gewährleisten 1st, daß sich die Legierung durch einen
Gewichtsverlust von maximal einem Teil auf 10000 Teile bei 72stündlger Einwirkung einer Lösung mit 10%
Eisenchlorid und 90% destilliertem Wasser bei Raumtemperatur auszeichnet. Bei diesem Versuch wird mit
einem Gummiband gearbeitet. Die bevorzugten Molybdängehalte liegen zwischen 3,5 und 4,5%. Silicium hilft
beim Erschmelzen der Legierung. Die Siliciumgehalte liegen vorzugsweise unter 0,75%, da Silicium ein Ferritbildner
ist und die Legierung zu flüssig halten kann, was beim Schweißen stört.
Weil die erfindungsgemäße Legierung austenltlsch 1st, müssen die ferrlttsierenden Einflüsse des Chroms,
Molybdäns, Siliciums sowie von Wahlkomponenten, wie Niob, durch austenitisierende Elemente ausgeglichen
werden. Die Austenltbildner der erflndungsgernäßen Legierung sind Nickel, Mangan (bis zu einem bestimmten
Grenzgehalt), Kupfer, Stickstoff und Kohlenstoff. Zusätzlich zu ihrer Wirkung als Austenitblldner tragen Nikkei,
Stickstoff und Mangan zu den Eigenschaften der Legierung bei. Nickel erhöht die Schlagfestigkeit der
Legierung und liegt Im allgemeinen In Mengen von wenigstens 8% vor. Bevorzugte Nickelgehalte liegen zwisehen
9 und 13%. Stickstoff trägt zur Festigkeit der Legierung bei und erhöht deren Beständigkeit gegen Lochfraß-
und Grübchenbildungskorrosion. Der Stickstoffgehalt beträgt 0,2 bis 0,38% bzw. bis zur Lösllchkeitsgrenze
und liegt vorzugsweise zwischen 0,23 und 0,33%. Mangan erhöht die Löslichkeit der Legierung für Stickstoff
und ist ferner für Schweißungszwecke von Vorteil. Das Verhältnis von Mangan zu Stickstoff beträgt wenigstens
20 und vorzugsweise 25. Die Mangangehalte liegen Im allgemeinen oberhalb von 7,5% und betragen Vorzugsweise
8 bis 13,5%. Der Kohlenstoffgehalt wird vorzugsweise unter 0,08% gehalten, da Kohlenstoff für das Auftreten
einer intergranularen Korrosion In dem von der Schweißwärme beeinflußten Bereich ursächlich sein
kann. Der Kohlenstoff ist durch Zusätzen an bis zu 1% Niob, bis zu 0,3% Vanadium und bis 0,3% Titan
unschädlich gemacht. Im Interesse einer gesteigerten Beständigkeit gegen Schwefelsäure kann die erfindungsgemäße
Legierung bis zu 3% Kupfer enthalten. Kupferhaltige Legierungen nach der Erfindung enthalten im augemeinen
wenigstens 1% Kupfer.
Zur Steigerung der Warmverformbarkeit der erfindungsgemäßen Legierung Ist der Schwefelgehalt vorzugsweise
auf nicht mehr als 0,007% gehalten. Niedrige Schwefelgehalte werden durch Zusätze an Cer, Calcium
und/oder Magnesium erreicht. Erfindungsgemäße Legierungen enthalten im allgemeinen 0,01 bis 0,1% an diesen
Elementen, wobei Gehalte von 0,014 bis 0,1% bevorzugt sind. Cer kann durch Mischmetall-Zusätze zugegeben
werden. Außer Ihrer Entschwefelungswirkung führen Cer, Calcium und Magnesium auch zu einer verlangsamten
Kaltbrüchigkeit, die zu Kantenrissen führen kann. Kantenrisse, die Ecken- und Kantenrisse und Tränen
umfassen, sind Warmverformungsfehler, die aus unzureichender Duktllltät, Im allgemeinen am Kantenende des
Warmverformungsbereiches resultieren.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
2 Legierungen (Legierung A und Legierung B) wurden bei 1121°C und einem 72 Stunden dauernden Test
beim Raumtemperatur In einer 10% Eisenchlorid und 90% destilliertem Wassier enthaltenden Lösung unter Verwendung
eines Gummibandes unterzogen. Die chemische Zusammensetzung der Legierungen ergibt sich aus
der folgenden Tafel 1.
Tafel 1
50 Leg. Zusammensetzung (%)
Cr Ni Mo Mn S Ca Ce N Si C Fe
A 20,05 12,10 3,75 8,40 0,004 0,010 0,004 0,29 0,33 0,050 Rest
B 20,06 12,00 2,50 8,80 0,003 0,010 0,004 0,23 0,33 0,059 Rest
3 Proben einer jeden Legierung (Ai, A2 und A, sowie Bi, B2 und B3) wurden dem Gummibandtest unterworfen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tafel 2 zusammengestellt.
Tafel 2
Probe Ausgangsgewicht (G) Gewichtsveränderung (G)
b5
A, 16,0090 0,0000
A, 15.S452 0.0000
| Fortsetzung | Ausgangsgewicht (G) | 083 | |
| 27 52 | Probe | 15,7260 | |
| A3 | 15,3272 | Gewichtsveränderung (G) | |
| B1 | 15,5263 | 0,0000 | |
| B2 | 15,3220 | -0,0799 | |
| B3 | -0,0903 | ||
| -0,0800 |
Aus Tafel 2 geht deutlich hervor, daß die Proben aus der Legierung A einen Gewichtsverlust von weniger als
einem Teil auf 10 000 Teile in dem 3 Tage dauernden Eisenchlorid-Gummibandtest erfuhren und daß die Proben
aus der Legierung B erheblich mehr als 1 Gew.-Tell auf 10 000 Gewichtstelle verlor. Dazu sei unterstrichen,
daß die Legierung A eine erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung hat, wohingegen die Proben der
Legierung B außerhalb der Erfindung liegen. Die Legierung A und die daraus hergestellten Proben besitzen
einen Molybdängehalt von mehr als 3%, wohingegen die aus der Legierung B hergestellten Proben einen Molybdängehalt
von weniger als 3% aufweisen.
2 Legierungen (Legierung C und Leglerang D) wurden dem Gleeble-Test wie folgt unterzogen: Erwärmen auf
1232° C in 10 Sekunden, Halten auf dieser Temperatur für 1 Minute, Abkühlen auf die Versuchstemperatur mit
einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 3° C/s, Halten der Temperatur während einer Sekunde und Zugversuch
bis zum Bruch. Dieser Test erfolgte zur Bestimmung der Duktllltät, die Im unteren Ende des Warmverformungsbereiches
erzielbar ist. Die chemische Zusammensetzung der Legierung 1st aus der folgenden Tafe! 3
ersichtlich.
Die Ergebnisse des Gleeble-Versuches sind in der folgenden Tafel 4 zusammengestellt.
Tafel 4
| Leg. | Zusammensetzungen (%) Cr Ni Mo |
11,35 11,40 |
3,95 3,96 |
Mn | S | Ca | Ce | N | Si | C | Fe |
| C D |
20,57 20,98 |
13,15 13,15 |
0,0027 0,011 |
0,009 0,007 |
0,010 0,005 |
0,33 0,33 |
0,53 0,26 |
0,051 0,047 |
Rest Rest |
Versuchs· Einschnürung (%) beim Abkühlen
temperatur von 1232° C auf Versuchstemperatur
(0C) Legierung C Legierung D
1093 66,6 55,0
982 48,4 36,4
982 48,4 38,2
982 47,9 36,0
871 45,0 36,7
Aus Tafel 4 geht deutlich hervor, daß die Warmverformbarkeit der Legierung C weit besser Ist als diejenige
der Legierung D. Dazu sei unterstrichen, daß die Legierung C eine erftndungsgemäße chemische Zusammensetzung
besitzt, während die Legierung D außerhalb der Erfindung liegt. Die Legierung C besitzt einen Schwefelgehalt
von weniger als 0,01%, wohingegen die Legierung D einen Schwefelgehalt von mehr als 0,01% aufweist.
Claims (13)
1. Austenitischer, nichtrostender Stahl mit guter Beständigkeit gegen Lochfraß-, Grübchenbildung- und
Rißkorrosion sowie p.uter Eignung zur Warmverformung und zum Verschweißen, bestehnd aus 19 bis 23%
Chrom, 8 bis 16% Nickel, 3 bis 596 Molybdän, 7,5 bis 15% Mangan, bis zu 0,01% Schwefel, 0,01 bis 0,1%
wenigstend eines der Elemente Cer, Calcium und Magnesium 0,2 bis 0,38% Stickstoff, bis zu 0,1% Kohlenstoff,
bis zu 1% Silicium, bis zu 3% Kupfer, bis zu 196 Niob, bis zu 0,3% Vanadium, bis zu 0,3% Titan, Rest
Eisen und herstellungsbedingter Verunreinigungen, wobei Im Stahl das Verhältnis von Mangan zu Stickstoff
wenigstens 20 beträgt.
ίο
ίο
2. Stahl nach Anspruch 1 mit einem Chromgehalt von 19,5 bis 22%.
3. Stahl nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Stickstoffgehalt von 0,23 bis 0,33%.
4. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Nickelgehalt von 9 bis 13%.
5. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Molybdängehalt von 3,5 bis 4,5%.
6. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Mangangehalt von 8 bis 13,5%.
7. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Verhältnis von Mangan zu Stickstoff von wenigstens 25.
8. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Gehalt von 0,01 bis 0,1% an Cer und/oder Calcium.
9. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit wenigstens 0,014% wenigstens eines der Elemente Cer, Calcium
und Magnesium.
10. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Schwefelgehalt von bis zu 0,007%.
π. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem Gehalt von wenigstens 0,1% wenigstens eines der
Elemente Niob, Vanadium und Titan.
12. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Kupfergehalt von wenigstens 1%.
13. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit 19,5 bis 22% Chrom, 9 bis 13% Nickel, 3,5 bis 4,5%
Molybdän, 8 bis 13,5% Mangan, 0,23 bis 0,33 Stickstoff, bis zu 0,08% Kohlenstoff und bis zu 0,75% Silicium,
wobei im Stahl Mangan und Stickstoff in einem Verhältnis von wenigstens 25 vorliegen.
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OD | Request for examination | ||
| 8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLEGHENY LUDLUM STEEL CORP., PITTSBURGH, PA., US |
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