DE2626926A1 - Verfahren zur steuerbaren strahlschwenkung bei reflektorantennen - Google Patents

Verfahren zur steuerbaren strahlschwenkung bei reflektorantennen

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DE2626926A1 DE19762626926 DE2626926A DE2626926A1 DE 2626926 A1 DE2626926 A1 DE 2626926A1 DE 19762626926 DE19762626926 DE 19762626926 DE 2626926 A DE2626926 A DE 2626926A DE 2626926 A1 DE2626926 A1 DE 2626926A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • H01Q25/04Multimode antennas
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/2664Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture electrically moving the phase centre of a radiating element in the focal plane of a focussing device

Description

  • Verfahren zur steuerbaren Strahl schwenkung bei Reflektor-
  • antennen Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur steuerbaren Strahlechwenkung bei Reflektorantennen zum Ausgleich von Pegel schwankungen im Funkfeld mit Hilfe der Nachregelung der Antennencharakteristik in der Höchstfrequenztechnik. Die elektrisch gesteuerte Strahlschwenkung bei Reflektorantennen ist aus der Radartecknik oder der Radioastronomie bekannt. Hier wird bei feststehendem Reflektor eine Keulenschwenkung auf elektrischem Wege durchgeführt. Eine solche Anordnung ist aus der DT-OS 1 591 412 bekannt. In der Brennfläche eines Reflektors sind mehrere, voneinander unabhängige Erreger angeordnet. Diese Anordnung stellt einen großen Aufwand dar.
  • Hierbei geht es darum, große Schwenkwinkel, die ein Mehrfaches einer 3 dB-Keulenbreite zulassen, zu erreichen. Kennzeichnend für diese Anordnungen ist ein sehr aufwendiges Speisesystem, das aus einer Vielzahl von Einzelerregern besteht.
  • In der Richtfunktechnik sind es vor allem zwei Anwendungsbereiche, bei denen eine elektrisch steuerbare Strahlschwenkung Vorteile bringt. An erster Stelle sind die Überreichweitenverbindungen zu nennen, bei denen aufgrund der zeiteichen Änderungen im Ausbreitungsmedium starke Empfangsschwankungen auftreten, die durch Nachregelung der Sende-bzw. der Empfangskeule oder beider bei der Antenne einen gewissen Ausgleich ermöglichen.
  • Eine zweite Anwendungsmöglichkeit ergibt sich beim Einsatz stark bündelnder Antennen auf sehr hohen Masten, bei denen die Windbedingungen Winkelauslenkungen in der Größenordnung der 3 dB-Keulenbreite des Antennendiagrammes liegen. Die hierdurch hervorgerufenen Empfangsverschlechterungen können ebenfalls durch eine Strahlsohwenkung gemindert werden.
  • Aus der Tatsache der großen Vorteile einer Strahl schwenkung heraus besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Strahlschwenkung zu finden, das mit einem wesentlich geringeren Aufwand ausko-t und vor allem einen absolut sicheren Betrieb und und minimale Eingenverluste und optimalen Antennengewinn gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine aus einer Hohlleitergrundwelle erzeugte Welle höheren Wellentyps mit der Grundwelle in der Erregerapertur so überlagert wird, daß eine die Schwenkung der Antennenkeule bewirkende Auslenkung des Feldstärkemaximums der erregenden Quelle aus der Mittelachse des Erregers erfolgt, wobei die Schwenkung der Antennenkeule durch die Amplitudenverteilung zwischen dem Grundwellentyp und dem höheren Wellentyp bestimmt ist.
  • Ein einfaches Beispiel zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß das in einem Rechteckhohlleiter sich ausbreitende Signal vom H10-Wellentyp in zwei folgenden, durch eine symmetrisch angeordnete Trennwand und mit Je einem veränderbaren Phasenschieber versehenen Hohlleitern verzweigt wird und daß der am Ende der Trennwand entstehende höhere zweite Wellentyp nach Durchlaufen eines Laufraumes sich mit der H10-Welle so überlagert, daß in der Erregerapertur eine zur Erregermittelachse unsymmetrische Feldverteilung entsteht, wobei die Schwenkung der Antennenkeule Je nach Anordnung der Trennwand entweder in der H- (H20-Welle) oder in der E-Ebene (EH11E11-Welle) möglioh ist Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht in der Einspeisung über eine koaxiale Leitung, wobei das in einer Koaxialleitung sich fortpflanzende Signal in einer Koaxialverzweigung verzweigt und in den beiden folgenden, mit je einem veränderbaren Phasenschieber versehenen Koaxialleitungen in seiner Phase so gedreht wird, daß am Ende eines folgenden, durch eine Trennwand geteilten Hohlleiter ein neben dem in Je einem Übergang angeregten H10-Wellentyp weiterer höherer Wellentyp entsteht, der sich nach Durchlaufen eines Laufraumes mit der H10-Welle so überlagert, daß in der Erregerapertur eine zur Erregermittelachse unsymmetrische Feldverteilung entsteht. Eine Weiterbildung zur Schwenkung der Antennenkeule besteht in der Kombination von Azimut- und Elevationsauslenkung gleichzeitig, wobei das über einen Vierfachleistungsteiler einen über-und untereinander angeordneten und mit je einem veränderbaren Phasenschieber versehenen Vierfachhohlleiter zugeführte Signal eines Grundwellentyps in seiner Phase Jeweils so gedreht wird, daß am Ende der dem Vierfachhohlleitersystem folgenden und senkrecht aufeinanderstehenden Trennwände zwei vom Grundwellentyp abgeleitete und um 900 in ihrer Phase gegen die Grundwelle gedrehte, höhere Wellentypen entstehen, die in einem bestimmten, folgenden Laufraum so gegeneinander in ihrer Phase gedreht sind, daß in der Erregerapertur zwischen Grundwelle und den höheren Wellentypen ein Phasenunterschied von O oder 1800 besteht und wobei Jedem Einzelhohlleiter des Vierfachhohlleiters eine Einkopplung zugeordnet ist, die über einen Vierfachleistungateiler miteinander verbunden sind, über deren Eingang ein Signal mit wählbarer Polarisation zugeführt wird. Das Signal kann hierbei am Eingang des Vierfachleistungsteilers eine wählbar Polarisation haben. Es ist vorteilhaft, wenn der veränderbare Phasenschieber elektrisch stausrbar ist.
  • Um eine Schwenkung in der H-Ebene (E-Ebene) zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Trennwand senkrecht zur Hohlleiterwand in der E-Ebene (H-Ebene) angeordnet ist. Zur Realisierung des Erfindungsgedankens bei Richtfunkverbindungen wird weiter vorgeschlagen, daß die auf der Empfangsseite, daß Signal beeinflussonden Pegelschwankungen rücknärts den Sender derart steuern, daß eine senderseitige Auslenkung des Feldstärkemaximums zum empfangsseitigen Ausgleich der Pegelschwankung erfolgt.
  • Der große Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß es allein auf elektrischem Wege durch eine Beeinflussung der Feldkonfiguration des Hohlleiter durch die Verwendung höherer Wellentypen möglich geworden ist, Veränderungen des Funkfeldes auszugleichen. Auch die Realisierung dieser Erfindung ist auf einfache Weise durchführbar und gewährleistet einen sicheren Betrieb. Ein weiterer entscheidender Vorteil besteht darin, daß bei ungeschwenktem Antennendiagramm ein optimal er Strahlungsgewinn erreicht wirdr, während bei dem eingangs zitierten Mehrhornsystem mit Gewinneinbußen zu rechnen ist. Außerdem ist die erfindungsgemäße Anordnung besonders Dämpfungsarm.
  • Anhand der Zeichnung soll der Erfindungsgedanke noch näher beschrieben wurden. In den Figuren der Zeichnung sind im einzelnen dargestellt: In der Fig. 1 die elektrische Feldverteilung in der Erregerapertur, in der Fig. 2 die Ejntstehung der Strahlschwenkung aus den beiden überlagerten Wellentypen anhand eines Antennendiagrammes, in der Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit der Trennwand in der E-Ebene, in der Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit der Trennwand in der H-Ebens, in der Fig. 5 das Prinzip einer Kombination aus horizontaler und vertikaler Schwenkung gleichzeitig anhand eines Ausführungsbeispieles, in der Fig. 6 ein Anwendungsbeispiel mit Rückwärtssteuerung der Sendeantennenkeule vom Empfänger aus, in der Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit koaxialer Einspeisung über eine Leitungsverzweigung, in der Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel mit Rillenerreger (co@ugated-horn).
  • In der Fig. 1 ist die elektrische Feldverteilung in der Erregerapertur dargestellt. Die Kurve 1 stellt die Feldverteilung der H10-Welle dar mit der Strukturfunktion EH10~cos X.X/a. Diesem H10-Feld wird die erzeugte H20-Welle, Kurve 2, mit der Strukturfunktion EH20~sin 2*X/a überlagert. Aus dieser Überlagerung der beiden Wellen ergibt sich eine neue elektrische Feldverteilung, die in der Kurve 3 angedeutet ist. Sie stellt das Summenfeld dar.
  • Man sieht deutlich, daß dieses Summenfeld links ein Maximum hat und im rechten Teil des Hohlleiters eine angenäherte Auslöschung in der Feldverteilung. Durch diese Maßnahme kann man also das Feldmaximum der ursprünglichen H10-Welle aus der Achsenmitte in den linken Teil oder auch den rechten Teil des Hohlleiters hinein auslenken.
  • Diese Auslenkung kann man durch die Amplitudenanteile der H20-Welle verändern.
  • Durch Veränderung des elektrischen Phasenwinkels ##bzw. + (vgl. Fig. 3, 4) mit Hilfe eines Phasenschiebern wird die Amplitudenverteilung des Grundwellentyps und des höheren Wellentyps gesteuert und die Überlagerung beider ergibt eine geänderte Amplitudenverteilung, die ihrerseits wieder den Schwenkwinkel der Antennenkeule bestimmt.
  • E. wird also eine AmplitudenYnderung durch die Phasenbeziehung erzeugt. Eine direkte Beeinflussung der Amplituden ist ebenfalls denkbar, die aber wegen eines zu hohen Aufwandes an Schaltmitteln nicht von Interesse ist. Voraussetzung für die Funktion dieses Verfahrens ist, daß in der Aperturebene die Phasenbeziehungen stimmen, d.h.
  • in dieser Ebene müssen die Phasen der beiden Wellen, der Grundwelle und der erzeugten Wolle vom höheren Wellentyp, 0° oder 1800 betragen.
  • In der Fig. 2 ist das Strahldiagramm einer Antenne wiedergegeben, das aus der Überlagerung der beiden Wellentypen hervorgeht. Die Kurve 1, strichpunktiert gezeichnet, zeigt das ungeschwenkts' Diagramm der H10-Welle in der Antenne.
  • Das ist das normale Antennendiagramm, wenn der Antennenerreger mit der H10-Welle beaufschlagt wird. Das Diagramm der H2O-Welle 2, gestrichelt gezeichnet, hat eine Nullstelle, u.zw. dort, wo die abgestrahlte Energie der Grund-H10-Welle ihr Maximum hat. Die H20-Welle hat also somit zwei Maxima, die entgegengesetzt gepolt, also gegenphasig sind. Dieses Diagramm der H20-Welle sagt weiter aue, daß eine solche Antenne mit zwei Maxima in der Lage ist, Signale aus zwei Richtungen zu empfangen, u-zw. gegenphasig.
  • Durch Überlagern beider Wellentypen, der H10-Welle mit der H20-Welle, ergibt sich das Diagramm 3, ausgezogen gezeichnet. Man erhält also bei einer Überlagerung beider Wellen ein verzerrtes Feld, wobei diese Verzerrung zu einer Schwenkung des Antennenstrahles führt. Das Antennendiagramm hat sich also seitlich verschoben.
  • Eine Anordnung, die dieses Verfahren realisiert, ist in der Fig. 3 wiedergegeben. In dem in der H-Ebene geschnittenen Hohlleiter 1, dessen große Seite a hier gezeichnet ist, breitet sich die H10-Welle aus. Diese H10-Welle wird in dem folgenden symmetrischen Hohlleiter 2,3 durch eine Trennwand T verzweigt. In diesen beiden Teilhohlleitern 2 und 3 sind steuerbare Phassenschieber'angeordnet. Diese können auch elektrisch steuerbar ausgebildet sein. Die Phasenschieber haben die Aufgabe, die Phase + ## der jeweiligen Welle um bis zu + 900 zu drehen. Als Phasenschieber könnte man beispielsweise DiodenL oder Ferrit-Phasenschieber verwenden. Letztere sind in der Lage, auch höhere Sendeleistungen bei kleineren Eigenverlusten zu übertragen.
  • Die Trennwand T endet an einer vorbestimmten Stelle. Die Teilhohlleiter 2 und 3 münden in einen gemeinsamen Mehrmodenhohlleiter 4. An der Stelle, an der die Trennwand endet, entsteht die höhere Welle vom H20-Wellentyp. Sie ist gegenüber der H10-Welle, die ebenfalls noch existent ist, um 900 in ihrer Phase gedreht. Die Feldstärks-Amplttude EH10 der H10-Welle ist proportional cos Llp und die Amplitude der $H20-Welle der angeregten H20-Welle ist proportional in ## Höhere Wellentypen werden durch eine geeignete Wahl der Abmessungen des Hohlleiters 4 unterdrückt.
  • Gemäß der Fig. 1 besteht jedoch die Bedingung, daß in der Erregerapertur die Phasenbeziehung 0° oder 1800 betragen muß. Um diese Phasenbeziehung zu erfüllen, folgt dem Teilhohlleiter 2 und 3 der Hohlleiter 4, der die Funktion eines Laufraumes L hat. Seine Länge ist so bemessen, daß der anregungsbedingte Phasenunterschied von 90° zwischen den beiden Wellen, der H10- und H20-Welle, auf 0° oder 1800 verändert wird.
  • Am Ende dieser Anordnung der Fig. 3, etwa in der Erregeraperturebene, ist die zu dieser Anordnung gehörende Feldverteilung graphisch dargestellt. Die Kurve 1 stellt den Feidverlauf der H10-Welle dar. Sie hat die mathematische' Beziehung EH10~cos@#. cos##,die Welle 2 vom hohen Wellentyp, die H20-Welle hat die mathematische Beziehung EH20 N sin 2##. sin . Diese beiden Wellen, H10 und H20 ergeben überlagert die Summe EH10, EH20 und werden durch die Kurve 3 dargestellt.
  • Die in der Fig. 3 beschriebene Anordnung ermöglicht eine Auslenkung des antennenstrahles in der H-Ebene der Felder.
  • Die Trennwand T zwischen den beiden Teilhohlleitern 2 und 3 steht senkrecht hierzu, d.h. in der E-Richtung. Die Auslenkung des Strahles wird durch die Überlagerung der H10-Welle, als Grundwelle, und ihres höheren Wellentyps vom H20-Typ bewirkt. Die Phasenrelation der beiden Teilhohlleiter 2 und 3 beträgt 2## Um eine Auslenkung in der vertikalen Ebene zu ermöglichen, ist eine entsprechende Anordnung der Fig. 4 zu wählen. Bei dieser Anordnung steht die Trennwand T+ zwischen den beiden Teilhohlleitern in der H-Richtung. Die beiden Teilhlleiter 2+ und 3+ gehen über in den Hohlleiter 4+. Ihre Phasenrelation ist hier z##. Die Trennwand T+ endet in der Ebene E+. Hier entsteht jetzt eine Welle vom EH11+E11-Typ.
  • die als Grundwelle wieder die H10-Welle hat. Auch die Phase dieser E11~E11-Welle hat wieder eine Phasendifferenz zwischen Grundwellentyp, der H10-Welle von 900. Es bietet sich auch hier für diese Wellentypen ein Laufraum an, dessen Länge so bemessen ist, daß in der Erregerapertur die Phasenbeziehung zwischen der H10- und der EH11+E11-Welle von 0° oder 180° besteht.
  • Am Ende dießer Antrdnung der Fig. 4, die die Erregerapertur darstellt, ist das zu dieser Anordnung gehörende Felddiagramm abgebildet. Ausgehend von der Grundwelle, der H10-Welle (Kurve i), - - ergibt sich der zugehörende höhere Wellentyp, EHIi+ElI (Kurve 2), sin ##- Das Summenfeld (Kurve 3) ist die Überlagerung dieser beiden Kurven 1 und 2. Es hat die Bezeichnung ##H11+E11' H10 Man kann also auf diese Weise die beiden Ebenen des abgestrahlten Feldes, sowohl in der H-Ebene, als auch in der E-Ebene eine Schwenkung der Antennenkeule erzeugen. Diese beiden Systeme sind einzeln anwendbar, sofern man nur in einer Ebene schwenken muß.
  • Besteht aber die Forderung, in beiden Ebenen, also z.B.
  • der H- und E-Ebene gleichzeitig zu schwenken, so müssen beide Verfahren kombiniert werden. Ein solches Kombinationsapeisesystem ist in der Fig 5 seiem Prinzip nach dargestellt.
  • Diese Anordnung besteht aus vier nebeneinander und übereinander angeordneten Teilhohlleitern 1, 2, 3, 4. Vom Eingang E1 aus werden diese vier Teilhohlleiter 1, 2, 3, 4 über einen Vierfachleistungeverteiler LT1 gespeist. In jedem Teilhohlleiter 1, 2, 3, 4 sind Je zwei Phasenschieber Jeweils für die Beeinflussung des Diagramms in der H-Ebene (##) und in der E-Ebene (##) angeordnet. Diese können elektrisch steuerbar ausgebildet sein.
  • 1. In dem Teilhohlleiter 1 sind die Phasenschieber ## + 2. in dem Teilhohlleiter 2 die Phasenschieber ## -3. in dem Teilhohlleiter 3 die Phasenschieber - ## + 4. in dem Teilhohlleiter 4 die Phasenschieber - -angeordnet.
  • Diese Teilhohlleiter 1, 2, 3, 4 gehen mit dem Ende der Trennwände, die in E-Richtung T und in H-Richtung T+ angeordnet sind, in den Laufraum L, L+ über. Die Länge dieses Laufraumes L bzw. L+ hat die Aufgabe, die Phasendifferenz von 900 zwischen dem Grundwellentyp H10 und den am Ende der Trennwand entstehenden höheren Wellentypen zu beseitigen. Es besteht wieder die Bedingung, daß in der Erregerapertur die Phasendifferenz 0° oder 1800 betragen muß.
  • Da aber die Laufzeit der beiden höheren Wellentypen, H20 bzw. EH11+E11' unterschiedlich sind, muß auch die zu dem jeweiligen Wellentyp gehörende Trennwand eine entsprechende Länge haben. Da zwischen der H10- und der H11, E11-Welle eine kleinere Phasendrehung in einer bestimmten Hohlleiterlänge erfolgt, muß auch die Trennwand T+ entsprechend kürzer sein, d.h. der Laufraum L+ wird länger.
  • Durch die Wahl des Hohlleiterquerschnittes, das Verhältnis der Seiten a zu b r 3, erreicht man gleiche Grenzfrequenzen für H20- und die H11,E11-Welle. Dann können die Trennwände T und T+ in einer Ebene enden. Diese Dimensionierung ist Jedoch nur vertretbar, wenn nur eine Polarisationsrichtung vom Erreger abgestrahlt oder empfangen werden soll.
  • Die Anordnung der Fig. 5 läßt noch weitere Anwendudngzmöglichkeiten offen. So ist hier bei diesem Ausführungzbeispiel davon ausgegangen worden, daß am Eingang E1 mit einer vertikalen Polarisation eingespeist wird. Speist man also da beispielsweise mit einer H10-Welle vertikaler Polarisation ein, so kann man über die Einkopplungen Al, A2, A3, A4 die am Anfang des Laufraumes angeordnet sind, eine Einkopplung einer weiteren Welle vom H10-Typ mit horizontaler Polarisation vornehmen. Man hat dann die Möglichkeit, die vertikale Polarisationsebene in beiden Richtungen, Azimut und Elevation, zu schwenken. Bei der zusätzllch vorgenommenen Einspeisung über die Einkopplungen Al, A2, A3, A4 besteht eine Schwenkmöglichkeit der Antennenkeule Jedoch nicht Die Einkopplungen Al, A2, A3, A4 sind wieder über einen Vierfachleistungsteiler LT2 miteinander verbunden und werden vom Eingang E2 eingespeist.
  • In der Fig. 6 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel wiedergegeben. Das in einem Sender S der Station I erzeugte und mit der Nachrichteninformation beaufschlagte Signal wird über eine Weiche W durch die Antenne A ausgestrahlt. Der Erreger Er der Antenne A ist mit einer steuerbaren Strahlschwenkung versehen. Tritt nun durch atmosphärische Einflüsse eine Schwächung des Eingangssignales auf der Empfangsseite II mit dem Empfänger E ein, so meldet diese über einen eigenen Sender S+, der über eine Weiche W+ mit der Antenne A+ verbunden ist, dieses Pegelkriterium über Funk zurück an die Sendestelle 1. Dieses Signal wird über die Weiche W an den zugehörigen Empfänger E+ zurückgemeldet. Eine Strahl schwenkung wird über ein Steuersystem St eingeleitet und eine entsprechende Strahlschwenkung steuert so lang dis Auslenkung des Feldstärkemaximums des Antennendiagramms nach, bis eine Verbesserung des Empfangs auf der Empfangsseite E erfolgt ist.
  • Die Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem die Einspeisung über eine koaxiale Leitung K vorgenommen wird.
  • Über eine Leistungsverzweigung V wird das Signal in zwei Phasenschieber# ## und über folgende Koaxial-Hohlleiterübergänge Üi und ü2 in einen Hohlleiter H geleitet. Dieser Hohlleiter ist durch eine Trennwand T in zwei Teilhohlleiter 1 und 2 geteilt. Am Ende der Trennwand T wird, wie in den obengenannten Ausführungsbeispielen, der höhere Wellentyp erzeugt. Grundwelle und Welle höheren Wellentyps werden wieder in einen Laufraum L in ihrer Phase so überlagert, daß in der Erregerapertur die Phasenbezièhung 0° oder 1800 besteht.
  • In der Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem Beispiel ist der Erreger als Rillenhorn (corrugated-horn) ausgebildet. Als Grundtyp wird der Hybridmode vom HE11-Typ verwendet. Die Schwenkung in der H-Ebene (##) wird durch den höheren Wellentyp der HE21-Welle und die Schwenkung in der E-Ebens (##) durch den höheren Wellentyp der HE12-Welle vorgenommen. Bei diesen beiden höheren Wellentypen HE21 und HE12 können die Trennwände T bzw. T+ in der gleichen Ebene enden, da beide Wellentypen die gleiche Grenzfrequenz und somit die gleiche Lauflänge L für die erforderliche Phasenbedingung haben. Mit Ausnahme der Struktur des Erregerhorns und der für beide Trennwände T und T gleichen Länge L ist die Anordnung von Fig. 8 identisch mit der von Fig; 7. Die Lamellenstruktur auf den Innenwänden des Erregerhorns wird dem Stand der Technik gemaß so dimensioniert, daß die Fallentiefe zwischen einer viertel und einer halben Wellenlänge liegt, während der Abstand S2 der Fallen dem Stande der Technik gemäß gewählt wird.
  • Die Anwendung eines Rillenhorns bietet zudem noch die Möglichkeit, die Antennendiagramme beider Polarisationsrichtungen unabhängig voneinander zu schwenken. In diesem Falle müssen den HoHlleiteraugängen A1, A2, A3, A4 , wie in Fig. 5 dargestellt, weitere vier Phasenschieber zugeordnet werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur steuerbaren Strahl schwenkung bei Reflektorantennen zum Ausgleich von Pegel schwankungen im Funkfeld mit Hilfe der Nachregelung der Antennencharakteristik in der Höchstfrequenztechnik, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Hohlleitergrundwelle (H10, HE11) erzeugte Welle höheren Wellentyps (H20, H11E11l, HE12, HE12, HE21) mit der Grundwelle (H10, He11) in der Erregerapertur so überlagert wird, daß eine die Schwenkung der Antennenkeule bewirkende Auslenkung des Feldstärkemaximums der erregenden quelle aus der Mittelachse des Erregers erfolgt.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der Antennenkeule durch die Amplitudenverteilung zwischen dem Grundwellentyp (H10, HE11) und dem höheren Wellentyp (H20, H11E11, HE12, HE21) bestimmt ist.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Rechteckhohlleiter (i) sich ausbreitende Signal vom H10-Wellentyp in zwei folgenden, durch eine symmetrisch angeordnete Trennwand (T) und mit je einem veränderbaren Phasenschieber(+ -@@) varschenen Hohlleitern (2, 3) verzweigt wird und daß der am Ende der Trennwand (T) entstehende höhere zweite Welltontyp (H20) nach Durchlaufen eines Lanfraumes (L, 4) sich mit der H10-Welle so überlagert, daß in der Erregerapertur eine zur Erregermittelachse unsymmetrische Feldverteilung entsteht.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer L-Wellenleitung (K) sich fortpflanzende Signal in einer L-Wellenverzweigung (v) verzweigt und in den beiden folgenden, mit je einem veränderharsn Phasenschisber (+##,-##) versehenen L-Wellenleitungen in seiner Phase so gedreht wird, daß am Ende eines folgenden, durch eine Trennwand (T) geteilten (1, 2) Hohlleiters (H) ein neben dem in Je einem Übergang (Ü1, Ü2) angeregten H10-Wellentyp weiterer höherer Wellentyp (H20, H11E11) entsteht, der sich nach Durchlaufen eines Laufraumes (L) mit der HiO-Welle so überlagert, daß in der Erregerapertur eine zur Erregrmittelschse unaymmetrisbbe Feldverteilung entsteht
  5. 5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über einen Vierfachleistungateiler (LT1) einen über- und untereinander angeordneten und mit Je einem veränderbaren Phasenschisber (##+##, ##-##, -##+##, -##-##) verschenen Vierfachhohlleiter (i, 2, 3, 4) zugeführte Signal eines Grundwellentype (H10) in seiner Phase jeweile so gedreht wird, daß am Ende der dem Vierfachhohlleitersystem folgenden und senkrecht aufeinanderstehenden Trennwände (T, T+) zwei vom Grundwellentyp abgeleitete und um 900 in ihrer Phase gegen die Grundwelle gedrehte, höhere Wellentypen (H20, H11E11) entstehen, die in einem bestimmten, folgenden Laufraum (L, L+) so gegeneinander in ihrer Phase gedreht sind, daß in der Erregerapertur zwischen Grundwe1-le (H10) und den höheren Wellentypen (H20, H11E11) ein Phasenunterschied von 0° oder 1800 besteht.
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einzelhohlleiter des Vierfachhohlleiters (i, 2, 3, 4) eine Einkopplung (A1.
    A2, A3, A4) zugeordnet ist, die über einen Vierfachleistungsteiler (LT2) miteinander verbunden sind, über deren Eingang ein Signal mit wählbarer Polarisation zugeführt wird.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Vertahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Eingang des Vierfachleistungsteilers (LT1) eine wählbars Polarisetion hat.
  8. 8. Anspruch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Phasenschieber (##,##) elektrisch steuerbar ist.
  9. 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (T) in der E-Ebene (parallel zu der Hohlleiterseite b) ange ordnet ist.
  10. 10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (T+) in der H-Ebene (parallel zu der Hohlleiterseite a) angeordnet ist.
  11. 11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens für Richtfunkverbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Empfangsseite (1) registrierten Pegelschwankungen rückwärts den Sender (S) derart steuern, daß eine senderseitige Auslenkung des Feldstärkemaximums zum empfangsseitigen Ausgleich der Pegel schwankungen erfolgt.
  12. 12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens für Richfunkverbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium der auf der Empfangsseite registrierten Pegelschwankungen zur Minderung des Empfangsdiagramm der gleichen Antenne auslenken.
  13. 13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, den orthogonalen Polarisationen zugeordneten Antennendiagramme unabhängig voneinander schwenkbar sind.
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