DE1516822C3 - Horn- oder Hornparabolantenne kreisförmigen Querschnitts - Google Patents
Horn- oder Hornparabolantenne kreisförmigen QuerschnittsInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/04—Multimode antennas
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/025—Multimode horn antennas; Horns using higher mode of propagation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Horn- oder Hornparabolantenne kreisförmigen Querschnitts für
lineare Polarisation, in deren einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Anschlußhohlleiter eine
der Peilung und/oder Nachführung dienende und hierfür die H11- und H21-Wellentypen im Anschlußhohlleiter
auswertende Auskoppelvorrichtung vorgesehen ist, die bei Abweichungen der Peilrichtung von
der Richtung zum anzupeilenden Objekt über Phasendetektoren ein dem räumlichen Abweichungswinkel
proportionales Ausgangssignal abgibt, und in einer Querschnittsebene zwei um 45° versetzte Koppelmittel
für den H21-Wellentyp aufweist und welche Antenne
mit einer Einrichtung zur Polarisationsnachführung versehen ist.
Antennen dieser Art werden bekanntlich als Empfangsantennen
in Satelliten-Bodenstationsantenncn angewendet. Dabei kann die Hornparabolantenne
oder der Hornstrahler auch als Primärstrahler einer großen Parabolspiegelantenne vor allem nach dem
Cassegrain-Prinzip dienen. Bei Antcnnenanlagen dieser Art kommt es darauf an, das gesamte Antennensystem
möglichst exakt auf den sehr weit entfernten Satelliten bzw. dessen Sender auszurichten, um
ein Maximum an Empfangslcistung sicherzustellen. In diesem Zusammenhang ist durch die französische Patentschrift
1423 109 bereits eine Hornantenne kreisförmigen Querschnitts für lineare Polarisation bekannt
geworden, in deren einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Anschlußhohlleiter eine
der Peilung und/oder Nachführung dienende und hierfür die H11- und Ητ,-Wellentypen im Anschlußliohlleitcr
auswertende Auskoppelvorrichtung vorgesehen ist. Dabei gibt bei Abweichung der Peilrichtung
von der Richtung zum anzupeilenden Objekt die Auskoppelvorrichtung über Phasendetektoren ein dem
räumlichen Abweichungswinkel proportionales Ausgangssignal ab. Der Anschlußhohlleiter weist hierzu
ίο in einer Querschnittsebene zwei um 45° versetzte
Koppelinittel für den //2I-Wellentyp auf und es ist
die gesamte Antenne mit einer geeigneten Einrichtung zur Polarisationsnachführung versehen. Bei dieser
bekannten Antenne werden jedoch die zur An-Wendung kommenden Filter auf Grund der Bildung
von Summensignalen aus den ausgekoppelten Signalen und auf Grund der Tatsache, daß beide Wellentypen
in den gleichen Koppelöffnungen ausgekoppelt weiden, verhältnismäßig kompliziert und es läßt sich
außerdem nicht die maximale Empfindlichkeit der Gesamtanordnung erreichen, weil für den Ort der
Koppelanordnungen ein Kompromiß geschlossen werden muß zwischen den im kurzgeschlossenen
Hohlleiter auftretenden Maxima für die H11- und die
H21-WeIIe. Dies schränkt die Breitbandigkeit der Gesamtanordnung
ein, wenn in Betracht gezogen wird, daßz'ukünftigdie Bakenfrequenzen über einen größeren
Frequenzbereich verteilt werden sollen, wenn eine größere Anzahl von Nachrichtensatelliten Anwendung
findet. Ein ähnliches Problem, zu dessen Lösung die Erfindung ebenfalls Anwendung finden kann, ist
außerdem bei Radaranlagen gegeben, bei denen sozusagen das reflektierende ferne Objekt an die Stelle
des Senders einer Satelliten-Nachrichtenverbindung «ritt.
Bei einer Richtantenne der einleitend geschilderten Art wird den erwähnten Schwierigkeiten gemäß der
Erfindung dadurch begegnet, daß der Anschlußhohlleiter einen von der Antenne aus sich im Durchmesser
verjüngenden Abschnitt hat, in dessen der Antenne benachbarten ersten Bereich der Durchmesser noch
so groß gewählt ist, daß sich bei der Peilfrequenz darin der H21-WcIIentyp ausbilden kann, während in dem
der Antenne abgewandten zweiten Bereich der Durchmesser so viel geringer ist, daß sich darin nur
mehr der H1 !-Wellentyp ausbilden kann, daß die um
45° versetzten Koppelmittel nur den H2j-Wellentyp
auskoppeln und im ersten Bereich angeordnet sind, während im zweiten Bereich ein Koppelinittel für den
H1 ,-Wellentyp vorgesehen ist.
Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn die Verjüngung des sich an die Antenne anschließenden Abschnittes
stetig ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispicls näher erläutert.
Bei einer Peilung mit dem H21-Wellentyp kann von
folgenden Überlegungen ausgegangen werden.
Die H21-WeIIe ist eine transversalelektrische Welle
mit dem Eigenwert 2πα/λ€ = 3,054, wobei· Xc die
Grenzwellenlänge und α der Hohlleiterradius sind. Sie liegt somit in ihrer Grenzwellenlänge unter der E01-Welle
{2πα/λ( = 2,405) und über der H01-WeIIe
(2na/Xc = 3,832). Das E-FeId der H21-WeIIe in der
Öffnungsebene eines Rundhohlleiters erzeugt im ferneu Außcnraum ein Strahlungsfeld, das in Richtung
der Hohlleiterachsc ζ eine Nullstelle hat (Fig. 1).
Trifft umgekehrt eine ebene Wellenfront unter einem räumlichen Winkel auf das offene Ende eines
Rundhohlleiters auf, so wird bei entsprechender Wahl der Querschnittsabmessungen im Hohlleiter unter anderem
ein transversalelektrisches Feld mit einer Nullstelle in Richtung der Hohlleitcrachse angeregt, das
sich in zwei in derTransvcrsalebene um 45° versetzte
W2 ,-We I Ie η type η zerlegen läßt. Bei einer Winkelauslenkung
in der durch den Polarisationsvektor und die Strahlrichtung gebildeten Ebene wird in der Hohlleitcrapertur
ein elektrisches Transversalfeld angeregt, das mit einer H21-WeNe verkettet gedacht werden
kann. Bei Auslenkung in der dazu senkrechten Ebene werden dagegen axiale Magnetfeldkomponcntcn angeregt,
die einer in der Querschnittsebene des Hohlleiters um 45° gedrehten H21-WeIIe zugeschrieben
werden können (Fig. 2). Die Fig. 2 a zeigt die Anregung
der /Z21-WeIIe bei Auslenkung in der E-Ebene
(Elevationsauslenkung bei vertikaler Polarisation). Die Fig. 2b zeigt die Anregung der Zi21-WeIIe bei
Auslenkung in der //-Ebene (Azimutauslenkung bei vertikaler Polarisation).
Eine Auskopplung der bei azimutaler Auslenkung der vertikal polarisierten Bake angeregten /Z01-Welle
wird verhindert durch Anordnung der Längsschlitze in einem Bereich, in dem die /Z01-WeIIe nicht mehr
ausbreitungsfähig ist. Dadurch wird zusätzlich gewonnen, daß zur eindeutigen Auskopplung einer /Z21-Komponente
statt vier alternierend gegenphasige Auskoppelelemente bereits zwei gegenüberliegende
gleichphasige Auskoppelelemenle genügen. Im Gegensatz
hierzu sind zur eindeutigen Auskopplung der /Z01-WeIIe stets vier entlang des Hohlleiterumfangs
gleichmäßig verteilte Spannungselemente notwendig, die gleichphasig in einer Summenschaltung zusammengeführt
werden. Etwaige //^-Komponenten können dadurch eliminiert werden.
Weitere Vorteile der /Z21-WeIIe sind die gemeinsame
Lage der Kurzschlußebene für die beiden um 45° versetzten //^-Komponenten im aperiodischen
Ausbreitungsbereich des konisch verjüngten Hohlleiters. Eine Breitbandausführung wird dadurch wesentlich
vereinfacht und schließlich ergibt sich eine bessere Übereinstimmung der beiden Peilminima.
Da die /Z21-WeIIe nicht rotationssymmetrisch ist,
ist eine eindeutige Peilung nur möglich, wenn die Koordinatensysteme
des Kopplers und des Polarisationsvektors übereinstimmen. Bei einer Drehung des Polarisationsvektors
wird nämlich das ausgekoppelte Fehlersignal selbst eine Funktion des Drehwinkels
und die erhaltene Information damit nicht mehr eindeutig. Es läßt sich jedoch durch Auskopplung der
für den Amplituden- und Phasenvergleich sowieso notwendigen H11x- und /Zn -Komponente die Größe
und Richtung der Drehung des Polarisationsvektors mit einfachen Mitteln feststellen und danach der
Koppler entsprechend nachdrehen.
Die H11x- und //,^.-Komponenten können entweder
getrennt oder zusammen mit den //^-Komponenten ausgekoppelt werden. Im letzteren Fall erfolgt die
Trennung der /Z11-WeIIe von der H21-WeIIe zweckmäßig
durch geeignete Brückenschaltungen.
Eine weitere Möglichkeit zur Elimination der Polarisationsabhängigkeit
ist, bei fest angeordnetem Koppler entsprechend der aus der H11x- und HUy-Komponcntc
gewonnenen Größe und Richtung der Polarisationsdrehung die Fchlersignalc für die Auslenkung
in Elevation und Azimut so zu bedampfen - beispielsweise durch Einführen von regelbaren berechneten
Dämpfungselementen in die an den Rundhohlleiter angekoppelten vier Hohlleiter nach dem
Prinzip des Präzisionsdämpfers —, daß scheinbare Rotationssymmetrie
der //^-Energieverteilung im Hohlleiter und damit der /Z21-Fehlersignalgabe
erreicht wird. Damit sind grundsätzlich Möglichkeiten gegeben, die auch ein /Z21-Nachführsystem unabhängig
von einer Drehung des Polarisationsvektors der Bake machen.
In der Fig. 3 ist ein Hornstrahler 1 gezeigt, der in
ίο einen Rundhohlleiter 2 übergeht, der sich im Durchmesser
konisch vermindert. Die Peilachse des Hornstrahlers ist strichpunktiert eingetragen. Weiterhin ist
je ein Koppelöffnungspaar 3,4 sichtbar. Die Koppelöffnungen 3, 4, welche die Form von in Richtung der
Hohlleiterlängsachse verlaufenden Schlitzen haben, liegen einander gegenüber. Das zweite Koppelöffnungspaar 5, 6 besteht ebenfalls aus zwei hierzu
gleichartigen Koppelöffnungen, die umfangsmäßig um 45° gegen 3, 4 versetzt ebenfalls einander gegenüberlicgen.
Es sind damit die Verhältnisse realisiert, die an Hand der Fig. 2 vorstehend erläutert wurden.
Anden Hohlleiterabschnitt 2 schließt sich ein weiterer
Hohlleiterabschnitt 7 an, dem gegenüber der Hohlleiterabschnitt 2 vorzugsweise um die Peilachse verdrehbar
ist. Dieser Hohlleiterabschnitt 7 soll den H1 ,-Koppler enthalten, der von an sich bekannter
Bauart sein kann und deshalb nicht näher erläutert wird. Hinter dem im Abschnitt 7 gelegenen Hn-Koppler
setzt sich der Anschlußhohlleiter fort in Form eines Hohlleiterteiles 8, das zu den an den Hornstrahler
1 anzuschließenden Geräten für die Nachrichtenverarbeitung führt.
Die Entnahme einer Ausgangsspannung über die Koppelschlitze 3, 4, 5, 6 geschieht vorteilhaft durch
Einsätze, wie sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind. Die Fig. 4 zeigt hierbei die Schrägansicht eines solchen
Einsatzes, von dem die Fig. 5 einen Schnitt in einer Querschnittsebene des Hohlleiters 2 wiedergibt.
Der einzelne Einsatz besteht aus einem Hohlleiter rechteckigen Querschnitts, dessen Hohlleiterachse in
Radialrichtung, bezogen auf den Hohlleiter 2, verläuft. Dieser Hohlleiter hat an seiner einen Stirnseite
eine Koppelöffnung, deren Breitenabmessung ist besonders deutlich aus der Fi g. 5 erkennbar und die der
Breitenabmessung der Koppelschlitze entspricht, die in der F i g. 3 schematisch angedeutet sind. Der Hohlleiter
9 ist mit einer Koaxialleitungsauskoppelvorrichtung an sich bekannter Weise versehen. Diese
Auskoppelvorrichtung besteht aus einer kapazitiv wirkenden Sonde 10, der ein Abgleichstempel 11 gegenüberliegt.
Diese Sonde ist in an sich bekannter Weise etwa eine viertel Wellenlänge von einer Kurzschlußwand
12 des Hohlleiters 9 entfernt. Über die Koaxialleitung kann dann die Ausgangsspannung für
den bereits erläuterten Phasenvergleich entnommen werden. Hierzu ist es allerdings erforderlich, je eine
solche Koppeleinrichtung an den Stellen 3, 4 (F i g. 3) vorzusehen und diese beiden Koppeleinrichtungen
über elektrisch gleich lange Leitungen zu einer weiterführenden gemeinsamen Leitung zusammenzufassen.
Wichtig ist, daß die aus 3 und 4 stammenden Wellenantcile
gleichphasig zusammengefaßt werden. Sinngemäß ist diese Ausbildung auch für die Koppeleinrichtungen
an den Stellen 5 und 6 anzuwenden. Die aus den Koppelstellen 3, 4 kommende gemeinsame
Leitung wird dann einem ersten Phasenvergleicher zugeführt, der als weitere Eingangsleitung die vom
H1 ,-Koppler im Hohlleiterabschnitt 7 kommende
Leitung hat. Das Ausgangssignal dieses ersten Phasenvergleichers
ist die eine der gewünschten Teilgrößen. In einem zweiten Phasenvergleicher, der ebenfalls
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt ist, wird die aus den Koppelstellen 5, 6
kommende gemeinsame Leitung ebenfalls mit der aus 7 kommenden Leitung zusammengefaßt und dieser
zweite Phasenvergleicher gibt dann das zweite geforderte Teilsignal. Durch Kombination dieser beiden
Teilsignale können Nachregelspannungen u.dgl. erhalten werden.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3,4 und 5 werden die Abmessungen der Koppelschlitze 3, 4, 5 und
6 somit durch eine entsprechende öffnung in der Stirnseite des Hohlleiters 9 bestimmt und der Hohlleiter
2 muß demzufolge jeweils nur eine Ausnehmung haben, in die der Hohlleiter 9 bündig einsetzbar
ist. Die Befestigung des Hohlleiters 9 kann mittels der angedeuteten Hohlleiterflansche am Rundhohlleiter
2 erfolgen. Die äußere Stirnfläche des Rundhohlleiters 9 sollte sich dabei möglichst bündig in die Innenwand
des Rundhohlleiters 2 einfügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Horn- oder Hornparabolantenne kreisförmigen Querschnitts für lineare Polarisation, in deren
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Anschlußhohlleiter eine der Peilung und/oder
Nachführung dienende und hierfür die H11- und
H21-Wellentypen im Anschlußhohlleiter auswertende Auskoppelvorrichtung vorgesehen ist, die
bei Abweichungen der Peilrichtung von der Richtung zum anzupeilenden Objekt über Phasendetektoren
ein dem räumlichen Abweichungswinkel'proportionales Ausgangssignal abgibt, und in
einer Querschnittsebene zwei um 45° versetzte Koppelmittel für den H21-Wellentyp aufweist und
welche Antenne mit einer Einrichtung zur Polarisationsnachführung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußhohlleiter einen von der Antenne (1) aus sich im Durchmesser verjüngenden Abschnitt (2) hat, in dessen der
Antenne benachbarten ersten Bereich der Durchmesser noch so groß gewählt ist, daß sich bei der
Peilfrequenz darin der H21-Wellentyp ausbilden
kann, während in dem der Antenne abgewandten zweiten Bereich der Durchmesser so viel geringer
ist, daß sich darin nur mehr der Hu-Wellentyp ausbilden kann, daß die um 45° versetzten Koppelmittel
(3, 4; 5, 6) nur den H21-Wellentyp auskoppeln
und im ersten Bereich angeordnet sind, während im zweiten Bereich ein Koppelmittel für
den //,,-Wellentyp vorgesehen ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des sich an die Antenne
(1) anschließenden Abschnittes (2) stetig ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1160916B (it) * | 1978-11-06 | 1987-03-11 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Procedimento e sistema di inseguimento di un oggetto irradiante un segnale elettromagnetico polarizzato circolarmente o linearmente |
-
1966
- 1966-04-22 DE DE19661516822 patent/DE1516822C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1516822B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1516822A1 (de) | 1969-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |