DE2460552C3 - Hornstrahler mit einer Anordnung zur Entnahme von der Ablagemessung dienenden Wellentypen - Google Patents
Hornstrahler mit einer Anordnung zur Entnahme von der Ablagemessung dienenden WellentypenInfo
- Publication number
- DE2460552C3 DE2460552C3 DE2460552A DE2460552A DE2460552C3 DE 2460552 C3 DE2460552 C3 DE 2460552C3 DE 2460552 A DE2460552 A DE 2460552A DE 2460552 A DE2460552 A DE 2460552A DE 2460552 C3 DE2460552 C3 DE 2460552C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- horn antenna
- horn
- antenna according
- coupling
- grooves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/0208—Corrugated horns
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/02—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing sum and difference patterns
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/04—Multimode antennas
Landscapes
- Waveguide Aerials (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hornstrahler gemäß
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Hornstrahler ist aus der US-PS 3 568 204
bekannt. Die Anordnung zur Entnahme von der Ablagemessung dienenden Wellentypen besteht dabei
aus vier parallel zur Hornstrahlerachse in diesem nahe dessen strahlender Öffnung angeordneten, dielektrischen Stäben oder Wendelantennen. Diese werden
nicht durch das Feld der in dem Hornstrahler angeregten Vr'ellentypen sondern direkt durch das elektrische
Feld der empfangenen Welle erregt. Aus diesem Grund, aber auch deswegen, weil die bei dieser Anordnung unvermeidbare Abschattung der Empfangsenergie (bezogen auf den Speiseleiter des Hornstrahlers, also den Nutzsignal-Empfangskanal) nicht zu
groß werden darf, können diese Hilfsstrahler für die
Ablagemessung nicht allzu weit von der Strahlungsöffnung des Hornstrahlers zurück in dessen Inneres
verlegt werden, was aber andererseits zur Erzielung einer möglichst guten Richtwirkung wünschenswert
wäre.
Aus IEEE-Transactions on Antennas and Propagation, 1966, September, Seite 605 bis 610 ist bekannt, daß ein Hornstrahler mit quer zur Strahlungsrichtung verlaufenden Nuten in seiner Wandung ein
sehr gutes Richtdiagramm mit kleinen Nebenzipfeln über einen breiten Frequenzbereich liefert. Eine Ablagemessuiig ist dort jedoch nicht vorgesehen.
Aus dem Aufsatz »Dispositive economiques pour poursuite automatique de satellites de telecommunications«, erschienen in Colloque International —
Espace et Communications, Paris 1971, Band 2 ist es bekannt, daß bei einer Antenne, deren radioelektrische Achse oder Hauptstrahlrichtung nicht genau
mit der Richtung auf das strahlende Objekt zusammenfällt, der primäre Hornstrahler unsymmetrisch
angeregt wird, so daß dort neben dem Nutzsignal-Grundwellentyp Wellentypen mit antisymmetrischer
Charakteristik entstehen, deren Amplituden und deren Phasen in bezug auf den Nutzsignal-Grundwellentyp die gesuchte Richtung kennzeichnen und zur Gewinnung der Ablagesignale verwendet werden können. Dabei benutzt man vorzugsweise Hornstrahler
mit Kreisquerschnitt, deren Diagramm rotationssymmetrisch ist und damit nicht nur einem rotationssymmetrischen Bündelungssystem angepaßt ist, sondern
auch zu einem besonders niedrigen Kreuzpolarisationspegel führt. Mit der bekannten Hornstrahleranordnung gelingt es jedoch nicht, die der Ablagemessung dienenden Wellentypen ohne wesentliche
Störung und Bedämpfung des Nutzsignal-Grundwellentyps breitbandig und mit gutem Stehwellenverhältnis auszukoppeln.
Bei einem genuteten Hornstrahler mit den eingangs genannten vorteilhaften Eigenschaften stößt aber die
Entnahme der der Ablagemessung dienenden Wellentypen wegen der theoretisch unendlich großen
Oberflächenreaktanz der Hornstrahlerwandungen zunächst auf große Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hornstrahler gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, der die Entnahme der in
dem Hornstrahler angeregten, der Ablagemessung dienenden Wellentypen praktisch ohne Beeinflussung
des Nutzsignal-Grundwellentyps auf besonders einfache Art und Weise gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Der verwendete Hornstrahler besitzt dabei vorzugsweise Kreisquerschnitt und vermag sowohl linear
als auch zirkulär polarisierte Wellen fortzupflanzen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Hornstrahler nach der Erfindung
anhand beispielsweise gewählter Ausführungsformen und erläuternder Diagramme schematisch
vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hornstrahlers
mit in größerem Abstand voneinander angeordneten Nuten und koaxialen Sonden,
Fig 2 eine Darstellung der in dem Hornstrahler nach Fig. 1 erregten radialen TAf1n-WeIIe,
Fig. 3 eine Darstellung des in dem Hornstrahler nach Fig. 1 erregten ΤΕ-,,-WelIentyps,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Horn-Strahlers nach der Erfindung,
Fig. 5 und 6 eine Schnittdarstellung und eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
deren Kopplungsvorrichtung aus Schlitzen besteht, -1O
Ein Hornstrahler mit Kreisquerschnitt oder Rechteckquerschnitt nach der Erfindung besitzt in Abstand
angeordnete Nuten, wie dies stark schematisch in Fig. 1 angegeben ist.
An der Wandung 4 des Hornstrahlers ist das elek- -'">
trische Feld stets gleich Null oder steht senkrecht zu der Oberfläche. Die Nuten spielen sozusagen die
Rolle einer λ/4-Sperre, die die Längsströme sperrt.
In einem gewissen Abstand von der Wandung findet man die Schleifen der elektrischen Felder 3, die )<
> charakteristisch für den Hybrid-Wellentyp WE11 sind.
Nach der Erfindung werden in der Wandung in hierzu vorgesehenen Öffnungen Sonden angeordnet,
ohne daß hierdurch der Hybrid-Grundwellentyp HEx ,
gestört wird. r>
Fig. 1 zeigt, daß eine koaxiale Sonde 5 radial in einer Nut 2 angeordnet ist und einen Bruchteil einer
Wellenlänge ins Innere des Hornstrahlers ragt. In dieser Stellung kann die Sonde ein Feld aufnehmen bzw.
abstrahlen, wobei sie praktisch nicht mit dem HEn- w
Typ gekoppelt ist.
Der symmetrische Charakter des koaxialen Wellentyps beispielsweise in der Nut 2 sorgt nämlich dafür,
daß keinerlei Kopplung mit dem Wellentyp möglich ist, auf den die Nut in ihrer Eigenschaft λ/4-Sperre ■»'>
abgestimmt ist.
Weiterhin stellt man fest, daß in dem in dem Hornstrahler liegenden Teil das elektrische Feld noch praktisch
vollständig longitudinal ist: Es verläuft folglich orthogonal zu der Sonde und ist im Prinzip mit dieser w
nicht gekoppelt. Andererseits wird die koaxiale Sonde 5 mit einer annehmbaren Anpassung betrieben,
da sie sich annähernd wie ein strahlender Unipol über einem reflektierenden Flächenelement mit einer
Breite, die eine Wellenlänge erreichen kann, verhält, wobei das Flächenelement von der Wandung 4 gebildet
wird und der Abstand zwischen den Nuten eine halbe Wellenlänge der Welle erreichen kann. Die
Verwendung von in relativ großem Abstand voneinander angeordneten Nuten ist es, die die Einführung t>u
einer hinreichend an die Übertragungsleitung angepaßten Sonde ermöglicht. Wenn eine Anzahl, beispielsweise
zwei oder vier Sonden 5, 6, 7, 8 radial und symmetrisch über den Umfang einer Nut angeordnet
wird und wenn der Umfang dieser Nut so ge- tv> wählt ist, daß der gewünschte Wellentyp sich unter
Ausschluß von parasitären Wellentypen fortpflanzen kann und wenn diese Sonden gleichphasig erregt werden,
kann der »radiale« Wellentyp TAf01 angeregt
werden. Die erhaltene, in Fig. 4 dargestellte Feldverteilung ist symmetrisch und besitzt radiale Polarisation.
In einer beliebigen Durchmesserebene erhält man eine ungerade Feldverteilung, die auf der Achse
gleich Null ist.
Für die Ablagebestimmung können andere FeIdvertcilungen
beispielsweise durch abwechselnd gleichphasige und gegenphasige Kombination der vier
Radtalsonden 5 bis 8 verwendet werden. Man erhält den in Fig. 3 dargestellten Typ TE21.
Wenn die vier (oder zwei) koaxialen Sonden durch Schleifen ersetzt werden, findet eine Vertauschung
der elektrischen und der magnetischen Felder statt und der erhaltene Wellentyp ist der »tangentiale« Typ
TE01, der den Vorteil besitzt, in einem genuteten
Hornstrahler dieselbe Phasengeschwindigkeit und dieselbe Grenzfrequenz wie der Typ TAf01 aufzuweisen.
Vorstehend wurde gezeigt, daß eine oder mehrere Ablagemeßsonden, die über eine einzige Nut in den
Nutenhornstrahler hineinragen, verwendet werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können Sonden in mehreren Nuten angeordnet werden.
Fig. 4 zeigt in schematischer Form diese Ausführungsform,
bezogen auf eine axiale Schnittebene. In ein und derselben Axialebene sind mehrere Sonden 9
und 10 beispielsweise in mehreren aufeinanderfolgenden Nuten 11 und 12 angeordnet. Diese Sonden
werden mit unterschiedlicher Amplitude und wachsender Phase gemäß der bekannten Richtkopplertechnik
angeregt. Die Sonden, die somit die Ablagemeßsignale entnehmen, sind mit ein und derselben
Übertragungsleitung 13 verbunden, von der ein Ende 14 kurzgeschlossen ist und das andere Ende 15 mit
einem Koppler (T-Koppler, Hybrid-Koppler usw.) verbunden ist, der die Entnahme des Abiagemeßsignales
gestattet. Diese Anordnung kann in mehreren Axialebenen (beispielsweise 4), die symmetrisch verteilt
sind, getroffen werden, um die Nutzsignal-Wellentypen zu entnehmen. In diesem Fall sind die Leiter
13 in den verschiedenen Axialebenen miteinander verbunden. Die Vorteile einer solchen Anordnung
sind folgende:
a) Die Anpassung der Ablagemeßkanäle ist um so besser, je höher die Zahl der Sonden ist (jede
derselben ist um so weniger stark gekoppelt),
b) die Anregung des Ablagemeß-Wellentyps ist günstig, da die Anordnung Richtwirkung hat und
keine Wellentypen in Richtung auf den Speiseleitungsanschluß des Hornstrahlers anregt oder
auf den Empfang bezogen, genauer gesagt, nicht empfindlich ist für einen Ablagemeß-Wellentyp,
der am Hals des Hornstrahlers reflektiert wird und zur Strahlungsöffnung zurückläuft.
Der geringe Teil des Nutzsignal-Grundwellentyps HEn, der in die Ablagemeßanordnung eingekoppelt
wird, findet sich an dem nicht verwendeten Ausgang
14 der Leitung wieder, der kurzgeschlossen sein kann. Diese Kopplung führt demzufolge nicht zu einer Erhöhung
der Rauschtemperatur. Der entsprechende Resonanzzustand ist wenig selektiv, wenn die Länge
der Leitung gering ist.
Es wurde bereits gesagt, daß man in erster Nähcrurg
annehmen kann, daß die Nuten die Rolle von λ/4-Sperren spielen, die die Längsströme blockieren.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten hat der
Hornstrahler folglich eine glatte Wandung; er wird durch Wellentypen angeregt, deren Phasengeschwindigkeiten
verschieden sind, aber da der Abstand zwischen zwei Nuten gering ist (im allgemeinen unter einer
halben Wellenlänge liegt), kann der aus diesen Phasenunterschieden resultierende Längsstrom keinen
erheblichen Wert annehmen, sondern bleibt praktisch gleich Null.
Es ist daher auch möglich, in die Wandung zwischen zwei Nuten Querschlitze einzubringen, ohne praktisch
die Strompfade zu unterbrechen, d. h. ohne die Fortpflanzung und die Strahlung des Grundwellentyps
WE11 zu stören. Dementsprechend erzeugt dieser
Wellentyp sehr wenig Energie durch Kopplung in diesen Schlitzen. Diese Überlegung wird durch die Erfahrung
bestätigt. Es ist folglich möglich, zur Entnahme der für die Ablage wichtigen Wellentypen die
Koaxialsonden durch Kopplungsschlitze zu ersetzen. Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch im Schnitt und
in der Aufsicht einen Hornstrahler, dessen Wandungen mit Schlitzen versehen sind.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten 2, 20, 21. 22 sind mehrere Schlitze (beispielsweise vier) 16,
17, 18, 19 symmetrisch angeordnet; diese gestatten die Entnahme der für die Ablagemessung verwendbaren
Wellentypen, beispielsweise der Typen TM01 und
TE2t oder beliebiger anderer, untereinander orthogo-"'
naler Kombinationen. Da der Längsstrom im Prinzip Null ist, unterbrechen die Schlitze A, Ii, C, D keine
Strompfade.
Wenn die doppelte Bedingung erfüllt ist, daß einerseits der glatte Teil der Wandung zwischen den Nuten
größer als λ/4 und andererseits der Abstand der Nuten
kleiner als A/2 ist, können auch die Kopplungsschlitze im Inneren einer Nut liegen, ohne daß dadurch eine
Störung hervorgerufen wird.
Der in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete und mit Kopplungsvorrichtungen ausgestattete Hornstrahler
besitzt folgende Vorteile: Geringe Kopplung mit dem Grundwellentyp des Nuten-Hornstrahlers.
dementsprechend vernachlässigbare Störung diese? Wellentyps und Möglichkeit der Kombination dei
-" mittels der Sonden erhaltenen Signale durch einfache
Koppler. Hieraus ergibt sich, daß derartige Hornstrahler sich insbesondere auch als Monopulsquellen
für Verfolgungsradaranlagen eignen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Hornstrahler mit einer Anordnung zur Entnahme von der Ablagemessung dienenden Wellentypen mit quer zur Strahlungsrichtung verlaufenden Nuten in seiner Wandung, deren Tiefe
etwa eine Viertelwellenlänge beträgt und deren Abstände kleiner oder gleich einer halben Wellenlänge sind, und in welchem sich ein hybrider
Nutzsignal-Grundwellentyp fortpflanzt, d adurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
zur Entnahme der der Ablagemessung dienenden Wellentypen aus in der Hornstrahlerwand (4) sitzenden, koaxialen Kopplungssonden (5 bis 8) oder
Kopplungsschleifen oder Kopplungsschlitzen (A bis D) besteht, die so ausgebildet und angeordnet
sind, daß sie eine sehr geringe Kopplung mit dem Nutzsignal-Grundwelientyp aufweisen.
2. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialsonden (5 bis 8) radial in wenigstens einer Nut (2) angeordnet sind.
3. Hornstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialsonden (5 bis 8) radialsymmetrisch über den Umfang einer Nut verteilt sind.
4. Hornstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialsonden (9, 10) in
mehreren aufeinanderfolgenden Nuten (11, 12) angeordnet sind (Fig. 4).
5. Hornstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Koaxialsonden (9, 10) in mehreren aufeinanderfolgenden Nuten (11, 12) in einer Axialebene des
Hornstrahlers angeordnet, mit unterschiedlicher Amplitude und wachsender Phase erregt sind und
mit ein- und derselben Übertragungsleitung (13) verbunden sind, deren eines Ende (14) kurzgeschlossen und deren anderes Ende (15) mit einem
Koppler zur Entnahme des dsr Ablagemessung dienenden Wellentyps verbunden ist.
6. Hornstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Übertragungsleitungen (13) in unterschiedlichen Axialebenen angeordnet und miteinander verbunden sind.
7. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschlitze (A, B,
C, D) in der Wandung des Hornstrahlers zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten (2, 20 bzw. 21,
22) quer zur Wellenfortpflanzungsrichtung angeordnet sind (Fig. 5, 6).
8. Hornstrahler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschlitze (16 bis
19) paarweise symmetrisch in Durchmesserebenen des Hornstrahlers angeordnet sind.
9. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glatte Teil der Hornstrahlerwandung zwischen den Nuten breiter als eine
Viertelwellenlänge ist und die Kopplungsschlitze in einer Nut liegen.
ι ο
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7345822A FR2255716B1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460552A1 DE2460552A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2460552B2 DE2460552B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2460552C3 true DE2460552C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=9129547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2460552A Expired DE2460552C3 (de) | 1973-12-20 | 1974-12-20 | Hornstrahler mit einer Anordnung zur Entnahme von der Ablagemessung dienenden Wellentypen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3964070A (de) |
JP (1) | JPS5739563B2 (de) |
DE (1) | DE2460552C3 (de) |
FR (1) | FR2255716B1 (de) |
GB (1) | GB1487238A (de) |
NL (1) | NL168086C (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4231042A (en) * | 1979-08-22 | 1980-10-28 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Hybrid mode waveguide and feedhorn antennas |
US4246584A (en) * | 1979-08-22 | 1981-01-20 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Hybrid mode waveguide or feedhorn antenna |
JPS58127413A (ja) * | 1982-01-25 | 1983-07-29 | Nec Corp | 追尾信号検出器 |
EP0128970B1 (de) * | 1983-06-18 | 1990-03-07 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Viertornetzwerk für Mikrowellenantennen mit Monopulsnachführung |
BR8305993A (pt) * | 1983-10-25 | 1985-06-04 | Brasilia Telecom | Aciplador direcional usando guia corrugado para separacao de duas faixas de frequencias mantendo as caracteristicas de polarizacao |
DE3421313A1 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-12 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Rillenhornstrahler mit modenkoppler |
DE3617438C1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-10-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Wellentypweiche |
FR2627634B1 (fr) * | 1988-02-23 | 1990-03-23 | Thomson Csf | Diviseur de puissance en guide d'ondes |
US6008770A (en) * | 1996-06-24 | 1999-12-28 | Ricoh Company, Ltd. | Planar antenna and antenna array |
FR2812457B1 (fr) | 2000-07-28 | 2004-05-28 | Thomson Csf | Reflecteur hyperfrequence actif a bi-polarisation, notamment pour antenne a balalyage electronique |
WO2003012465A1 (en) * | 2001-07-27 | 2003-02-13 | Advantest Corporation | Electromagnetic wave measuring apparatus |
DE102004022516B4 (de) * | 2004-05-05 | 2017-01-19 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Hornantenne |
US8009113B2 (en) * | 2007-01-25 | 2011-08-30 | Cushcraft Corporation | System and method for focusing antenna signal transmission |
DE102013011651A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | ESA-microwave service GmbH | Antennen-Speisesystem im Mikrowellenbereich für Reflektorantennen |
US10230163B2 (en) * | 2014-10-23 | 2019-03-12 | The Johns Hopkins University | Monopulse autotracking system for high gain antenna pointing |
CN105119055B (zh) * | 2015-07-28 | 2017-11-07 | 西安空间无线电技术研究所 | 一种v频段te21模跟踪馈源 |
FR3042317B1 (fr) * | 2015-10-09 | 2017-12-01 | Thales Sa | Cornet rayonnant compact multifrequences, source rayonnante et antenne comportant un tel cornet rayonnant |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3568204A (en) * | 1969-04-29 | 1971-03-02 | Sylvania Electric Prod | Multimode antenna feed system having a plurality of tracking elements mounted symmetrically about the inner walls and at the aperture end of a scalar horn |
-
1973
- 1973-12-20 FR FR7345822A patent/FR2255716B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-12-17 GB GB54502/74A patent/GB1487238A/en not_active Expired
- 1974-12-18 US US05/533,772 patent/US3964070A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-20 JP JP49146659A patent/JPS5739563B2/ja not_active Expired
- 1974-12-20 DE DE2460552A patent/DE2460552C3/de not_active Expired
- 1974-12-20 NL NL7416667A patent/NL168086C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5739563B2 (de) | 1982-08-21 |
FR2255716A1 (de) | 1975-07-18 |
GB1487238A (en) | 1977-09-28 |
NL7416667A (nl) | 1975-06-24 |
DE2460552B2 (de) | 1978-01-26 |
NL168086C (nl) | 1982-02-16 |
NL168086B (nl) | 1981-09-16 |
JPS5094854A (de) | 1975-07-28 |
US3964070A (en) | 1976-06-15 |
FR2255716B1 (de) | 1978-03-24 |
DE2460552A1 (de) | 1975-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2460552C3 (de) | Hornstrahler mit einer Anordnung zur Entnahme von der Ablagemessung dienenden Wellentypen | |
DE68919419T2 (de) | Antenne mit geschlitztem Hohlleiter. | |
EP2830156B1 (de) | Hohlleiter-Strahler, Gruppenantennen-Strahler und Synthetik-Apertur-Radar-Strahler | |
DE2618772C2 (de) | Kabelantenne | |
DE1591318C3 (de) | Zweiebenen-Monopulsradarantenne zur frequenzgesteuerten Strahlschwenkung in zwei Ebenen | |
DE1051919B (de) | Richtantenne fuer Kurzwellen und Ultrakurzwellen | |
DE2812736C2 (de) | ||
EP2100348B1 (de) | Hohlleiter-strahler, insbesondere für synthetik-apertur-radar-systeme | |
DE2408610B2 (de) | Hornstrahler | |
DE2810483C2 (de) | Antenne mit einem Schlitze aufweisenden Speisehohlleiter und einer mit diesem einen Winkel einschließenden Strahlerzeile | |
DE2925063C2 (de) | Radarantenne mit integrierter IFF-Antenne | |
DE961444C (de) | Richtantenne | |
DE2265101C3 (de) | Geschlitzte Koaxialkabelantenne | |
DE1962436C1 (de) | Dopplernavigations-Radarantenne mit automatischer Land- See- Fehlerkorrektur auf Grund unterschiedlich geneigter Keulengruppen | |
DE69108155T2 (de) | Richtnetzwerk mit benachbarten Strahlerelementen für Funkübertragungssystem und Einheit mit einem derartigen Richtnetzwerk. | |
DE3780949T2 (de) | Steuereinrichtung fuer die strahlrichtung einer antennengruppe mit zusammengesetzen schlitzen. | |
DE1616252C3 (de) | Breitband-Rundstrahlantenne für Mikrowellen, bestehend aus einem vertikalen Rundhohlleiter und wenigstens einem Kegelreflektor | |
DE3044532C2 (de) | ||
DE2736758A1 (de) | Hornantenne fuer zirkularpolarisierte wellen | |
DE1081086B (de) | Hohlleitervorrichtung | |
DE2054169A1 (de) | Strahler mit verschiedenen Polarisa tionsarten fur phasengesteuerte Antennen | |
EP0122391B1 (de) | Breitbandiger Mikrowellenstrahler | |
DE957857C (de) | Schlitzantenne | |
DE821053C (de) | UEbertragungselement zur UEbertragung hochfrequenter, elektromagnetischer Wellen | |
DE1006910B (de) | Metallische, rohrfoermige Antenne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |