DE262655C - - Google Patents
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- DE262655C DE262655C DENDAT262655D DE262655DA DE262655C DE 262655 C DE262655 C DE 262655C DE NDAT262655 D DENDAT262655 D DE NDAT262655D DE 262655D A DE262655D A DE 262655DA DE 262655 C DE262655 C DE 262655C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- drive
- wheel
- chain
- rod
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Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JTi 262655 KLASSE 45 β. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 30. April 1909 anerkannt.
die Priorität
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Pflugmaschinen, bei welchen
die von einer Transmissionskette angetriebene Werkzeughalterwelle von Längsarmen getragen
wird, die um dieselbe Achse schwingen als das Antriebsrad für die Transmissionskette.
Dem Bekannten gegenüber unterscheidet sich die Neuerung dadurch, daß für eine bessere
Lagerung des Kettenrades Sorge getragen ist, wie auch ein bequemeres und leichteres Nachspannen der Kette ermöglicht wird.
Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung, und
zwar in
Fig. ι eine Gesamtansicht im Aufriß,
Fig·. 2 eine Gesamtansicht im Grundriß,
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß, das Kettenspanngehäuse zeigend,
Fig·. 2 eine Gesamtansicht im Grundriß,
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß, das Kettenspanngehäuse zeigend,
Fig. 4 eine Ansicht im Grundriß desselben, Fig. 5 eine Ansicht in einem Schnitt senkrecht
zur Achse desselben,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt des Mechanismus,
Fig. 7 Einzelheit.
Der Fräspflug 1 wird von einer horizontalen Achse 2 getragen, die an jedem Ende an
einem Arm 3 aufgehängt ist. Die Arme 3 schwingen um eine Achse 4, die im Rahmen 5
der Maschine gelagert und zwischen den Vorderrädern 6 und den Hinterrädern 7 angeord35
net ist. Die Arme 3 sind mit einer Aussparung in Form einer Kappe 8 versehen, die
an ihrem oberen Ende ausgebohrt ist, um die eine Zahnstange: 10 tragende Stange 9
durchzulassen. Längs der Stange 9 gleitet ein Kloben 11, welcher an seinem oberen Ende
abgerundet ist, um entsprechend in allen Stellungen der Stange 9 gegen die konkave
Wand der Kappe 8 anliegen zu können. Die untere Fläche des Klobens 11 liegt auf einer
starken Feder 12 auf, welche wiederum auf einer Hülse 13 ruht, die durch den die
Stange 9 an ihrem unteren Ende abschließenden Kopf 14 festgehalten wird. Die Zahnstangen
10 stehen mit Trieb 15 und der Welle
16 in Verbindung. Auf Rahmen 5 ist der Motor 17 (Fig. 1) gelagert, der durch Vermittlung
einer Umsteuerung 18 die Welle 19 treibt, die an jedem Ende ein Kettenrad 20 trägt.
Die Kette 21 verbindet jedes Rad 20 mit dem auf der Zwischenwelle 23 aufgekeilten Rad 22.
Die Welle 23 trägt ein Zahnrad 24, welches mit Zahnrad 25 im Eingriff steht. Auf letzterem
ist an jedem Ende ein Kettenrad 26 befestigt. Die Räder 26 sind jedes durch eine
Kette 27 mit einem Rad 28 verbunden, das auf der Welle 29 aufgezogen ist. Letztere ist
so gelagert, daß sie in einem von der Welle 2 getragenen Gehäuse 30, . welches um jene
herumschwingen kann, rotiert. Die Achsen 29
(2. Auflage, ausgegeben am 2j. Mär\ 1914J
tragen jede einen Trieb 31, welcher in ein an der Welle 2 unverrückbar befestigtes Zahnrad
32. eingreift. Die Gehäuse 30 sind an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff 33
versehen,, durch welchen sie in dereinen oder anderen Richtung um die Achse 2 zum Schwingen gebracht werden können, damit eine stets
entsprechende Spannung der, Kette 27 herbeigeführt wird. Die Gehäuse 30 können vermittels
der bei 35 auf den Arm 3 gelenkig angeordneten Kulissen 34 in jeder beliebigen
Stellung festgehalten werden. In die Öffnungen dieser Kulissen sind Anziehbolzen eingeschoben,
deren Köpfe auf der anderen Seite in dem Gehäuse 30 festgehalten werden. Die Kulissen 34 tragen Zahnungen 37, in weicheeine
entsprechende Verzahnung des Gehäuses eingreift. Die Bolzen 36 können gelockert
werden, um die beiden Verzahnungen aufeinander gleiten zu lassen. Die Welle 23 trägt
ferner ein Zahnrad 38, welches mit einem Rade 39 im Eingriff steht und auf einer in
dem vom Rahmen 5 getragenen Gehäuse 41 eingebauten Welle aufgezogen ist. Auf Weile 40
ist ein konischer Zahntrieb 42 lose aufgesetzt, welcher in ein konisches Zahnrad 43 eingreift,
das auf einer horizontalen Welle 44 aufgekeilt ist. In der Verlängerung der Welle 40 trägt
das Gehäuse außerdem einen hohlen Zapfen 45, auf welchem ein konischer Zahntrieb 46,
der ebenfalls mit dem Rade 43 in Eingriff steht, lose aufgesteckt ist. Zahn trieb 42. ist
mit Klauen 42 a und der Zahntrieb 46 mit
Klaue 46 a versehen. Stange 47, die sich in
dem Zapfen 45 dreht und im Innern der sie mitnehmenden Welle 40 führt, trägt eine
Kuppelungsmuffe 48, welche die Welle mit dem Trieb 42 oder dem Trieft 46 kuppelt,
wodurch der eine oder der andere dieser Triebe, welche die Achse 44 in Drehung yersetzen,
mitgenommen wird.
Die Stange 47 wird durch Hebel 49 mittels Zugstange 50 und eines Hebels 51 sowie Handhebel
52 verstellt. Die Welle 44 treibt durch Vermittlung einer Übersetzung und Schraube
54 ein auf Welle 16 aufgekeiltes Schneckenrad 55. Je nachdem man den Hebel 52 in
der einen od"er der anderen Richtung dreht, dreht sich das Rad 55 und damit die Triebe
15 in der einen oder der anderen Richtung und nehmen die Stange 9 durch ihre Zahnstange
10 nach oben oder nach unten mit. Stange 9 hebt oder senkt dann ihrerseits die
Welle 2 durch Vermittlung der Arme 3, wobei die Ketten 27 dieselbe Spannung beibehalten,
da die Schwingungswelle gleichzeitig die" Welle der Räder 26 ist, auf welqhen diese Ketten
laufen; man hat somit ein bequemes und
rasches Mittel, um die Werkzeugwelle zu heben oder zu senken.
Die Zahnstangen 10 werden mit dem Trieb 15 durch Rollen 56 in Eingriff gehalten, deren
Achsen auf jedem Ende in einem der Arme eines um Achse 16 schwingbareh Hebels 57 befestigt
sind. .
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Pflugmaschine mit durch Kette angetriebener Werkzeugwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (31 und 32) . zum Antrieb der Werkzeugwelle (2) in einem geschlossenen Gehäuse (30) liegen, welches sich um die Welle (2) drehen und an den Tragarmen (3) der Welle feststellen läßt, um die Spannung der Antriebskette (27) zu regeln und sämtliche Ubertragüngs- und Übersetzungsmittel vom Boden entfernt zu halten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262655C true DE262655C (de) |
Family
ID=520105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262655D Active DE262655C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262655C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4898136A (en) * | 1988-03-10 | 1990-02-06 | Daimler-Benz Ag | Mixture-compressing internal-combustion engine with a main combustion chamber and an auxiliary combustion chamber |
-
0
- DE DENDAT262655D patent/DE262655C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4898136A (en) * | 1988-03-10 | 1990-02-06 | Daimler-Benz Ag | Mixture-compressing internal-combustion engine with a main combustion chamber and an auxiliary combustion chamber |
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