DE2626353A1 - Wagen zum sprenglochbohren - Google Patents

Wagen zum sprenglochbohren

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DE2626353A1
DE2626353A1 DE19762626353 DE2626353A DE2626353A1 DE 2626353 A1 DE2626353 A1 DE 2626353A1 DE 19762626353 DE19762626353 DE 19762626353 DE 2626353 A DE2626353 A DE 2626353A DE 2626353 A1 DE2626353 A1 DE 2626353A1
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DE
Germany
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chassis
drilling
wagon
portal frame
frame
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Application number
DE19762626353
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English (en)
Inventor
Aleksandr S Averbuch
Vladimir K Grigorjev
Natalja D Jakobson
Vladimir G Jakovlev
Valerij V Jarzev
Julij D Kaganov
Michail N Kudrjakov
Vladimir I Kusnezov
Viktor V Medvedjev
Vjatscheslav F Semikosov
Aleksandr J Sinelnikov
Jurij I Stscherbakov
Viktor D Tschugunov
Aleksandr M Zipkis
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G PK I EXI OBOGATITELNOMU OBOR
Original Assignee
G PK I EXI OBOGATITELNOMU OBOR
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/026Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting having auxiliary platforms, e.g. for observation purposes

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Description

  • Wagen zum Sprenglochbohren
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wagen zum Sprenglochbohren zum Durchführen der Bohrarbeiten beim Vortreiben von Grubenbauen mit kleinerem und mittlerem Querschnitt durch Sprengen.
  • Bekannt sind bereits Portalbohrwagen mit hydraulischen Bohrauslegern, welche zum Sprenglochbohren dienen und beim Vortreiben von mit Gleisen ausgerüsteten Untertagebauen benutzt werden.
  • In seiner aufbaumäßigen Ausführung kommt der Portalbohrwagen der Firma ":ngersoll-Rand" (s. beispielsweise US-PS 3 334 849) dem Erfindungsgegenstand am nächsten.
  • Der in dieser Patentschrift beschriebene Bohrwagen weist einen Tragrahmen und zumindest einen Bohrausleger auf, der am Rahmen angelenkt ist und das Bohrwerkzeug hält.
  • An jeder Rahmenseite sind miteinander gekuppelte Stützen angeordnet, wobei zumindest eine dieser Stützen mit dem Tragrahmen gelenkig verbunden ist.
  • Der Bohrwagen ist mit einer Einrichtung zur hydraulischen Verstellung der mit dem Tragrahmen gelenkig verbundenen Stützen ausgestattet, was die Möglichkeit gibt, den Bohrwagen in die Transport- bzw. Arbeitsstellung zu überführen; in der Arbeitsstellung ist der Tragrahmen auf die auf der Abbausohle stehenden Stützen hochgehoben.
  • Eine dieser Stützen ist mit einem über die Achse, mit deren Hilfe die betreffende Stütze am Tragrahmen montiert ist, hinausragenden Hebel versehen. Dieser Hebel wird mit dem Tragrahmen mittels eines Hydraulikzylinders verbunden, der die Verschwenkung der Stütze um das Gelenk ermöglicht.
  • Bei diesem Bohrwagen weist die andere Stütze am Tragrahmen um eine Vertikalachse verschwenkbar befestigte Hebel zur Umstellung des Wagens auf den Transportzustand auf.
  • Die Möglichkeit einer Veränderung der Abmessungen des Bohrwagens bei dessen Transport in der Grube ist recht günstig.
  • Von der Firma "Ingersoll-Rand" ist der Portalbohrwagen mit einem Gleisfahrwerk entwickelt worden, in dem die oben beschriebene bauliche Maßnahme der Veränderung der Abmessungen des Bohrwagens durch Zusammenlegen seiner Einzelteile am Fahrgestell für die Zeit des Transports Anwendung findet.
  • Der Portalbohrwagen weist ein Gehäuse mit an diesem befestigten hydraulischen Bohrauslegern auf. Das Wagengehäuse wird mit Hilfe von zwei Radpaare auf Schienen angeordnet.
  • Der Bohrwagen ist mit zwei Hebevorrichtungen ausgerüstet, mit deren Hilfe das Wagengehäuse zusammen mit den Bohrauslegern zum Grubenhangenden hochgehoben werden kann, um darunter Raum zum Vorschub von Lade- und Fördermaschinen freizugeben.
  • Der beschriebene Bohrwagen weist eine ganze Reihe wesentlicher Nachteile auf.
  • Einer dieser Nachteile ist die Anordnung des Wagengehäuses hoch über der Grubensohle, was eine Steigerung der Wagenhöhe in Portalstellung verursacht und somit de Benutzung des Bohrwagens in Gruben kleinerer Höhe erschwert, da keine hochlelstungsfähigen, eine verhältnismäßig große Höhe aufweisenden Lade- und Fördermittel, die unter dem Portal durchgehen müssen, angewendet werden können.
  • Die hohe Anordnung des Wagengehäuses erklärt sich durch die Kinematik beim Zusammenlegen der Wagenstützen, wobei die Gelenke der Hebel in bezug auf die Fahrwerks räder des Bohrwagens weit nach oben gehoben werden müssen, um die Stützen möglichst hoch heben zu können und damit einen ausreichenden Abstand vom Boden (Bodenfreiheit) beim Transport der Maschine zu erhalten.
  • Der genannte Bohrwagen läßt sich außerdem nicht ohne Auseinandernehmen in eingleisigen Gruben mit kleinerem Querschnitt mit einer erheblichen Abweichung der Gleisachse von der Achse der Grube bewegen.
  • Der Platz des Wagenführers befindet sich im bekannten Bohrwagen bei dessen Betriebsstellung auch hoch über der Grubensohle was zusätzliche Schwierigkeiten beim Betrieb des Bohrwagens mit sich bringt.
  • Trotz einer gegenUberlfrüheren Ausführungen höheren Stabilität gegen Vibrationen des von der Firma "ingersoll-Rand" hergestellten Bohrwagens ist dieser Wagen nicht ganz schwingungsfrei ausgeführt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, einen solchen Wagen zum Sprenglochbohren zu entwickelp, dessen Bewegung in eingleisigen Gruben mit kleinerem Querschnitt, in denen die Gleisachse von der Achse der Grube wesentlich abweicht, und dessen Anwendung beim Vortreiben gerad- und krummliniger Gruben möglich ist.
  • Es wird ein Wagen zum Sprenglochbohren beim Vortreiben von Gruben mit mittlerem und kleinerem Querschnitt vorgeschlagen, der ein Fahrgestell, das innerhalb eines Portalrahmens montiert ist, der Bohrmaschinen und Hebevorrichtungen trägt, auf die sich der Portalrahmen beim Bohren und in der Portalstellung der Grubensohle stützt, während der Rahmen im Transportzustand des Wagens bei hochgezogenen Hebevorrichtungen auf dem Fahrgestell aufliegt, und ein Hebewerk (Hebeeinrichtung) für das Fahrgestell aufweist. Erfindungsgemäß ist am Fahrgestell ein Tragbalken in zur Fahrgestellängsachse senkrechter Richtung verstellbar mit einem Verstellwerk (verstelleinrichtung) zur Ausführung der genannten Verstellung und ausfahrbaren Stützen montiert, auf welche sich im Transportzustand des Wagens der Portalrahmen stützt, der eine biegsame, kraftschlüssige Verbindung mit dem Hebewerk des Fahrgestells aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist der Tragbalken mit seitlichen Vorsprtngen und das Fahrgestell mit Führungen auszuführen, in welche der Tragbalken mit seinen seitlichen Vorsprüngen eingeht, und das Verstellwerk zur zur geometrischen Längsachse des Fahrgestells querverlaufenden Verstellung als am Fahrgestell ortsfest befestigter Kraftzylinder mit an beiden Seiten des Kolbens vorgesehenen und aus dem Kraftzylinder herausragenden Kolbenstangen auszuführen, die mit den Seitenvorsprüngen des Tragbalkens zusammenwirken.
  • Dadurch wird eine gedrängtere Bauweise erreicht.
  • Vorteilhafterweise wird ferner das Hebewerk des Fahrgestells mit einer Antriebswelle ausgeführt, die zumindest eine Trommel mit einem daran befestigten Ende eines Seils trägt, dessen anderes Ende im Oberteil des Portalrahmens befestigt ist, wobei der Antrieb des Hebewerks des Fahrgestells zweckmäßigerweise als ein Paar auf einer gemeinsamen geometrischen Achse angeordneter Kraftzylinder ausgebildet ist, deren bewegliche Teile miteinander derart verbunden werden, daß an dieser Verbindungsstelle eine Zahnstange befestigt wird, die mit einem mit der Antriebswelle starr verbundenen Zahnkranz in ständigem Eingriff steht.
  • Solch eine Ausführung des Hebewerks des Fahrgestells gibt die Möglichkeit, das Hochheben des Fahrgestells zum Oberteil des Portalrahmens vorzunehmen und unter dem Bohrwagen einen Durchgang für Lade- und Fördermaschinen freizugeben.
  • Ferner ist es vorteilhaft, jede der ausschwenkbaren Stützen des Tragbalkens in Form eines Z-förmigen Hebels auszuführen, dessen einer Arm am Balken angelenkt wird, wobei die Achse des Gelenks vertikal anzuordnen ist, und dessen anderen Arm als Abstützung des Portalrahmens im Transportzustand des Wagens zu benutzen, wodurch das Hochheben des Fahrgestells zum Oberteil des Portalrahmens und der Durchgang der Lade- und Fördermaschinen unter dem Wagen möglich sind.
  • Im Mittelteil des Fahrgestells wird vorteilhafterweise ein Drehkörper angeordnet, der Führungen für den Tragbalken und einen Kraftzylinder zur Verstellung des Tragbalkens in zur geometrischen Längsachse des Fahrgestells senkrechter Richtung trägt, dessen Kolbenstangen an den Seitenvorsprüngen des Tragbalkens angreifen, durch welchen das Fahrgestell krummlinige Abbaustrecken befahren kann.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein Bohrwagen entwickelt, der sich in eingleisigen Gruben mit kleinerem Querschnitt vorwärtsbewegen kann, in welchen die Gleisachsen von der Achse der Grube wesentlich abweichen, sowie sowohl gerad- als auch krummlinige Abbaustrecken vortreiben kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgeführten Wagen zum Sprenglochhohren beim Vortreiben von Untertagebauen, in Seitenansicht; Fig. 2 das Fahrgestell der Fig. 1 mit Einzelheiten; Fig. 3 dasselbe in Vorderansicht; Fig. 4 das Drehwerk der Fig. 2, vertikal geschnitten, in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 einen Hydraulikzylinder mit der Zahnstange eines Hebewerks des Fahrgestells, im Längsschnitt; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII -VII der Fig. 5; Fig. 8 den Portalrahmen der Fig. 1 mit Einzelheiten, in Vorderansicht; Fig. 9 dasselbe in Seitenansicht, mit Teilschnitten; Fig.10 die ölpumpstation der Fig. 8, einzeln aufgezeichnet; Fig.11 dasselbe in Draufsicht; Fig.12 einen Bohrausleger der Fig. 1 mit Einzelheiten; Fig. 13 den Wagen zum Sprenglochbohren in Arbeitsstellung, Vorderansicht; Fig. 14 dasselbe in Portalstellung; Fig. 15 dasselbe in Transportstellung.
  • In Fig. 1 ist ein Wagen zum Sprenglochbohren beim Vortreiben von Untertagegruben mit mittlerem und kleinerem Querschnitt wiedergegeben.
  • Der Wagen weist einen Portalrahmen 1 auf, an welchem Bohrausleger 2 befestigt sind. An jedem Ausleger 2 ist ein Bohrer (Druckluftbohrhammer) 3 angeordnet.
  • Der Portalrahmen 1 ist mit Stützhebeböcken 4 versehen, die sich in der Bohrstellung auf der Sohle des Grubenbaus abstützen und zur Uberführung des Wagens in die Portallage dienen.
  • Mit dem Portalrahmen 1 ist ein Fahrgestell 5 verbunden. Das Fahrgestell 5 dient zum Transport des Wagens. Das Fahrgestell besitzt zwei Rahmen.
  • Am unteren Rahmen 6 (Fig. 2) sind mit einem Fahrantrieb 8 verbundene Antriebsräder 7 befestigt.
  • Der Fahrantrieb 8 weist einen Druckluftmotor 9 und ein Schnekkengetriebe 10 auf. Die Hinterräder 11 des Fahrgestells 5 sind nicht angetrieben.
  • Für den Fall, daß der Wagen von einer E-Lok (oder einer anderen Maschine) gezogen wird, sind eine Einrichtung 12 (Fig. 3) zum Abschalten des Antriebs und eine Einrichtung 13 (Fig. 2) zum Kuppeln des Fahrgestells mit der E-Lok vorgesehen.
  • Das Fahrgestell weist einen Druckluftantrieb 14 auf, der an das Druckluftversorgungsnetz des Bergwerks angeschlossen wird.
  • Am Fahrgestell 5 ist eine Einrichtung 15 zum Verstellen des Portalrahmens 1 quer zur geometrischen Längsachse des Fahrgestells angeordnet.
  • Die Einrichtung 15 zum Verstellen des Portalrahmens weist einen Balken 16 mit Vorsprüngen 16a auf, der auf FUhrungsstützrollen 17 ruht. Eine Verstellung des Tragbalkens 16 erfolgt mit Hilfe eines Kraftzylinders 18 (Fig. 3). Dieser Kraftzylinder 18 besitzt an beiden Seiten des nicht mitabgebildeten Kolbens aus dem Zylinder herausragende Kolbenstangen 19, die mit dem Balken 16 zusammenwirken.
  • Der Kraftzylinder 18 besitzt einen Zylindermantel 20, der mit Hilfe von Bügeln 21 unbeweglich am Oberrahmen 22 (Fig. 2) des Fahrgestells 5 befestigt ist.
  • An den Enden des Balkens 16 (Fig. 2) sind Hebel 23 (herausschwenkbare Stützen) angelenkt, deren Achse 24 senkrecht steht.
  • Auf diese Hebel 23 stützt sich der Portalrahmen 1 (Fig. 15) beim Verfahren des Bohrwagens im Abbauraum.
  • Der Bohrwagen ist in seinem Mittelteil mit einer Vorrichtung zur Drehung des Portalrahmens versehen. Das Drehwerk 25 (Fig. 2, 4) (Drehkörper) zur Drehung des Portalrahmens 1 um die geometrische Vertikalachse des Fahrgestells setzt sich aus zwei Drehkörpern zusammen, aus einem Außendrehkörper 26 (Fig. 4), der am Unterrahmen 6 (Fig. 2) befestigt ist, und aus einem am Oberrahmen 22 (Fig. 2) befestigten Innendrehkörper 27 (Fig. 4), die miteinander über Wälzlager 28 und 29 (Fig. 4) verbunden sind.
  • Die Drehung des Portalrahmens 1 um die genannte Achse wird mit Hilfe eines Kraftzylinders 30 (Fig. 2) durchgeführt, dessen ZYlindergehäuse am unteren Rahmen 6 des Fahrgestells 5 und dessen Kolbenstange 30a am Drehwerk 25 angelenkt ist.
  • Am oberen Rahmen 22 ist ein Hebewerk 31 zum Hochheben des Fahrgestells 5 bis an den Oberteil des Portalrahmens 1 montiert.
  • Das Hebewerk 31 (Fig. 5) des Fahrgestells 5 weist Trommeln 32 auf, auf die Tragseile 33 (Fig. 7) aufgewickelt sind. Das Hebewerk 31 (Fig. 5) zum Hochheben des Fahrgestells 5 an den Oberteil des Portalrahmens 1 ist mit einem Zahnkranz 34 (Fig. 6) versehen, der mit einer die Trommeln 32 tragenden Welle 35 (Fig.5) starr verbunden ist. Dieser Zahnkranz 34 kämmt mit einer in Hydraulikzylindern 37 zwischen deren Kolben 38 angeordneten Zahnstange 36 (Fig. 6).
  • Auf der Trommel 32 (Fig. 7) wird ein Ende des Tragseils 33 befestigt, wobei das andere Ende am Oberteil des Portalrahmens 1 befestigt ist.
  • Am Fahrgestell 5 ist auch ein Steuerpult 39 (Fig. 3) mit daran verteilten Steuerknöpfen vorgesehen, wobei über die Knöpfe 40 die Hebel betätigt werden (der rechte Knopf dient zum Auseinander- und der linke zum Zusammenschwenken der Hebel), die Querverstellung des Portalrahmens erfolgt mittels der Knöpfe 41 (rechter bzw. linker), das Hochheben bzw. Niederbringen des Fahrgestells mit Hilfe der Knöpfe 42 (rechter - aufwärts, linker -abwärts); über die Knöpfe 43 erfolgt die Drehung des Portalrahmens 1 (durch den rechten nach rechts, durch den linken nach links).
  • Beim Drücken einer der Knöpfe am Steuerpult 39 gelangt Druckluft zu einem der Schieber, welche auf einer Tafel 44 (Fig. 2) montiert sind, schaltet diesen um, und das Arbeitsmittel strömt zu den Kraftzylindern des Fahrgestells.
  • Auf der Tafel 44 werden in Ubereinstimmung mit den Steuerknöpfen am Steuerpult 39 ein Hebelsteuerschieber 45, ein Schieber 46 zur rechten und linken Querverstellung des Portalrahmens 1, ein Hochheb- und Niederbringungsschieber 47 für das Fahrgestell 5 und ein Drehschieber für den Portalrahmen 1 montiert.
  • Der Portalrahmen 1 (Fig. 8)ist in Form einer Metallkonstruktion gefertigt, die aus zwei Gerüsten, dem linken 50 und rechten Gerüst 49 zusammengesetzt ist, zwischen welchen die blpumpstation 51 eingebaut ist.
  • An den Gerüsten 49 und 50 werden auch Drehwerke 52 der Bohrausleger 2 (Fig. 1) mit einem Hydraulikantrieb 53 (Fig. 8) und Verteilungszufuhrrohre "q" für die Hydraulik- und Druckluftantriebe der Bohrausleger montiert.
  • Zur Beleuchtung des Abbauraums dient eine am Portalrahmen 1 angeordnete Elektroanlage 54 (Fig. 10).
  • Mit der Olpumpstation 51 steht eine Hydrauliktafel 55 in Verbindung, an welcher ein Sicherheitsventil 56 der Hydraulikanlage des ganzen Bohrwagens und Schieber 57 mit Stößeln 58 angeordnet sind.
  • Hinter den Drehwerken 52 sind Hydrauliktafeln 59 (Fig. 9) zur Betätigung der Bohrausleger 2 (Fig. 1) angeordnet.
  • In den Gerüsten 49 und 50 (Fig. 8) ist noch ein Steuerpult 60 zur Steuerung des Bohrvorganges eingebaut und eine Fernsteuertafel 61 zur Steuerung des Fahrgestells 5 (Fig. 2) und zur Betätigung der Stützhebeböcke 4 (Fig. 1, 8) vorgesehen. Diese Fernsteuertafel 61 (Fig. 9) ist mit dem Portalrahmen 1 durch einen elastischen Druckluftschlauch 62 verbunden.
  • In den Gerüsten 49 und 50 sind auch Druckluftventile 63 der Drehwerke der Bohrer 3 (Fig. 1), Druckluftventile 64 (Fig. 9) für die Schlagkolben, Druckluftventile 65 zum Vorschub des Selbstvorschubgeräts, Druckluftventile 67 zum Durchlüften, Druckluftventile 68 für das Spülen und Geber 69 zur Kontrolle des Wasserdurchflusses angeordnet.
  • Am Portalrahmen 1 sind auch zwei Stoßdämpfer 70 befestigt, die zugleich als Gegengewichte dienen.
  • Die blpumpstation 51 (Fig. 10) besteht aus einer Pumpe 71 (Fig. 11) mit einem Motor 72 und Ventilen 73, die den Lauf dieses Motors steuern. Die blpumpstation ist in vier Abteile unterteilt, von denen der mittlere ein blbehälter 74 (Fig. 10) ist. Im rechten Abteil der ölpumpstation ist die Elektroanlage 54 angeordnet. Das bl wird in den ölbehälter 74 über einen Hals 75 eingegossen, der mit einem Filter 76 ausgestattet ist. Ein Manometer 77 zeigt den Druck in der Druckleitung an. Der Motor 72 besitzt ein Auspuffrohr 78 (Fig. 11). Die Druckluft wird dem Motor 72 über eine Druckluftleitung 79 zugeführt, in welcher ein Manometer 80, ein Ventil 81 und eine tSldüse 82 eingebaut sind, die zur Schmierung des Motors dient.
  • In der blpumpstation sind noch eine Sammelleitung 83, eine Druckluftleitung 84 mit einem Ventil 85 zur Zufuhr von Druckluft in den Fahrantrieb 8 (Fig. 2) des Fahrgestells 5 vorgesehen.
  • In der ölpumpstation 51 sind ferner ein Einlaßstutzen 86 (Fig. 11) für eine Dränageölleitung und ein ölfilter 87 für die ölanlage des Bohrwagens angeordnet.
  • Der im Ausführungsbeispiel verwendete Bohrwagen trägt zwei Bohrausleger 2 (Fig. 1, 12).
  • Jeder hydraulische Bohrausleger 2 enthält ein Selbstvorschubgerät 88 und einen mit diesem beweglich verbundenen Manipulator 89. Der Bohrausleger 2 ist mit einem hydraulischen Antrieb 90 versehen. Der Manipulator 89 weist einen Parallelogrammechanismus 91 auf, der selbsttätig die Parallelität der gebohrten Sprenglöcher gewährleistet.
  • Der Manipulator ist noch mit einer Ausgleichsvorrichtung 92 versehen, die einen selbsttätigen Vorschub des Selbstvorschubgeräts 88 bewirkt, durch welchen die beim Hochheben und Niederbringen des Manipulators entstehende Bewegung des Selbstvorschubgeräts von der Abbaufront weg ausgeglichen wird.
  • Es soll hier darauf aufmerksam gemacht werden, daß die ganze Steuerung des Wagens zum Sprenglochbohren aus Elementen der Druckluftautomatik zusammengesetzt ist und alle Einrichtungen des Wagens werden durch Antriebe mit allgemein bekannten hydraulischen Zylindern und Druckluftmotoren betätigt.
  • Bei der Beschreibung der Wirkungsweise des Bohrwagens zum Sprenglochbohren wird als Ausgangsstellung dessen Stellung beim Bohren zugrundegelegt. Der Bohrwagen arbeitet wie folgt.
  • In der Bohrstellung (Fig. 1, 13) stützt sich der Portalrahmen 1 mit seinen Stützhebeböcken 4 auf die Sohle des Abbauraumes, das Fahrgestell 5 steht auf den Schienen 93, die Tragseile 33 sind entspannt. Dabei ist das eine Ende der Tragseile an den Trommeln 32 (Fig. 7) des Hebewerks 31 zum Hochheben und Niederbringen des Fahrgestells 5 und das andere am Oberteil des Portalrahmens 1 befestigt (Fig. 9). Auf diese Weise ist das Fahrgestell 5 mit dem Portalrahmen 1 durch eine biegsame Verbindung gekuppelt, wodurch die Vibratzonsbelastungen, die während des Betriebs der Lochbohrer 3 (Fig. 1) entstehen, nicht auf den Arbeitsplatz 95 des Wagenführers (Fig. 13) Ubertragen werden. Der Wagenführer führt den Bohrvorgang, an seinem Arbeitsplatz 95 sitzend, durch.
  • Die Steuerung des Bohrvorganges erfolgt mit Hilfe der Steuerpulte 60 (Fig. 9), die am rechten 49 (Fig. 8) und linken Gerüst 50 des Portalrahmens 1 angeordnet sind.
  • Unter Benutzung des Steuerpults 60 werden die Bohrausleger 2 (Fig. 1) vom Wagenführer mit Hilfe des Manipulators auf das Bohren des jeweiligen Sprenglochs eingestellt und dann wird am Knopf "Vorbohren" (in der Zeichnung nicht gezeigt) der Bohrvorgang eingeschaltet.
  • Dabei tritt Druckluft aus dem Verteilungsrohr "q" (Fig. 8) über Rohrleitungen 94 zum Bohrer 3 (Fig. 1). So beginnt das Bohren mit der Phase Vorbohren", Nachdem das Vorbohren beendet ist, verläuft von selbst der Übergang zum eigentlichen Bohrvorgang.
  • Nach Beendigung des Bohrens der Sprenglöcher werden die Bohrer 3 (Fig. 1) ausgeschaltet, und die Selbstvorschubgeräte 88 (Fig. 12) kehren selbsttätig in ihre Anfangsstellung zurück.
  • Im weiteren werden sie zu den nächsten Bohrpunkten verstellt.
  • So werden über die ganze Abbaufront Sprenglöcher gebohrt.
  • Ist der Bohrvorgang zu Ende, so kann der Bohrwagen seine Transportstellung (Fig. 15) einnehmen.
  • Zur Umstellung des Bohrwagens auf die Trqnsportstellung wird am Steuerpult 39 (Fig. 3) der Knopf 40 zum Auseinanderschwenken der Hebel gedruckt. Dabei gelangt Druckluft in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Luftleitung zu den Stößeln (nicht abgebildet) des Schiebers 45 (Fig. 2) und Arbeitsflüssigkeit aus der ölpumpstation 51 (Fig. 8) in die Hydraulikzylinder 96 (Fig. 2), deren Kolbenstangen bei ihrer Verstellung an den ebeln 23 angreifen und diese unter den Portalrahmen 1 schieben und dabei auseinanderschwenken. Danach wird Druckluft mittels des Steuerpults 61 (Fig. 9) über ein Rohr den Stößeln 58 (Fig. 10) zugeführt, durch welche die Schieber 57 umgeschaltet werden, und Arbeitsflüssigkeit fließt aus der ölpumpstation 51 in die Hydraulikhebeböcke 4 und hebt diese hoch. Auf diese Weise wird der Portalrahmen 1 abgesenkt, bis er sich auf die Hebel 23 (Fig. 15) stützt. Somit ist der Bohrwagen auf seine Transportstellung umgestellt und transportfertig.
  • Beim Transport des Wagens in einer Abbaugrube, in der die Schienen an eine der Seitenwände herangedrückt sind, besteht die Notwendigkeit einer seitlichen Verstellung des Portalrahmens gegenüber der geometrischen Längsachse des Fahrgestells 5.
  • Die Steuerung der seitlichen Verstellung des Portalrahmens wird vom Steuerpult 39 (Fig. 3) aus durch den Knopf 41 vorgenommen. Dabei bewirkt die Druckluft die Umschaltung des Schiebers 46 (Fig. 2), der in der Hydrauliktafel 44 eingebaut ist.
  • Von der blpumpstation gelangt Arbeitsflüssigkeit über eine Rohrleitung in den Hydraulikzylinder 18 (Fig. 3) und verschiebt dessen Kolbenstange.
  • Da die Kolbenstange 19 gegen den Balken 16 drückt,bewirkt ihre Verstellung eine Verschiebung des Balkens mit den daran angelenkten Hebeln 23 (Fig. 2, 15), auf welchen der mit diesen zusammen zur Seite fahrende Portalrahmen 1 aufliegt.
  • Diese Querverschiebung des Portalrahmens 1 kann auch beim Vortreiben krummliniger Gruben zur genaueren Einstellung gegenüber der Abbaufront benutzt werden.
  • Beim Vortreiben krummliniger Gruben besteht auch die Notwendigkeit einer Drehung des Portalrahmens 1 um die geometrische Vertikalachse des Fahrgestells 5. Diese Drehung muß zur richtigen Einstellung des Selbstvorschubgeräts 88 (Fig. 12) in bezug auf die Abbaufrontebene vorgenommen werden.
  • Diese Drehung des Portalrahmens 1 um die geometrische Vertikalachse des Fahrgestells wird am Steuerpult 39 (Fig. 3) unter Benutzung einer der Knöpfe 43 bewirkt, mit dessen Hilfe über den Schieber 48 (Fig. 2) an der Hydrauliktafel 44 der Zutritt von Arbeitsflüssigkeit aus der blpumpstation 51 (Fig. 8) zum Hydraulikzylinder 30 (Fig. 2) freigegeben wird, dessen Kolbenstange 30a mit dem Drehwerk 25 (Fig. 2) des Fahrgestells 5 zusammenwirkt.
  • Bei diesem Zusammenwirken wird auch der Hydraulikzylinder 18 (Fig. 3) verschwenkt, dessen Kolbenstange 19 gegen den Balken 16 drücken. Unter Drehen verschwenkt der Balken 16 die Hebel 23 und mit diesen zusammen auch den darauf aufliegenden Portalrahmen 1.
  • Die Umstellung des Bohrwagens in die Portalstellung (Fig. 14) erfolgt mit Hilfe des Fernsteuerpults 61 (Fig. 9). Dabei gelangt Druckluft über die Druckluftleitung zu den Stößeln 58 (Fig. 8) der Schieber 57 und schaltet diese Schieber um, wonach Arbeitsflüssigkeit aus der ölpumpstation 51 in die Hydraulikhebeböcke 4 gelangt und diese herausschiebt. Um den Bohrwagen in die Portalstellung zu überführen, müssen die Hebeböcke 4 bis zum Ende herausgeschoben werden; das Fahrgestell wird dabei mit Hilfe des Hebewerks 31 (Fig. 2) bis zum Oberteil des Portalrahmens hochgehoben.
  • Dieses Anheben des Fahrgestells 5 an den Oberteil des Portalrahmens 1 erfolgt vom Steuerpult 39 (Fig. 3) aus. Zunächst wird einer der Knöpfe 40 gedrückt. Dabei gelangt Druckluft über eine Druckluftleitung zu den Stößeln (nicht gezeigt) des Schiebers 45 (Fig. 2), während Arbeitsflüssigkeit aus der Olpumpstation 51 (Fig. 8) in den Hydraulikzylinder 96 (Fig. 2) gelangt, dessen Kolbenstange unter Zusammenwirken mit den Hebeln 23 diese im Gelenk 24 derart verschwenkt, das sie an die eine Seite des Fahrgestells 5 angedrückt werden.
  • Danach wird der Knopf 42 (Fig. 3) am Steuerpult 39 gedrückt, und Druckluft beginnt über die Druckluftleitung zum Stößel des Schiebers 47 (Fig. 2) zu strömen, wobei sie den Zutritt der Arbeitsflüssigkeit freigibt, die die Kolben 38 (Fig. 5, 6, 7) des Hydraulikzylinders 37 des Verstellwerks 31 und mit diesen zusammen die Zahnstange 36 bewegt, die über den Zahnkranz 34 die Welle 35 mit den Trommeln 32 dreht, auf welche das Seil 33 aufgewickelt wird. Beim Aufwickeln auf die Trommel 31 zieht das Seil 33 das Fahrgestell 5 zum Oberteil des Portalrahmens 1 (Fig. 14) hoch.
  • Dieselben Arbeitsgänge werden beim Niederbringen des Fahrgestells während der Umstellung des Bohrwagens auf den Transportzustand vorgenommen. Danach wiederholt sich das Arbeitsspiel.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Wagen zum Sprenglochbohren beim Vortreiben von Grubenbauen mit mittlerem und kleinerem Querschnitt mit einem Fahrgestell, welches innerhalb eines Portalrahmens montiert ist, der Bohrmaschinen und Hebeböcke trägt, mit welchen beim Bohren und in der Portalstellung der Portalrahmen auf der Sohle der Abbaugrube abgestützt ist, während er im Transportzustand bei hochgezogenen Hebeböcken auf dem Fahrgestell aufliegt, und einer Hebeeinrichtung für das Fahrgestell, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Fahrgestell (5) in zu dessen geometrischer Längsachse senkrechter Richtung querverstellbar zumindest ein Balken (16) mit einer Einrichtung (15) zur Ausführung der Querverstellung und mit herausschwenkbaren Stützhebeln (23) montiert ist, auf welche sich der Portalrahmen (1), der eine elastische kraftschlüssige Verbindung mit der Hebeeinrichtung (31) des Fahrgestells (5) besitzt, im Transportzustand des Bohrwagens stützt.
  2. 2. Bohrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (16) Seitenvorsprünge (16a) und das Fahrgestell (5) Führungen (17) aufweist, in welche mit seinen Seitenvorsprüngen (16a) der Balken (16) eingeht, wobei die Einrichtung (15) zur Querverstellung des Fahrgestells (5) in zu dessen geometrischer Längsachse senkrechter Richtung in Form eines ortsfest am Fahrgestell (5) befestigten Kraftzylinders (18) mit zu beiden Seiten seines Kolbens liegenden und aus diesem Kraftzylinder herausragenden Kolbenstangen (19) ausgeführt ist, die mit den Seitenvorsprüngen (16a) des Balkens (16) zusammenwirken.
  3. 3. Bohrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (31) des Fahrgestells (5) eine Antriebswelle (35) aufweist, die zumindest eine Trommel (32) mit einem an dieser befestigten Ende eines Tragseils (33) trägt, dessen anderes Ende am Oberteil des Portalrahmens (1) befestigt ist.
  4. 4. Bohrwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Hebewerks (31) als ein Paar auf einer gemeinsamen geometrischen Achse angeordneter Kraftzylinder (37) ausgeführt ist, deren Bewegungselemente (36, 38) miteinander derart verbunden sind, daß an dieser Verbindungsstelle eine Zahnstange (36) befestigt ist, die in ständigem Eingriff mit einem Zahnkranz (34) steht, der mit der die Trommel (32) tragenden Antriebswelle (35) starr verbunden ist.
  5. 5. Bohrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ausschwenkbaren Stützhebel (23) des Balkens (16) als Z-förmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm am Balken (16) mittels eines Gelenks befestigt ist, dessen Achse (24) senkrecht steht, und dessen anderer Hebelarm zur Abstützung des Portalrahmens (1) im Transportzustand des Bohrwagens dient.
  6. 6. Bohrwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fahrgestell (5) einen in seinem Mittelteil angeordneten Drehkörper (25) enthält, der die Führungen (17) des Balkens (16) und den Kraftzylinder (18) zur Querverstellung des Balkens (16) in zur geometrischen Längsachse des Fahrgestells (5) senkrechter Richtung trägt, dessen Kolbenstangen (19) mit den Seitenvorsprüngen (.16a) des Balkens (16) zusammenwirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390646B (de) * 1987-03-23 1990-06-11 Tampella Oy Ab Verfahren und einrichtung zur steuerung einer gesteinsbohranordnung

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AT390646B (de) * 1987-03-23 1990-06-11 Tampella Oy Ab Verfahren und einrichtung zur steuerung einer gesteinsbohranordnung

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